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Das Schloss Kap. 06: Komm, Karo!

Geschichte Info
Neue Erlebnisse mit und für Karo.
2.5k Wörter
4.71
6.9k
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Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 03/23/2022
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„Besuch für Sie, Chef!", meldete sich meine Sekretärin. „Wer ist es denn?", fragte ich. „Jemand von der Justiz," bekam ich zur Antwort. Ich war überrascht, denn weshalb sollte ich Besuch von der Staatsanwaltschaft bekommen?

Die Tür öffnete sich, und herein kam: Karo! Als sich die Tür schloss, begann ich zu lachen: „Meine Lieblingsrichterin - das freut mich aber." Sie war gerade zufällig in der Gegend, und wollte sich mal mein Büro ansehen. „Du arbeitest ja sogar," grinste sie. „Ich dachte, als Schlossherr lässt man die anderen arbeiten."

„Was glaubst du, wie ich zum Schloss gekommen bin?", grinste ich sie an.

Karo war eine Augenweide. Ihre langen blonden Haare leuchteten wie ein Sonnenstrahl, die Brille hatte sie heute gegen Kontaktlinsen getauscht, und ihr hellgraues Kostüm saß makellos. Dazu trug sie High Heels in Nude, und hautfarbene Strümpfe (oder eine Strumpfhose, das konnte ich so nicht beurteilen).

Sie merkte, wie mein Blick an ihr auf und ab glitt. „Dir gefällt, was du siehst," stellte sie mit Kennermiene fest. Sie kam um meinen Schreibtisch herum, küsste mich von hinten an den Hals, und fuhr mit ihrer Hand wie zufällig über meine Hose. „Ja, dir gefällt, was du siehst," wiederholte sie nochmals. Ich drehte mich um, zog sie zu mir und küsste sie. Gleichzeitig streichelte meine Hand über ihren Po und ihren Oberschenkel.

Ich schob ihr Kleid ein wenig nach oben: es waren Strümpfe - mit Strapsen. Ein wenig forsch wollte ich erkunden, ob ihr Slip denn auch ein wenig feucht war, musste aber feststellen: sie trug keinen. Sie sah mir meine Überraschung in die Augen geschrieben und lachte mich an: „Es ist Freitag, ich bin am Weg ins Wochenende."

Ich hob sie hoch und setzte sie auf meinen Schreibtisch. Gierig wie zwei Teenager fielen wir übereinander her. Vorspiel gab es keines: sie holte meinen Steifen aus meiner Hose und drückte ihre Möse in meine Richtung. Ich stieß in sie hinein, mit voller Wucht, immer wieder, wie besessen. Sie begann schnell zu stöhnen.

Ihre langen Beine umklammerten meine Hüften, gleichzeitig umarmte sie mich am Hals, ich hob sie vom Tisch hoch und fickte sie im Stehen. Hob sie hoch und ließ sie wieder auf meinen Schwanz fallen. Ich war kurz davor zu spritzen, als es ihr kam. Sie keuchte, stöhnte unterdrückt (immerhin saß meine Sekretärin vor der Tür). Dann stellte sie ihr Beine auf den Boden und ließ mich mit steifen Schwanz einfach so dastehen.

Ich freute mich auf ein „Happy ending", aber sie machte mir einen Strich durch meine Rechnung. Sie schob sich ihr Kleid zurecht, tupfte sich ein wenig den Schweiß von der Stirn und meinte süffisant: „Pack mal dein Prachtstück wieder ein, bevor dich jemand so sieht." Also blieb ich ein wenig unbefriedigt - wobei ihr Gesichtsausdruck schon ziemlich geil war, so frisch durchgevögelt.

„Sag, M, fährst du am Wochenende wieder ins Schloss?" „Das hatte ich vor," gab ich zur Antwort. „Würdest du mich denn begleiten wollen, bis Montag Abend?" Immerhin war am Montag ein Feiertag, und wir könnten das Wochenende nutzen. „Liebend gerne", flötete sie mich mit treuherzigem Blick an.

„Wann bist du abfahrbereit?", fragte ich Karo. „Ich habe alles in meiner Aktentasche, was ich brauche. Zahnbürste, Deo und Kreditkarte, das reicht doch." gab sie mir zurück.

Mittlerweile hatte ich alle notwendigen Utensilien doppelt - in Wien und im Schloss.

Wir verließen das Büro und gingen in die Tiefgarage. Nachdem das Wetter so schön war, fuhr ich in der letzten Zeit immer mit einem Cabrio durch die Gegend. Nur das Auto änderte sich (eine dumme Spinnerei meinerseits). Diesmal war ich mit meinem silbernen Bentley S1 Cabrio da.

