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Das Refugium - Kapitel 003

Geschichte Info
Die erotische Geschichte von der Morgenlatte.
2.4k Wörter
4.58
8.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 08/24/2022
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Die Geschichte von der Morgenlatte

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Manfred tauchte langsam aus seinem tiefen Schlaf auf, und genoss jede Sekunde. Es war lange her, dass er seinen eigenen Körper und die Stellen, wo ihn das kühle Bettlaken bedeckte, so intensiv wahrgenommen hatte. Neben sich spürte er einen warmen Körper und vernahm regelmäßigen Atemzüge, Marianne.

Als er aus dem Bad gegangen war, war sie noch etwas geblieben, um Lisa zu helfen. Manfred hatte dem Impuls, dabei zusehen zu wollen, nicht nachgegeben, und sich wie er es angekündigt hatte in das große Bett im Hauptraum gelegt. Die Ambiente-Anlage stellte er auf „Sonnenuntergang", sie würde über die nächste Viertelstunde langsam ausgehen, während die Wandbildschirme eine tropische Sonnenuntergangsstimmung zeigten.

Wie er es gehofft hatte, kam Marianne recht bald aus dem Bad, und er sah ihre appetitliche Silhouette gut im Dämmerlicht. Sie zögerte kurz, und kam dann langsam zu ihm ans Bett. Sein Herz machte vor Freude einen kleinen Sprung, als sie mit einer lässigen Handbewegung den Gürtel ihres Bademantels öffnete und ihn von den Schultern gleiten ließ. Dann lüftete sie das Laken, schlüpfte ohne zu zögern zu ihm und kuschelte sich in seine Arme.

Wie selbstverständlich war sie die ganze Nacht über bei ihm geblieben und hatte sich so sicher gefühlt, dass sie immer noch schlief wie ein Baby. Ein guter Anfang, dachte er, rollte sich in die Löffelchenstellung und legte einen Arm um sie. Sofort regte sich seine Morgenlatte, und drängte sehnsuchtsvoll gegen ihren festen Po.

Langsam wachte Marianne auf, und spürte, was sich heiß und hart von hinten an sie drückte.

"Muss ich das jetzt als Anforderung einer körpernahen Dienstleistung verstehen?", fragte sie gar nicht einmal sonderlich widerwillig. Sie drehte sich auf den Rücken, fasste seinen Schwanz mit der ganzen Hand, und drückte und wichste ihn spielerisch ein wenig.

"Mal sehen", brummte er unentschlossen. Er war noch von der Nacht zuvor befriedigt, genoss aber die warme Berührung ihrer Hand, und er war nicht sicher ob seine Batterien bereits wieder aufgeladen genug waren für eine zweite Runde.

"Danke, dass Du Lisa in Ruhe gelassen hast", sagte Marianne, "sie ist noch nicht so weit, du würdest ihr nur weh tun. Ich glaube nicht, dass Du darauf stehst, oder?".

Bei der Erwähnung der atemberaubenden jungen Frau, die in einem der Nebenzimmer untergekommen war, und die er wenn er wollte ebenfalls sofort bekommen konnte, fuhr ihm ein erregter Blitz in die Glieder, was Marianne unzweifelhaft sofort in ihrer Hand spüren konnte. Sie biss sich auf die Lippen, hätte sie doch nur nichts gesagt. Sie hatte den Eindruck, ihre Tochter schützen zu müssen, und sie hatte nicht viele Möglichkeiten dazu.

Sie drehte sich also wieder zu ihm und richtete sich im Bett auf, reckte und streckte sich spielerisch, und legte sich die Arme in den Nacken, wobei sie die Decke von ihren Schultern gleiten ließ. Sie drückte den Rücken etwas durch, damit ihre phänomenalen Brüste richtig prall und groß zur Geltung kamen, und schüttelte ihre langen Haare zurück bis sie ihr als dunkle Flut über den Rücken fielen.

"Bin ich Dir nicht gut genug?"

Er wog kurz gegeneinander ab, diese erfahrene Schönheit, die ihm zu geben bereit war was er brauchte, gegen prickelnd frisches, junges Fleisch, das er aber mit Gewalt würde nehmen müssen. Leicht entschied sich dafür, dass Erfahrung und Schönheit in diesem Fall Jugend und Schönheit schlug. "Du bist wunderbar," antwortete er wahrheitsgemäß, "und weit mehr als nur gut genug."

