Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Resort 09 - Adult Fitness 1

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In den Räumen von Marianne angekommen, nahm mich Marianne in den Arm und liess keinen Zweifel daran, dass sie einer sapphischen Interaktion nicht abgeneigt wäre: «Sappho hat jetzt wirklich lange genug gewartet, was meinst Du?»

Statt einer verbalen Antwort küsste ich Marianne so wie ich das von Chiquita in Erinnerung hatte: scharfmachend! Sie stieg auch sofort darauf ein, indem sie mich mit beiden Händen unter den Rock fasste und mein Höschen packte: «Wie magst Du es am liebsten? Ausziehen oder zerreissen?»

Wieder entschloss ich mich, keine verbale Antwort zu geben. Ich griff Marianne ebenfalls mit beiden Händen unter den Rock und packte ihr Höschen. Ich zog zwar bedrohlich daran, aber vor allem um seine Form und Elastizität zu erfühlen. Ich zerriss noch nichts. Stoff fand ich da nicht viel, eher ein paar Schnürchen oder Bänderchen.

Mangels Erfahrung konnte ich nicht abschätzen, was dieses Höschen wirklich aushalten würde. Ich wollte Marianne auch nicht unbedingt Schmerzen zufügen, aber so ganz konnte ich es auch nicht lassen. Die Idee, dieses schöne Geräusch zu hören, wenn ein Kleidungsstück gewissermassen Faden um Faden zerrissen wird, machte mich an.

Als erstes zog ich mal mit beiden Händen den Bund an beiden Seiten nach oben. Nur ein bisschen. Marianne war offensichtlich in solchen Sachen erfahrener. Sie wusste, wie man das nannte: «Möchtest Du ein Wedgie versuchen?»

Marianne packte mein Höschen mit beiden Händen am Bund und zog es etwas nach oben. Dadurch grub sich die untere Hälfte des Höschens ziemlich heftig in die Muschi, so dass ich mich schon auf etwas Schmerz gefasst machte, fand dann aber, das sei zum Aushalten. Als nächstes hatte ich die Idee, das könnte mich sogar scharf machen, also verkniff ich mir jede negative Reaktion. Stattdessen liess ich so etwas wie Stöhnen hören, aber ich könnte das nicht beschreiben, es passierte einfach so.

Marianne interpretierte das offensichtlich dahingehend, dass ich das entweder genoss oder es mich zumindest neugierig machte. Das war eigentlich gar nicht so falsch. Sie liess mich zunächst einmal los, dann zog sie mich bis auf das Höschen aus. Einfach aus Solidarität tat ich dasselbe mir ihr.

Nun zog sie mich auf das grosse Bett und positionierte sich auf den Knien nahe der Mitte. Sie bedeutete mir, mich ihr gegenüber auf Knien zu positionieren. Dann fasste sie mich wieder wie vorhin mit beiden Händen am Höschen und wartete, bis ich dasselbe gemacht hatte. Wir zogen nun beide ein bisschen und achteten auf die Reaktion des Gegenübers.

Als ich keine Reaktion zeigte, zog Marianne etwas stärker und nun verspürte ich wieder dieses zweideutige Gefühl. Sicher war nur eines: Das war erregend! Schon die Bedrohung, das könnte etwas weh tun, löste irgendeine Reaktion aus. Ich wollte mir nichts anmerken lassen. Marianne zog noch etwas stärker. Langsam tat es ein ganz klein wenig weh, aber ich konnte es aushalten. Irgendwie war ich stolz darauf, dass ich nicht gleich losheulte oder so etwas.

Nun zog ich ebenfalls etwas stärker. Ganz unbewusst hatten wir unsere Haltung so optimiert, dass wir uns bequem gegenseitig am Höschen packen konnten. Das hatte zur Folge, dass mein Mund neben den Hals von Marianne kam. Einem inneren Impuls folgend zog ich nun noch etwas fester am Höschen und saugte mich gleichzeitig am Hals von Marianne fest, wie wenn ich ihr einen Knutschfleck verpassen wollte. Ich dachte mir zunächst gar nichts dabei, dann aber wurde mir klar: Ich wollte Marianne scharf machen! Anders konnte ich mir die Lust, die mich plötzlich überkommen hatte, nicht erklären. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr: Ich wollte sapphischen Sex mit Marianne! Ein saftiger Fick! Genau! Tropfende Muschis, die aneinander gerieben werden. Aufregend!

