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Das Refugium Teil 2 - Kapitel 16

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"Fassen Sie sich bitte kurz, und bleiben Sie beim Thema," wies Gruschin Manfred erneut zurecht. "Woher wollen Sie etwas über JETI wissen? Niemand hat jemals jemanden aus diesem Team kennen gelernt, es gab nur vage Hinweise, wir hielten es zuletzt für einen Mythos oder eine bewusste Irreführung."

"Weil ich vermutlich das letzte überlebende Mitglied dieses Teams bin, wenn ich auch nicht in forschender, sondern eher in unterstützender Funktion tätig war. Und SG-17 war die interne Bezeichnung unseres zentralen Laborkomplexes, der irgendwo in Europa versteckt war. Sicher auch ein Mythos, werden Sie sagen. Ich sitze im Moment genau im Zentrum dieses Mythos, in der Kommandozentrale, und gebiete über einen Haufen High-Tech, der ihren besten Ingenieuren das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen würde. Wir sind dem heutigen Stand der Technik mindestens ein halbes Jahrhundert voraus. Und ja, es ist auch einiges an Waffentechnik dabei."

"Und sie wollen mir die Position der Station bekanntgeben, und sie mir überlassen?"

"Es tut mir leid, Herr Präsident, aber wir wissen beide, dass das unmöglich ist. Eher würde ich sie zerstören, und ich versichere Ihnen, es wurden Vorkehrungen getroffen, dass ich das jederzeit tun kann. Diese Station speichert das Wissen der gesamten modernen Menschheit, und dieses Wissen kann auch nur an die gesamte Menschheit herausgegeben werden. Ich möchte Sie einladen, mit den Ressourcen ihres Landes an diesem Prozess teilzunehmen, als gleichberechtigtes Mitglied."

"Was hätte ich davon, was ich nicht schon habe? Was könnten Sie mir anbieten? Ich brauche die Waffen der Station, wenn sie überhaupt existieren, nicht. Wir haben genug davon, und kommen gut mit dem zurecht, was wir haben. Meinetwegen können Sie den ganzen Kram in die Luft jagen."

"Was wenn ich den Kram stattdessen nach Peking schicke, oder nach Buenos Aires oder nach Mombasa? Vielleicht finde ich dort offenere Ohren für meine Idee von der Neugründung der Zivilisation."

"Das glaube ich kaum, es gab Gründe, warum gerade diese Staaten den Maraudern widerstehen konnten. Eine hoch entwickelte Zivilisation nach Ihren Vorstellungen war keiner davon."

"Aber mir scheint, man ist das Marauder-Unwesen dort langsam leid. Können Sie es riskieren, vom größten Technologieschub, den die Menschheit je erlebt hat, ausgeschlossen zu werden? Wollen Sie wieder als Entwicklungsland enden, das brav billige Rohstoffe liefern darf, aber ansonsten bei keinen wirklich wichtigen Entscheidungen mitgestaltet, außer natürlich, wenn es jemandem eine Waffe an den Kopf hält?"

"Das sind wir gewöhnt, auch das überzeugt mich nicht."

"Außerdem bedenken Sie, dass von einer überlegenen Intelligenz, die außerhalb Ihrer Kontrolle steht, eine nicht unerhebliche Gefahr für Ihre Interessen ausgeht." Manfred ließ nicht locker. "Der wahrscheinlich größte Fehler der Deutschen war, dass sie im festen Glauben an ihre Überlegenheit die Fähigkeiten der Briten, der genialen Enigma-Verschlüsselungsmaschine mit einer nicht minder genialen Entschlüsselungsmaschine zu begegnen, unterschätzt haben. Würde Turing heute leben, wäre er mit ziemlicher Sicherheit Mitglied der JETI."

Diesmal dachte Gruschin etwas länger nach, er musste zugeben, Manfreds Argumente hatten etwas für sich.

