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Das Praktikum Teil 28

Geschichte Info
Ein Rundgang durch den Club.
2.1k Wörter
4.42
4.1k
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Teil 28 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2024
Erstellt 06/18/2022
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Teil 28 - Der Club

Nackt, wie wir waren, gehen wir in die Küche und bereiten uns eine Kleinigkeit zum Abendbrot. Wir gehen dann ins Wohnzimmer, um unsere Brote zu essen. Während wir unser Abendbrot genießen, überkommt mich dann doch die Neugier und ich muss Lana fragen.

„Was ist das für ein Club, den wir heute Abend besuchen möchten?"

„Du alte Neugier, lass dich überraschen. Ich verrate Dir nur soviel, es ist die Art von Club, die du bestimmt noch nicht kennengelernt hast. Ich habe neben meiner Produktionsfirma noch drei Clubs dieser Art eröffnet als zweites Standbein. Man weiß ja nie. Die Clubs sind auf verschiedene Städte verteilt und werden von Geschäftsführern geleitet. HIn und wieder muss ich die Clubs besuchen, um nach dem Rechten zu sehen. Wir haben aber auch immer wieder gemeinsame Besprechungen mit allen Geschäftsführern in meiner Zentrale in Hamburg. Heute Abend steht wieder so ein Besuch in einem Club an."

„Oh, dann musst Du heute Abend arbeiten?", bemerke ich etwas verunsichert.

„Mache dir mal keine Sorgen, ich schaue mir die Bücher an und inspiziere die Räumlichkeiten auf Sauberkeit und wie die Stimmung der Gäste ist. Die Kontrolle der Bücher und das Gespräch mit den Geschäftsführern, das ist übrigens ein Paar, wird nicht so lange dauern. Die Inspektion der Räume werde ich so nebenbei erledigen, während wir Spaß haben. Und jetzt ab unter die Dusche und dann umziehen!"

Etwas beruhigt, denke ich unter Dusche weiterhin darüber nach, wie dieser Club wohl so ist, ich habe jedoch den Verdacht, dass es irgend etwas mit Sex zu tun hat, das wäre bei Lana ja naheliegend. Als ich nach der Dusche ins Schlafzimmer komme, ist Lana schon umgezogen. Sie trägt für sie völlig untypisch ein einfaches, aber elegantes Kleid mit flachen Schuhen. Für mich hat sie eine schwarze Hose und ein weißes Hemd bereit gelegt. Wenn wir so gekleidet sind, ist es vielleicht doch ein harmloser Club, denke ich bei mir. Lana packt noch etwas in ihre Handtasche, was ich nicht erkennen kann und dann sind wir auch schon bald mit ihrem Auto auf dem Weg. Wir fahren aus der Stadt hinaus, bis wir die Vorstädte hinter uns gelassen haben. Nach ca. 30 Minuten Fahrzeit biegt Lana von der Strasse ab und fährt durch eine Einfahrt auf ein ummauertes Grundstück. Am Ende der langen Zufahrt steht ein herrschaftliches einstöckiges Haus. Vor dem Haus sind viele Fahrzeuge geparkt. Wir finden einen Parkplatz und begeben uns zum Haus. Neben der großen verschlossenen Eingangstür ist ein Schild mit der Aufschrift: „Le Chateau Rouge". Lana drückt jetzt auf den darunter befindlichen Klingelknopf. Kurz darauf wird die Tür geöffnet.

„Hallo Lana!", werden wir von einem älteren Herrn in einem vornehmen Anzug begrüßt. Naja, eigentlich wird Lana begrüßt, ich stehe etwas unschlüssig dabei.

„Klaus, das ist Günter mein Geschäftsführer, Günter darf ich dir Klaus vorstellen, den Sohn einer Bekannten, Klaus macht bei mir ein Praktikum."

Freundlich lächelnd begrüßt mich Günter: „Willkommen im Le Chateau Rouge, du wirst bestimmt viel Spaß heute Abend auf unserer Fetisch Party haben."

