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Das Spaßcamp

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So sei klar geworden, dass Kürschner in zwei Tagen eine größere Menge Kokain geliefert bekommt. Sein Hauptquartier war ein alter Autofriedhof am Rande von München. Dort sollte die Übergabe der Drogen erfolgen. Und genau in diesem Autofriedhof würden auch die Mädchen aus dem Ostblock untergebracht, gefügig gemacht und dann von da aus auch wieder weiterverkauft.

„Wenn wir der Polizei im richtigen Moment einen Tipp geben, dann können wir, ohne die Finger zu rühren, die Typen ausschalten und ihnen das Handwerk legen", meinte Charly.

Wir besprachen noch kurz, dass wir die Situation weiter beobachten würden, dass wir aber Charlys Plan umsetzen sollten. Nun war Vorsicht geboten, damit unser Vorhaben nicht noch in letzter Minute auffliegen würde. Aus diesem Grund sollten auch die Überwachung und die Beschattung auf ein Minimum zurückgefahren werden.

Erst wenige Stunden vor der Lieferung sollte alles wieder voll anlaufen, um zu prüfen, ob sich etwas an Kürschners Plan geändert hätte. Laut derzeitigen Informationen sollte die Lieferung zu Mittag erfolgen. Für mich waren es gute Neuigkeiten, denn ich fieberte bereits der Abrechnung mit Kürschner entgegen.

Da Georg wegen seiner Gehirnerschütterung außer Gefecht war, blieb es die beiden folgenden Nächte in unserem Haus recht ruhig. Den Tag verbrachte ich im Büro und war mit der Planung des neuen Spass-Camps beschäftigt. Es bereitete mir viel Freude, da schon langsam einiges konkret wurde.

Mir wurden großartige Vorschläge für Grundstücke in der Toskana und in der Karibik unterbreitet. Sie waren zwar einigermaßen teuer, befanden sich aber in bester Lage. Beide würden sich für unsere Zwecke hervorragend eignen. Sie waren groß genug, landschaftlich einfach perfekt und auch etwas abgelegen, gleichzeitig aber auch nicht am Arsch der Heide.

Am Nachmittag hatte ich Gelegenheit mich kurz mit Georg abzusprechen. Er ermutigte mich, gleich beide Grundstücke zu kaufen. Geld sei genügend in der Kasse, meinte er.

„Lass dir auch gleich vom Architekten zwei Planungen machen. Allerdings würde ich zuerst das Ressort in der Toskana planen und angehen. Dies liegt näher und ist einfacher zu realisieren. Dort ist aufgrund der Nähe auch mehr Spielraum für Improvisation in der Bauphase."

„Wie meinst du das?", wollte ich es genauer wissen.

„In der Karibik muss alles genau geplant und organisiert sein. Dort gibt es keinen Baumarkt, in den man kurz hinein gehen kann, um noch fehlende Dinge zu besorgen", war Georgs Argument.

„Du würdest aber gleich nach der Toskana die Karibik angehen?"

„Ich denke, dein Konzept funktioniert und die Abwechslung ist wichtig, um Kunden auf Dauer bei der Stange zu halten. Dabei finde ich es optimal, zwei so unterschiedliche Gegenden zur Auswahl anbieten zu können. Die Toskana für den Kurztrip und die Karibik für längere Aufenthalte", argumentierte Georg.

„Ich habe aber Rumänien noch nicht abgeschrieben", warf ich ein.

„Auch ein drittes Ressort ist möglich, aber was willst du dort? Das ist doch von der Destination her nicht so reizvoll?"

„Ich hätte an ein spezielles SM-Ressort gedacht. Das Image ist zum Teil schon da, die Ausstattung auch. Damit könnte man aus dem Camp ein Paradies für SM-Fans machen. Ich bin mir sicher, auch dafür gibt es auf beiden Seiten Interesse", versuchte ich zu erklären.