Jetzt war ich richtig geil. Jetzt wollte ich Sex, Sex, Sex!

Ich liess das Höschen los, stiess Marianne auf den Rücken, legte mich zwischen ihre Beine und riss wieder am Höschen, aber diesmal, um es aus dem Weg zu bekommen. Dieser Belastung war es offenbar weniger gut gewachsen. Jetzt hörte ich dieses berühmte Geräusch, wenn Stoff Faden um Faden reisst, und ich genoss es richtig. Langsam verstärkte ich die Kraft und riss geradezu lüstern an dem Höschen. Entweder kommst Du weg oder Du gibst nach! Dieses Geräusch kannte ich! Dieses Gefühl kannte ich! Das hatte ich schon zwei Mal, aber da war es kein Damenhöschen, sondern das T-Shirt eines Mannes. Macht offenbar genauso geil!

Jetzt war es um das Höschen geschehen und ich hatte freie Bahn. Ich vernaschte nun Marianne nach Strich und Faden, mit dem Mund und mit beiden Händen geilte ich sie gezielt auf bis sie schrie: «Miriam, ich kommeeeee!»

Marianne wollte sich sofort revanchieren und machte sich über meine Muschi her, allerdings ohne mein Höschen zu zerstören. Lange musste sie sich nicht anstrengen, denn ich hatte mich selbst schon so aufgegeilt, dass ich sehr rasch ebenfalls einen Hammerorgasmus hatte.

Nun folgte eine Runde Küssen und dann lagen wir einfach glücklich nebeneinander. Wir begannen, unser Wissen zusammenzuschmeissen. Marianne meinte: «Die Stellung, die wir vorhin einnahmen, erinnerte mich an etwas, allerdings bin ich mir noch nicht sicher, wohin ich das tun sollte. Japan oder Alpenregion?» -- «Ich glaube beides. Sumo und Schwingen.» -- «Stimmt. Bei beiden Sportarten ziehen die Kämpfer spezielle Kleider an, die man gut packen kann. Diese sind allerdings stark genug, so dass sie nicht zerreissen.» -- «Und Knutschflecke gibt es da auch keine. Haha!»

Das war das Stichwort, wieder eine Runde 'Knutschen' einzuflechten, diesmal aber ziemlich wild und auch an verschiedenen Stellen, in verschiedenen Stellungen, herumrollend, herumtollend wie Mädchen im Sandkasten an einem Sommertag, wo man keine Kleider braucht, sondern einen Gartenschlauch. Es kam wie es kommen musste: Wir landeten in der 69-Position und versuchten uns dann gegenseitig einen Knutschfleck an der Klitty beizubringen...

Ich kam an diesem Abend spät und total fertig nach Hause. Paul schlief schon. Ich legte mich so halb angezogen wie ich war ins Bett und liess den heutigen Tag an mir vorüberziehen. Ich hatte zweifelsohne eine neue Freundin gewonnen, vergleichbar mit Chiquita, aber doch anders. Der Vergleich mit einer Freundin aus dem Sandkasten kam mir bei Marianne gefühlsmässig passend vor, obschon ich sie erst seit gestern kannte. In einem gewissen Sinne hatte ich heute meinen ersten Playfight mit einer Frau. Schon merkwürdig was in diesem Resort alles passiert.

Dann schlief ich mit einem sehr guten Gefühl ein. Ich war rundum glücklich!

***

Schon wieder Geburtstag -- Bericht von Miriam

Am anderen Morgen kam Paul in mein Bett und küsste mich wach, und zwar durch supersanfte Küsschen auf meine Klitty. Ich lag, immer noch im Minirock und ohne Höschen, abgedeckt auf dem Rücken. Paul brauchte also nur das Röckchen ein wenig anzuheben.

