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Das Resort 09 - Adult Fitness 1

Geschichte Info
Die neue Abteilung bekommt etwas Personal.
19.6k Wörter
4.58
4.9k
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Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/11/2023
Erstellt 04/19/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das Resort 09 -- Adult Fitness 1 V1.0

Die Auswahl -- Bericht von Miriam

Am nächsten Morgen war Paul schon wieder vor mir wach und sass an seinem Arbeitstisch, als ich aus den Federn kam. Ich bestellte Frühstück für uns beide.

«Danke, dass Du Dich um das Frühstück gekümmert hast. Ich war ja während einigen Tagen mit Arbeiten beschäftigt. Wie bereits erwähnt, ging es um die Planung einer neuen Abteilung. Wir sind schön vorangekommen, aber um ein Problem haben wir noch einen weiten Bogen gemacht. Die neue Abteilung soll einen Leiter oder eine Leiterin erhalten und sieben weitere Mitarbeiter. Insgesamt brauchen wir vier Männer und vier Frauen. Wir haben quasi tonnenweise Bewerber. Alles Leute, die schon länger bei uns sind. Die meisten haben kompetente Stellvertreter nachgezogen und könnten jederzeit neu eingeteilt werden. Aber jemand muss auswählen, und diese Entscheidung bleibt am Ende an mir hängen. Ich kann diesen Job niemandem überstülpen. Das wäre unfair.» -- «Wie kann ich Dir dabei helfen? Soll ich Glücksfee spielen und würfeln? Wenn ich Dich richtig verstanden habe, sind sie alle qualifiziert.»

Jetzt schaut mich Paul mit grossen Augen an: «Das haben ein paar Kollegen vorgestern auch gesagt, aber ich habe das eher als Scherz aufgefasst. Übrigens müssen wir nicht gleich alle acht auswählen. Ein Abteilungsleiter und drei Mitarbeiter genügten für den Anfang. Ideal wären zwei Frauen und zwei Männer. Wenn sich die vier vertragen, können wir ihnen quasi als Belohnung die Aufgabe übertragen, sich vier weitere auszusuchen.»

«Wie kommst Du eigentlich zu Deinem Nachwuchs?» -- «Ausschliesslich durch Mund-zu-Mund-Reklame. Wir inserieren nicht 'Lolita gesucht. Notendige Qualifikationen a) muss aussehen wie eine Sexbombe, b) muss ficken wie eine Kurtisane aus dem alten Rom' oder so etwas. Nein, fast alle, die Du hier kennengelernt hast, sind mir oder Paula mal irgendwo bei unseren beruflichen oder privaten Reisen begegnet und durch besondere 'Liebhabereien' aufgefallen. Oft waren das 'Seitensprünge', die sich zu Freundschaften entwickelt haben. Wenn dann jemand erkennen liess, dass er sich verändern möchte, hatte das meist eine ganz bestimmte Form. Man könnte sagen, die Person hätte sich mir oder Paula anvertraut. Warum interessiert Dich das?»

«Mir ist gestern etwas ähnliches passiert, aber vorerst ist das eher ein Gefühl als gesichertes Wissen. Kennst Du Marianne?» -- «Nur vom Hörensagen. Ich habe sie nie persönlich getroffen, aber Paula kennt sie ziemlich gut. Paula ist so etwas wie der Coach von Marianne geworden. Sie hat ihr dringend geraten, zum Playfight zu gehen.» -- «Und das hat auch funktioniert. Markus hat sie aus dem Loch herausgeholt. Sie ist reif für einen Schritt im Leben, so ähnlich wie ich vor knapp zwei Wochen, als Du mich umarmt hast.» -- «Du meinst, als Du mich geküsst und gesagt hast 'Ja, ich will'?»

Jetzt stand ich auf und küsste ihn wieder so schüchtern wie damals, sagte aber: «Ja, genau, aber da müsste jemand etwas tun.» -- «Ok, lass uns darauf zurückkommen, wenn ich etwas entspannter bin. Jetzt sitzt mir die Frage im Nacken, wie ich zu meiner Crew für die neue Abteilung komme. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Jetzt habe ich eine Idee: Welche vom Personal hast Du bisher kennengelernt? Zähle einfach mal auf, wen Du angenehm in Erinnerung hast.»