Karo war hellauf begeistert. „Wenn das ihr Auto ist, sind sie dann Auric Goldfinger? Wo ist denn Oddjob?" „Erstens fuhr Goldfinger einen Rolls Royce, und zweitens ist mir ein Blowjob lieber als ein Oddjob," antwortete ich. Kichernd steigen wir ein und fuhren aufs Land.

Nach einem Stop bei einem wirklich schönen Landgasthof fuhren wir weiter und erreichten „Baiser-moi" am späten Nachmittag. Wir zogen uns um - Karo hatte sich auch einen Bikini eingepackt - und genossen den Pool bis zum Sonnenuntergang mit ein paar Gin Tonics. Allerdings führte dies dazu, dass wir so müde waren, dass wir einfach nur noch ins Bett fielen. Eng aneinander gekuschelt - aber ohne Sex. Fast ohne.

Irgendwann wurde ich wach, und stellte fest, dass mein Schwanz in Karo geflutscht war. Ich bewegte mich nicht, und schlief wieder ein. Am morgen wurde Karo zuerst wach, und begann, meinen Schwanz langsam wieder hochzublasen, und versuchte, mich nicht zu wecken. Als er stand, setzte sie sich auf mich und begann zu reiten - davon wurde ich dann aber wach.

Es war eine himmlische Art, geweckt zu werden. Karo ritt mich, gleichzeitig spielte sie an ihrer Klitsche und ich saugte an ihren Brüsten. Karo kam, ich war wieder kurz davor. Sobald ihr Orgasmus verklungen war, rollte sie von mir runter. „Du kommst erst, wenn ich will." So dominant kannte ich sie ja gar nicht. Der werde ich es noch zeigen, beschloss ich, immer noch unbefriedigt.

Nach dem Frühstück begaben wir uns wieder an den Pool und genossen den Tag. Am frühen Nachmittag entschieden wir, ein wenig zu shoppen. In der Nähe gab es ein großes Outletcenter, dort fuhren wir hin. Madame liess ihre Kreditkarte glühen, ich durfte die Taschen schleppen.

Nach einem Kaffee spazierten wir noch ein wenig durch die Mall. Ich entdeckte Victorias Secret. Wir spazierten rein, ich durfte aussuchen - aber nicht zahlen. Es war schon ziemlich geil, was sie da so hatten.

Danach ergatterten wir noch ein paar rote Fuck-me Heels - die durfte dann ich bezahlen, immerhin hatte ich sie dazu überredet, die roten Lack-Fuck-Shoes zu probieren. Es war in der Kategorie Fetisch - 14cm Absatz, kaum Plateau - der Fuß wurde extrem aufgestellt.

Als wir an einem Sexshop vorbeikamen, meinte ich so: „Neugierig?" Doch sie meinte nur: „In meinem Job - danke nein, sowas bestelle ich lieber." Daran hatte ich nicht gedacht.

Wir gingen zum Auto und fuhren wieder heim. Karo war irgendwie aufgeregt auf das, was kommen würde (ganz sicher würde sie mal kommen, das stand schon fest). „Aber heute haben wir keinen Besuch, oder?" fragte sie mich. „Nein, heute haben wir sicher keinen Besuch, versprochen!", bestätigte ich.

Nach unserer Ankunft zogen wir uns getrennt um. Ich suchte mir einen dezenten schwarzen Anzug, dazu ein weisses Hemd, offener Kragen. Auf Karo war ich gespannt - zumindest hatte ich gesehen, was sie eingekauft hatte - und das stimmte mich schon ziemlich verheißungsvoll - oder besser: extrem geil.

Sie erschien in einem schwarzen, zweireihigen Mantel - bis oben zugeknöpft. Die Beine - endlos lang, in schwarzen Nylons, mit roter Naht, und dazu die roten Pornopatschen. Es war schon sehr erregend.

Ich gab ihr ein Glas Champagner, mir schenkte ich einen Bourbon ein. Ich bewunderte sie eingehend, und wollte sie eigentlich sofort aus dem Mantel befreien und am Boden vögeln. Aber: ich hatte mir vorgenommen, ihr heute den Keller zu zeigen. Also führte ich sie in die Bibliothek.

„Willst du mir wieder die Maschine vorführen, die ich letztens schon getestet habe?", fragte sie mich. „Natürlich nicht, ausser du willst unbedingt wieder," entgegnete ich. „Na, geil war das schon, so extrem gefickt zu werden," gab sie zu.

Ich zeigte ihr die Bibliothek, als sie durch die Bücherregale schaute, fielen ihr ein paar alt aussehende Bände auf. „Die 120 Tage von Sodom - ist das eine Erstausgabe?", fragte sie erstaunt. „Schau es dir nur an", antwortete ich. Also griff sie nach dem Buch, und versuchte, es herauszuziehen. Dabei öffnete sich ein Regal ein wenig.