"Gut, ich ziehe eine Zusammenarbeit in Erwägung. Aber wenn Sie wollen, dass ich Nikolai Saitzew aufhalte, müssen Sie sich schon etwas mehr anstrengen. Überrascht? Es ist mein Job und meine Lebensversicherung, immer alles zu wissen. Haben Sie wirklich geglaubt, einer meiner Generale könnte sich mit einem Haufen Ausrüstung ein Ferienlager in den Bergen gönnen, ohne dass ich etwas davon erfahre? Und jetzt legen Sie endlich die Karten auf den Tisch, ich bin es nicht gewohnt, dass man mich so lange hinhält. Nikolais Fähigkeiten im Organisieren eines Straßenbaus scheinen erstaunlich gut ausgeprägt zu sein, sie setzen gerade die letzten Tunnels instand. Wenn alles so weiterläuft wie es läuft ist er spätestens übermorgen vor ihrer Tür. Und ich versichere Ihnen, er hat noch genügend bunkerbrechende Spezialmunition für die KRABs dabei, um sie aus Ihrem Berg herauszusprengen, wenn es sein muss."

"Können Sie ihn aufhalten? Ich meine, ohne auf ihre eigenen Leute zu schießen, das käme, wenn es je herauskommt, in Ihrem Land vermutlich nicht gut an."

"Ich kann, und ich werde, wenn mir Ihr Angebot zusagt. Und jetzt erwarte ich, dass Sie endlich mit ihrem Angebot herausrücken. Was Sie bisher angeboten haben, war ungenügend. Aber das wussten Sie schon vorher."

Manfred beschloss, dass es nun Zeit war, seinen eigentlichen Trumpf auszuspielen.

"Ich dachte da, ehrlich gesagt, auch an etwas anderes als Waffen. Etwas viel Wertvolleres."

Gruschin senkte gnädig den Kopf in Richtung Kamera, um anzudeuten, dass er ganz Ohr war.

"Herr Präsident, mit Verlaub, Sie haben eine wunderschöne, wesentlich jüngere Frau und mindestens zwei Kinder, die sie vermutlich wie jeder Vater über alles lieben. Sie sind aber nicht mehr der Jüngste."

Manfred sprach schnell weiter, bevor Gruschin auffahren und das Gespäch beenden konnt.

"Was würden Sie sagen, wenn ich Ihnen genug Lebenszeit verschaffen könnte, damit Sie Ihre Kinder aufwachsen sehen, bis sie eines Tages ihre eigenen Wege gehen? Wenn ich Ihnen noch viele glückliche und gesunde Jahre mit Ihrer Frau schenken könnte, ganz ohne blaue Pillen, Silikonunterspritzungen und anderen lästigen Kram? Ich kann Ihnen den körperlichen Zustand eines Fünfzigjährigen verschaffen. Es wäre fast so wie damals, als sie sich kennen und lieben gelernt haben."

Eine Pause entstand, und dann beugte sich Gruschin leicht vor in Richtung der Kamera. "Jetzt bin ich zum ersten Mal interessiert. Erzählen Sie weiter. Wie soll das funktionieren?"

"Im menschlichen Körper tickt eine biologische Uhr, die nach etwa 120 Jahren abgelaufen ist, daran kann auch die Technik der Station nichts ändern. Aber fast alle sterben lange vor ihrer Zeit, an Organversagen, an Krankheiten, an Krebs. Wir können Krebs nicht nur hundertprozentig heilen, und das in jedem Stadium, sondern auch verhindern, dass er überhaupt entsteht. Unsere Sensoren, wir nennen sie "MediBots", können jede einzelne entartete Zelle im Körper aufspüren und gezielt vernichten, ohne umliegendes Gewebe auch nur anzukratzen. Wir können jedes Organ bis auf Zellebene analysieren, und Krankheiten im Frühstadium bekämpfen. Wir können aus einer einzigen gesunden Körperzelle jedes beliebige Organ züchten, innerhalb weniger Monate, das dann transplantiert werden kann, völlig ohne Nebenwirkungen und Immunsuppressiva. Wir können dafür sorgen, dass Sie ihr Leben völlig gesund auskosten können, bis zu dem Moment wo ihre biologische Uhr abgelaufen ist. Und wir können den Zeitpunkt, wo das passiert, auf einige Wochen genau vorhersagen. Ich wäre bereit, ihnen einen unserer MediBots zu überlassen. Sie lassen sich regelmäßig von ihm untersuchen, und wenn er etwas Verdächtiges entdeckt, kommen Sie hierher, und wir heilen Sie, bevor Sie überhaupt gemerkt haben, dass Sie krank sind."