«Ok. Am meisten aufgefallen ist mir Pepito. Er setzt sich für seine Abteilung und für das Resort ein, wie wenn das sein Laden wäre. Er ist bereit, Verantwortung zu übernehmen, auch mal etwas zu riskieren. Allerdings ist er nicht mehr alleine. Man müsste Marion mitnehmen.»

«Ich könnte mir gut vorstellen, Pepito die Leitung der neuen Abteilung zu übergeben, inklusive Koordination der weiteren Ausbauarbeiten. Marion könnte die Rezeption aufbauen helfen. Ok, nehmen wir das mal als Arbeitshypothese. Die beiden haben sich beworben. Das wäre also alles bestens.»

Paul hatte ein Spread-Sheet geöffnet, das alle Bewerber auflistete.

«Dann sind da die Spielleiter Felix und Fred im Rammel-Zentrum sowie Peter, Rita und Richard vom Öl. Alle finde ich süss und mit allen möchte ich Sex haben. Ich habe sie definitiv gerne in meiner Nähe.»

«Hier ist eine Notiz, dass Fred und Felix als Nachfolger von Pepito in Frage kämen. Da könnte es eine Rivalität geben. Wenn wir einen davon in die neue Abteilung mitnehmen, würden wir das gleich auch noch aus der Welt schaffen.» -- «Ich würde Pepito fragen, wen er mitnehmen möchte.»

«Genau das werde ich jetzt tun. Aber vorher noch folgendes: Du hast mich auf eine Idee gebracht. Ich werde mal mit so etwas wie Azubi-Stellen experimentieren. Ich werde Pepito vorschlagen, eine zusätzliche Stelle einzurichten und organisatorisch in die Rezeption zu integrieren. Im Moment möchte ich die Stelle mit einer Frau besetzten und sie 'Mädchen für alles' nennen. Den Kunden gegenüber tönt das nicht gut. Da würde ich eher so etwas wie 'Escort Azubi' sehen. Du könntest doch mal bei Marianne sondieren?» -- «Ok. Ich möchte sie aber bei der Gelegenheit näher kennenlernen. Vielleicht verbringe ich dann den ganzen Tag mit ihr.» -- «Nimm Dir Zeit. Ich werde die nächsten Stunden sowieso mit Gesprächen verbringen müssen. Marianne ist ja Gast, also kannst Du sie über die Zentral-Rezeption jederzeit kontaktieren.»

Jetzt zahlte sich aus, dass ich alle Rechte besass. Da konnte nicht jeder einfach anrufen und fragen, wo wer war. Der Roboter der Zentral-Rezeption erkannte jedoch meine Stimme und ich bekam sofort die Zusage, man werde Marianne benachrichtigen, dass ich sie gesucht hätte.

Während ich Paul zuhörte, wie er mit Pepito telefonierte, bekam ich eine Verbindung mit Marianne. Sie hätte eigentlich geplant, jetzt in die Arena 3 zu gehen. Dort beginne in einer Viertelstunde ein Show-Kampf, den sie sehen möchte. Ich könnte sie ja begleiten. Danach könnten wir dann in die Kaffeebar mit Meerblick.

Ich machte mich auf den Weg zur Loge von Arena 3. Auf dem Weg dorthin kamen Erinnerungen hoch, wie ich Pepito reizte, bis er geradeheraus fragte, ob ich ihn scharf machen wollte. Ich wusste noch gut, wie geil ich war, nachdem ich mich entschieden hatte, mit Pepito vor Zuschauern zu rammeln.

***

Die Wildkatze -- Bericht von Marianne

Als ich hörte, dass mich Miriam zu kontaktieren versuchte, wurde ich ganz kribbelig. Der Playfight und alles was dazugehörte kam mir sofort wieder in den Sinn. Auch die Höchststimmung, die am Ende in Arena 1 herrschte, war sofort wieder da.

