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Das Projekt Teil 06

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Julia öffnete ganz langsam die beiden Knöpfe ihres Blazer aus schwarzem Leder unter dem sie nackt war und schaute sich verunsichert um. Sie wollte nicht, dass irgendwer sie beobachten konnte.

Langsam zog sie den Blazer auseinander und legte damit ihre prallen, dicken Titten frei. Kosmetschke genoß das Schauspiel. "Geile Möpse!" grinste er "Und jetzt zieh den Rock aus!" befahl er und seine Worte duldeten keinen Widerspruch. Langsam öffnete Julia ihren schwarzen Lederrock und ließ diesen zu Boden gleiten.

Julia präsentierte sich im schwarzen String und dazu passenden schwarzen Stilettos "ihrem" Hausmeister auf der Dachterrasse ihres Büro.

"Stütz Dich am Tisch ab, Fickstück! Und streck den geilen Knackarsch raus!" und Julia konnte nicht anders, als diesen Befehlen brav zu gehorchen. Der Proll stellte sich direkt hinter die blonde Traumfrau, mit einem seiner starken Unterarme umklammerte er ihre Hüfte und sie spürte an ihrem Knackarsch die Beule in seiner Hose, während seine zweite Hand in ihren String glitt und begann, ihren Kitzler zu stimulieren. Sie begann sofort geil zu stöhnen.

"Du musst nur STOPP! sagen und ich höre auf. Für immer!" erklärte Kosmetschke und fragte: "Soll ich aufhören, damit Du wieder die kleine Ehespießerin sein kannst?" dabei zog er sich von ihr zurück.

"Nein, hör nicht auf. BBIITTTTEE!!! Hör nicht auf!" flehte Julia erregt.

"Macht es Dich scharf, wenn der billige Hausmeister Dich fickt und alle aus den Nachbarhäusern können zugucken, Fotze? Macht es Dich scharf, wenn Du beim ficken erwischt oder nur beobachtet werden kannst, Fotze?"

"Ja." keuchte die erfolgreiche Architektin geil.

"Du wirst also mitmachen, wenn Dich einer anbaggert? Du wirst Dich ficken lassen?"

"Ja!" keuchte Julia.

"Versprich es mir, Schlampe!"

"Wenn einer mich anmacht werde ich mitmachen und mich ficken lassen. Versprochen!" keuchte Julia und konnte nicht mehr klar denken.

"Brav!" grinste Kosmetschke und riss ihr den String herunter bis in die Kniekehlen "Und jetzt auf den Tisch mit Dir!" befahl er und Julia gehorchte ganz brav, stützte sich mit den Armen auf dem Tisch ab, legte ihren Kopf in den Nacken. Dann spürte sie, wie er zwei Klammern an ihre längst harten Nippel klammerte und daran zog, was Julia ein geiles, erschrockenes stöhnen entlockte. "Oh, was machst Du mit mir?"

"Ich werde Dir gleich den Verstand aus der Birne ficken, Schlampe!" sagte er dreckig und zog erneut an den Nippelklammern, dass Julia erschrocken und geil stöhnte.

Dann setzte der Proll seinen Schwengel an die feuchte, enge Pussy der erfolgreichen Architektin und drang mit einem fast schon brutalen Stoss in sie ein.

"Macht es Dich geil, dass ich Dich ficke, während Dein Mann zu Hause ist, Schlampe?" damit begann der Proll die Architektin hart, schnell, dreckig und intensiv zu bumsen. "Ja, irgendwie turnt mich das an." gab sie kleinlaut zu. Und schnell wusste sie nicht mehr, wie ihr geschah. Während er sie schnell und hart stiess, fragte er sie über ihre Ehe aus. Geil stöhnend beantwortete sie seine Fragen. Er mochte es, wenn die Blondine geil stöhnte, wenn ihre straffen, dicken Titten geil im Rhythmus seiner tiefen Stösse hin und her wippten.

So erfuhr er, dass Moritz am nächsten Tag wieder starten würde und für gut zwei Wochen unterwegs wäre. Und Kosmetschke erfuhr, dass Julia ihren Gatten morgens zum Flughafen brächte. Jetzt, kurz bevor die Blondine kam, verlangsamte er erst sein Tempo, um seinen Schwanz dann ganz aus ihr herauszuziehen.

"Wenn Du zu Haue losfährst, um ihn zum Flughafen zu bringen, wirst Du dich bei mir melden. Und wenn er am Flughafen ist, wirst Du in den Stadtteil hinter dem Flughafen fahren, da ist gleich rechts am Rande des Gewerbegebiet ein Sexshop. Da wirst Du reingehen und Dich einfach mal umschauen. Im Shop. Im Kino."