„Das könnte funktionieren. Aber ich würde das als letztes umsetzen", stimmte Georg zu.

„Und das Geld? Drei Ressorts kosten ja eine Menge Geld?", warf ich ein.

„Mach dir deshalb keine Sorgen. Das können wir locker finanzieren. Ich bin überzeugt, dass das erste Ressort schon bald die Errichtung der zweiten und dritten Anlage ermöglichen wird. Sollten aber alle Stricke reißen und der Start etwas holprig verlaufen, haben wir genügend Geld auf der hohen Kante", zeigte sich Georg optimistisch.

Damit waren die Entscheidungen gefallen. Ich fiel Georg um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich.

„Langsam, langsam, mein Schatz. Ich soll mich noch schonen", grinste Georg.

„Danke, mein Schatz und Gebieter, dass du an mich und meine Pläne glaubst. Ich hätte nie gedacht, dass wir heute schon über drei Anlagen sprechen würden."

„Sofie, du hast eine gut durchdachte Idee und die konkreten Pläne dazu vorgebracht. Du hast mich überzeugt, dass es funktionieren wird und ich wäre ganz schön blöd, wenn ich nicht auf dich hören würde. Der Verdienst ist also ganz deiner!", versicherte mir Georg und küsste mich innig.

Ich ging zurück ins Büro und veranlasste den Kauf von zwei Grundstücken, eines in der Toskana und das zweite in der Karibik. Außerdem sollten die Informationen dazu direkt an den Architekten weitergegeben werden. Am Vormittag war der Architekt aus Mailand vorbeigekommen und hat mich auch sofort von sich überzeugen können. Er konnte einige sehr interessante Projekte als Referenz vorweisen. Toller und exklusiver Baustil, bei dem die Funktionalität und die Praxistauglichkeit nicht auf der Strecke bleiben. Genau das, was ich gesucht hatte.

Positiv war auch, dass er meine Idee nicht abartig, sondern als sehr interessant fand. Wenn diese Geschäftsidee seriös aufgezogen sei, würde es sogar ihn reizen, diese Dienste in Anspruch zu nehmen, gestand er freimütig. Damit war geklärt, dass auch er an einer Zusammenarbeit interessiert war.

Er war zwar etwas überrascht, als ich ihn nach dem Gespräch mit Georg anrief und ihm erklärte, dass es in Summe nicht nur ein Ressort, sondern gleich drei werden würden. Er hatte zunächst auch Bedenken, dass er es zeitlich nicht schaffen würde, meine drei Aufträge mit seinen übrigen Arbeiten zu vereinbaren. Er ließ sich dann aber doch überzeugen und sagte zu. Vor allem, da die drei Projekte nacheinander und nicht gleichzeitig entstehen sollten.

Zum Abendessen kam erstmals seit langem auch Marion wieder vorbei. Sie war von der Größe, zu der unser Haushalt inzwischen angewachsen war, etwas überrascht. Aber wie immer wollte sie sich nicht einmischen.

Marion hatte sich wirklich gut in die Arbeit und in das Haus eingelebt. Wegen ihrer Arbeit musste sie auch immer wieder in andere Länder reisen und dort für längere Zeit bleiben. Deshalb war sie nicht mehr viel in München, aber ihr Job machte ihr sehr viel Spaß und sie liebte es zu reisen. Dass ihr Haus von Pia mitbetreut und sauber gehalten wurde, war für sie ein willkommener Luxus.

Wir saßen alle noch im Wohnzimmer zusammen und plauderten über alle möglichen Dinge. Da ich die anderen nicht unnötig beunruhigen wollte, hatte ich sie über die Informationen und Vorgänge, von denen mir Charly berichtet hatte, noch nicht informiert. Das musste ich morgen mit Charly und seinen Männern allein durchziehen. Deshalb hatte ich mir auch den Tag frei genommen.