Ich traf Miriam in der Loge der Arena 3 des Rammel-Zentrums. Miriam umarmte mich sofort. Wir küssten uns übermütig, fast wie zwei alte Lesben, die sich lange nicht gesehen haben. Jetzt kam mir auch wieder in den Sinn, dass ich zuletzt gesagt hatte 'Sappho muss warten', also sagte ich jetzt: «Sappho musste jetzt wirklich lange warten.»

Wir kuschelten uns nun wie zwei Lesben auf ein Sofa, aber Sappho musste weiter warten, denn nun begann die Show. Der Spielleiter Fred war uns beiden bekannt. Miriam hatte ja am Schluss mit ihm auf Teufel komm raus gevögelt.

Fred sprach auch den Kommentar: «Wir haben heute zwei Kämpfer, die anonym bleiben möchten und daher Pseudonyme verwenden. In dieser Ecke haben wir 'The Wild Cat' in schwarzem Latex und in dieser Ecke haben wir 'The Hunter' in einer ganz normalen Sporthose, dafür mit viel Muskeln. Der Jäger wird versuchen, die Katze zu vernaschen und zu so vielen Höhepunkten zu treiben wie möglich. Die Katze wird versuchen, den Jäger zum Spritzen zu bringen.»

Eigentlich war das nicht einfach Latex, was die Katze da trug. Wenn man sich vorstellt, sie habe zuerst eine schwarze Strumpfhose angezogen und dann einen Teil davon mit Latex überzogen, kommt man der Sache näher. Beim Oberkörper stimmt die Beschreibung von Fred eigentlich auch nicht ganz, denn da hatte jemand noch etwas mehr als bloss Latex investiert, um diese Brüste zu Geltung zu bringen, zumindest Geschick und Mühe. Da standen zwei Berge so schön von der Brust ab, wie das nicht einmal ein BH zustande bringt. Auf einen Mann muss dieses Outfit eine verheerende Wirkung haben, denn ich als bisexuelle Frau reagierte deutlich auf die Formen dieser Katze. Zu allem Überfluss gab es auf ihrem Rücken zusätzliche 'Fenster' wo das Latex durch halbdurchsichtiges Nylon ersetzt wurde. Wer also auf Rücken statt Brüste stand, bekam ebenfalls etwas zu sehen.

Auch Miriam schien vom Anblick der beiden Rammler angetan zu sein. Allerdings war nicht klar, wie viel die Frau zu ihrer Erregung beigetragen hatte und wie viel der Mann. Bei ihm konnte es nicht das Outfit sein. Seine Shorts waren zwar aus einem sehr schönen glänzenden gold-orangen Material gefertigt, dass es einen direkt reizte, danach zu greifen, aber sie sass so locker, dass man von seinen Werkzeugen zunächst gar nichts sah. Ich hatte eigentlich nach der Ankündigung auf einen Mann gehofft, der so angezogen ist, dass man alles sieht, obschon man gar nichts sieht...

Jetzt ertönte der Gong und Fred fuhr fort: «Die Kämpfer haben sich nun an den Schultern gefasst und jeder versucht den anderen aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dabei hat der schwerere Mann offensichtlich einen Vorteil. So geht es also nicht. Die Wildkatze springt dem Mann an den Hals und wickelt alle ihre Extremitäten um ihn. Sie küsst ihn stürmisch. Ah, jetzt sieht man, dass er eine Zeltstange hat. Er findet es offenbar reizend, stürmisch von einer Wildkatze geküsst zu werden.»

Die Wildkatze hatte anscheinend bemerkt, dass da etwas gewachsen war, und krümmte sich nun, so dass sie seine Shorts am Bund packen und etwas herunterziehen konnte.

«Die Wildkatze ist so flexibel, dass sie sich mit den Beinen am Hals des stehenden Mannes festhalten und mit beiden Händen in seine Hosen greifen kann, die er zwar immer noch fast genau gleich anhat wie zu Beginn, die aber fast nichts mehr nützt, da mittlerweile Schwanz und Eier 'aussen vor' sind. Der Bund der Hosen drückt den Hodensack nach vorne. Das ist für den Mann nicht angenehm und er dürfte sich die Hose nächstens selbst ausziehen. Er wäre dann völlig nackt und die Wildkatze noch völlig angezogen.»