"Was?? Ich war noch nie in einem Sexshop." jammerte sie und bettelte dann "Schieb ihn rein, bitte!" Das musste sie dem Proll nicht zweimal sagen und mit einem schönen ploppen schob er seinen knallharten Riemen wieder in die enge, feuchte Pussy der erfolgreichen Projektleiterin, um sie gleich wieder hart, schnell und intensiv zu stossen.

"Dann wird es Zeit, Fotze! Und wir werden uns in dem Sexshop treffen." keuchte er grinsend und hatte eine Idee für "seine" kleine, blonde Schlampe. Kurz danach kam erst Julia und dann spritzte er ihr in mehreren Schüben sein zähflüssiges Sperma in die herrlich enge Pussy.

"Und jetzt mach Deine Spermatränke auf und lutsch ihn ganz brav sauber, Fotze!" befahl Kosmetschke und Julia stieg vom Tisch, ging auf die Knie vor ihrem Hausmeister und begann seinen Riesenschwengel sauber zu lutschen.

"Brave Schlampe!" kommentierte er und genoß, wie sie lutschte. Dann sagte er "Und jetzt fährt die kleine, geile Ehespießerin ganz brav nach Hause und darf mit ihrem Mann schlafen."

"Ich darf?!?! Wie großzügig...." kommentierte sie zwinkernd und saugte seinen Riemen wieder in ihren Mund.

"Du darfst. Und es ist großzügig." erklärte der prollige Hausmeister "Du wirst nämlich künftig mich oder den Dicken um Erlaubnis bitten, bevor Du mit Deinem Langweiler schläfst. Kapiert?"

"Wie bitte??" Julia war entsetzt.

"Du hast schon kapiert, Fotze!" lachte Kosmetschke dreckig.

"Ja, kapiert." bestätigte Julia kleinlaut.

"Wenn einer Dich anbaggert, dann wirst Du mitmachen und Dich ficken lassen. Und wenn Dein Mann mit Dir schlafen will, wirst Du vorher um Erlaubnis fragen." lachte Kosmetschke dreckig. "Und jetzt zieh Dich an und fahr heim zum Langweiler!" dabei zog sich Kosmetschke an und ließ Julia nackt bis auf ihre schwarzen Stilettos auf der Dachterrasse zurück.

Unsere Affäre ist jetzt und ab sofort zu Ende! Punkt! hallten ihre Worte durch den Kopf des prolligen Hausmeister.

Von wegen dachte er bei sich und grinste breit. Unsere Affäre geht jetzt erst richtig los. Dann setzte er sich in sein Auto und fuhr davon.

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17 Kommentare
SirLenzSirLenzvor 9 Monaten

Ja genau so schreibst du richtig macht sie fertig und gehorsam

stbernard69stbernard69vor 12 Monaten

einfach nur geil...hammer, was die süsse Julia erleben darf! und wir dürfen es lesen :-)

hoffentlich bald noch mehr davon!!!

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Lieber minefielder!

Vielen Dank für die ganze Schreiberei. Du hast hier jede Menge Neider und Hater, die offensichtlich zu dumm sind zu lesen, dass Deine Geschichte fiktiv ist. Es ist schon sehr bemerkenswert, wie Hater und Neider den Inhalt einer fiktiven Story auf ihr eigenes, verzweifeltes und bemitleidenswertes Leben projezieren. Neider und Hater muß man sich erarbeiten, Mitleid kriegt man geschenkt. Jetzt bekommen all die ganz offensichtlich nicht besonders intelligenten Neider und Hater jede Menge Mitleid geschenkt.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Wer denkt sich so einen Mist aus? Glaubt der Schreiber wirklich, dass Frauen dermaßen dämlich sind? Fotos, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, ob man damit erpresst werden könnte? Viel zu flach und unrealistisch, nur was für Einhandleser. Was würde im "echten" Leben passieren? Möglicher Jobverlust dann Scheidung, bei der sie keinen roten Heller bekommt und da soll sie nicht einmal dran denken? Noch mal, wie blöd muss man sein?

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Lesbischen Sex aus Sicht von einem Mann zu beschreiben ist echt die Königsdisziplin. Ist Dir trotzdem echt gut gelungen. Gib Jenny bitte, bitte, bitte mehr Raum, als nur das sie mit Julia poppt und beobachtet wird, wie Yussuf sie vögelt.

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