Beim Frühstück waren alle guter Dinge. Die sexuelle Zurückhaltung, zu der die Ärztin Georg und damit uns alle verdonnert hatte, führte zumindest dazu, dass wir ausreichend Schlaf bekamen und damit frisch und munter in den Tag starten konnten.

Nach dem Frühstück war ich zu Charly in das Haus am Waldrand gegangen. Ich wollte aus erster Hand informiert werden. Er und seine Abhörspezialisten hatten die Überwachung wieder hochgefahren und auch die Beschattung von Kürschners Unterschlupf war wieder aktiviert worden.

Gegen 10 Uhr wurde von den Rockern ein Telefonat mitgehört, das mir sofort Sorge bereitete. Es hieß darin, dass sie die Schlampe hätten. Sie würde jetzt zum Autofriedhof gebracht. Das würde ein Riesenspaß werden, freuten sich die Männer am Telefon. Ich hingegen wurde nervös. Etwas stimmte nicht.

Wenig später meldete sich die Überwachung vor Ort. Männer von Kürschner hätten Pia ins Hauptquartier gebracht. Scheiße!

Eilig lief ich zum Haus hinunter und nahm Charly mit. Nach kurzer Suche wurde klar, dass Pia tatsächlich nicht im Haus war. Sie war zum Gemüsehändler gefahren, um schnell etwas zu besorgen. Dabei hätte sie eine Begleitung abgelehnt. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Kürschner hatte Pia!

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Jetzt gab es natürlich eine Krisensitzung. Zunächst musste ich berichten, was geschehen war und es gab auch versteckte Kritik daran, dass ich die anderen nicht informiert hatte.

„Was hätte das geändert? Bis jetzt war ja nichts dergleichen abzusehen. Und außerdem finde ich es jetzt wichtiger zu entscheiden, was wir tun können, um Pia zu befreien und Kürschner zu erledigen. Damit ist er definitiv zu weit gegangen. Wir müssen ihn aufhalten, sonst haben wir nie Frieden", wurde ich energisch.

„Sie warten offenbar auf Kürschner, der gegen 11.30 Uhr dort sein will. Er hat auch untersagt, Pia bis dahin auch nur ein Haar zu krümmen. Er will die Fotze als erster ficken, soll er wörtlich gesagt haben", gab Charly einen Lagebericht, nachdem er von seinen Leuten informiert wurde.

„Wir wissen, dass er um 11.30 Uhr dort sein will. Bis dahin ist Pia in Sicherheit. Aber dann wird es für sie brenzlig", fasste ich die Lage zusammen. Ich war am Verzweifeln.

„Die überrennen wir einfach und machen sie platt", brach es aus Charly heraus.

„Wir müssen einen kühlen Kopf bewahren", ermahnte Georg, „wir brauchen gesicherte Informationen".

„Kann ich einen Sender bekommen? Haben deine Abhörleute so etwas?", fragte ich Charly.

Auch er musste erst nachfragen, konnte es dann aber bestätigen. Ich bat ihn, alles so schnell wie möglich vorbereiten zu lassen.

„Was hast du vor?", wollten Georg und Charly wie aus einem Mund wissen.

„Ich gehe gegen halb zwölf zu Kürschner. Er wird von meinem Auftauchen ein wenig überrascht sein und ich kann damit Zeit gewinnen. Außerdem halte ich seine Übergriffe leichter aus als Pia. Ich kann euch über den Sender Informationen über die Zahl der anwesenden Männer und eventuell zu ihrer Position geben. Auch kann ich am besten abschätzen, wann ihr zuschlagen sollt, wenn ich direkt am Ort des Geschehens bin. Da ich mich sicher bald nackt vor den geilen Böcken ausziehen muss, sollte der Sender auch funktionieren, wenn ich ihn nicht direkt am Körper trage, und man sollte ihn nicht sehen, wenn ich mich ausziehen muss", erklärte ich meinen Plan.

