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Das Resort 09 - Adult Fitness 1

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In diesem Moment kamen die Männer zurück. Paul konnte es nicht lassen, uns zu necken: «Hallo Ihr Lesben. Ihr habt offenbar die Zeit genützt.»

Wir zogen uns an und gingen mit den Männern durch die Suite hindurch wieder auf die Terrasse.

«Die oberste Suite, am weitesten vom Empfang entfernt, ist die Honeymoon-Suite. Hier werden Miriam und ich in den nächsten Tagen wohnen. Ich werde aber nicht immer hier sein. Miriam soll nach und nach andere Zimmer verwenden, bis sie alle Typen kennt. Sie soll Euch Feedback geben, was ihr wie gut gefällt. Ihr müsst Ihnen dabei helfen, den Überblick zu wahren, und vielleicht auch als Tester mitwirken. Beispielsweise ist die Honeymoon-Suite für vier Personen ausgelegt. In gewissen Kulturkreisen sind die Brauthelfer in der Hochzeitsnacht dabei, in anderen sind es Gespielinnen. Gibt es freiwillige, die uns heute Nacht assistieren möchten? Ihr könnt Euch das überlegen. Jetzt sehen wir uns mal ein paar Details an.»

Marion hatte eine Frage: «Wie definitiv sind diese Entscheidungen, Zusammenziehen und so? Muss ich dann Pepito gleich heiraten?» -- «Von mir aus musst Du Pepito nicht heiraten. Was seine Familie dazu sagt, ist eine andere Frage, aber das geht mich nichts an. Ihr könnt auch wieder auseinanderziehen oder tauschen oder was auch immer, solange der Wohnraum das zulässt. Im schlimmsten Fall müsst ihr warten, bis die Roboter eine neue Wohnung ausgebaut haben. Die Inneneinrichtung ist sehr gediegen und das installieren auch Roboter nicht an einem Tag.»

Da mich diese Diskussion nicht betraf, schaute ich mich in der Suite um. Als erstes fiel mir auf, dass die begehbaren Kleiderschränke noch grösser waren als im bisherigen Resort. Paul meinte dazu: «Wer Sport treibt, braucht mehr Kleider. Sie werden ja nicht nur verschwitzt, sondern auch mal anderweitig strapaziert. Ich denke da an ein gewisses Höschen, das Pepito vorgestern etwas stürmisch angefasst hat...»

Rita blickte etwas verwirrt. Sie wusste vermutlich nicht, von welchem Höschen und von welchem Anfassen da die Rede war. Auch Marion warf Pepito einen fragenden Blick zu. Ich ging zu Pepito und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund: «Das war mein Höschen. Pepito war so freundlich, mich von dem völlig durchtränkten Stück Stoff zu befreien. In der Hitze des Gefechts ging das fragile Kleidungsstück kaputt. Das ist es, was Paul meint: Wer einen so reizenden Sport wie Playfight with Benefits betreibt, sollte einen Vorrat an Ersatzhöschen haben.»

Jetzt lachte Marion los: «Haha, Pepito hat sich dafür revanchiert, dass Du sein T-Shirt ruiniert hast. Geschah Dir nur recht!» Sie unterstrich ihren schalkhaften Blick mit einem neckischen Augenzwinkern.

Paul wurde wieder ernst: «Das ist nicht das einzige Beispiel. Wir gehen davon aus, dass die Gäste zu vielen Veranstaltungen -- sportlichen und Parties -- mit relativ vielen Kleidern hingehen, diese aber im Laufe der Aktivitäten verlieren und nicht sofort wieder erhalten. Vermutlich landet vieles in der Wäscherei und kommt erst nach Tagen in den Schrank zurück.

Jetzt bewegte sich etwas. Es tauchten nun eine ganze Reihe von Brüdern (oder Schwestern?) von Robie auf und trugen Kleider in die Kleiderschränke von mir und Paul. Einer der Roboter stellte sich vor uns hin: «Entschuldigung. Ich bin Roberta. Ich müsste wissen, wer das zweite Doppelbett beziehen wird.»