"Bekomme ich diesmal das Kommando?" fragte Sie, und er nickte ihr zustimmend zu. "Normalerweise würde ich Dich jetzt in Deinem eigenen Interesse ans Bett fesseln.", sagte sie, und schaute ihn mit schelmischem Flackern in den Augen an.

"Das kannst Du vergessen, so weit sind wir noch lange nicht.", kam seine Antwort.

"Schade", sagte sie und zog einen enttäuschten Flunsch, "es wäre nur zu Deinem Besten gewesen. Dann leg Dich hin und wehe Du bewegst Dich ohne Erlaubnis." Er folgte dieser Anweisung und ließ sich zurück in die Kissen sinken.

Zum ersten Mal betrachtete sie ihre Beute von Kopf bis Fuß, Manfreds Körper war Durchschnitt, für sein Alter vielleicht sogar etwas darüber, schlank und sehnig aber nicht gerade muskelbepackt, mit gebräunter Haut, und einigen schwarzen, gekräuselten Haaren auf den Brust und an den Beinen. Unter den Achseln und um seinen Schwanz hatte er sich sauber rasiert, und ihr wurde schmerzlich bewusst, dass sie dort noch immer ihren natürlichen Busch stehen hatte, zum Rasieren fehlten ihr bisher Werkzeug und Gelegenheit. Zum Einfühlen nahm sie mit der linken Hand Kontakt mit seiner Haut auf, sie fühlte sich warm von der Nacht und sehr glatt an. Sie begann an seinen Oberschenkeln, und fuhr dann prüfend über seinen Bauch und seine Brust, während die Rechte immer noch seinen Schwanz gefangen hielt, der sich bisher aber wenig beeindruckt zeigte. Als erstes wollte sie das ändern.

Langsam beugte sie sich vor, und ließ ihre langen Haare einige Male seinen Körper entlang streichen, beginnend von der Brust bis zu seinen Beinen und wieder zurück. Er schloss die Augen, entspannte sich, und überließ sich ihr willig, überzeugt dass sie genau wusste was sie tat. Schließlich verharrte der Vorhang ihrer Haare über seiner Körpermitte. Ihre Linke tastete über das Board am Kopfende des Bettes, wo verschiedene Fläschchen und Tuben nebeneinander bereit standen wie die Zinnsoldaten, zog eins nach dem anderen heran, probierte ein wenig vom Inhalt zwischen ihren Fingern und roch daran. Schließlich legte sie alle bis auf ein Fläschchen wieder zurück, ein teures Massageöl mit einem ganz leichten Geschmack von Nuss und Vanille.

Vorsichtig legte sie seinen halb erigierten Penis auf seinen Bauch ab, und nahm sich eine größere Menge Massageöl auf die Hand. Sie wartete ein wenig um es anzuwärmen, und ließ es dann von oben über seinen Schwanz tropfen. Von dort rann es auf seinen Bauch, und bevor es an seinen Seiten herunterlief kam ihre weiche Hand an und begann, es gründlich zu verteilen, erst nur auf seinem Bauch, und dann ölte sie aber auch sein Glied gründlich ein. Sie zog die Vorhaut nach vorne bis sie einen kleinen Trichter bildete und ließ einige Tropfen direkt auf seine Spitze fallen, und dann zog sie sie langsam zurück, das Öl folgte der Schwerkraft und lief über seine Eichel. Sie schob die Vorhaut wieder vor und wiederholte den Vorgang, bis seine Eichel ebenso eingeölt war wie sein restlicher Schwanz, und er wünschte, sie würde ihn direkt dort berühren. Noch ließ sie ihn aber zappeln.

Als sein Schwanz gut versorgt wieder auf seinem Bauch landete, ließ sie den Rest des Öls auf seine Schwanzwurzel tropfen. Von da lief es als dünnes Rinnsal durch seine Poritze, bevor der Rest einen Fleck auf dem Bettlaken bildete. "Bloß nichts verschwenden", säuselte sie, und setzte ihren Zeigefinger am unteren Ende an. Sobald sich etwas Öl an ihm gestaut hatte, zog sie es langsam nach oben. Die erste paar Male fuhr sie über seine Rosette nach oben bis zur Schwanzwurzel, doch dann pausierte sie genau auf seiner Öffnung, schob ihren Finger etwa einen Zentimeter in ihn hinein und wartete auf den nächsten Schwall Öl von oben.

Als der kam, dehnte sie seinen Anus ein wenig, und leitete das Öl so um, dass es in ihn hineinlief. Dort verteilte sie es ringsum, und ging stetig ein wenig tiefer dabei, bis sie schließlich den ganzen Analkanal eingeölt hatte. So war noch nie eine Frau mit ihm umgegangen, und anfangs krampfte er seinen Schließmuskel eng um ihren Finger, aber dann lernte er schnell, sich zu entspannen.