Paul spielte nun den Neugierigen. Wo denn mein Höschen geblieben wäre, warum ich so müde war, dass ich mich nicht einmal auszog, sondern sofort einschlief usw. Ich musste berichten. Die Zusammenfassung, dass Marianne mitmachte, freute ihn sichtlich, aber er wollte Details. Er brachte mich tatsächlich dazu, den Kampf 'Hunter gegen Wildkatze' ziemlich ausführlich zu beschreiben, wobei ihn am meisten interessierte, wie der auf uns beide 'Lesben' gewirkt hätte. Er zog Paula und mich schon die ganze Zeit mit diesem Begriff auf und ich konnte es ihm nicht übelnehmen. Ich nahm das aber zum Anlass, ihm auch zu berichten, dass Sappho jetzt zu ihrem Recht gekommen war. Jetzt wollte er noch mehr Details wissen und ich neckte ihn, ob er es jetzt wie Paula hielte, also auf einem Bericht 'Fick für Fick' bestünde. Er lachte nur: «Natürlich!»

Ich warf mich auf ihn, zog ihm sein Pyjama-Höschen aus und verlangte: «Ok, also für jede Information über einen Fick bekomme ich einen Fick. Beginne schon mal, Dein Konto zu äufnen!»

Ich erzählte ihm dann während des Fickens ziemlich ausführlich von meinem Tag mit Marianne, weil ich merkte, wie ihn das scharf machte. Als ich ihm von der Wedgie-Übung und der Höschen-Zerreisserei erzählte, wurde er ziemlich angespannt. In dem Moment als ich die Assoziation mit dem Zerreissen von T-Shirts in der Playfight-Arena erwähnte, und wie mich das antörnte, flutete er mich übergangslos. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, sagte er: «Anfänglich fragten die Männer nach Dir als 'die mit den Hammertitten', dann kam 'die bei der man kein wertvolles T-Shirt tragen sollte' und was kommt als nächstes? Die Sumo-Wedgie-Spezialistin? Haha.»

So langsam stand mir der Sinn nach Morgenessen. Erst jetzt fiel mir auf, dass Paul alle drei Türen zugezogen hatte. Ich konnte weder in das Esszimmer noch in das Spielzimmer schauen. Etwas weniger ungewöhnlich war, dass die Türe zum Bad geschlossen war. Das taten wir öfters, damit der Dampf nicht ins Schlafzimmer kam, aber die Türen zu den anderen beiden Zimmern blieben fast immer offen. Paul wollte etwas verheimlichen!

Jetzt öffnete sich die Türe zum Esszimmer ganz leise und nur einen Spalt breit, dann verschwand die Türe geräuschvoll ganz in der Wand. Ich war unterdessen aufgestanden und hatte mein Pyjamahöschen angezogen. Nun ging ich in das Esszimmer, um festzustellen, wer da die Türe erst vorsichtig und dann mit Schwung geöffnet hatte.

Da war ja eine ganze Meute versammelt: Pepito, Marion, Fred und Felix! Und sie hatten Champagner dabei. Schon wurde mir ein Glas in die Hand gedrückt. Paul war mir nachgekommen, ergriff ebenfalls ein Glas und rief nun mit den anderen vier lauthals «Happy Birthday!».

Was, schon wieder Geburtstag? Ja natürlich, jede Woche!

Diesmal gebe es aber keine Paula, auch keine Geburtstagstorte, weder eine süsse noch eine salzige, nur einen Ausflug, aber vorher müssten wir noch Neuigkeiten austauschen:

Marianne macht mit. Gut, soll sie doch gleich auf den Ausflug mitkommen. Zum Glück hatten wir unsere Mobilfunkgeräte abgeglichen. So war Marianne nur eine Streicheleinheit weit entfernt. Paul nahm mir das Gerät aus der Hand, ich solle mir unterdessen die übrigen Neuigkeiten anhören.