Mit dieser Antwort, werden jetzt doch schon einige meiner Fragen beantwortet. Wir gehen gleich am Eingang rechts durch eine unscheinbare Tür und betreten ein Büro. Im Büro befindet sich eine Frau im mittleren Alter mit langen blonden Haaren und einem sexy Outfit, bestehend aus einem schwarzen Lackbody und schwarzen Overknee Lackstiefeln. Lana und die Frau begrüßen sich freundlich mit Küsschen auf die Wangen und Günter stellt mir seine Frau Janine vor. Die Frau begrüßt auch mich mit Küsschen rechts und links. Als sie mir so nah ist, genieße ich den Duft ihrer Haut und Haare.

Lana begibt sich mit Klaus hinter den Schreibtisch und sie beginnen die Bücher zu studieren. Janine bemerkt, dass ich etwas verloren in dieser Situation bin und schlägt mir vor, den Club zu zeigen. Allerdings soll ich mich vorher erst umziehen.. Unsicher bemerke ich, dass ich nichts zum umziehen dabei habe. Lana schaut von den Büchern auf, grinst und zieht etwas aus ihrer Handtasche und drückt es Janine in die Hand. Sie nimmt mich an die Hand und führt mich aus dem Büro. Auf der anderen Seite des Eingangs gehen wir durch eine Tür in einen Umkleideraum mit einigen Spinden und Plätzen mit Stühlen, Ablegen und Spiegeln an der Wand. Anschließend sind noch ein Waschraum mit Duschen und Waschbecken sowie Toilettenräume zu finden.

„Ziehe dich aus, mache dich untenrum noch etwas frisch und komm dann wieder zu mir.", weißt mich Janine an.

Unter den wachsamen Augen von Janine entledige ich mich meiner Kleidung und gehe dann in den Waschraum. Ich finde alle benötigten Utensilien, einschließlich Handtücher und mache mich wie gefordert frisch. Nackt wie ich bin, komme ich aus dem Waschraum und sehe, wie Janine meine Klamotten in einem Spind verstaut.

„Zieh das an!", sagt sie und hält mir etwas Schwarzes hin.

Ich nehme das Teil und betrachte das Teil. Dann ziehe ich es an. Ich betrachte im Spiegel, wie ich aussehe. Ich habe jetzt einen schwarzen knappen Lackslip an, der im vorderen Bereich durchsichtiges Material eingearbeitet hat, so dass mein Schwanz und meine Eier deutlich zu sehen sind. In der Mitte ist ein Reißverschluss eingearbeitet, der von vorne bis hinten verläuft. Ich finde, es sieht etwas ungewohnt, aber auch sexy aus. Janine kommt jetzt uns zupft hier und an dem Teil rum bis sie mit dem Sitz zufrieden ist. Während sie ihre Handfläche vorn auflegt und etwas auf und ab reibt, bemerkt sie: „Da hat Lana guten Geschmack bewiesen, damit wirst Du im Club gut ankommen. Ziehe noch diese Schuhe an."

Sie hält mir schwarze Lack Halbschuhe hin, anscheinend hat sie meine Größe an meinen Schuhen abgelesen, denn die Schuhe passen perfekt. Sie schließt den Spind ab und führt mich jetzt aus dem Raum.

Wir gehen durch einen Gang und betreten einen großzügigen Raum, der in diffuses Licht getaucht ist. Auf der einen Seite ist eine lange Bar mit vielen Barhockern. An den restlichen Wänden des Raums sind halbförmige Sitzgelegenheiten mit kleinen Tischen davor. Alle Tische sind zu einer runden Tanzfläche ausgerichtet. Der Raum ist gut gefüllt mit Personen fast jeden Alters. Ich sehe Pärchen, aber auch einzelne Männer und Frauen. Die Musik hat eine angenehme Lautstärke und peitscht eine Gruppe von tanzenden Personen im flackernden Licht der Lichtanlage an. Alle Personen sind in sexy Outfits gekleidet. Ich sehe viel Lack, aber auch viel Nylon und viel Fleisch. Manche Herren haben nur Slips, andere tragen dazu noch eine Art Ledergeschirr am Oberkörper. Bei vielen Frauen ist die Kleidung so geschnitten, dass die Titten, Pussies oder Ärsche frei sind. Auf der Tanzfläche wird nicht so getanzt, wie in normalen Clubs, sondern mit viel Körperkontakt. Auf den Sitzgelegenheiten sehe ich auch schon das ein oder andere Paar, wo die Frau dem Mann den Schwanz wichst oder umgekehrt, oder auch beides. Es ist ein Sündenpfuhl, aber auch geil anzusehen.