Als sie seinen Schließmuskel genug gedehnt und schließlich ganz überwunden hatte, drang sie tiefer, und dort fand ihre Fingerspitze zielsicher seine Prostata, und begannen sie mit sanftem Druck zu massieren. Er fand es angenehm, aber nicht unbedingt erregend, und genoss die unbekannte Berührung in seinem Inneren und das leichte Kitzeln. Er konnte sich vorstellen, dass man auf diese Weise auch kommen konnte, aber in seinem Fall baute sich kaum mehr als ein wenig sexuelle Spannung auf.

Das änderte sich, als sie ihren Kopf senkte und sich bereit machte, auch seinen Schwanz in das Spiel mit einzubeziehen. Anfangs fuhr sie mit der Zunge über die Spitze, die sich größtenteils noch in der Vorhaut verbarg, reizte den Ausgang seiner Harnröhre mit der Zunge, und leckte den salzigen Vorboten seiner Lust ab. Dann machte sie einen Schmollmund und setzte die Spitze an ihre Lippen. Der Gedanke daran, was sie gleich tun würde, ließ seinen Schwanz langsam anschwellen, und sie öffnete die Lippen im gleichen Maß, wie seine Eichel dagegen zu drücken begann, und von innen begrüßte ihn ihre Zunge mit leichten Schlägen über seine Spitze.

Als sein Schwanz auf annähernd volle Größe angeschwollen war, zog sie mit der Hand die gesamte Vorhaut von der Eichel und begann, in ihrer Mundhöhle Unterdruck aufzubauen. Langsam glitt die Eichel zwischen ihre Lippen und weitete sie, sie ließ wieder nach und drückte ihn wieder hinaus, um ihn beim nächsten Mal immer ein wenig weiter in ihren Mund einzulassen. Schließlich ließ sie ihn durch, und die Eichel ploppte in ihre Mundhöhle, wo sie bereits von der flinken Zunge erwartet wurde. Diese flitzte fleißig um den empfindlichen Rand herum, leckte bald seitlich, bald über die Bäckchen der Eichel darüber, und fand zielsicher seine empfindlichsten Stellen unten an der Spitze um das Bändchen herum, um sich genau darauf zu konzentrieren. Jetzt baute sich auch in seinem Beckenboden Lust auf, die von seiner Prostata ausging, und beide vereinigten sich langsam aber sicher zu einem gewaltigen Orgasmus.

Wenn sie aber spürte, dass sein Saft langsam aufzusteigen begann, machte sie langsamer, oder hörte ganz auf. Sobald seine Erregung wieder nachließ begann sie von vorne mit ihrem Spiel. Inzwischen bezog sie auch seinen Schaft mit ein, legte ihre Hand darum herum und schloss sie zu einem festen Druck, wobei sie die Fingerspitzen genau unten an seiner Harnröhre entlang führte und so einen zusätzlichen Reiz erzeugte. „Teufel," dachte er, „dieses Weib versteht etwas von Männerschwänzen."

"Ich werde dich vollkommen leer saugen,", kündigte sie an, "und ich will auch alles was Du noch da drinnen hast". Marianne fasste nach seinen geschwollenen Eiern und begann sie mit leichtem Druck zu massieren, um auch die letzten Tropfen reifes Sperma in seine Samenblase zu befördern. Er stöhnte leise und hoffte, dass sie ihn bald erlösen würde.

Statt dessen führte sie das Spiel mit seinem Schwanz, der jetzt angeschwollen war dass es beinahe weh tat, unerbittlich fort. Marianne genoss das Gefühl, dass jetzt sie ihn buchstäblich in der Hand hatte, bis sie beschloss, dass es jetzt gut sein sollte. Sie löste sich kurz von seinem Schwanz, sah ihm tief in die Augen und sagte: "Der nächste Anlauf geht über die Klippe, versprochen, und ich werde nicht aufhören, so lange auch nur noch ein einziger Tropfen in Dir ist".

Dann brachte sie sich wieder in die richtige Position, ergänzte etwas Öl auf seinem Schaft und im Po, sog ihn wieder in den Mund. Gleichzeitig schob sie ihm zwei Finger in seinen Analgang, und begann sie hin und her zu drehen. Sein Erregungsmeter stieg. Als Nächstes nahm ihr Mund seine Tätigkeit wieder auf, die Zunge lockte und neckte, und sie saugte seine Eichel immer wieder durch ihre Lippen. Endlich begann auch ihre seinen Schwanz umschließende Hand ihr finales Werk, langsam und mit bestimmtem Druck massierte sie seinen Schaft hinauf und hinunter. Jetzt war alles in Position für den Orgasmus seines Lebens.

