Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Projekt Teil 04

Geschichte Info
Julia besucht ihren Hausmeister und erlebt eine Überraschung.
3k Wörter
4.56
22.5k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 03/02/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort: Zunächst mal herzlichen Dank an all meine Leser*innen.

Wenn man seine Freizeit "opfert", um solche Stories, wie diese hier von Julia zu verfassen, freut man sich immer über Feedback

Ich möchte Euch aber nicht langweilen und wünsche Euch viel Spaß beim lesen.

Euer minefielder

******************************************************************************************************

.

Die nächsten Tage waren unruhig für Julia. Sie hatte ihren Mann betrogen und es auch noch geil gefunden. Irgendwie war ihr das nicht gerade angenehm

Kosmetschke, der prollige Hausmeister, der sie vor einer Woche in ihrem Büro so hemmungslos gevögelt hatte, wahrte immer eine gewisse Distance zu ihr. Er grüßte und verabschiedete sie. Viel mehr war da nicht. Und mehr wollte Julia auch nicht mehr. Das, was vorgefallen war, wog schon schwer genug. Zumindest für Julia. Bei einem Espresso in der Kaffeeküche las sie nochmal den Chatverlauf mit diesem Typen:

"Hallo! Danke nochmal für den geilen Fick. Aber das wird sich nicht wiederholen. Gruß Julia"

"Kein Problem."

"Danke für Dein Verständnis!"

"Kein Problem! Aber von einer Frau mit Deiner Klasse erwarte ich, dass sie mir das persönlich ins Gesicht sagt.. Den Arsch wirst Du ja wohl in der Hose haben. Oder trägst Du wieder einen kurzen Rock? Das täte es auch!".

"Wie bitte??"

"Du hast ganz genau verstanden. Ich bin zu Hause, kannst ja vorbeikommen. Vielleicht hast Du hier ja mehr Erfolg, als neulich im Büro?!"

"Erfolg. Womit??"

"Damit, mir zu sagen, dass Du wieder die kleine, spießige Ehefrau sein und nicht mehr von mir gefickt werden willst."

"Okay. Meinetwegen. Wann und Wo?" war ihre kurze Antwort und sie hoffte auf einen neutralen Ort.

Dann passierte erstmal nichts mehr und Julia hatte das fast schon wieder vergessen, als ihr Handy sie aus ihren Gedanken, bezüglich des Projektes riss.

Eine Kurznachricht von Kosmetschke mit einer Adresse, die ihr nichts sagte, dazu die Worte "In einer Stunde!"

"Okay" antwortete Julia kurz und verabschiedete sich von ihren Mitarbeitern im Büro.

Der Berufsverkehr zog sich eine gefühlte Ewigkeit und der Weg führte sie in ein Viertel, dass nicht sehr einladend wirkte. Julia drehte eine Runde und bekam dann leider nur zwei Straßenblocks von der genannten Adresse einen Parkplatz.

Das Viertel war geprägt von Hochhäusern, mehr im Plattenbau - Style. Der Straße entlang waren Dönerläden neben Trinkhallen, und Läden, in denen die Anwohner ihr karges Geld in Sportwetten investieren konnten.

Die Blicke der Männer, viele mit Migrationshintergrund oder arbeitslos, zumindest wirkten sie so, die vor den Läden standen mit Bierglas in der Hand und Zigarette im Mundwinkel, ließen ihr Herz höher schlagen. Warum auch immer. Niemals würde sie sich auf einen dieser Typen einlassen und auch Kosmetschke sagen, dass das nie wieder passieren wird.

Das Klackern ihrer hohen Stiletto Absätze erregte die Aufmerksamkeit der Typen und ihr Outfit trug auch zu diesen Blicken bei, die ihr heiß und kalt werden ließen. Genau konnte sich Julia das auch nicht erklären.

Der graue, figurbetonte Rock ihres eleganten Business Kostüm endete mittig ihrer Oberschenkel, der dazu passende Blazer hatte einen schönen V _ Ausschnitt, der die Ansätze ihrer straffen Titten gut zur Geltung brachte.

Ihre sportlich trainierten Beine hatte sie in schwarzes, halterloses Nylon gepackt.