Pepito und Marion strahlten. Sie übernehmen die neue Abteilung. Das sei jetzt fix, und Felix geht mit. Fred übernimmt die Nachfolge von Pepito. Peter kommt später dazu. Rita bekommt dann seine Stelle.

Während sich alle über die Neuigkeiten freuten, fiel mir ein, dass ich eine wichtige Frage vergessen hatte: «Was für eine neue Abteilung wird denn das genau?» -- «Die Abteilung war Paulas Idee. Sie nannte sie provisorisch 'Das Fitness-Zentrum'. Sie wird die grösste Abteilung werden, zumindest an Quadratmetern. Sie wird ein ganzes Tal umfassen, das versteckt in den Bergen liegt und bisher völlig unberührt blieb. Ich schlage vor, Du ziehst geeignete Kleider inklusive Wanderschuhe an und wir gehen auf Besichtigungs-Tour.»

Einiges vom dem was Pepito erwähnte, wusste ich ja schon von Paul. Nein, einen definitiven Namen wüsste er auch noch nicht. Vielleicht könnte ich ja einen Vorschlag machen, aber wir hätten ja noch Zeit, uns auf der Besichtigungs-Tour zu unterhalten. Sie müssten jetzt auch Schuhe holen. Weg waren die vier.

***

Das idyllische Tal -- Bericht von Miriam

Paul telefonierte noch und ich ging zu meinem begehbaren Kleiderschrank. Dank Sprachsteuerung und Leuchtdiodenketten fand ich rasch, was ich brauchte, vor allem Socken und stabile Schuhe mit Klettverschlüssen.

Paul hatte es tatsächlich fertiggebracht, mit dem Handy in seinen Kleiderschrank zu gehen und sich während des Telefonierens anzuziehen. Wir trafen uns am Fusse seines Bettes, nahe beim Ausgang. «Wow, Du siehst aber aus! Busen zum Anbeissen, Beine zum Hingucken und einen Po zum Zupacken. Du willst wohl, dass sich alle, die uns begegnen, gleich lüstern auf Dich stürzen? Ich bin stolz auf Dich. Ich habe gerne eine sexy Frau an meiner Seite.»

Wir waren unterdessen in einem ziemlich langen Tunnel auf einem raschen Laufband unterwegs: «Der Ausgang ist mehr als zwei Kilometer entfernt und wurde bisher kaum verwendet. Er liegt in einem Talgrund. Der Tunnel, der da hin führt, war ursprünglich nur dazu da, das Grundwasser aus dem Talboden in den Berg zu bringen, aber in letzter Zeit wurde der angrenzende Hügelzug ausgehöhlt und Gärtner haben begonnen, den Talgrund zu gestalten.»

Als wir wieder an der Sonne waren, schlug Paul einen steinigen Weg ein: «Dieser Schotter ist erst ein Rohbau. Das wird schon noch etwas zivilisierter werden. Dann brauchen wir dann auch keine stabilen Schuhe mehr. Im Endausbau wird das alles sandig sanft sein und zum Barfussgehen einladen. Du siehst da drüben im sonnigen Berghang die Fenster der Unterkünfte. Die unteren Stockwerke sind bezugsbereit, die oberen noch im Rohbau. Der eigentliche Talgrund ist dicht bewaldet, so dass man immer genügend Schatten findet. Diese Bäume sollen möglichst alle bleiben, aber dazwischen werden die Attraktionen entstehen. Einige wenige sind fertig und zu einer davon werden wir jetzt gehen.»

Mehr war aus Paul nicht herauszubekommen. Sonst sei es ja keine Überraschung mehr. Etwas Heimlichtuerei müsse am Geburtstag schon sein. Dafür äusserte er sich zum grossen Layout: «Die von uns aus gesehen rechte Bergflanke, wo das in den Berg hineingebaute Hotel entsteht, ist die sonnigere Talseite. Diese Hälfte des Talgrundes ist für Wasserspiele reserviert, also Attraktionen, wo man nass wird. Zu so einer gehen wir jetzt. Die schattigere Seite des Tales ist für eher trockene Attraktionen gedacht. So eine werden wir dann nachher anschauen.»