Manfred er konzentrierte sich auf die verschiedenen geilen Reize die sie in seinen empfindlichen Zonen auslöste. Marianne hielt Wort. Die dunkle Lust im Arsch wurde übermächtig, und in seiner Schwanzspitze glühte der Orgasmus auf wie eine Wunderkerze auf dem Christbaum. Sie merkte, dass er jetzt kommen würde, und schloss ihren Mund eng um ihn um ja keinen Tropfen zu verlieren. Er stöhnte auf, und bog ihr seinen Unterkörper entgegen, um ihr alles zu geben was er aus sich herausspritzen konnte.

Der erste Strahl fuhr mit Druck aus dem Rohr tief in ihre Kehle, und während sie schluckte drückte sie seine Eichel mit der Zunge an ihren Gaumen um sie unten mit der Zunge noch stärker bearbeiten zu können. Außen melkte Marianne seinen Schaft in genau dem selben Rhythmus wie sein Schwanz pulsierend weiter spritzte. Zwischendrin versäumte sie es absichtlich einmal, rechtzeitig zu schlucken, und sein Sperma lief ihr rechts und links aus dem Mundwinkel und tropfte über ihr Kinn auf seinen Bauch.

Einen nach dem Anderen fing sie so seine Schübe, und forderte ihn mit Mund, Hand und Fingern auf, ihr immer noch einen und noch einen in ihren dienstbereiten Mund zu spritzen, eine unwiderstehliche Aufforderung, der er noch 4,5 Mal nachkam.

Langsam ebbte danach der weiße Strom aus seinem Inneren ab, obwohl sein Unterkörper immer noch zuckte, da zog sie noch den Kickdown aus ihrer Trickkiste. Ihre geölten Finger schoben sich weiter in seinen Arsch, fanden zielsicher seine Prostata und begannen sie mit sanftem Druck zu massieren. Die andere Hand umschloss noch einmal fest seinen Schwanz, den sie jetzt aus ihrem Mund drückte. Draußen legte sie sofort ihre Zunge an der Unterseite an und begann ihn wie wild zu lecken und zu wichsen, sie wollte seinen restlichen Samen im freien Flug auffangen. Der schier unerträgliche doppelte Reiz ließ ihn sofort noch einmal kommen, und was er noch an Sperma in sich hatte spritze auf ihre Lippen und in ihr Gesicht, während er seine wilde Lust in den Raum hinausschreien musste.

Als sein Orgasmus abgeklungen war, und er völlig fertig in die Kissen zurücksank, sah er sie sich von unten genauer an. Wie sie mit einem stolzen Lächeln um die spermaverschmierten Mundwinkel herum neben ihm aufgerichtet saß erinnerte ihn an einen Schauspieler nach der Aufführung, der auf seinen hoch verdienten Applaus wartete.

"Wow," sagte er ehrlich, „das war großartig, mehr als großartig, das war überirdisch. Wo zum Teufel hast Du das gelernt?"

Langsam ließ sich Marianne wieder an seine Seite sinken, und legte seinen schlaff gewordenen, nassen Schwanz ordentlich auf seinem Bauch ab. Ihre meergrünen Augen sahen ihn mit einem Blick an, den er nicht recht deuten konnte.

„Shit, sie hat sich in mich verliebt.", dachte Manfred. Der Gedanke an ein zwar williges und befriedigendes aber dennoch mit zunehmender Dauer der Beziehung immer fordernderes und lästigeres Anhängsel behagte ihm absolut nicht.

Mariannes Gedanken gingen allerdings in eine ganz andere Richtung. "Das ist wohl das Mindeste was meine Leistung wert war,", dachte sie, "und so platt und leer wie Du jetzt bist ist Lisa heute auf jeden Fall vor Dir sicher". Und sie lächelte unergründlich, statt seine Frage zu beantworten. Sie war sich auch nicht sicher, ob ihm die Antwort gefallen hätte. „Du bist zwar ein Arschloch, aber man kann heutzutage nicht wählerisch sein, und Du hast einen nicht ganz schlechten Kern. An den Sex mit Dir könnte ich mich auch gewöhnen. Es wird schade um Dich sein, aber ich habe keine Wahl."

(Version: 1.1)

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