Das Gerede dieser Typen über sie und der Gedanke, dass sie, die erfolgreiche, wahnsinnig attraktive Lady in den Kopfkinos der Typen die weibliche Hauptrolle auf der einen Seite und das sie dem prolligen Hausmeister gleich in seine Schranken weisen würde, turnten Julia insgeheim an.

Allerdings war der Hausmeister nicht unattraktiv, groß und muskulös gebaut, dazu seine fordernde Art und das es ihm eben nicht um Liebe oder Beziehung ging.

Warum sie einem der Typen, der ihr ordinär hinterher gepfiffen hat, sie mit Blicken ausgezogen hat, über die Schulter schauend ein Lächeln und ein vielversprechendes Zwinkern zugeworfen hat und etwas mehr mit ihrem Knackarsch gewackelt hat, als es nötig gewesen wäre, wusste sie selbst nicht. Da zu hatte er sie als "Geiles Fickstück bezeichnet und behauptet "Die muss hart gefickt werden." So hatte noch niemand über sie geredet und diese Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.

Allerdings hatte er ihr bei ihrem Schulterblick auch zugezwinkert und sich obszön an die Eier gegriffen.

Warum sie diese Obszönitäten mehr erregten, als abschreckten, konnte sich die blonde Traumfrau selber nicht erklären.

Endlich erreichte Julia das von Kosmetschke genannte Hochhaus und auf ihr Klingeln wurde ihr schnell geöffnet. Gut, das der Aufzug gerade bereit stand und sie schnell in die zehnte Etage beförderte. Kosmetschke hatte ihr das gesagt.

In Boxershorts und T Shirt stand "ihr" prolliger Hausmeister lässig im Türrahmen und genoß den Anblick der selbstbewussten Traumfrau, der sich ihm bot.

"Da ist ja meine Schlampe." begrüßte er Julia ordinär in einer Lautstärke, dass sein Nachbar, ein hagerer Typ von Anfang dreißig vielleicht, wie Julia schätzte, mit etwas zu viel Gel in den Haaren, der gerade seine Wohnung verliess diese Begrüßung gut hören konnte und Julia mit durchdringenden Blicken musterte, was Julia mit einem sanften Lächeln und Schulterzucken quittierte.

"Kosmetschke." sagte Julia gespielt empört und der Hausmeister deutete ihr, in die Wohnung zu kommen. Irgendwie schlug ihr das Herz bis zum Hals, nicht nur wegen der Begegnung gerade im Hausflur, sondern, viel mehr, wegen der Begegnung auf der Straße. Julia hatte das nicht ganz kalt gelassen..

"Hat Dich jemand gesehen, als Du hergekommen bist?" fragte Kosmetschke neugierig. "Ja." antwortete Julia wahrheitsgemäß "und sie haben mich nicht nur gesehen, sondern eher gegafft." fuhr die Blondine fort.

"Wie ging es Dir dabei?" die Stimme des Hausmeisters wurde etwas strenger.

"Wie soll es mir dabei schon gehen?" wiegelte Julia ab.

"Und hast Du daran gedacht, was sie für Schwänze haben, wie sich ihre Schwänze wohl anfühlen, wenn sie deine enge, nasse Pussy ausfüllen?" Julias Atem ging schwerer und Kosmetschke nahm ihre steigende Erregung schmunzelnd zur Kenntnis.

"Warum hast Du dich nicht eingelassen auf einen der Typen?" Kosmetschke war echt indiskret. Julias Gedanken rauschten zu diesem verwahlost wirkenden Typen, der ihr ordinär hinterher gepfiffen hatte, sie als "Geiles Fickstück" tituliert hatte und sich beim Blickkontakt obszön an die Eier gegriffen hatte.

Was geschah nur mit der Blondine? Dieser Hausmeister brachte eine Seite in ihr zum klingen, die sie selbst nicht kannte und die sie so wahnsinnig erregte.

"Weil ich nur Deinen Schwanz will, Kosmetschke!" hauchte Julia wahrheitsgemäß und aufgeregt.

Kosmetschke nahm es schmunzelnd zur Kenntnis.