Radomir ließ sich diese neue Perspektive gründlich durch den Kopf gehen. Er war immer ein sportlicher Typ gewesen und hatte seinen Körper gut behandelt, dennoch machte ihm die Last der Jahre zunehmend Probleme, gegen die auch seine Ärzte machtlos waren. Was Manfred ihm anzubieten hatte, war in der Tat verlockend -- wenn es denn stimmte.

"Welche Sicherheiten können Sie mir bieten? Wer garantiert mir, dass Sie kein Aufschneider und Geschichtenerzähler sind?"

"Beweisen kann ich es erst an Ihrem 119. Geburtstag, Herr Präsident. Aber es gibt Indizien. Sie erinnern sich sicher an Herrn Dawalny ..."

"Den aufsässigen Reporter? Natürlich erinnere ich mich."

"Sie haben versucht, ihn ausknipsen zu lassen. Mit einer Dosis Nowitschok. An sich ist das doch ein absolut tödliches Gift. Aber er hat überlebt."

"Das war die Überreaktion eines Subalternen, der ohne Anweisung gehandelt hat, und der gerne Karriere machen und mich beeindrucken wollte. Außerdem wollte er dem anderen Geheimdienst, der das Problem Dawalny nicht in den Griff bekommen konnte, zeigen, wie man sowas macht. Ich habe ihn degradieren und strafversetzen lassen. Ich bevorzuge diskretere Methoden mich meiner Feinde zu erwehren, ich brauche sie nicht von einem Killer beseitigen zu lassen, der noch dazu jämmerlich versagt hat."

"Hat er das?"

"Ja, soweit ich weiß, haben die Briten, oder waren es die Deutschen, Dawalny irgendwie gerettet."

"Es war keiner von beiden, er wäre gestorben. Was wenn ich Ihnen sage, dass Herr Dawalny einige Wochen lang hier auf der medizinischen Station gelegen hat, wo man das Gift restlos aus seinem Körper entfernt und die bereits zerstörten Nerven vollständig wiederhergestellt hat? Ich lade Ihnen jetzt unsere vollständige Krankenakte hoch. Besprechen Sie sich mit Ihren besten Medizinern, sie sollen sich die Unterlagen anschauen. Sie werden Ihnen sagen, dass niemand auf der bekannten Welt jemals solche Diagnosemöglichkeiten zur Verfügung hatte. Dass die Nervenschäden, die zu sehen sind, typisch sind für Nowitschok, und dass man das unmöglich überleben kann. Und dann besuchen Sie Herrn Dawalny, Sie wissen ja, wo seine Zelle ist. Grüßen Sie ihn von Manfred dem Hausmeister, mit dem er gerne Schach gespielt hat, und sagen Sie ihm, die Katze ist aus dem Sack, er kann jetzt ruhig über alles reden. Sie werden mir glauben, wenn er Ihnen erzählt hat, was er in unserer Station erlebt und gesehen hat. Und vielleicht lassen Sie ihn bei der Gelegenheit auch einfach laufen, er kann Ihnen nicht mehr gefährlich werden. Er ist jetzt ein alter Mann, seien Sie großzügig und lassen Sie ihm noch ein paar Jahre mit seiner Frau und seinen Kindern."

"Großzügigkeit ist keine meiner Eigenschaften. Ich mache Deals. Bieten Sie mir etwas an, was mich dazu bringt, Dawalny freizulassen, natürlich unter der Auflage, dass er sofort wieder einfährt, wenn er erneut gegen mich zu hetzen beginnt. Solange er sich nur mit seinen Enkeln beschäftigt und vor seiner Datscha Rosen züchtet, soll er meinetwegen frei herumlaufen dürfen."

