Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Refugium - Complete 000 - 015

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zuerst fand Marianne sein Geschenk. Sie sprühte sich geübt ein Pröbchen auf ihr Handgelenk und sog den Duft durch ihre Nase. Zufrieden sah Manfred das glückliche Aufleuchten in ihrem Gesicht, er hatte also richtig gelegen. Sie trug sofort eine kleine Menge des Parfums auf beiden Seiten ihres schlanken Halses auf. Dann schob sie ihre Bluse nochmals hoch und gab eine ebenso kleine Menge in ihren Bauchnabel. Gut zu wissen, dachte er, genau da werde ich bei nächster Gelegenheit feststellen wie es riecht.

Lisa stieß ebenfalls zuerst auf ihr Parfum. Sie probierte es kurz, war wenig beeindruckt, und dachte angestrengt nach woher sie den Duft kannte. Als es ihr einfiel, und dass selbst Yannick sich wegen des Preises geweigert hatte es ihr zu kaufen, huschte ein erstauntes Lächeln über ihr Gesicht. „Na Mädel," dachte Manfred amüsiert, „so ein Geschenk hättest Du von einem wie mir nicht erwartet." Natürlich dieselte sich Lisa verschwenderisch mit dem teuren Zeug ein. Wenn sie diese Angewohnheit beibehielt, dachte Manfred, würde es Sinn machen, einen größeren Flacon zu entwerfen, oder es ihr gleich in Putzeimern liefern zu lassen.

Dann stieß Lisa auf das blaue Schächtelchen, und Manfred neigte sich gespannt vor. Erwartungsvoll zog sie den Deckel auf, mit dem verzückten Ausdruck eines kleinen Kindes das gerade seine Weihnachtsgeschenke auspackt. Als gleichzeitig ihr Controller mit einem sanften Gongton zum Leben erwachte, ließ sie die Schachtel vor Schreck fast fallen. Sie schaute auf den Controller, dann in die Schachtel, und ihr war schlagartig klar, wie die beiden zusammenarbeiteten. Leider reagierte sie aber nicht so, wie Manfred es gehofft hatte. Sie schob die Schachtel wieder zu, und pfefferte sie mit Schmackes in den großen Badspiegel über dem Waschbecken, der sofort in einen Haufen großer Scherben zersprang, die teilweise im Rahmen stecken blieben und teilweise ins Becken oder auf den Boden herunterfielen. Der Ton war aus, aber Manfred sah auch so an ihren Lippen, wie sie das A...- Wort und danach noch eine Tirade weiterer, sicher für ihn wenig schmeichelhafter Kraftausdrücke herausbrüllte. Irgendwie hatte sie sein Geschenk wohl in den falschen Hals bekommen.

Dann lief sie aus ihrer Wohnung hinaus auf den Flur, und klingelte an Mariannes Tür. Marianne sah ihr gerötetes Gesicht auf ihrer Bildwand erscheinen, und drückte den Türöffner auf ihrem Controller um sie einzulassen.

„Was ist denn los?", fragte Marianne. „Ist etwas passiert?"

„Manfred, das eklige Schwein!" presste Lisa aufgebracht heraus.

„Hat er Dich angefasst?", fragte Marianne ungläubig. Sie hatte nicht gedacht, dass er so plump vorgehen würde.

„Nein", heulte Lisa empört auf, „er hat mir einen Vibrator geschickt. Einen Vibrator! So ein U-förmiges Ding mit Knubbeln an den Enden. Das heißt „Fick Dich selbst!" Was denkt der Kerl sich eigentlich wer er ist?"

„Nun," sagte Marianne bedächtig, „zu allererst einmal hast Du dem Deal, der unser Leben gerettet und uns hier einen recht angenehmen Aufenthalt verschafft hat, zugestimmt. Wenn er von Dir verlangt, dass Du ein Spielzeug verwendest, musst Du es wohl oder übel tun. Oder kündigen."

