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Das Refugium Teil 2 - Kapitel 05

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In der Kommandozentrale schien tatsächlich schnell eine kleine Orgie zu entwickeln. Das Plappern und Kichern der Großen mischte sich mit weiteren klatschenden Geräuschen, begleitet von unterdrückten Schreien und leisem Schluchzen. Kein Zweifel, Nikolai und Ritchie hatten ihre eigenen, grundverschiedenen Sextechniken. Zu Lisas Erstaunen mischten sich aber, je länger es dauerte, zunehmend lustvolle Töne in das Ächzen und Stöhnen beider Frauen. Entweder wussten sie, was von ihnen erwartet wurde, und fakten überzeugend einen Orgasmus nach dem anderen, oder sie konnten dem animalischen Treiben tatsächlich Vergnügen abgewinnen. Immerhin erinnerte sich Lisa, wie sie sich einmal von einem ErotiBot hatte durchvögeln lassen. Es war ein ebenso gewaltiges wie zutiefst befriedigendes Erlebnis gewesen. Der Unterschied war allerdings, dass sie jederzeit den Not-Aus hätte drücken können. Diese Option gab es für die Frauen da unten wohl nicht.

Lisa hörte noch ein Weilchen zu, dann war sie überzeugt, dass sie heute keine weiteren Erkenntnisse mehr zu den Absichten des Feindes gewinnen konnte, und so schaltete sie das Fernglas wieder auf Überwachung, krabbelte zurück in ihr Zelt, und legte sich wieder schlafen.

Daheim in der Station stand Sandy neben dem ErotiSuit, in das sie Manfred gesteckt hatte. Von außen konnte man wenig sehen was im Inneren vorging, die Technik des Suits beruhte größtenteils auf der Manipulation von Gehirnströmen und der künstlichen Stimulation von Rezeptoren. Sandy versuchte, das Suit mit dem Tablet aus dem MediPack zu scannen, aber es zeigte nur eine Fehlermeldung an. Um voyeuristischen Missbrauch zu verhindern, konnten man ErotiSuits von außen nur auslesen, wenn der momentane Benutzer von innen seine Zustimmung gab. Manfred war in seinem derzeitigen Zustand nicht in der Lage, die entsprechende Anfrage in seinem Display wahrzunehmen und zu quittieren.

Es gab nur eine Möglichkeit, Manfreds körperlichen Zustand zu beobachten, und die war, sich mit einem zweiten ErotiSuit als Partner anzukoppeln. Sandy wollte unbedingt helfen, schließlich hatte nicht zuletzt ihre Nachlässigkeit beim Umgang mit den Drogen sie und Manfred in diese unangenehme Situation gebracht. Sie orderte sich also ein eigenes ErotiSuit, und baute es einige Meter neben Manfreds auf.

Natürlich konnte auch sie ihr Suit nur nackt benützen, mit einem resignierten Aufseufzer stieg Sandy aus ihrem Trainer und stand einen Augenblick in der schlichten, aber gerade deswegen umwerfend erotischen Unterwäsche der Station da. Ordentlich faltete sie ihren Trainer auf einem Stuhl neben dem ErotiSuit zusammen, holte noch einmal entschlossen Luft und hakte dann ihren BH auf. Eigentlich brauchte sie, genau wie ihre Schwester, keinen, ihre jungen, festen Brüste wölbten sich, der Schwerkraft trotzend, in die kühle Luft der Station, und die rosigen Warzen wurden sofort hart. Sandy legte den BH ordentlich auf ihren Kleiderhaufen, dann zog sie sich mit einer anmutig schlägelnden Bewegung das Höschen über den Po und ließ es ihre langen Beinen entlang zu Boden flattern. Dieselbe kühle Luft strich zärtlich über ihre rasierten Lippen, und weckten ein sehnsüchtiges Prickeln an Sandys Knospe. Sandy beachtete es aber angesichts der ernsten Lage nicht weiter, sie gab sich einen letzten Ruck, stieg in ihr Suit und die Verschlüsse rasteten klickend ein.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Kurz, zum Glück ist Teil 6 schon da, aber auch kurz!

Wenn die Geschichte nicht so gut wäre, würde es auch nicht so stören!

Aber sabbernd vor dem PC auf den nächsten Teil zu warten ist so hart!

Trotzdem danke für diese superstarke Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Bisher habe Ich jeden Teil der Story genossen weiter So sehr gute Geschichte.

tezafitezafivor mehr als 1 Jahr

Interessante Fortsetzung - aber leider ein bisschen kurz. Bin gespannt wie es weiter geht.

Hans858Hans858vor mehr als 1 Jahr

Eindeutig zu kurz... 😎👍

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