"Wie wärs mit dieser originalen, voll funktionsfähigen Enigma für Ihre private Sammlung?" Manfred ließ das Kamerabild auf die Enigma schwenken, die verlassen auf ihrer Transportplattform stand. "Soweit ich weiß, haben Sie nur einen Nachbau aus einem ehemaligen DDR-Militärmuseum ergattern können. Die hier ist original und komplett, und es gibt dazu sogar noch eine originale, von Otto Scherbius handschriftlich unterschriebene Rechnung. Wahrscheinlich ist es die letzte ihrer Art."

Radomir lächelte einen Augenblick, das war die einzige sichtbare Gefühlsregung, die er sich an diesem Abend erlaubte.

"Man hätte Sie nicht "Der Geist", sondern "Der Fuchs" nennen sollen. Also gut, ich akzeptiere Ihr Angebot. Schicken Sie mir die Maschine. Fedex gibt es nicht mehr. Sobald die Sache mit Nikolai erledigt ist, werden Vertraute von mir Kontakt zu Ihnen aufnehmen. Ein Bote wird sich Ihnen offenbaren, ihm übergeben Sie den Apparat und das Zubehör. Dann kommt Dawalny unverzüglich frei."

"Ich verlasse mich auf ihr Ehrenwort, Herr Präsident", konnte Manfred gerade noch nachschieben, da trennte Radomir auch schon die Verbindung.

Niemand sagte etwas. Dann fand Marianne als erste Worte. "Sind wir Nikolai jetzt los? Wird Radomir Wort halten?"

"Davon gehe ich aus," antwortete Manfred. "Wir werden sehen, wie es abläuft, er ist ja, wie er selbst sagt ein Freund diskreter Taktiken.

Wir haben inzwischen andere wichtige Arbeit."

Alle sahen Manfred fragend an.

"Wir haben Radomir geködert, und ich bin überzeugt, er wird uns Nikolai aus dem Genick schaffen. Beim Aufbau einer neuen Weltordnung wird er uns aber nicht aktiv helfen. Wir müssen die anderen wichtigen Staatengemeinschaften gewinnen, dann kann er am Ende gar nicht mehr anders als mitzumachen."

"Und wie genau willst Du das bewerkstelligen?", fragte Sandy.

"Wir beginnen mit ein wenig Propaganda, ich meine natürlich, Werbung. Wir drehen einen Film über uns und die Möglichkeiten der Station, stellen uns vor, und verlautbaren, dass wir sie im Namen der Menschheit verwalten, bis sie sich besser organisiert hat, dann übergeben wir sie in neutrale Hände."

Manfred kam langsam in Fahrt, und erläuterte den Plan, den er sich schon vor Tagen bereitgelegt hatte, als ihm klar war, dass sich die Existenz der Station nun nicht mehr würde geheim halten lassen.

"Und um die Regierungen zu überzeugen,", dozierte er weiter, "schicken wir ihnen jeweils ein Sample einer unserer Schlüsseltechnologien, von einer, die sie notwendig brauchen. Einen unserer Super-Akkus für China. Ein Katalysator zur Wassergewinnung aus egal welcher Materie für Afrika. Die Amerikaner, oder das, was von ihnen übrig ist, lechzen nach unseren Syntheseapparaten für künstlichen Treibstoff, damit sie endlich wieder mit ihren alten Corvetten posen können. Und die Südamerikaner bekommen wir ... na ja, wir werden sehen womit. Notfalls tut es vermutlich eine Videosammlung internationalen Fußballturniere bis zum Zusammenbruch, und eine Autogrammkarte von Pele. Ihr werdet sehen, sie werden anbeißen, sie können gar nicht anders. Wenn ihre Zusagen vorliegen, telefonieren wir noch einmal mit Radomir."

"Und dann, wenn er zusagt uns zu akzeptieren, was dann?"