Pepito meldete sich: «Marion und ich sind entschlossen, zusammenzuziehen. Unsere Wohnung wird also die grosse bezugsbereite Pförtnerwohnung sein. Wir würden Felix, Peter und Rita daher den Vortritt lassen, sich als Brauthelfer zu versuchen.» Jetzt meldete sich Rita: «Ich vermute, dass Paul und Miriam das Brautpaar spielen. Ich möchte mit Peter die Brauthelferin machen.»

Paul hatte eine Bedingung: «Nur wenn Ihr zwei Rollen parallel spielt. Wir haben nämlich heute etwas wenig 'Personal'. Wir möchten noch zwei weitere Tests durchführen. Erstens sollte ein Single einchecken, also ein Gast, der keine eigene Partnerin mitbringt, sondern das Personal anbaggert. Das könnte Felix machen. Dann brauchen wir aber noch ein verliebtes Paar, das sich möglichst ungestört miteinander 'unterhalten' möchte. Bringt Ihr das unter einen Hut?»

Rita und Peter schauten sich an und nickten dann. Auch Felix war mit seiner Rolle einverstanden: «Ich darf also Marion anbaggern, bis Pepito eifersüchtig wird...» -- «Und ich gehöre jetzt auch zum Personal.» meinte Marianne.

Roberta wusste nun, was sie zu tun hatte. Sie besorgte Kleider für Rita und Peter. Diese Roboter 'sahen' die Masse von Menschen mit blossem Auge.

Marion und Pepito verabschiedeten sich nun und gingen ihre Wohnung suchen, die sich genau über dem Empfang befand. «Danach werden wir sofort die Rezeption in Betrieb nehmen und als ersten Test eine Suite für Peter und Rita buchen. Kommt dann mal vorbei, um einzuchecken.» -- «Ok, vorher möchte ich aber Paul noch etwas fragen.»

Marianne ging mit Marion und Pepito. Sie wohnte in nächster Zeit bei den beiden wie eine Tochter -- sie sei ja jetzt Lehrtochter...

Rita wandte sich an Paul: «Du warst da ein bisschen sweepy. Warum landen die Kleider in der Wäscherei?» -- «Die konkreten Veranstaltungen müsst Ihr noch austüfteln, aber ich denke da an zwei Beispiele. Ich könnte mir vorstellen, dass Du einen Parcours einrichtest, bei dem die Teilnehmer in einem kleinen Bergsee landen, der aber kein klares Wasser enthält, sondern Schlamm. Die Teilnehmer sind in zwei Teams organisiert, die sich nun gegenseitig daran hindern, den Schlammsee wieder zu verlassen. Stichworte: Schlammschlacht, Mud-Wrestling, Schlammfick. Auf alle Fälle werden sich die Teilnehmer gegenseitig ausziehen und die Kleider ans Ufer werfen, wo sie dann von Roberta eingesammelt werden.»

Ich war jetzt auch neugierig geworden: «Und wie muss man sich eine Party bei Dir vorstellen?» -- «Ich würde mal mit Karaoke beginnen. Es geht darum, wer den schweinischsten Text zusammenbekommt. Wir haben Multimeter, mit denen man den Erregungszustand messen kann. Das Lied, das die meisten geilen Teilnehmer erzeugt, gewinnt. Dann könnte ein Spiel folgen, bei dem die Teilnehmer Kleidungsstücke verlieren, aber vielleicht nicht alle. Ich würde ihnen die Shirts lassen, aber die Höschen sollen ruhig verschwinden. Bei der folgenden Tortenschlacht oder Ketchup-Spritzerei werden dann die Shirts 'verziert'.»

Diese schweinische Beschreibung fand ich recht anregend: «Wenn jemand so richtig mit Ketchup oder Sahne beschmiert ist, wird er zum Ziel von Punktejägern. Wer eine beschmierte Person zum Orgasmus bringt, erhält einen Punkt --- und vermutlich einiges von der 'Verzierung'.» Paul lachte amüsiert über unsere Fantasien.

Auch Rita liess sich von unseren Vorschlägen anregen: «Wie wäre es mit einer Pool-Party?» -- «Da können dann zwei Männer eine Frau

ins Wasser schmeissen und umgekehrt.»