„Ein versteckter Zugang?" jubelte Karo. „Welche Geheimnisse hast du hier denn so versteckt? Aber egal, ich finde es heraus." Sprach's, öffnete den Durchgang und verschwand auf der Treppe. Ich folgte ihr nach unten. „Das ist schon ein wenig beängstigend hier", meinte sie. „Bist du eh kein gesuchter Massenmörder?" lachte sie.

Wir öffneten die erste Tür, und sie sah die Schränke. „Was ist da drin?" „Schau nur rein - es war alles so, als ich es gekauft habe - ich habe nur putzen lassen."

Sie fand die unterschiedlichen Kleiderschränke - als sie in die Edelnuttenabteilung kam, pfiff sie sehr unladylike durch die Zähne. „Wow!"

Wir gingen in den nächsten Raum: die Fickbank, das Riesenrad und der Pranger waren erleuchtet, der Rest stand im halbdunkel. „Interessant," meinte sie, und griff nach meiner Hand. „Was kann man damit machen?" „Das kannst du rausfinden, wenn du dich traust," gab ich leise zurück. „Spiel nicht das „Traust dich nie" Spiel - da bin ich immer dabei."

Wir gingen in den nächsten Raum. Hier war die Chesterfield Garnitur und der Sybian - und ein paar Schränke mit allen möglichen Utensilien. „Sehr spannend," fand Karo. „Den Sybian kenn ich aus Beschreibungen, aber in Natura habe ich noch keinen gesehen. Sind die wirklich so geil?"

„Fancy a ride, my dear?" antwortete ich. „Always, James!", gab sie zurück. „Du wirst sehen, das wird wie im Prater - ein wenig Respekt am Anfang, aber ein geniales Finale", versprach ich ihr.

Ich half ihr aus dem Mantel. Darunter trug Sie einen Hauch von nichts: nudefarbene Spitze, eine Winzigkeit von String. Als ich ihr aus dem String half, stellte ich fest, dass sie einen Buttplug mit rotem Stein trug. „Ist das die Deko vom letzten Mal?", fragte ich sie.

„Er lag so einsam rum, und letztes Mal war es doch ein sehr geiles Erlebnis für mich, also entschied ich mich, ihn wieder seiner Verwendung zuzuführen." Karo hatte keine Ahnung, wie sehr sich die Vibrationen auf den Plug übertragen würden. Ich war voller Vorfreude.

Ich nahm den großen Dildoüberzug, und steckte ihn auf den Sybian, denn bis jetzt hatte Karo nur das Standardgestänge gesehen. Dann schmierte ich das Teil mit Gleitgel ein. „Gnädige Frau, bitte stellen Sie sich über den Sybian."

Karo stellte sich breitbeinig darüber. Ich ließ den Sybian hydraulisch nach oben fahren, und als ich fast an Karos Möse war, bat ich Sie Platz zu nehmen. Sie rutschte langsam auf den Dildo. „Huuuu ist der groß. Fast wie Sylvester," kicherte sie. Als sie die ersten Zentimeter in sich hatte, ließ ich den Sybian weiter hoch fahren.

Zuerst konnte Karo die Bewegung noch mitmachen, doch dann waren auch ihre langen Beine zu kurz. Erst begann der Dildo, Sie immer weiter aufzuspießen, bis Karo endgültig am Sybian wie auf einem Sattel saß. Dann hob ich Sie sanft soweit in die Höhe, dass ihre Beine den Boden nicht mehr berührten. „Das ist gemein, ich komme da nicht mehr weg."

„Kommen wirst du, aber nicht weg." kommentierte ich. Ich schaltete den Sybian auf langsame Rotation. „Huuuuuuuu - was ist das. Geil...." freute sich Karo. „Kann der noch mehr?" Also schaltete ich auch die Vibration auf der kleinsten Stufe dazu.

„Wow - das ist schon geil. Aber so komme ich doch nie." Wie im Prater fing sie nach einiger Zeit an zu rufen: „Langweilig, langweilig, langweilig." Also drehte ich sowohl die Vibration als auch die Rotation auf höher. Als sie anfing, ein wenig zu stöhnen, gab ich beiden für fünf Sekunden 80%. Karo bekam kaum Luft.

So drehte ich die Rotation und Vibration immer wieder um eine Stufe nach oben, nicht ohne vorher einen starken fünf Sekunden Impuls gegeben zu haben. Bei 60% kam Sie das erste Mal - in ihren Orgasmus drehte ich das Ding höher. Bei 80% japste sie nur noch, begann zu squirten, dass ihre Säfte an ihren Beinen nach unten liefen. Ich schaltete den Sybian auf 20% zurück, um Karo zu wieder Luft holen zu lassen.

