Das Praktikum Teil 27

Teil 27 - Vergangenheit

Wir räumen das Equipment zusammen und verstauen alles im Transporter. Ein Teil der Crew fährt zum Ausladen in das Studio. Biggi kann leider nicht den Abend mit mir verbringen, weil sie an einer Hausarbeit für ihr Studio arbeiten muss. Ich bin etwas enttäuscht, weil ich mich auf den Abend mit ihr gefreut habe. Lana scheint meine Enttäuschung zu bemerken, sagt aber nichts weiter, auf der Fahrt zu ihrem Haus. Dort angekommen legt sie die Schlüssel auf die Kommode und sagt: „Ich möchte den warmen Nachmittag genießen, kommst du mit in den Pool?"

Noch etwas bedrückt willige ich ein, das ist allemal besser als Trübsal blasen, denke ich mir. Lana geht durch das Haus in Richtung Pool und entledigt sich dabei im Gehen ihrer Kleidungsstücke, angefangen bei den Heels, welche sie gleich im Eingang stehen lässt. Ich folge dem Pfad ihrer Kleidungsstücke und ziehe auch meine Sachen aus. Als wir beide im Pool ankommen, sind wir nackt und ich bewundere wieder einmal Lanas tollen Körper. Sie springt jetzt mit einem eleganten Sprung in den großen Pool, als sie auftaucht, neckt sie mich, indem sie mich mit Wasser vollspritzt. Dies nehme ich zum Anlass ihr zu folgen und als ich zu ihr aufschließe, beginnt auch gleich eine kleine Balgerei, wobei wir immer wieder versuchen, den anderen spielerisch unter Wasser zu drücken. Dabei bleibt es nicht aus, dass unsere nackten Körper sich ständig in Kontakt befinden. Schwer atmend legt Lana ihre Arme um meinen Hals und zieht ihren Körper an mich. Ihre Nippel haben sich schon versteift und pieksen in meine Brust. Der Körperkontakt lässt auch mich nicht kalt, was den Effekt hat, dass sich in meiner Körpermitte eine Reaktion ausbildet.

„Friede?", hechelt sie hervor.

Ich bestätige dies, indem ich sie küsse. Sie öffnet ihre Lippen und gewährt meiner Zunge Einlass. Ihr Unterkörper kommt mir entgegen und mit einer geschickten Bewegung hat sie meinen Schwanz so positioniert, dass sie sich jetzt nur noch langsam absenkt, um einzulochen.

„Ficke mich ganz langsam, aber bitte komme nicht, ich möchte dich nur in mir spüren.", fordert sie mich auf.

Im Stehen komme ich dieser Aufforderung nach und mit ganz langsame Hüben nehme ich von ihrer Pussy Besitz. Es ist ein zärtlicher Akt, wir schauen uns in die Augen und genießen unsere Vereinigung.

„Lana, du hast zwar gesagt, ich soll meine Mutter fragen, vielleicht kannst du mir doch ein bisschen von eurer Vergangenheit erzählen."

Sie schaut mich schelmisch an: „Aber nur wenn du nicht vergisst, mich weiter langsam zu stoßen."

Dann beginnt sie zu erzählen.

„Wir haben beide Betriebswirtschaftslehre an der Universität in Frankfurt studiert, dort waren wir im selben Semester. Ich habe deinen Mutter gleich am ersten Tag bei der Einführungsveranstaltung kennengelernt, wir saßen nebeneinander und waren uns gleich sympathisch. Seit dem Tag waren wir unzertrennlich. Nach kurzer Zeit wollten wir uns zusammen eine kleine Wohnung suchen, weil es uns im Studentenwohnheim nicht so gut gefallen hat. Mit großem Glück haben wir eine günstige Wohnung gefunden und sind dann zusammengezogen. Wir haben zusammen gelernt, gekocht und gefeiert. Es gab immer wieder Partys und wir sind öfter durch die Clubs gezogen. Wir waren fast unzertrennlich. Wir haben zusammen die Sexualität entdeckt, am Anfang noch ganz zögerlich, dann wurden wir immer wilder. In den Clubs und auf Partys haben wir immer öfter Typen abgeschleppt und dann bei uns in der Wohnung vernascht. Mal jeder mit seinem Typ in separaten Zimmern, aber auch immer wieder mal alle zusammen bei uns im Wohnzimmer. Wir waren jung und wollten die Welt entdecken."

„Hast du auch Sex mit meiner Mutter gehabt?"

„Du willst es aber genau wissen, aber hier ist die Antwort: Nein, deine Mutter steht nur auf Männer. Unsere Eskapaden wurden immer wilder, aber wir haben das Studium nicht vernachlässigt. Als meine Eltern mich nicht mehr finanziell unterstützen konnten, habe ich mich nach Verdienstmöglichkeiten umgesehen. Ich habe einen Fotografen kennengelernt, der seine Fotos an Playboy, Penthouse und andere Magazine verkauft hat. Er war immer an mir dran, mich als Model zu gewinnen. Als mir das Geld ausging, bin ich auf das Angebot eingegangen und habe mein erstes Shooting gemacht. So führte eins zum Anderen und jetzt bin ich hier."

Ich küsse Sie und genieße weiter die warmen, feuchten Wände, welche meinen Schwanz massieren.

„Deine Mutter hat in der Zeit deinen Vater kennengelernt, der in mancher Hinsicht etwas konservativer war. Deine Mutter war so verliebt, dass sie nur noch mit deinem Vater exklusiv zusammen sein wollte. Somit haben sich unsere sexuellen Wege getrennt. Nach einiger Zeit ist deine Mutter mit deinem Vater zusammen gezogen. Dies war für mich kein Problem, ich habe mit meinen Shootings so viel verdient, dass ich die Wohnung auch alleine halten konnte. Wir haben uns aber an der Uni und auch sonst noch sehr viel gesehen und haben das Studium zusammen durchgezogen. Nach dem Studium haben sich unsere Wege dann getrennt, weil ich nach Hamburg gegangen bin. Dein Vater ist leider viel zu früh gestorben, nachdem du geboren warst. Dies ist die Geschichte unserer Vergangenheit."

„Danke, dass du mir das alles erzählt hast."

Langsam wird die Stellung im Pool etwas anstrengend für mich, ich habe das Gefühl, dass Lana das auch merkt.

„Lass uns abtrocknen.", fordert sie mich auf.

Wir verlassen den Pool und trocknen uns ab.

„Klaus, hast du Lust mit mir heute Abend in einen Club zu gehen?"

„Du meinst eine Disco."

„Es ist nicht direkt eine Disco, lass dich überraschen."

„Na klar, warum nicht, ich habe ja heute nichts mehr vor."

„OK, dann essen wir jetzt noch etwas und dann machen wir uns fertig."

Ich bin schon jetzt gespannt, was dies für ein Club ist, den Lana im Auge hat.