Alle redeten nun durcheinander. Das ginge nicht, das könnte ich nicht machen, da mich Kürschner wegen der erlittenen Schmach sicher umbringen würde, dürfte ich schon gar nicht ins feindliche Hauptquartier und viele andere Einwände wurden vorgebracht. Keiner wollte mich gehen lassen.

„Bei mir wird er vermutlich am ehesten unvorsichtig und lässt sich von seinem Hass leiten. Nein, das ist der beste und einzige Weg und so machen wir das!", antwortete ich bestimmt.

„Das könnte wirklich funktionieren", ergriff Charly etwas kleinlaut Partei für mich. „Aber willst du dir das wirklich antun? Ich möchte nicht wissen, was der alles mit dir anstellt."

„Das will ich auch nicht wissen, sonst gehe ich da vermutlich doch nicht hinein", scherzte ich. „Aber ich muss mir die Frage stellen, ob es eine Alternative dazu gibt. Ich denke nicht, es ist der beste Weg und damit basta!"

„Dich davon abhalten zu wollen ist vermutlich sinnlos. Deshalb bitte ich dich, pass auf dich auf. Ich will noch lange mit dir zusammen sein", meinte Georg und umarmte mich.

„Ich will auch mein ganzes Leben lang mit dir zusammen sein, liebster Gebieter. Ich komme wieder, versprochen! Und ich bringe Pia mit". Ich war von seiner immensen Liebe überwältigt. Er hielt mich fest, wie ein Ertrinkender den Rettungsring.

Ich drückte noch einmal alle sehr innig. Alle wünschten mir Glück. Zusammen mit Charly ging ich dann ins Haus am Waldrand, in dem die Rocker untergebracht waren.

„Hast du einen passenden Sender?", wollte ich von einem der Abhörspezialisten wissen.

„Ja, ich habe einen ganz kleinen Sender. Diesen kleben wir mit einem Pflaster problemlos hinter dein Ohr. Hinter deinen Haaren ist es perfekt versteckt und es kommt garantiert keiner drauf, dass du dort einen Sender hast. Es hat auch eine ordentliche Reichweite, sodass wir alles genau mithören können, was im Umkreis von zehn bis 15 Meter gesagt wird."

Das beruhigte mich. Ich ließ mir das kleine Ding zeigen und vorführen, es funktionierte tatsächlich sensationell. Genau das, was wir brauchten. Charly versammelte seine Leute, während mir der Sender hinters rechte Ohr geklebt wurde.

„Leute, ich muss mich jetzt voll auf euch verlassen können. Ich gehe in die Höhle des Löwen, damit ihr die passenden Informationen aus erster Hand habt. Natürlich kann ich nicht offen mit euch sprechen. Also versucht meine Worte zu deuten. Wichtig ist vor allem, wie viele Leute drinnen sind, eventuell die Bewaffnung und ich gebe euch das Zeichen zum Losschlagen. Wir müssen die Bude stürmen, sobald das Kokain geliefert wurde. Dann machen wir den Sack zu."

Alle versicherten mir, dass sie voll hinter mir stünden und ich mich ganz auf sie verlassen könnte. Sie zollten mir aber auch ganz offen Respekt für meinen Mut, in den Autofriedhof hineinzugehen.

Dann fuhren wir los. Ich war nur leicht bekleidet mit einem Top und einer Jeans. Auf einen BH hatte ich verzichtet. Wozu auch mehr anziehen? Ich war mir sicher, ich würde schon bald alles ausziehen müssen.

Kurz nach 11.30 Uhr kamen wir beim Autofriedhof an. Unser Posten vor dem Tor bestätigte, dass Kürschner erst vor rund fünf Minuten angekommen sei.

„Also, noch einmal tief durchatmen und los", sagte ich. Ich versuchte dabei meine Nervosität zu verstecken. Keine Ahnung, ob mir das gelang.

„Mach´s gut Sofie. Wir sind hier. Du kannst auf uns zählen", versicherte mir Charly während er mich noch einmal an sich zog und fest an sich drückte.