Janine zieht mich weiter in den hinteren Bereich durch eine Tür in ein Treppenhaus, von dem mehrere Türen abgehen. Sie geht durch eine Tür und wir betreten eine großen Raum mit Palmen und einem Glasdach. Mittig im Raum befindet sich ein großer Pool, um den Liegen und zwei Whirlpools angeordnet sind.. In der Ecke des Raumes ist eine große Sauna mit einer Glasfront. In dem Pool und auf den Liegen sind einige Leute, auch die Sauna ist gut besucht. Die meisten Liegen sind so groß, dass zwei Leute darauf Platz haben. Mir fällt ein Pärchen auf das Sex auf einer Liegen hat. Die Frau kniet und der Mann nimmt sie doggy mit kräftigen Stössen. Auch im Pool scheint sich einiges abzuspielen, jedoch ist das nicht so gut zu sehen. Ich sehe jedoch eine Frau am Beckenrand mit weit geöffneten Beinen sitzen und ein Typ im Wasser schleckt ihr die Pussy aus. Durch die Glasscheibe der Sauna sehe ich, dass die meisten Damen auf den Handtüchern sitzen und die meisten haben die Schenkel für gute Einblicke gespreizt, manche reiben ihre Pussies. Die meisten Typen haben Ständer, manche wichsen oder werden von einer Frau gewichst.

„Das ist unser Wasser-Spielbereich.", beschreibt Janine das Offensichtliche. „Jetzt gehen wir in den Keller in den BDSM Bereich."

Ich folge ihr zurück in das Treppenhaus und wir gehen einen Stock tiefer. Hier ist alles in schwarz gehalten und es gibt mehrere Räume. Der erste Raum, den wir betreten, ist sehr groß, mit einer hohen Decke mit verschiedensten Geräten und Vorrichtungen ausgestattet, an den Wänden sind Regale mit einer reichhaltigen Auswahl an Spielsachen und sonstigen Sachen, die ich nicht so recht zuordnen kann. In der Mitte des Raums ist ein Pfahl, an den ein Mann angebunden ist. Der Mann hat nichts weiter als schwarze Boots an. Eine Frau mit einem Outfit, das mich an eine strenge Lehrerin oder Erzieherin erinnert, geht gerade zu einer Wand und wählt aus einem Sortiment von Peitschen eine Peitsche, die bestimmt drei bis vier Meter lang ist.

Dann nimmt sie Aufstellung und lässt geschickt die Peitsche auf den Rücken des Mannes sausen. Auf dem Rücken kann man genau die Spur sehen, welche die Peitsche hinterlassen hat. Der Mann beginnt nun jeden Schlag zu zählen, als die Frau mit der Auspeitschung fortfährt. Mir kommt das ganze surreal vor.

„Du siehst, hier kann sich jeder ausleben.", bemerkt Janine.

„Das sehe ich schon, aber ich glaube, das ist nicht so meins."

„Dann lass uns in den nächsten Raum gehen."

Wir verlassen den Raum und wechseln in den nächsten. Hier sind am Rand zwei Käfige angeordnet, in dem mehrere Frauen eingesperrt sind. An einem Kreuz an der Wand ist eine nackte Frau angekettet und wird von einem Mann, der eine brennende Kerze in der Hand hat, mit Wachs beträufelt. Auf einem Bock liegt eine Frau auf dem Bauch. Die Frau ist mit dem Armen angekettet und wird von einem Mann penetriert, während sie einen anderen bläst. Sie muss immer wieder andere Schwänze blasen, die ihr von den Männern präsentiert werden, die um den Kopf herumstehen. Der Ficker wird nun abgeklatscht und ein neuer übernimmt diese Rolle.

„Ich glaube, ich habe genug hier unten gesehen."

„BDSM scheint noch eine neue Lebensweise für dich zu sein."

„Ich weiß noch nicht, ob ich das weiter vertiefen möchte."

„Das kann die Sexualität bereichern, aber man muss dafür bereit sein, aber du hast recht, es ist definitiv nicht für jeden etwas. Lass uns in den oberen Stock gehen."

Wir verlassen das Untergeschoss und während wir in den ersten Stock gehen, klärt mich Janine über die Regeln des Hauses auf.