Im kleinen Flur gab es einen Garderobenständer und eine kleine Kommode, auf der ein Zinkteller stand, der den Schlüsselbund des Hausmeisters beheimatete, im Wohnzimmer war auf der linken Seite zunächst ein großer, hölzerner Esstisch, um den herum drei Stühle standen. Einen Stuhl hatte der prollige Hausmeister bereits gegenüber dem Couchtisch gestellt. Was auch immer das sollte.

"Du siehst echt scharf aus, Julia" bemerkte Kosmetschke, dann griffen seine Händ um die Blondine herum, griffen ihren Knackarsch und zogen Julia zu sich. Durch den figurbetonten Rock knetete er mit seinen starken Händen ihren Knackarsch, öffnete ihren Rock und liess diesen zu Boden gleiten. Dann öffnete er genüsslich ihren Blazer und streifte ihn ihr gekonnt ab. Die Blondine stand nur noch im weißen String und BH, dazu passenden, schwarzen halterlosen Nylons und Stilettos vor ihm.

Etwas enttäuscht war der prollige Hausmeister schon, denn Julia trug einen BH.

Dann setzte sich Kosmetschke auf den Stuhl, zog Julia zu sich und legte sie fast schon brutal über sein Knie. Gerade noch konnte sich die Blondine mit ihren Händen am Boden abstützen.

"Hast Du dich zwischenzeitlich von einem anderen ficken lassen?" fragte Kosmetschke neugierig.

"Nein!" echauffierte sich Julia "Ich bin nicht so eine." schob sie erklärend nach.

Und spürte, wie eine Hand von Kosmetschke auf ihren Knackarsch klatschte. Julia stöhnte erschrocken und erregt auf.

"Du bist nicht so eine?" lachte Kosmetschke dreckig "Oh doch! Du bist genau so eine." und seine Hand landete auf ihrer anderen Arschbacke. Julia musste geil aufstöhnen. "Du bist genau so eine" wiederholte der Proll und begann ihr wechselweise auf ihre Arschbacken zu schlagen "die genau weiß, wie sie auf Männer wirkt und die ihre Wirkung auf Männer insgeheim ziemlich scharf macht.

Du bist genau so eine, die von großen, fetten Schwänzen träumt, aber sich nicht traut, sich ihre Geilheit auf große, fette Schwänze einzugestehen.

Nimm Dir mal ein Beispiel an der Groß. Die ist ziemlich schnell aufgetaut."

Es war Julia total peinlich in einer so entwürdigenden Position auf dem Knie des prolligen Hausmeister zu liegen, der ihre geheimsten sexuellen Phantasien erriet und in ihr las, wie in einem Buch.

Längst war ihr Vorsatz vergessen, ihm zu sagen, dass das nie wieder passieren würde. Zu geil war diese Situation, zu erregend seine dominante Art.

"Das stimmt nicht." startete Julia einen Erklärungsversuch, der eher verzweifelt wirkte.

"Dann hat es Dich nicht geil gemacht, als ich Dir in Deinem Haus an die Wäsche gegangen bin, Dir den Arsch versohlt habe? Es hat Dich nicht geil gemacht, als ich Dich auf der Baustelle gefickt habe und es war nicht geil zu spannen, als Yussuf, die Groß durchgezogen hat? Und neulich der Fick in Deinem Büro hat Dich also auch nicht geil gemacht?" dann klatschte seine Hand wieder auf ihre Arschbacke und wieder musste Julia geil aufstöhnen.

"Doch schon." gab die Traumfrau kleinlaut zu.

"Haben Dich die Blicke der Kerle geil gemacht, die Dich gesehen haben, als Du hergekommen bist, Miststück? Der Blick von Murat gerade im Flur?"

Dann klatschte seine Hand wieder auf ihren Knackarsch und Julia quittierte das mit einem geil gestöhnten "ja."

"Dann sprich mir nach" forderte der prollige Haumeister die Ehefrau auf, die noch immer in entwürdigender Position über seinem Knie lag und ihm ihren Knackarsch herausstreckte. "Ich werde künftig auf einen BH verzichten, denn ich habe straffe, dicke Titten und einen BH nicht nötig. Wenn mich einer anmacht, werde ich mitmachen und mich ficken lassen, denn ich bin eine schwanzgeile Schlampe" sprach Kosmetschke in ruhigem Ton vor.