Ich stieg aus dem Wagen aus und ging auf das Tor zu. Unbefugten ist das Betreten des Geländes strengstens verboten, stand da auf einem großen Schild. Ich musste grinsen, ging einfach daran vorbei und trat ein. Gleich hinter dem Tor stand ein Mann mit einer Pistole im Gürtel, der heftig herumfuhr, als er mich bemerkte. Seine Aufmerksamkeit war zunächst auf den Hof gerichtet. Als ihm klar war, dass da jemand war, fuchtelte er zunächst nur mit der Waffe wild durch die Gegend und schien aufgeregter zu sein als ich.

„Nur ruhig, Herr Kürschner dürfte mich erwarten. Nur ein Mann und dann gleich mit einer Pistole. Das ist zu viel der Ehre", scherzte ich.

Ich hoffte damit ihn zu beruhigen und gleichzeitig die anderen draußen zu informieren. Der Typ packte mich ruppig am Arm und brachte mich zum Hauptplatz vor der länglichen Hütte, die auf dem Grundstück stand. Es war ein einstöckiges aber recht großes Gebäude aus Holz. Das war also das Hauptquartier dieses Verbrechers.

Vor dem Haus standen einige Männer herum, darunter befand sich auch Kürschner selbst. An der Hauswand standen mehrere Eisengestelle, die einem Tisch ähnlich sahen. An einem davon war Pia festgebunden. Sie war nackt und stand mit gespreizten Beinen vor dem Tisch und hatte den Oberkörper auf der Tischplatte liegen. Ihre Brüste wurden dadurch plattgedrückt.

Sie musste stramm festgebunden sein und präsentierte beinahe obszön ihren Arsch. Die Männer konnten ihr ungehindert zwischen die Schenkel glotzen und hatten besten Ausblick auf ihre Löcher. Sie hatte einen Ballknebel im Mund, so dass sie nicht sprechen konnte.

Pia gab nur unverständliche Laute von sich. Sie hatte aber bemerkt, dass ich mich ausgeliefert habe und sie war damit offenbar nicht ganz einverstanden.

Pia war nur auf einem von etwas acht bis zehn solcher Gestelle festgebunden. Mir kam der Verdacht, Kürschner würde diese generell nutzen, um seine Mädchen gefügig zu machen.

„Sieh´ mal an, wen wir hier haben?", kam es spöttisch von Kürschner. „Wie ich erwartet hatte. Die Schlampe liefert sich selbst ans Messer, wenn ich die kleine Hure hier habe. Willkommen bei uns. Was kann ich für dich tun? Wie war noch gleich dein Name?"

„Ich bin Sofie. Ich liefere mich dir aus, wenn du dafür Pia laufen lässt. Du kannst dann mit mir machen, was du willst."

Kürschner gab ein Zeichen und einer seiner Männer griff mir von hinten zwischen Rücken und Armen hindurch und hielt mich auf diese Weise fest. Da dabei mein Oberkörper nach hinten gezogen wurde, präsentierte ich damit meinen Oberkörper ausgesprochen aufreizend.

„Ich denke, ich kann auch so mit dir machen, was ich will. Da brauche ich deine Erlaubnis gar nicht."

„Natürlich halten mich deine Männer fest und ich kann nicht abhauen. Ich kenne aber Typen wie dich. Du stehst darauf, dass sich die Frauen dir unterwerfen und alles machen, was du ihnen befiehlst. Mein Angebot lautet, lass Pia gehen und ich werde ohne Gegenwehr und freiwillig alles über mich ergehen lassen, was du dir für mich ausgedacht hast", versuchte ich ihn zu locken.

„Du bist eine interessante Frau. Dein Angebot klingt verführerisch und ich muss es mir gut überlegt. Dir ist aber hoffentlich klar, dass dich meine Männer durchvögeln wollen, wenn ich mit dir fertig bin", meinte er verschlagen.