Daran hatte Lisa gar nicht mehr gedacht, nachdem er ihr bei der Einweisung in die Zimmer so viel hatte durchgehen lassen. Langsam dämmerte ihr, dass sie ein enormes Risiko einging. Wenn er das Interesse an ihr verlor, konnte er sie jederzeit vor die Tür setzen, und Marianne gleich dazu. Die Marauder würden ganz andere Dinge in sie hinein stecken wollen als nur ein kleines, relativ unschuldig ausschauendes Spielzeug aus hellblauem Silikon.

„Was glaubst Du, was er will?", fragte Lisa schließlich.

„Ich denke, er will das, was alle Männer wollen. Aber er hat keinen Spaß daran, wenn Du keinen hast. Dich zu quälen törnt ihn nicht an. Also sucht er Wege, wie ihr beide auf eure Kosten kommt. Das hat er mit mir auch gemacht, und ich sage Dir, es hat sich gut angefühlt, er ist auf seine Art ein wunderbarer Liebhaber."

„Ihr habt doch gar nicht richtig miteinander geschlafen", wandte Lisa ein.

„Ich denke, wir werden es bald tun, und ich muss Dir ehrlich sagen, dass ich mich auf ihn freue. Er ist nicht schlecht bestückt, und weiß was er tun muss um mich zu sensationellen Orgasmen zu treiben. Mir scheint das im Vergleich mit einem langsamen Tod durch Ritchies oder Maddies Machete ein sehr vorteilhafter Deal für alle. Ich bin schon gespannt, was ihm als Nächstes einfällt, und auch das was er bisher gemacht hat, das könnte ich noch öfters genießen."

„Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es mir gefallen würde, wenn er sein Ding in mich hineinsteckt", jammerte Lisa. „Selbst wenn er mich gut vorbereitet und mir nicht direkt weh tut, es ist abstoßend."

„Er weiß dass Du das im Moment so empfindest. Und er will sich Dir nicht aufzwingen. Deswegen hat er Dir eine Art Stellvertreter geschickt."

„Und was hat er davon?" fragte Lisa, nachdem sie sich diesen neuen Aspekt hatte durch den Kopf gehen lassen.

„Ich glaube, er hat es Dir heute angedeutet. Er möchte zusehen wenn Du es Dir damit machst."

„Wow. Stop. Never ever. Ich bin doch keine billige Wichsvorlage!" ereiferte sich Lisa.

„Von billig ist keine Rede. Ich glaube, ich weiß welches Spielzeug er Dir geschenkt hat. Es ist sehr gut, ich selbst habe es früher auch hin und wieder verwendet. Es lässt sich leicht auf vielerlei Arten einsetzen, und Du sollst herausfinden ob Dir eine davon Spaß macht."

„Ich kann das nicht, wenn er dabei steht und mich anglotzt und sich einen abwichst", wandte Lisa ein.

„Ich glaube, er würde Dich dabei lieber im Arm halten, und es ist nicht einmal sicher, ob er sich dabei auch selbst befriedigen würde. Er bewundert schöne Frauen, und behandelt sie mit viel Rücksicht, wie kostbare Kunstwerke."

„Aber trotzdem bin ich dann nur ein Lustobjekt für ihn", sagte Lisa.

„Ja, sicher, aber was sonst würdest Du gerne für ihn sein wollen? Er schaut nicht so aus als ob er gerade nach einer Brieffreundin suchen würde."

Lisa dachte lange über Mariannes Worte nach. Die Vorstellung, dass er sie vielleicht nicht gegen ihren Willen intim begrapschen würde nahm ihr schon einiges von dem Widerwillen, den sie gegen jede Art von sexueller Handlung mit ihm empfand. Ein bisschen berühren, ein bisschen streicheln, was war schon dabei? Vielleicht würde er sich hinter sie setzen, dann müsste sie ihn nicht anschauen, und könnte sich einbilden, er wäre einer jener Modellathleten auf die sie stand. Natürlich würde sie dabei keine Lust empfinden, und schon gar nicht kommen, aber so tun als ob konnte nicht so schwer sein. Wenn er so einfach zufrieden gestellt werden konnte, warum nicht?