„In der Swingerszene gilt das Motto - Alles Kann nichts muss -, das heißt, alles, was hier passiert, geschieht in vollkommener Übereinstimmung. Ein Nein oder eine ablehnende Geste ist unbedingt zu befolgen. Wenn du nett und offen bist, kannst du viel Spaß haben. Ich glaube du hast gute Chancen einen geilen Abend hier zu verbringen."

„Was für Leute sind das denn, die hier feiern?"

„Wir haben einen breiten Mix aus der Gesellschaft: Junge, Ältere, Pärchen, Singles, Reiche und Normalverdiener, hier sind sie alle gleich."

Wir kommen in den oberen Bereich und passieren mehrere Türen, einige sind offen, andere sind geschlossen. Durch die offenen Türen sehe ich, dass die Räume in verschiedenen Mottos gestaltet sind. Da gibt es einen Raum, der wie ein Palast mit einem dekorierten Himmelbett ausgestattet ist, dann gibt es ein anderes Zimmer, das mich an Madmax erinnert und noch ein paar andere. In einem Raum, der wie ein Jugendzimmer aufgemacht ist, hat ein Paar gerade eine gute Zeit.

„Wenn die Türen geschlossen sind, bedeutet es, dass die Leute darin ungestört sein möchten, wenn die Tür geöffnet ist, aber die Kette den Eingang versperrt, dann ist nur zuschauen erlaubt und gewünscht. Wenn die Tür offen ist und nichts den Weg versperrt, dann ist es möglich, den Raum zu betreten und zuzuschauen. Vielleicht bekommt man dann noch die Einladung mitzumachen, aber das muss nicht sein."

Das Pärchen in dem Zimmer bekommt jetzt Gesellschaft von einem weiteren Paar, die erst einmal zuschauen. Janine und ich gehen weiter und betreten einen Raum, der eine Holzwand mit mehreren Löcher hat. Vor der Wand sind zwei Frauen dabei, Schwänze zu blasen, die durch die Löcher in der Holzwand gesteckt werden. Mit den freien Händen wichsen sie noch Schwänze. Es herrscht ein so großes Angebot, dass die Mädels gut beschäftigt sind, um allen gerecht zu werden .

„Das ist unser Glory-Hole Raum. Die Männer betreten den Raum hinter der Holzwand durch eine andere Tür, so wissen die Frauen nicht, wen sie gerade bedienen, für manche Frauen ist das sehr reizvoll."

„Aha", stutze ich verdutzt.

Wir gehen weiter und kommen an einer weiteren Tür vorbei, Janine klärt mich auf, dass hier weitere Toiletten, Duschen und Waschplätze sind. Dann betreten wir einen großen Raum mit einer riesigen Matratze und einigen Sitzgelegenheiten darum herum.

„Das ist unsere große Spielwiese."

Auf der Matratze sind erst ein paar Paare zugange. Ein paar sind am Ficken, andere schauen einfach zu.

„Jetzt hast du die wichtigsten Bereiche gesehen. Ich denke du hast bestimmt Durst, lass uns erst einmal an die Bar gehen, da kannst du ein paar Kontakte für den Abend knüpfen. Ich muss mal schauen, wie weit Lana und Günter sind."

Auf dem Weg in den Barbereich muss ich erst einmal die Eindrücke verarbeiten, mal schauen, wie sich der Abend noch entwickeln wird.

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2 Kommentare
kater001kater001vor 8 Tagen

Sehr schön, nun lernt Klaus als nächsten Schritt die Welt des Swingens kennen. Bin schon gespannt, welche Abenteuer er im Club erlebt.

LiteroCat1147LiteroCat1147vor 11 Tagen

Als Auftackt ganz hübsch, aber da müsste jetzt so richtig die Post abgehen. Klaus müsste an der Bar eine süsse Frau in seinem Alter kennen lernen, die ihm vorschwärmt, wie oft und gern sie in den Club kommt. Sie bringt zwar ihren Freund mit, aber sie hat mir ihm vereinbart, dass man im Club so tut, als sei man Single, als kenne man sich kaum, es sei denn, ein anderes Paar wünsche einen geilen Vierer. Die süsse kleine ist offensichtlich an Klaus interessiert und drückt das auch laufend mit kleinen Gesten aus, die andernorts bereits unter 'zudringlich' eingeordnet würden, aber hier offenbar ganz normal zu sein scheinen...

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