Der letzte Satz kam von Peter und motivierte Rita zu Taten: Sie schmiss Peter auf das grosse Bett, bei dem wir gerade standen, und besprang ihn: «Ich wusste gar nicht, dass Du so eine schweinische Fantasie hast.» -- «Du weisst vielleicht noch so manches nicht von mir.» Dann war Ruhe, weil sich die beiden küssten, zuerst stürmisch, dann aber eher ruhig.

Paul nahm Felix und mich mit in das Zimmer nebenan: «Ich finde, wir sollten die beiden ein wenig allein lassen. Dann haben wir vielleicht bald noch eine Verlobung zu feiern.»

***

Ein erster Test -- Bericht von Peter

Nachdem wir allein gelassen wurden, schmusten wir erst mal eine Runde miteinander. Dabei wurde mir bewusst, dass ich Rita eigentlich immer schon gerne in meiner Nähe hatte. Wir hatten nur nie richtig Zeit, uns miteinander zu befassen. Wir arbeiteten zusammen, sogar sehr gut, aber sonst hatten wir uns nie richtig angeschaut geschweige denn angefasst. Ich sagte nun zu Rita: «Hast Du gemerkt, wie gut es uns geht?» -- «Ja, wir wurden befördert und zusammen in ein Bett gesteckt, oder zumindest so ähnlich.» -- «Haha, Du hast mich in dieses Bett geworfen und dann hast Du Dich auf mich geworfen.» -- «Das stimmt. Dafür übernehme ich auch gerne die volle Verantwortung. Darauf kommen wir noch zurück. Aber im Moment denke ich an etwas anderes. Ich habe das so verstanden: Wir sollen ein Paar spielen, das eine Suite gebucht hat und an der Rezeption eintrifft. Das heisst doch, dass wir ein Bett bekommen und darin schlafen sollen. Da ist es nicht mehr weit bis zur Aufforderung, dass wir zusammen schlafen sollen.» -- «Du meinst wohl, dass wir miteinander schlafen sollen. Du bist heute wirklich kreativ. Von mir aus gerne. Aber wir sollten dabei etwas nicht vergessen.» -- «Was meinst Du?» -- «Das alles verdanken wir Miriam, in deren Bett wir übrigens im Moment liegen.» -- «Ok, ich nehme mich zusammen und vernasche Dich erst, wenn wir unser eigenes Bett haben, aber etwas verschmusen will ich Dich hier und jetzt.»

Ich wurde nun gründlich geküsst. Eigentlich war das das erste Mal, dass mich Rita so innig geküsst hatte. Vorher war es höchstens mal zu einem flüchtigen Küsschen gekommen, aber gewünscht hätte ich mir das schon lange. Danke Miriam!

Dann standen wir auf und suchten den Weg zur Rezeption. Die Beschilderung war einwandfrei. Als wir bei der Rezeption ankamen, waren Pepito und Marion gerade dabei, alle Systeme hochzufahren. Wir mussten noch eine Minute oder zwei warten und dann wurden wir formell willkommen geheissen. Marion bat mich um unsere Namen und aus lauter Übermut nannte ich uns 'Herr und Frau Peter'. Marion war sehr professionell und verlor die Contenance keine Sekunde, aber Rita lachte kurz auf, dann küsste sie mich sofort auf die Wange, sonst könnte ich ja noch meinen, dass sie etwas gegen diese Blitzverkupplung einwenden wollte. Ich fühlte mich echt gerührt und schon fast verlobt.

Marion erinnerte mich jedoch sofort daran, dass wir hier nur ein Spiel spielten: «Sie haben bei der Anmeldung angegeben, dass sie keine eigenen Mobilfunkgeräte mitbringen werden. Hier sind ihre Resort-Geräte. Sie werden ihnen helfen, Ihre Suite zu finden. Ich empfehle ihnen, eines der Geräte auf laut und das andere auf stumm zu schalten. Ihr Gepäck wird bereits in ihre Suite gebracht, wo ihnen ein Hausroboter zur Verfügung steht, der ihnen 24 Stunden am Tag zu Diensten ist. Wenn Sie irgendeine Frage haben, wenden Sie sich bitte an den Roboter oder an mich. Diese Rezeption ist immer besetzt und über jedes Resort-Gerät jederzeit erreichbar. Haben Sie sonst noch irgendeinen Wunsch?»