***

Das Reisfeld -- Bericht von Miriam

Als erstes trafen wir auf eine grosse Umkleide-Anlage. Man konnte die Attraktion nur durch diese hindurch betreten. Hier liessen wir unsere Kleider und zogen dafür etwas an, das ich zuerst für Badehosen hielt. Als ich jedoch Paul in seinem gelben Höschen sah, musste ich lachen: Da hätte er ja genauso gut nackt vor mir stehen können. Das dünne glatte superelastische Material schmiegte sich so an den Körper an, dass man bei geeigneter Farbe von einer zweiten Haut hätte reden können. Das Höschen war so hauteng, dass man ganz klar erkennen konnte, dass Paul nicht ganz entspannt war.

Ich war unterdessen mit dem Entkleiden fertig und griff nach den für mich bereitgelegten Sachen in Pink: Ein knappes Höschen. Ich glaube, das nennt man 'Short Shorts'. Praktisch keine Stösse und auch oben kurz, so dass möglichst viel Bauch frei bleibt. Ein Oberteil, das gerade mal die beiden Höfe bedeckte. Die beiden Nippel zeichneten sich deutlich ab, weil das straff sitzende Material so dehnbar war. Jetzt wurde mir klar, warum die Hose von Paul auf mich so aufreizend wirkte: Paul Junior zeichnete sich genau so deutlich ab wie meine Nippel. Ich machte mir keine weiteren Gedanken über das glatte anschmiegsame Material, aus dem unsere Bekleidung gefertigt war.

Nun führte mich Paul auf eine Art Platz hinaus. Als erstes sah ich eine lange Reihe von Sitzgelegenheiten, die allerdings von einem Wüstenscheich entworfen sein mussten, denn man sass auf Kissen herum, nicht etwa auf Stühlen oder Bänken. Dafür sahen die Kissen richtig kuschelig aus. Als ich eines in die Hände nahm, stellte ich allerdings fest, dass es sehr robust war. Das konnte man ruhig unter fliessendem Wasser abwaschen oder gleich mit dem Hochdruckschlauch reinigen. Auf alle Fälle machte ihm Regen sicher nichts aus.

Ich wog das Kissen in den Händen ab und schmiss es Paul an die Brust: «Kissenschlacht!» Sofort fühlte ich mich wieder wie ein kleines Mädchen, das endlich mal durfte. Am liebsten hätte ich mich mit Paul in den Kissen gesuhlt. Dieses Gefühl hatte ich das erste Mal gefühlt, als ich mit Paul hier ankam und das riesen Bett in 'meinem' Schlafzimmer sah. Ich weiss noch genau, dass ich mich tatsächlich wie ein kleines geiles Mädchen aufgeführt hatte. Vor da an fühlte ich mich in diesem Resort 'sauwohl'. Nach und nach verdichtete sich diese Gefühl zu 'wie neu geboren' und das hielt bis heute an. Heute hatte ich meine erste sapphische Freundin kennengelernt, die nicht schon vorher eine Bekannte von Paul war. Das war gewissermassen das erste Mal, dass ich etwas zur Bereicherung unsere Beziehung beitrug. Schade, dass sie jetzt nicht bei uns war. Zu gerne würde ich beobachten, wie Marianne auf Paul wirkte und umgekehrt. Ob sie sich gleich hier in den Kissen suhlen würden?

Unterdessen hatte Paul einen Schritt in das Feld hinein gemacht, das ich bis jetzt gar nicht beachtet hatte. Direkt angrenzend an die von Bäumen überschattete 'Wohnlandschaft' mit den vielen Kissen war ein Rasen zu finden, der hier recht kurz geschnitten war, aber weiter entfernt sein Erscheinungsbild zu ändern schien. Da musste ich mal hingehen und hinfühlen. Das Gras stand hier etwas höher als am Rand. Ich tat noch einen Schritt. Es fühlte sich auch anders an, nämlich nass. Tatsächlich standen die Halme wie Reispflanzen im Wasser, das hier allerdings nur wenige Millimeter tief war. Ich tat weitere Schritte und sank immer mehr ein, da immer mehr Wasser vorhanden war.