"Ich werde künftig auf einen BH verzichten, denn ich habe straffe, dicke Titten und einen BH nicht nötig. Wenn einer mich anmacht, werde ich mitmachen und mich ficken lassen, denn ich bin eine schwanzgeile Schlampe!" sprach Julia nach und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.

"Brave Schlampe!" sagte Kosmetschke und drehte ihre Gesicht etwas nach links, so dass Julia alle Gesichtszüge entglitten und sie knallrot wurde.

Auf dem Sofa saß ein Typ, ziemlich korpulent, ziemlich ungepflegt, schaute die Blondine gierig und offensichtlich an und begrüßte sie mit einem schüchternen "Hi!" "Hi!" antwortete die Blondine knapp und schaute völlig irritiert zwischen diesem Typen und Kosmetschke hin und her.

"Also, ähm, er, also, ähm auch......??" rang Julia in dieser völlig entwürdigenden Position über dem Knie des prolligen Hausmeisters liegend nach den richtigen Worten.

Und dieser ihr völlig fremde Typ hatte das ganze Schauspiel mit ansehen dürfen, das Kosmetschke und sie ihm geboten hatten?!?!

"Ich habe ihm neulich in der Kneipe bei einem Bier von unserer schwanzgeilen Projektleiterin mit dem geilen Knackarsch und den herrlich dicken Titten erzählt." erklärte Kosmetschke schulterzuckend und ergänzte "Da wurde er neugierig und wollte Dich eben auch mal sehen."

Julia war entsetzt und ihr Magen zog sich zusammen. Was bildete sich dieser Proll eigentlich ein? Das darf doch alles nicht wahr sein!

"Krabbel rüber und blas ihn, Fickstück!" fuhr der Hausmeister in ruhigem Ton fort.

"BITTE???" Julia war entsetzt.

"Du sollst auf allen vieren rüberkrabbeln und ihn blasen. Sein Schwanz wird Dir gefallen." zwinkerte er der Blondine zu und Julia rutschte vom Schoß "ihres" Hausmeisters herunter, um zu diesem wildfremden Typen zu krabbeln der sich schon auf sie freute.

Eigentlich dachte Kosmetschke, als er beobachtete, wie die Blondine in weißem BH und weißem String, dazu in schwarzen, halterlosen Nylons und ihren Stilettos bewundernd hinterher schaute, wird sie eine richtig geile Schlampe. Andererseits ging es selbst dem prolligen Hausmeister etwas schnell. Obwohl er mit ihrer Entwicklung sehr zufrieden war.

Julias Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie bei diesem wildfremden typen ankam und ihm die Jogginghose samt Boxershorts nach unten zog. Sein halbsteifer Riemen sprang ihr frech entgegen und er stand dem Riemen von Kosmetschke in Größe und Dicke in nichts nach. Nur war der Schwanz vom prolligen Hausmeister rasiert und dieser hier nicht.

Generell verströmte der Dicke Düfte, die darauf schließen ließen, dass er nicht viel von Körperpflege hielt.

Bewundernd schaute Julia den Riemen an und küsste mit ihren vollen, roten Lippen die Eichel. Mit einer Hand umfasst sie den Schaft, begann ihn zu rubbeln und kraulte mit der anderen Hand die vollen, schweren Eier des ihr völlig fremden Kerls. Demütig schaute sie immer wieder zu dem Kerl nach oben, um Augenkontakt zu halten.

"Kosmetschke, Du hast recht!" grunzte der Dicke glücklich "Das ist wirklich ein geiles Fickstück! Die Schlampe weiß richtig geil, wie man Schwänze bläst.

Darf ich die geile Sau auch ficken?"

"Sag ihr ruhig, was Du willst." antwortete Kosmetschke und es turnte ihn an, zu sehen, wie Julia den Schwanz des Dicken immer gieriger lutschte.

"Darf ich Dich ficken, Schlampe?" fragte der Dicke keuchend, weil ihm die Behandlung seines Riemen gut gefiel. "Mit so einem geilen Riemen immer." keuchte Julia geil.

"Steh auf!" die Stimme des Dicken wurde sicherer und er half der Blondine auf die Beine.