"Wir eröffnen die Station wieder, so wie früher, nur dass wir es weltweit aufziehen. Jedes Land kann uns seine besten Wissenschaftler schicken, wenn es will. Dafür bekommt es, gemeinsam mit allen andern die mitmachen, zu gegebener Zeit einen Anteil an den Forschungsergebnissen."

"Und was machen wir?"

"Nun, ich werde wieder Hausmeister. Lisa wird meine Assistentin. Walter und Eva übernehmen die medizinische Station. Sandy und Hans arbeiten und forschen in den Laboren."

"Und ich?" Marianne sah Manfred fragend an.

"Keine Ahnung," antwortete dieser. "Ich habe mich noch nicht entschieden, ob Du bleiben kannst. Aber wenn, vielleicht gründen wir für Dich ein Projekt, das sich mit der Optimierung des Auslaufschutzes von Babywindeln beschäftigt?"

"Du übernimmst die Organisation der sportlichen Belange der Stationsbewohner, und schreibst eine bahnbrechende Arbeit zum Thema Schwangerschaftsturnen als Spitzensport!" Lisa meldete sich vorlaut aus dem Hintergrund.

"Wenn Du Deine Verhütung nicht bald ernster nimmst, weiß ich auch schon, wer das erste Exemplar lesen wird," gab Marianne trocken zurück.

Alle bemerkten Manfreds Grinsen, und lachten erleichtert. Das Eis zwischen Manfred und Marianne war dabei, zu schmelzen.

Manfred wurde schnell wieder ernst. Er sah Marianne direkt an: "So einfach kann ich nicht zur Tagesordnung übergehen und so tun, als ob nichts gewesen wäre. Du kommst nachher zu mir, ich bin im Hangar, den Heli warten. Wenn Du hierbleiben willst, müssen wir noch eine leidige Geschichte aus der Welt schaffen."

Und zu Hans gewandt sagte er mit einer Mischung aus Frage und Anweisung: "Das ist doch Okay für Dich?"

"Selbstverständlich," antwortete dieser, "Marianne hat mir alles über Ihre Affäre und ihr Attentat auf Sie erzählt, und Sie sind der Boss."

"Duz mich, ich bin Manfred, und wir haben keine Händel miteinander. Ich war vorhin beeindruckt zu sehen, wie Du Dich bewegst. Kannst Du mir das bei Gelegenheit beibringen? Ich bin jahrzehntelang nicht mehr geklettert." Und er hielt Hans die Hand hin, in die dieser bereitwillig einschlug.

"Nachdem das nun geklärt wäre," sagte Manfred, "legen wir los. Eva, Walter und Hans, ihr könnt gerne Apartments beziehen und euch Büroräume aussuchen. Ihr sollt euch Gedanken machen, was wir an Informationen herausgeben. Sandy leitet das Ganze, sie kennt sich hier aus. Sie kann euch auch Controller geben, natürlich nur eingeschränkte, und euch zeigen, wie man damit umgeht. Die Genehmigung zu Zugang zum Wohn- und zum Spa-Bereich ist hiermit vorauseilend schon einmal erteilt. Wenn ihr mich braucht, ich bin im Hangar."

Alle nickten zustimmend, während Manfred einen TransportBot bestieg und sich zum Hangar fahren ließ.

Marianne sah Hans fragend an. "Geh," forderte er sie auf, "fahr zu ihm, und bring diese Sache ein für alle Mal in Ordnung. Er scheint bereit zu sein, Dir zu verzeihen. Ich möchte hierbleiben, zur Keimzelle der neuen Zivilisation beitragen, und unser Kind in Frieden groß werden sehen. Mit Dir zusammen."

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3 Kommentare
Sunny3429Sunny3429vor 9 MonatenAutor

Teil 17 - der Letzte - ist eingecheckt.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Wieder, wie immer, sehr spannend geschrieben, auch wenn der Sex fehlt. Das tut der Geschichte keinen Abbruch. Freue mich auf den nächsten Part. LG Boesermann63

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Man, es wird langsam unerträglich, diese Spannung!

Sobald der PC läuft, nachsehen ob der nächste Teil verfügbar ist. Erst dann kommen die Nachrichten dran!

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