Diese Fläche war weitgehend frei von Bäumen und lud wie ein Spielfeld dazu ein, darauf herumzurennen. Jetzt erkannte ich, dass genau vier Bäume stehengeblieben sind, die ein Quadrat von etwa fünfzehn Metern bildeten. Darum herum war ein Streifen nasser Rasen von etwa drei Metern zu erkennen. Die gesamte Anlage war etwa so gross wie ein halbes Handballfeld.

Jetzt schritt ich zügig aus. Das Wasser wurde tiefer und tiefer. Bald konnte ich schwimmen und, die Augen knapp über Wasser, um mich blicken. Tatsächlich: Das war ein sogenannter Infinity-Pool. Man konnte nicht sehen, wo das Wasser aufhörte, weil der Rand total versteckt war. Man konnte allenfalls sehen, dass das Wasser 'grün' wurde, weil es nahtlos in einen Rasen überging. Wozu das gut sein sollte, war mir allerdings überhaupt nicht klar.

Paul war am Ufer geblieben und hatte mir zugeschaut. Das veranlasste mich, umzudrehen und langsam zu ihm zurück zu gehen. Ich hörte hinter mir noch ein leises Geräusch, wie wenn Wasser heruntertropfte, aber ich dachte, das sei der Wind, der sich in den Bäumen fing, die das gesamte Areal umsäumten. Jetzt machte Paul eine Handbewegung, ich solle mich umblicken.

Ich war nicht mehr alleine im Wasser!

Hinter mir waren sechs Personen aufgetaucht. Jeder hielt einen Strohhalm in der Hand. Damit konnte man sich natürlich knapp unterhalb der Wasseroberfläche verstecken. Diese Überraschung war wirklich gelungen!

Jetzt nahm ich mir Zeit, die sechs genauer anzuschauen. Ganz links stand Pepito. Er trug eine Art Anzug, die seinen ganzen Körper abdeckte, sogar eine Kapuze war vorhanden. Dieses Outfit erinnerte mich an einen Taucher. Nur das Gesicht und die Hände waren zu sehen. Jetzt machte er einen Schritt auf mich zu und hob dabei einen Fuss aus dem Wasser. Der Fuss war nackt. Hinter ihm war Marion aufgetaucht -- im wahrsten Sinne des Wortes. Sie war ähnlich gekleidet, aber ganz in Pink, wogegen Pepito in Gelb gekleidet war. Als nächstes folgte Felix, der aber keinen Ganzkörperanzug trug, sondern eine gelbe Hose wie Paul.

Peter und Rita waren wie Paul und ich bekleidet. Die sechste Person hatte sich bisher nicht aufgerichtet, so dass ich kaum etwas über der Wasseroberfläche erkennen konnte. Jetzt richtete sie sich etwas mehr auf. Das war wieder ein Ganzkörperanzug, wie Marion, pink.

Die Silhouette kam mir sehr bekannt vor, das braungebrannte Gesicht ebenfalls. Eine Latina! Chiquita!

Jetzt rannte ich los und fiel über sie her. Dieser Untergrund war alles andere als standfest. Wir fielen hin, küssten uns im Wasser, rollten herum und kreischten dabei wie zwei überstellige Mädchen. Wir fassten uns gegenseitig an was wir eben kriegen konnten. Dieser Ganzkörperanzug war im nassen Zustand überhaupt nicht zu fassen. Meine Hände rutschten einfach ab. Chiquita hingegen bekam mein Oberteil zu fassen und -- Ratsch -- weg war es. Chiquita schmiss die Überreste in Richtung Paul. Dieses Material war überhaupt nicht reissfest. Das erinnerte mich an den Ganzkörperanzug der Katze: Latex! Glatt, enganliegend, glänzend aber überhaupt nicht reissfest.