„Du befiehlst und ich lasse mit mir machen, was du oder deine Männer wollen. Du sagst, was ich tun soll. Wie viele sind es denn? Diese sechs? Die schaffe ich noch!", entgegnete ich.

„Es sind sieben, außer mir. Drinnen ist noch meine Geheimwaffe. Negerschwanz, komm heraus!", befahl Kürschner laut.

Aus dem Gebäude kam ein groß gewachsener Schwarzer. Er sah unglaublich bullig aus und machte einen grimmigen Eindruck.

„Negerschwanz, so etwas sagt man heute nicht mehr. Schäm dich! Du bist ein alter Rassist! Aber den werde ich auch noch überstehen", gab ich mich selbstsicher.

„Zeig ihr deinen Schwanz, dann wird sie schon noch Angst bekommen", forderte Kürschner den Schwarzen auf.

Der Angesprochene öffnete mit einem breiten und selbstgefälligen Grinsen seine Hose und was er da hervorholte, war echt eine Geheimwaffe. Sein Penis war schon im halbsteifen Zustand beachtlich, wie würde der erst aussehen, wenn er ganz ausgefahren ist?

„Jetzt bleibt dir wohl die Spucke weg, du miese Schlampe. Der wird dich auseinanderreißen und ich werde mit Freude dabei zusehen, wie er deinen Arsch bearbeitet. Niemand demütigt mich ungestraft, so wie du es getan hast", lachte Kürschner zufrieden auf. Er war voller Hass.

Er ging langsam zu Pia und stellte sich hinter sie. Er hatte ein diabolisches Grinsen auf den Lippen. Dies war der Moment seines Triumpfes und das zeigte er deutlich. Er griff dem Mädchen zwischen die Beine und begann mit ihrer Scham zu spielen. Er griff ihr grob in die Spalte und zwirbelte schmerzhaft den Kitzler des Mädchens.

„Also Kürschner, lass die Kleine gehen. Hier spielen die Großen. Ich bin bereit, mich auch von deinem Monsterschwanz vögeln zu lassen, ganz freiwillig und so oft du befiehlst. Aber lass die Kleine gehen!", erneuerte ich mein Angebot.

„Du willst also einen Deal?", lachte er laut auf. „Mein Angebot lautet: Ich ficke die Kleine in den Arsch, denn es hat noch keine Schlampe gegeben, die ich in meinen Händen hatte und die ich nicht auch gefickt habe. Dir wird der Negerschwanz den Arsch aufreißen und dann musst du dich bei mir dafür bedanken. Gleichzeitig wirst du mich bitten, dich als Sklavin zu nehmen und dich unterwerfen, mit allen Konsequenzen. Zu deiner Information, gleich kommen noch drei Männer, die bei unserer Party mitmachen."

Ahh, das waren die Drogenkuriere. Kürschner machte es mir ja einfach und verriet meinen Leuten draußen selbst, was sie wissen mussten. Ich schaute mich um. Die Männer blickten schon gierig auf die nackte Pia und auf mich.

„Ok, sobald die Gäste da sind, kann die Party steigen. Du fickst die Kleine in den Arsch und lässt sie dann gehen. Danach können du, deine Gäste und deine Leute mit mir machen, was sie wollen. Ich will aber dein Versprechen, dass du das Mädchen gehen lässt, sobald du ihr in den Arsch gespritzt hast", bot ich an.

„Das verspreche ich dir. Ich wollte ja von Anfang an nur dich. Da sie aber so einen süßen Hintern hat, kann ich nicht anders, ich muss ihn aufbohren. Und jetzt zieh dich aus und lass dich an das Gestell fesseln", grinste Kürschner siegessicher.

Der Mann hinter mir ließ mich los und ich zog mich langsam aus. Die Männer glotzten gierig, als ich mein Top über den Kopf zog und meine Brüste zum Vorschein kamen.