Jetzt stach mich der Hafer: «Haben Sie irgendeine Idee, wie ich meiner Begleiterin hier eine besondere Freude machen könnte?» -- «Ja. Gehen Sie zusammen in das Badezimmer Ihrer Suite und in das Sprudelbad. Lassen Sie ihre Begleiterin alle Sprudler ausprobieren. Dabei soll sie Ihnen beschreiben, wie ihr jeder der sogenannten Geysire gefällt.» -- «Danke, das werden wir machen.»

Dank der Navigationshilfe der Resort-Geräte fanden wir auf kürzestem Weg zu unserer Suite. Laufbänder und Aufzüge funktionierten einwandfrei. An der noch geschlossenen Türe wurden wir durch eine Roboterstimme begrüsst: «Willkommen in der Suite 219. Dürfte ich Ihre Namen hören?» -- «Peter.» -- «Rita.» -- «Danke. Die Suite 219 steht Ihnen zur Verfügung. Sollten Sie irgendeinen Wunsch haben, äussern Sie diesen jederzeit laut und deutlich. Danke.»

Die Türe öffnete sich und wir schauten uns um. So luxuriös hatten wir vermutlich beide in unserem ganzen Leben noch nie gewohnt. Von einem Vorraum mit Garderobe kamen wir in den zentralen Aufenthaltsraum mit Blick aufs Tal hinaus. Daneben lag das Schlafzimmer, ebenfalls mit Aussicht. Im bergseitigen Teil gab es ein Esszimmer, ein Spielzimmer und ein Badezimmer, das wir nun ausprobieren wollten. Gemäss der Empfehlung von Marion nahmen wir das Sprudelbad in Betrieb und Rita begann, die Geysire auszuprobieren.

Rasch entdeckte sie eine Stellung, in der sie angenehm gereizt wurde. Ich fragte sie: «Wie ist das? Du scheinst Dich voll zu konzentrieren.» -- «Ja. Da muss man sich wie beim Solo-Sex voll konzentrieren. Jetzt stelle ich mir vor, Du liegst auf mir und machst es mir. Ahhhhhh, sooo schön! Ich kooooommeeee!»

Rita war schon unterwegs zum nächsten Geysir. Ich suchte nun ebenfalls einen besonderen Platz. Ich hatte zwar eine vage Idee, weil Paul mal so etwas erzählt hatte, aber wirklich genau wusste ich eigentlich nicht, wonach ich suchen sollte. Ich sagte wie zu mir selbst und zu Rita: «Ich habe doch mal gehört, es gäbe in so einem Sprudelbad Stellen, wo man von beiden Seiten angeströmt werde, aber ich weiss nicht recht, wo ich suchen soll. Jetzt wäre vielleicht eine Bedienungsanleitung gut.» -- «Haha, wenn alle Stricke reissen, suche nach dem Handbuch!»

Noch während Rita frotzelte, ging an der Wand gegenüber ein grosser Bildschirm an und was erschien, war genau das Handbuch für dieses Sprudelbad. Es war sogar schon die richtige Seite aufgeschlagen. Nur konnte ich durch den leichten Nebel, der aus dem warmen Wasser aufstieg, nicht gut lesen. «Kannst Du das vorlesen?»

Ich dachte eigentlich an Rita, aber eine Roboterstimme verkündete: «Sie können auch mich fragen.» -- «Es soll Stellen im Sprudelbad geben, wo man von zwei Seiten angesprudelt wird.» -- «Für Paare oder solo?» -- «Paare.» -- «Die Positionen für den Mann sind nun grün gekennzeichnet. Bitte setzen Sie sich auf eine dieser Positionen.»

Tatsächlich sah ich vier leuchtende Markierungen, die etwa die Form von Feingebäck hatten, das an zwei Po-Backen erinnert. Ich setzte mich auf eine solche Position und spürte sofort einen Wasserstrom von links und einen von rechts, die sich ziemlich genau vor meinem Bauch trafen. Nun erschallte die Roboterstimme wieder: «Bitte nun auch die Frau.»