„War das geil. Aber du spinnst, ich wäre fast ohnmächtig geworden. Und ich kann nicht runter. Das Ding macht mich wahnsinnig. Wie oft bin ich gekommen?" Sie stammelte fast unzusammenhängende Sätze. Auf den letzten antwortete ich: „Einmal zuwenig." Sie schaute mich groß an, und dann drehte ich den Sybian nochmals auf 80% hoch.

Karo kam wieder, und wie. Sie schaute mich geil und böse gleichzeitig an, und klang wie in der Kirche: „Oh Gott, das ist geil. Gott, wie werde ich gefickt. Ohhhhhhhhhhh Gooooootttt, ich koooooommeeee..."

Ich schaltete den Sybian ab, und ließ ihn soweit herunter, dass Karo die Beine auf den Boden bekam. Ich ging zu ihr, hielt sie und senkte den Sybian komplett ab. Beinahe musste ich sie auffangen. Der Sybian hatte gezeigt, was er konnte.

Als Karo wieder bei Kräften war, und wir gemeinsam ein Glas Wein tranken, erzählte sie ein wenig. „Zuerst war da der große Schwanz, der mich gedehnt hat. Dann begann das Ding sich zu drehen, es fühlte sich an, als ob er immer größer wurde. Die Vibrationen waren geil, aber: da mein Plug ebenfalls Kontakt zum Sybian hatte, bekam ich die gleichen Vibrationen auch in meinen Arsch."

„Ich hielt das schon am Anfang kaum aus, musste dir aber unbedingt zeigen, dass ich stärker bin. Also reif ich „Langweilig" - und das hast du mir ja sauber ausgetrieben. Das Ding ist unglaublich. Ich dachte, die Fickmaschine war einmalig - aber der Sybian stellt sie in den Schatten."

Dann drückte sie sich ein wenig an mich, und fing an, meine Hose zu öffnen. „Oh, der ist aber auch schon einsatzbereit", meinte sie und fing an, mich zu blasen. Sie war so himmlisch gut, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. „Mir kommt es gleich", wollte ich sie warnen, aber sie saugte einfach weiter.

Ich kam, und es fühlte sich an, als ob sie mich aussaugen würde. Sie saugte immer weiter, fuhr mit ihren Lippen über meinen Schwanz, und schluckte was sie bekommen konnte. Als sie fertig war, schaute sie mich an und meinte nur: „Ich denke, ein wenig konnte ich dir jetzt zurückgeben."

Ich drückte sie an mich, zog ihr den Buttplug aus dem Arsch und spielte mit meinen Fingern an ihrer Klit. Sie genoss das sehr. Als mein Schwanz wieder einsatzfähig war (sie hatte ihn wirklich schlaff geblasen), schob ich ihr meinen Schwanz in ihre durchgefickte Möse und begann, sie langsam zu vögeln. Sie genoss dieses langsame Ficken sehr - ich nenne es immer „Soulshag".

Nach einiger Zeit hob ich Sie hoch, und stellte sie vor die Couch. Ich schob meinen Schwanz in ihren Arsch, und besorgte es ihr anal. Sie wurde immer geiler. Als ich es kaum noch aushielt, weil ihre Muskulatur mich wie eine Melkmaschine bearbeitete, war auch Karo soweit. Als es ihr kam, zog ich meine Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte mein Sauce auf ihre Backen.

Sex mit Karo war für uns beide richtig geil. Wir setzten uns auf die Couch und kamen wieder zu Kräften. „Du bist irre - aber irre geil", solche Komplimente bekommt man von einer Frau nicht jeden Tag. „Du aber auch - damit habe ich am ersten Abend nicht gerechnet."

„Ich weiss schon: seriöse Richterin am Tag, Hure in der Nacht. Der Männertraum - aber so hat mich bisher noch kein Mann erlebt. Lag sicher an den Männern! Aber sag, was gibt es hier unten denn noch? Wo ist der Kerker?"

„Denn haben wir bis jetzt noch nicht gefunden. Oder besser: noch nicht gesucht. Nachdem es eine Geheimtür gibt, gib es vielleicht noch mehrere. Ich weiss ja auch immer noch nicht, wer dafür verantwortlich ist.", erklärte ich.

Karo meinte nur: „Für heute ist es mir zu spät, aber morgen werde ich mich in deiner Edelnuttenabteilung einkleiden, und dann versuchen wir, neue Räume zu finden. Bist du dabei?" Wer wäre ich gewesen, um das zu verneinen. Also begaben wir uns wieder nach oben, und schliefen total erschöpft ein.

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