Miriam meinte: «Der dürfte fast doppelt so schwer sein wie sie. Aber schau, sie wird ihm doch etwas zu schwer, er geht in die Knie!» -- «Aber nicht einfach, weil sie ihm zu schwer wird, schau nur!» -- «Tatsächlich! Er knabbert an ihrem Po herum!» -- «Nicht nur an ihrem Po! Es sieht so aus, wie wenn er mit seinen Zähnen nach ihrer Klitty suchen würde. Mensch, muss das die Katze scharf machen!»

Wir hatten unterdessen beide eine Hand unter unseren Minirock geschoben und begonnen, uns zwischen die Beine zu fassen, aber jede zwischen ihre eigenen.

«Schau bloss. Jetzt massiert er ihre Muschi mit beiden Händen. Er will sie offensichtlich geil machen.»

Auch Fred findet das bemerkenswert: «Der Jäger verwendet nun eine völlig neue Taktik. Er küsst die Wildkatze und wälzt sich auf ihr herum. Was er sich davon verspricht, ist im Moment nicht klar. Vor hier aus sieht es aus, als wolle er die Wildkatze vor allem scharf machen. Vielleicht will er aber auch, dass sie ein bisschen Angst oder zumindest Respekt bekommt, denn er ist vermutlich doppelt so schwer wie sie.»

Die beiden rollen nun herum und das ganze wird etwas chaotisch. Aha, die Schuhe müssen weg, und die Socken auch. Die Kämpfer sind nun barfuss.

Nun liegt er auf dem Rücken und scheint zu geniessen, was die Katze macht. Die bietet uns eine ganz besondere Show. Sie leckt den Mann an den verschiedensten Stellen und streichelt dabei seinen Pimmel durch die schönen Shorts hindurch.

Fred tönt nun echt aufgeregt: «Will sie sich selber geil machen oder was? Jetzt leckt sie den Mann auch noch an den Achselhöhlen, dort wo jeder Mann Schweissdrüsen besitzt, die besonders viele Pheromone hergeben.»

Zwischendurch rollen die beiden immer wieder etwas herum und bieten dem Zuschauer ein etwas chaotisches Bild.

Was ist denn das? Die Wildkatze hat nun den Schwanz des Jägers im Mund und der Jäger reibt wieder mit beiden Händen zwischen den Beinen der Wildkatze herum. Es ist nicht leicht, abzuschätzen, was die beiden durch diese Behandlung erreichen. Ein Blow-Job ist eigentlich nicht zu verachten, aber die Wildkatze setzt immer öfter ab, um Luft zu holen. Jetzt beginnt sie zu stöhnen. Der Jäger hat es offenbar geschafft, ihre Muschi so zu reiben, dass sie scharf geworden ist. Es kann aber auch sein, dass unterdessen die aufgenommenen Pheromone erste Wirkung zeigen. In diesem Falle könnte man sagen, dass sich die unerfahrene Katze selbst scharf gemacht hat.

Das dürfte der Jäger auch bemerkt haben. So ermutigt packt er jetzt richtig zu und zieht an dem Stoff, der die Muschi der Wildkatze bedeckt. Offenbar hat er es geschafft, ein Loch zu machen, denn er steckt einen Finger hinein.

Die Stimme von Fred wirkt nun deutlich aufgeregter: «Der Jäger hat nun einen Finger in der Muschi der Wildkatze! Zwar erst einen, aber daraus kann leicht mehr werden.»

Jetzt wurden Cat-Calls hörbar: «Mach das Loch grösser! Lass das nicht auf Dir sitzen, mach mit dem Blow-Job weiter. Pack seine Eichel auf Deine Zungenwurzel! Mach, dass es ihm kommt. Das wird sein Mütchen kühlen.»