Nachdenklich wollte Lisa in ihr Zimmer zurückgehen. „Ich hab da was für Dich." hielt Marianne sie einen Augenblick zurück, und drückte ihr das Rasierzeug in die Hand. „Ich habe genug für uns beide aufgetrieben."

Lisa nahm es ohne groß darüber nachzudenken. „Da ist noch was", sagte sie dann, „Ich habe etwas kaputt gemacht. Ich kann nicht mehr in mein Bad."

„Das bekommen wir hin", sagte Marianne, und ging mit Lisa hinüber um die Bescherung näher anzuschauen. Gemeinsam sammelten die beiden Frauen die großen Scherben ein, und dann zeigte Marianne ihr das Icon mit dem Staubsauger-Symbol, sie berührte es, und der Roboter kam auch prompt aus einer Klappe in der Wand herausgefahren und sammelte die kleinen Glasfragmente auf. Am Ende war der Badezimmerboden wieder blitzblank und frei von gefährlichen Splittern.

„Was den Spiegel betrifft wirst Du Dich mit ihm einigen müssen", sagte Marianne lächelnd, „aber ich kann mir vorstellen dass er es Dir durchgehen lässt, wenn Du es nicht jeden Tag machst."

„Meinst Du wirklich?" fragte Lisa.

„Ja, es könnte aber auch sein, dass Du ihn irgendwie ablenken musst." meinte Marianne, nahm sie kurz in den Arm, lächelte verschwörerisch und zog sich in ihr Zimmer zurück.

„Mehr Schützenhilfe kannst Du jetzt aber nicht mehr von mir verlangen", sprach sie dort gegen die Wand zu Manfreds Zimmer. Sie war sich nicht sicher, ob er die Möglichkeit hatte, sie zu hören oder gar zu sehen, aber sie hielt es für sehr wahrscheinlich. An seiner Stelle würde sie sich jedenfalls eine geschaffen haben.

Inzwischen saß Lisa unentschlossen auf dem Rand ihrer Badewanne. Was Marianne zu ihr gesagt hatte, leuchtete ein, und plötzlich sah sie Manfred weit weniger abstoßend vor sich als vorher. Aber wie genau wollte sie vorgehen? Ein Bad würde ihr helfen, sich zu entspannen. Sie schnappe sich ihre Controllerkarte und aktivierte das Wasser. Ob er sie jetzt sehen konnte wenn sie sich auszog? Sie legte die Karte auf einen Hocker, und ein Handtuch darüber.

In seinem Kontrollraum saß Manfred inzwischen gespannt auf seinem Sessel. Er spürte in sich Lust, es sich selbst zu besorgen, aber er beschloss, dass es besser sein würde, abzuwarten, was sich bei Lisa entwickelte. Also nahm er einen tiefen Schluck aus seinem Whiskeyglas, lehnte sich behaglich zurück, und erwartete die Show, wenn es denn eine gab. Da Marianne augenscheinlich nur im Zimmer saß und ihren Wein und die Musik genoss während sie sichtlich mechanisch und gelangweilt in den Resten des alten Internets stöberte, schaltete er auch ihren Bildschirm auf Lisas Bad, jetzt konnte er sie von vorne und von der Seite sehen.

Als Lisa den Controller zudeckte, meldete sich wieder sein Schulterengel, aber abermals vergeblich. So sah er gebannt zu, wie sie die Sportsachen abstreifte, auch das dünne Top das sie darunter trug, und ihre festen Brüste, die keinen BH brauchten, federten ihm entgegen. Sie stieg aus dem Slip, und ließ sich zu seinem Bedauern viel zu schnell ins Wasser gleiten. Dann angelte sie nach der Schachtel mit dem Vibrator, die noch immer auf der Kommode unter dem zerbrochenen Spiegel lag, und schob den Deckel auf. Sofort erwachte auch ihr Controller wieder zum Leben.