Fragend schaute der Dicke in Richtung Kosmetschke, dem prolligen Hausmeister der nur ein lapidares "Schlafzimmer" sagte und vor den beiden herging, hinter ihm die Blondine und dahinter der Dicke, der gierig auf den Arsch von dieser Traumfrau glotzte.

"Zeig mir Deine geilen, fetten Möpse!" forderte der Dicke mit einem aufgeregten Zittern in der Stimme und Julia lächelte nicht nur sanft, sondern tänzelte auch lasziv, als sie gekonnt ihren BH abstreifte.

"Boah! Geile Möpse!" kommentierte der Dicke und schaute ihr gierig und bewundernd auf ihre Oberweite. Julia bedankte sich artig und etwas zurückhaltend und schaute sich kurz im Zimmer um. Es war spartanisch eingerichtet, in der Mitte des Raumes stand ein großes Doppelbett und die Wand am Fussende des Bettes war komplett verspiegelt.

"Leg Dich aufs Bett und mach die Beine breit!" befahl der Dicke und legte ein ordinäres "Wird's bald, Fickstück??" nach, als Julia nicht sofort reagierte. Rücklings hat sich Julia auf' s Bett fallen lassen und aus dem Augenwinkel gesehen, dass Kosmetschke sich auf einen Stuhl gesetzt hatte, von dem aus er die beiden beobachten konnte. Das sie dabei beobachtet wurde, turnte die erfolgreiche Architektin zusätzlich an und dachte kurz daran, als sie neulich beobachtet hatte, wie die Maklerin von dem Perser gevögelt wurde. Sehen und gesehen werden, dachte sie und schmunzelte in sich hinein.

Dann zog der dicke sein Sweatshirt aus und Julia konnte seinen Bierbauch bewundern. Der hatte ein Sixpack wohl lieber im Kühlschrank zu Hause, als am Bauch.

Die Blondine hatte ihre beine gespreizt und der Dicke stellte sich nun zwischen ihre Beine und seine grobmotorischen Hände packten ihre Fußgelenke, um diese nach oben zu ziehen. Ihre Beine lehnten nun an seinem Körper und zeigten mit den Füßen voraus zur Decke, genau wie die Absätze ihrer schwarzen Stilettos.

Der Dicke begann mit seinen Pranken an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang über das Nylon in Richtung ihrer Pussy zu streicheln.

Dann zog er ihr grob den String aus und man merkte ihm seine Nervosität an.

"Die verheiratete Schlampe trägt unschuldiges weiß drunter. Liegt nackt vor einem wildfremden Kerl, will gefickt werden und trägt unschuldiges weiß drunter!" stellte der Dicke glücklich fest und heizte Julia mit seinem Gerede nur noch mehr ein.

"Du willst doch gefickt werden?" vergewisserte sich der Dicke und warf Julia einen arroganten Blick zu. Dann legte er Daumen und Zeigefinger um die längst harten Nippel, um unsanft daran zu ziehen.

"Ja, oh ja!" stöhnte Julia und war vom groben Umgang mit ihr gleichermaßen erschrocken, überrascht und irgendwie auch erregt, denn das Ziehen an ihren Nippeln löste einen Schmerz in ihr aus, der sehr schnell einer Geilheit wich. Generell wurde Julia schnell scharf, wenn man ihr an die Brüste ging.

"Fick mich richtig hart durch mit deinem geilen, fetten Hengstschwanz!" spornte sie den Typen an, dem sie in der Fussgängerzone bestenfalls einen arroganten Blick gegeben hätte. Wenn überhaupt.

Und der Dicke schob seinen fetten Riemen in ihre nasse, enge Pussy und begann die Architektin hart, dreckig und schnell zu stossen.

"So, so, Julia will nur meinen Schwanz." kommentierte Kosmetschke von seiner Beobachter - Position grinsend. Julia bekam das nur sehr im Unterbewusstsein mit.

Schnell hatte die Julia einen heftigen Orgasmus, aber das interessierte den Dicken nicht sehr, denn er fickte sie hart und schnell weiter. Das Schlafzimmer wurde vom geilen Stöhnen der erfolgreichen Karrierefrau ausgefüllt.