Die Zuschauer waren ganz eindeutig in der Mehrzahl auf der Seite der Wildkatze, aber ein paar wollten vor allem sehen, wie die Fetzen fliegen. Ehrlich gesagt, wollte ich dem muskulösen Mann zuschauen, wie er der arroganten Wildkatze das Hirn herausfickt. Dieser feigen Schlampe sollte man eigentlich nicht gestatten, in einem Ganzkörperanzug gegen einen fast nackten Mann anzutreten! Ich rief also: «Reiss das weg. Dann kannst Du sie viel besser fingern und auch ficken!»

Als hätte der Mann meinen Wunsch gehört, was mich bei dem Radau überraschen würde, nahm er seinen Finger etwas aus der Muschi und steckte den Zeigfinger seiner anderen Hand zum ersten Finger hinein. Dann zog er die beiden Finger auseinander und erzeugte so einen Schlitz, der er zum klaffenden Loch erweiterte, so dass er die Klitty der Wildkatze mit dem Mund erreichen konnte. Jetzt hatten wir wenigstens wieder einen ehrlichen 69.

Jetzt beugte sich Miriam zu mir herüber und fragte: «Auf wen würdest Du wetten, auf den Deep Throat der Wildkatze oder auf den Angriff auf die Muschi der Katze?» -- «Theoretisch müsste der Mann gewinnen. Er kann den Mund und zehn Finger einsetzen, um die Klitty und beliebig viele Lippen zu bearbeiten. Die Frau hat zwar auch einen Mund und zehn Finger, aber nur einen Pfahl, an dem sie sich abarbeiten kann. Zudem hat die Klitoris-Eichel viel mehr Nervenenden als die männliche Eichel.» -- «Und in der Praxis?» -- «Ich kenne keine Statistik, aber ich hörte, es gibt Frauen, die fast immer gewinnen, weil sie sehr geschickt sind und sich den Schwanz so auf Lunge nehmen, dass der Mann keine Chance hat.»

Ich machte mir eine geistige Notiz. Da gibt es noch viel zu lernen, theoretisch wie praktisch. Da bin ich ja eine totale Anfängerin. Wie viele Nerven hat eine Klitty-Eichel und wie viele eine Pimmel-Eichel?

Jetzt konzentrierte ich mich wieder auf die beiden Kämpfer und den Kommentar von Fred: «Ich stelle mir vor, dass der muskulöse Jäger mit den breiten Schultern für die Frauen eine Augenweide darstellt. Als Mann kann ich sagen, dass die Wildkatze in ihrem Latex geil aussieht. Vermutlich wäre es noch geiler, wenn sie etwas weniger anhätte, aber das kann ja noch kommen.»

Der Jäger muss wirklich zuhören, denn kaum hatte Fred das gesagt, hob er die Wildkatze hoch und legte sie auf den Rücken. Jetzt konnten wir alle sehen, dass da bei den Brüsten der Wildkatze etwas helles hervorlugte. Der Jäger muss das Latex aufgerissen haben, während die Wildkatze auf ihm lag und sich mit seinem Pimmel beschäftigte.

Nun tat der Jäger etwas, das mich erstaunte: Er steckte seinen Schwanz in den Mund der Katze. Er musste sich sehr sicher fühlen, dass er das riskieren konnte. Falls die Frau gut war, war das gefährlich für den Mann.

Miriam beugte sich nochmals zu mir herüber: «Zur Frage, auf wen ich wetten würde, wäre noch zu sagen, dass es drauf ankommt, wie das mit den Pheromonen ist. Gewisse Männer produzieren Pimmelvorhutsaft, der so voller Pheromone ist, dass das kleinste Leckerchen die Frau auf Touren bringt, allerdings mit etwas Verzögerung. Dasselbe gilt ja für die Muschi-Säfte der Frau, die bei gewissen Frauen so 'scharf' sind, dass der stärkste Mann sofort wieder steif und hart wird. Der Jäger hatte zwar vorhin seinen Mund an der Klitty der Katze, aber er hat es vielleicht vermieden, ihren Nektar zu schlürfen. Er scheint mir eher ein Profi zu sein, aber sie ist ziemlich sicher eine Amateurin.»