Im Wasser waren nun purpurne Markierungen zu sehen. Eine davon war unter meinen Oberschenkeln halb verborgen, aber immer noch gut zu sehen, da sie leuchtete. Rita kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoss, wie wenn sie mir als nächstes einen Lap-Dance verpassen wollte. Die Markierungen und der Bildschirm erloschen. Rita konzentrierte sich wieder und ich sah sie fragend an.

«Die beiden Wasserstrahlen treffen sich ziemlich genau an meiner Klitty und verursachen da so lustige Wirbel. Wenn ich den Spalt zwischen uns reguliere, kann ich die Intensität regulieren. Je näher ich Dir komme, um so reizender wird es. Halt mich fest. Das ist der Wahnsinn!!! Ich komme schon wieder!!! Bleib so!!! Steck ihn rein und halte still. Drück ihn noch etwas mehr rein und bleib so.»

Rita hatte mich mit beiden Händen an den Schultern gepackt und drängte sich an mich, dann fuhr sie mit beiden Händen zum Po und presste mich geradezu in sich hinein, aber ihre eigenen Schultern nahm sie zurück, um den 'Wassergraben' zwischen unseren Bäuchen nicht ganz zu schliessen. Dann bekam sie in einem Mega-Orgasmus. Sie schrie ihre Lust hinaus, dass die Wände wackelten. Auf mich blieb das Ganze natürlich nicht ohne Wirkung. Ich explodierte vielleicht eine Sekunde nach Rita. Als sie wieder etwas Luft bekam, sagte sie: «Ich liebe Dich!»

Dann küsste sie mich. So innig war ich noch nie geküsst worden. Wir blieben noch ein paar Minuten so sitzen und stiegen dann aus dem Sprudelbad. Wir trockneten uns ab, legten uns ins Bett und schmusten vermutlich etwa eine Stunde lang verliebt. Dann sagte Rita: «Womit haben wir uns das verdient?»

Ich musste etwas überlegen. «Wie Paul gesagt hat: Wir haben uns immer für das Resort eingesetzt, aber irgendwie hat das in jüngster Vergangenheit damit angefangen, dass Du mir ins Ohr geflüstert hast, was Paul wünschte.» -- «Dass wir mit Miriam einen Dreier machen sollen?» -- «Genau. Dann konnten wir einen Tag lang beobachten, wie vergnügt und tatkräftig Miriam war. Das hat sich an ihrem Geburtstag fortgesetzt und auch heute war sie wieder so süss, zum Verlieben. Oh, war das jetzt blöd?»

Statt einer Antwort wurde ich wieder geküsst. «Ist schon OK. Ich bin nicht eifersüchtig. Du darfst auch mit ihr vögeln, soviel Du willst. Richte ihr meine Grüsse und meinen Dank aus und bring sie so richtig zum Kochen. Sie hat das verdient. Ich werde mich unterdessen mit Paul oder jemand anders vergnügen.»

***

Ein zweiter Test -- Bericht von Felix

Auf dem Weg zur Rezeption sah ich mich ein bisschen um. Ich war schon früher in unterirdischen Anlagen unterwegs, aber die waren alle nüchtern, simpel und zweckmässig. Dieses gesamte Resort hingegen war direkt ästhetisch gestaltet. Die Wände waren alle mit Ornamenten verziert. Die Farben machten auf mich einen dezenten Eindruck und waren vermutlich von jemandem gewählt worden, der dafür ein besonderes Talent besass. Auch die Materialien waren sehr gekonnt gewählt worden.

Insgesamt hatte ich überhaupt nicht den Eindruck, in einem Tunnel oder Stollen zu sein, sondern in einem Korridor im Innern eines sehr grossen sehr gepflegten Gebäudes. Überall waren dekorative aber dennoch leserliche Schilder vorhanden, die Hinweise gaben, wo man was finden konnte. Die Rezeption war wirklich leicht zu finden.

«Hallo. Ich bin Marion. Sie sind Herr Felix? Sie reisen alleine? Marianne wird Ihnen Ihre Suite zeigen.»