"Oh ist das geil! Fick mich richtig hart durch mit deinem geilen Schwengel!" stöhnte Julia geil und genoß die harten, tiefen Stösse des Dicken. Für den Langzeitarbeitslosen war ihr geiles Stöhnen Musik in seinen Ohren und er liebte es ihr lustverzerrtes Gesicht zu sehen und ihre straffen, dicken Titten, die geil im Rhythmus seiner starken, tiefen Stösse hin und her wippten.

"Bist Du meine schwanzgeile Schlampe? Wirst Du mitmachen, wenn einer Dich anbaggert und Dich hemmungslos ficken lassen?" keuchte der Dicke und verlangsamte das Tempo seiner Stösse deutlichst. Julia bekam dabei Angst, nicht auf ihre Kosten zu kommen.

"Ja, ich bin Deine schwanzgeile Schlampe!" stöhnte Julia geil "Und ich werde mitmachen, wenn einer mich anmacht und mich ficken lassen." stöhnte Julia weiter.

"Wirst Du Dich auch von mir hemmungslos ficken lassen, Du geile, dreckige Schlampe?"

"Ja, ich werde mich auch von Dir ficken lassen! Aber jetzt stoss mich wieder mit deinem geilen Riesenschwengel!" bettelte Julia. Kosmetschke saß ruhig auf seinem Stuhl und beobachtete das geile Schauspiel.

"Macht mein Riesenhammer Dich geil, Fotze?"

"Oh ja" stöhnte Julia geil "Dein Riesenhammer macht mich so geil, jetzt spritz mich endlich voll!"

Der Dicke grinste breit, war völlig ausser Atem und spritzte der erfolgreichen Geschäftsfrau in mehreren Schüben sein zähflüssiges Sperma in ihre Pussy.

Und fiel er völlig fertig neben die Blondine aufs Bett und die beiden schliefen Arm in Arm völlig erschöpft ein.

*****************************************************************************************************

Grinsend schlich sich Kosmetschke aus dem Schlafzimmer und holte sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank, mit der er sich auf seinen Balkon setzte.

Er nahm einen großen Schluck und war mit sich und der Welt zufrieden. Niemals hätte der prollige Hausmeister damit gerechnet, dass die unterkühlte, die selbstbewusste und souveräne Blondine, sich so hatte gehen lassen und vom Dicken hemmungslos durchvögeln liess.

Der Schwanz des Dicken hatte sie schon ziemlich scharf gemacht.

Mit der würde er noch viel Spaß haben, resümierte er für sich und musste breit grinsen. Dann prostete er sich selbst zu, genoß den malerischen Sonnenuntergang und hatte schon die eine oder andere Idee für die erfolgreiche Blondine, die wieder treue Ehefrau sein wollte.....

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
SirLenzSirLenzvor 8 Monaten

Jetzt wird es noch interessanter hoffe es wird noch härter aber freu mich auf den nächsten Teil

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Einfach nur geil.

Wäre super, wenn jemand meiner, allerdings schon reifen Frau, solche Seiten aufzeigen würde.

wirbeide6@gmx.de

stbernard69stbernard69vor 12 Monaten

hammergeile story! ich hoffe, da kommen noch einige folgen hinterher! hätte eigentlich mehr als 5 sterne verdient!!! bitte weiter so!

Miri.mausMiri.mausvor 12 Monaten

Schon ganz geil... Fortsetzungen gibt es ja genügend... ist ja schließlich ne Großbaustelle :-)

rama1100rama1100vor 12 Monaten

Herrlich geil,da war mein Schwanz sofort hart ,ich könnte jeden Tag eine Fortsetzung lesen. Mach ein masosklavin aus ihr. GG vom alten devoten wichserschwein Rainer 65

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Das Projekt Teil 05 Nächster Teil
Das Projekt Teil 03 Vorheriger Teil
Das Projekt Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

In der Waschküche Der alte Nachbar überrascht die junge Mieterin von nebenan.
Neues von der Nachbarin Ein Vierer mit zwei reifen Frauen als Fortsetzung zu Teil 1
Süchtig nach älterem Paar 01 Wie ich eine älteres Paar im Urlaub kennenlernte.
Paula im Swinger Club (StudiVersion) Paula geht in ihrer Studi-Zeit in dne Swinger Club.
Sabine Teil 01 Hausfrau wird beim Einkaufen erwischt.
Mehr Geschichten