Sie nahm das kleine Lustmach-Gerät aus der Schachtel heraus und beäugte es von allen Seiten wie ein exotisches Insekt. Es war nicht allzu groß, es sich einzuführen würde kein Problem werden. An jedem Ende befand sich eine Verdickung, die Eine war etwa so groß wie eine Walnuss und völlig glatt, die Andere leicht hohl geformt wie ein Löffel und mit Noppen besetzt. Neugierig berührte sie die Schaltflächen auf dem Controller und spürte, wie die Vibratoren in den Enden zum Leben erwachten. Erst probierte sie eine niedrige Stufe, dann schaltete sie probeweise auf die Höchste, und wow, das Spielzeug hatte ganz schön Power in sich. Ob sie es wagen sollte?

„Was ist schon dabei", dachte sie sich, und tauchte das Spielzeug ins Wasser. Zuerst setzte sie das Walnussende an ihrer Muschi an, und drücke ein wenig, aber es bog sich und wollte nicht in sie hinein. Sie war zu eng und zu trocken, stellte sie fest. Da fiel ihr die Tube ein, die er dazugelegt hatte. „Sehr umsichtig", musste sie zugeben. Um die Tube zu erreichen, würde sie aber aus der angenehm warmen Wanne steigen müssen. Vorher aber beschloss sie, endlich die längst überfällige Rasur zu machen.

Sie schäumte etwas Seife auf, verteilte sie auf ihre Beine, und rasierte sie blitzblank. Dann schäumte sie nochmals dichten Schaum auf, streckte die Arme nach oben und verteilte ihn unter ihren Achseln. Manfred sog auf seinem Sessel scharf Luft ein, als er Lisa in dieser Pose bewundern konnte, die Arme hochgereckt und ihre jungen Brüste neckisch hervorstehend. Die Rasierer waren von ausgezeichneter Qualität, leicht glitten sie durch den Schaum, und nach wenigen Zügen war der Flaum ab und die Haut glatt wie ein Babypopo. Lisa spülte die Rasierer im Badewasser aus, und senkte den Wasserspiegel etwas, bis ihre blond behaarte Muschi aus dem Wasser auftauchte.

Als sie sich mit dem Rasierpinsel einschäumte, prickelte ihre Perle angenehm, und sie dachte bei sich, dass sie das echt auch schon früher hätte so machen sollen. Manfred konnte nicht mehr widerstehen, holte seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen.

Lisa rasierte sich aber viel zu schnell und geübt, und bereits nach wenigen Minuten war sie mit dem Ergebnis zufrieden, ihre Lippen glänzten nass und kahl zwischen ihren schlanken Oberschenkeln, während sie darüber einen schmalen Streifen hatte stehen lassen. Sie schaltete die Handbrause ein, um sich abzuspülen, da fiel ihr Blick auf den Controller, der die Massagefunktion anbot. Neugierig aktivierte sie das Icon, und warmes Wasser begann aus dem Brausekopf zu sprudeln. Alle 10 Sekunden schaltete die Brause ein anderes Programm ein. Es gab weiches Plätscherwasser, viele härtere Strahlen aus dem Rand, einen einzelnen, harten Strahl aus der Mitte, der noch dazu sanft pulsieren konnte, und noch unzählige weitere Programme.

Am besten gefiel ihr das Programm mit der Nummer 10: drei harte Strahlen aus der Mitte, die sich in einer Spirale drehen und dabei pulsieren konnten. Ein Touch auf dem Controller legte es als permanent fest, sie richtete dieses Karussell der Lust direkt auf ihren Kitzler und fühlte, wie er von den warmen Wasserstrahlen umschmeichelt wurde. Es dauerte auch nicht lange, bis ihre Muschi darauf zu reagierten begann. „Nicht übel", dachte sie bei sich, „das müsste man eventuell bei Gelegenheit länger genießen." Aber für diesmal wollte sie lieber den Vibrator erforschen, und so schaltete sie das Wasser wieder ab, bevor es sie nennenswert erregen konnte.