Auf dem Weg zum Lift erklärte Marianne, die von Marion eine Schnelleinweisung erhalten hatte: «Stellen Sie bitte Ihr Handy auf Autoconnect und akzeptieren sie die Adult-App. Über diese erhalten Sie Zugang zu sämtlichen Dienstleistungen des gesamten Resort.» -- «Ich habe jetzt das Vergnügen, von einer attraktiven jungen Dame zu meiner Suite eskortiert zu werden. Mit dem Handy werde ich mich später befassen, aber danke für den Hinweis. Ich weiss nur noch nicht genau, welche Dienstleistungen in diesem Hotel genau von wem angeboten werden.» -- «Wir sind da flexibel, besonders wenn uns der Gast gefällt.»

Während sie das sagte, küsste sie mich flüchtig auf den Mund. Nun ging die Türe des Aufzuges auf und wir gingen die wenigen Schritte bis zur Türe meiner Suite ohne weitere Anzüglichkeiten. Nun war Marianne wieder ganz Geschäftsfrau. Der Türcomputer begrüsste mich, ich antwortete, damit er meine Stimme registrierte, und die Türe öffnete sich. Ich hatte ja als Spielleiter im Rammel-Zentrum eine ganz normale kleine aber feine Angestelltenwohnung, die bereits alles übertraf, was ich früher kannte, aber das hier, das war Luxus pur!

Marianne liess mir den Vortritt durch den kleinen Vorraum mit Garderobe in den grossen Aufenthaltsraum. Sie schaute mir zu, wie ich die Ausstattung bewunderte und dann den Durchgang zum Schlafzimmer durchschritt. Vor dem drei mal drei Meter grossen Bett blieb ich stehen und sagte nur so zum Spass: «Das ist ja noch leer.»

Jetzt sprang Marianne auf das Bett: «Jetzt nicht mehr!» -- «Ist das im Service inbegriffen?» -- «Hier ist alles inbegriffen. Hier muss man nie fragen, was etwas kostet, man muss nur fragen, ob es zu haben ist. Ich wäre zu haben. Ich würde sogar etwas darum geben.»

Ich konnte Marianne ansehen, dass sie scharf war, aber ich wollte es genau wissen und griff ihr in die sexy Shorts, was sie geschehen liess. Ich schaffte es, zwei Finger in ihre Lustgrotte zu stecken. Das quittierte sie mit einem leisen Stöhnen. Sie war wirklich nass. Jetzt stach mich der Hafer. Ich zog mich aus und fragte: «Und was würdest Du denn darum geben?»

Statt einer verbalen Antwort zog sie sich aus und mich zu sich. Auf einen langen vollmundigen Kuss folgte eine Kraftanstrengung: Sie versuchte, mich auf sich zu ziehen, was ich zuliess, weil ich hoffte, dass sie gefickt werden wollte, aber sie versuchte, mich auf den Rücken zu legen, und dagegen sträubte ich mich. So einfach wollte ich es Ihr nicht machen. Sie strengte sich an. Sie keuchte. Das erregte mich ungemein. Sie strengte sich noch etwas mehr an, ich liess sie etwas gewinnen, aber nur ein bisschen. Sie lag nun halb auf mir. Wir hatten meinen rechten und ihren linken Arm um das Gegenüber geschlungen und die anderen Hände in der Luft fingerweise verschränkt wie zwei Ringer beim Stärketest. Wir hielten uns aneinander fest, hatten aber ansonsten keinen Halt.

Ich gab mir einen Ruck und konnte uns so etwas drehen, so dass ich nun mehr auf Marianne lag als Marianne auf mir. Ich strengte mich an, ihre rechte Hand mit meiner linken in die Kissen zu drücken. Dabei kam ich zwangsweise mit meinem Mund in die Nähe ihres Mundes. Die Rammelei machte mich immer schärfer und ich leckte mir, ohne mir etwas dabei zu denken, die Lippen. Marianne sah das. Offenbar liess sie das gar nicht kalt. Sie wollte nun küssen und ich machte noch so gerne mit, was mich noch etwas mehr erregte.