Es könnte also sein, dass der Jäger der Katze seinen Pimmel bewusst zum Lutschen angeboten hat, damit sie seinen Geilsaft trinkt. Er nimmt also bewusst in Kauf, dass sie ihn etwas geil macht, damit der Geilsaft fliesst, und sie wiederum geil wird. Eine Art Wettrüsten?

Nun vergrösserte der Jäger das Loch, bis eine der Titten deutlich sichtbar war. Dann begann er an diesem Nippel zu knabbern und zu zwirbeln. Tatsächlich schien das die Wildkatze mehr anzutörnen als der Angriff auf ihre Pussy vorhin, zumindest für einen Moment, denn sie hörte auf, nach dem Pimmel des Jägers zu greifen und schrie ihre Lust hinaus.

Die Wildkatze war aber keine Frau, die so rasch klein beigibt. Auf mich machte sie jetzt plötzlich einen viel aggressiveren Eindruck als der Jäger. Vielleicht brauchte sie den kleinen Orgasmus, um sie davon zu überzeugen, dass sie sich anstrengen müsste. Sie arbeitete sich auf den Jäger hinauf, der überrascht schien. Sie rammte den Pimmel des Jägers in ihre Muschi und begann ihn im Galopp zu reiten.

Die Stimme von Fred verriet, dass dieser nun richtig aufgeregt war: «Jetzt muss der Jäger aber aufpassen. Falls die Wildkatze darin geübt ist, ihre Beckenmuskeln zu verwenden, könnte er in echte Schwierigkeiten kommen. Wir haben hier schon mehr als einen Mann gesehen, der mehr Muskeln, mehr Erfahrung und auch sonst alle Vorteile gehabt hätte, aber gemolken wurde. Jede Muskelbewegung sagt deutlich 'Gib mir Deine Pimmelsahne, Du Stecher', 'Spritz mich voll, Du geiler Bock', 'Besame mich, Du Freudenspender' oder so etwas. Die Natur hat tausende von Jahren investiert, um diese Situation zu optimieren. Dagegen hilft kein Bizeps.»

Ob das dem Jäger ohnehin klar war, ob er überhaupt zuhörte oder einfach auf etwas anderes konzentriert war, konnte ich im Moment nicht sehen, aber dann wurde es klar: Er lag ja bequem auf dem Rücken und hatte beide Hände frei, die er in ihren Rücken krallte und an ihrem Outfit zog. Jetzt hörte ich das Geräusch, wegen dem ich eigentlich hierhergekommen war. Jetzt flogen endlich die Fetzen!

Nun hatte die Wildkatze ein Rücken-Dekolleté, zwar nicht ganz so regelmässig wie das ein ordentlicher Schneider machen würde, aber fast so kunstvoll. Ihr Hals war immer noch umschlossen, wie wenn sie ein Halsband trüge. Der Jäger arbeitete sich vom Rücken zu ihren Brüsten vor. Bald reichte das 'Dekolleté' um den ganzen Körper herum, wie wenn jemand Stoff bezogen hätte, um eine Bikini-Oberteil daraus anzufertigen. Dann wurde der Ausschnitt oder besser Ausriss nach unten verlängert, wo er sich mit dem Loch vereinigte, das die Wildkatze benützt hatte, um sich den Schwanz des Jägers einzuverleiben.

Fred kommentierte: «Was die Wildkatze nun um die Schultern hat, könnte einem Modeschöpfer als Vorlage für eine neue Art von Top dienen. Das wäre so etwas wie eine Halskrause mit Ärmeln und wesentlich freizügiger als die üblichen Sideboobs und Underboobs. Nun kann man auch sehen, dass die Katze wirklich prächtige Brüste hat. So etwas nennt man manchmal 'geschossförmig'. Da hängt nichts. Das steht prächtig, rotationssymmetrisch wie gedrechselt. Das Ganze wir gekrönt von grossen steifen Nippeln. Da möchte Mann gleich zubeissen! Ein Augenschmaus!»