Enttäuscht ließ Manfred von seinem Schwanz ab, er war erregt, aber die Zeit hatte nicht annähernd gereicht um den Höhepunkt zu erreichen.

Drüben verließ Lisa die Wanne, wickelte sich ein Handtuch um die Lenden, schnappte sich Controller, Vibrator und die Tube mit dem Gleitmittel, und ging hinüber in ihr Schlafzimmer. Dort schaltete das Licht auf Dämmerstufe, ließ das Handtuch auf den Boden fallen, und legte sich aufs Bett.

In seinem Kontrollraum nahm Manfred angesichts ihres atemberaubenden Körpers seine Lieblingstätigkeit wieder auf.

Lisa öffnete die Tube, probierte ein wenig von dem klaren Gel, es fühlte sich gut an als sie es mit den Fingern verrieb. Sie roch daran, es hatte einen leichten Geruch von exotischen Blumen und Kräutern. Nachdenklich verteilte sie es über die Enden des Spielzeugs.

Diesmal ließ sich das Spielzeug problemlos einführen, es weitete sie sanft auf und glitt dann fast von selbst an den vorgesehenen Platz. Sie hatte sich entschieden, die Anfängervariante zu probieren: das Löffelchen mit den Noppen und Riffeln umschloss ihren Kitzler, und die Walnuss bettete sich tief in ihrer Muschi in der Nähe des G-Punktes ein. Sie wischte sich die Finger an der Bettdecke sauber und griff nach ihrem Controller. Beide Vibratoren auf Stufe 1. Ein leises Summen war zu hören, und sie spürte das Vibrieren der beiden Enden bis tief in ihr Becken. Sie wartete eine Weile, und es passierte nichts. Auch die höheren Stufen brachten keinerlei Änderung, und die Höchsten waren so stark dass sie schnell wieder herunterregeln musste, weil es zu unangenehm war. Normalerweise hätte sie das Spielzeug sofort als Plunder bezeichnet und in den Müll geworfen, aber hatte nicht Marianne gesagt, dass es so toll sei? Was stimmte bloß nicht mit ihr, warum spürte sie nichts?

Da fiel ihr Blick auf die Zimmerdecke. Oben hing ein Spiegel, den sie vorher nicht bemerkt hatte. Lisa wurde sich ihres atemberaubenden Anblicks sofort bewusst, als sie sich wie von oben auf dem Bett liegen sah, ihre jungen, prallen Brüste mit den rosigen Spitzen offen in der Luft des halbdunklen Zimmers, und die Spitzen wurden tatsächlich hart.

Einen Moment lang fühlte sie, wie geil dieser Anblick für einen Mann sein müsste, der diesen Körper gleich in Besitz nehmen würde, und sie fühlte seine wilde Lust es jetzt sofort mit ihr treiben zu müssen. Der Gedanke zerflatterte, und sie kehrte gedanklich zu sich selber zurück, aber das Lustgefühl ihres imaginären Partners blieb in ihrem Körper zurück, und entfachte dort eine Sehnsucht nach mehr. Erstaunt spürte sie dem Gefühl hinterher, und schließlich erkannte sie, dass es das Gefühl des beobachtet, bewundert und gierig begehrt werdens war, das sie antörnte. Und prompt begann es an ihrem Kitzler und in ihrer Muschi sachte zu prickeln als Antwort auf die Vibration des Spielzeugs, welches sie wieder auf niedrige Stufe geschaltet hatte.

„Die wahren Sensationen liegen also doch im Kopf", dachte Lisa. Zuerst machte sie sich auf die Suche nach einem Partner aus der Vergangenheit, den sie in Gedanken einladen wollte, sie zu nehmen, und ging zu allererst die sportlichen Alphas durch. Viele hatte sie auch nackt gesehen und mit nicht wenigen mindestens einmal Sex gehabt, sie sah deren Muskelpakete und die prallen Schwänze deutlich vor sich, aber es wollte sich keine rechte Erregung einstellen. Schließlich erkannte sie auch warum: diese Jungs waren selbst so sehr in sich und ihre eigene Attraktivität verliebt, dass sie Lisas atemberaubenden Körper als Selbstverständlichkeit ansahen.

Also ging sie die zweite Reihe ihrer Bekanntschaften durch, und langsam nahm ein Geist, der irgendwie die ganze Zeit lang immer schon da gewesen war, Formen an. In ihrer Phantasie stand plötzlich ein vages Schemen in dem halbdunklen Zimmer und beobachtete sie mit diesem gierigen Funkeln in den Augen, nach dem sie sich gerade sehnte, und sie spürte, wie sich ihre Spalte für ihn bereit machte. Versonnen fuhr sie mit einem Finger der rechten Hand hindurch, nahm etwas von ihrem klaren Schleim mit und benetzte damit ihren Kitzler unter dem Spielzeug, während die Linke den Nippel der rechten Brust zu stimulieren begann.

Langsam und lustvoll rieb sie sich ihre Knospe, tauchte ab und zu wieder in die Spalte um neues Gleitmittel nachzuholen, und sie fühlte wie sich das Gefühl stetig in ihr aufbaute, ja, so würde es gehen, sie musste einfach nur noch einige Minuten so weiter machen, dann würde sich das große Gefühl von selbst einstellen.

Je erregter sie wurde, desto klarer wurden auch die Bilder von ihrem imaginären Bewunderer, und plötzlich erkannte sie ihn und erschrak ein wenig, als ihr klar wurde, dass sie sich die ganze Zeit vorstellte, dass Manfred sie beobachtete, und dabei mit einer Hand seinen steifen Ständer wichste, der stramm nach vorne abstand. Irgendwie fühlte sich das aber in der gegebenen Situation stimmig an, so ließ sie es geschehen, dass er für dieses Mal im Zentrum ihrer Lustfantasie stehen sollte. Eigentlich fand sie es sogar antörnend, den Mann, der sie so in der Hand hatte, und vor dessen Gelüsten sie sich fürchtete, jetzt nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen.

Um ihn weiter zu reizen, zog sie die Beine etwas an und ließ sie zur Seite sinken, damit er gut auf ihre nass glänzende und weit offene Muschi sehen konnte, und die Vorstellung wie ihn das noch mehr erregen würde trieb sie auch näher an ihr eigenes Lustziel. Fast konnte sie seinen vom eigenen Lustsaft schlüpfrigen, steinharten Schwengel in ihrer eigenen Hand pulsieren spüren, und fühlen wie der Druck, der gleich sein heißes Sperma auf ihren schweißnassen Körper schießen würde, langsam seinem Höhepunkt entgegen strebte. Wäre er jetzt real aus der Dunkelheit getreten und hätte er seinen Schwanz in sie gerammt bevor sie lange darüber nachdenken konnte, sie hätte die Beine um ihn gelegt, ihn tief in sich hineingezogen und dort gewähren lassen.

Immer schneller schaltete sie das Spielzeug, fand auch Programme die die Vibration automatisch ab und anschwellen ließen, aber sie kam über einen gewissen Punkt nicht hinaus. Zusätzlich rieb sie sich außen, steckte sich auch erst einen, dann zwei Finger hinein um sich innen zu stimulieren, aber sie schaffte es nicht, den entscheidenden Punkt zu überschreiten, obwohl sie denkbar kurz davor war. Schließlich unternahm sie eine allerletzte Anstrengung, schaltete den Lustbringer auf die höchste Stufe, kniff und zog ihre Nippel mit aller Kraft mit der Linken, presste die Beine zusammen und und rieb mit der Rechten ihren Kitzler wie verrückt, aber es nützte nichts. Obwohl ihr Körper von gestauter Lust schier bersten wollte, der erlösende Orgasmus wollte und wollte nicht über sie kommen.

1...56789...19