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Das Spaßcamp

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„Erstens hat eine Sklavin um nichts zu bitten und zweitens darf ich das nicht. Zumindest nicht, bevor du nicht die Gesundheitsuntersuchung hinter dir hast und dabei alle Ergebnisse vorliegen. Das ist heute nicht mehr der Fall", knurrte er etwas enttäuscht.

„Du hättest mich jetzt so gerne richtig durchgevögelt, darfst es aber nicht?", fragte ich. „Also werden wir beide frustriert abbrechen müssen? Du weil du nur einen geblasen bekommst und ich, weil ich völlig unbefriedigt bleibe".

„Du hast die Lage richtig erfasst. Aber das ist eben das Los einer Sklavin", meinte er lächelnd.

Dieser Mann hatte ordentlich Ausdauer. Ich gab mir alle Mühe und doch schien es ewig zu dauern, bis seine Lust in höhere Bereiche anstieg. Auch, wenn er mein Tun sichtlich genoss, er verfügte allerdings auch über eine ausgesprochen gute Beherrschung. Aber irgendwann übernahm er trotz allem die Kontrolle, indem er mich am Hinterkopf packte und seinen doch beachtlichen Speer tief in mich hineindrückte. Zu meiner Überraschung kam er dabei ohne Probleme bis tief in den Rachen und begann mich dann nach allen Regeln der Kunst, tief in den Mund zu ficken. Als sein Schwanz noch größer wurde und zu zucken begann, war mir klar, dass er bald abspritzen würde.

„Schluck jeden Tropfen, oder es setzt was!", knurrte er und schon spritzte er mir seinen Samen in mehreren Schüben in den Rachen. Es war eine beachtliche Menge und ich hatte wirklich Mühe alles zu schlucken, wie er verlangt hatte. Aber es gelang mir. Wobei ich kurz überlegte, ob ich nicht doch ein paar Tropfen aus meinem Mund rinnen lassen sollte. Dann hätte er mich womöglich bestraft, wie es die Burschen mit Verena gemacht hatten. Allerdings war mein Drang, seinen Erwartungen zu entsprechen größer, als der Wunsch, von ihm bestraft zu werden.

„Und jetzt sauber lecken!", kam schon der nächste Befehl, dem ich gerne nachkam.

Als Georg sich endlich halbwegs beruhigt hatte, zog er seine Hose wieder an. Er schien etwas verlegen zu sein, hatte sich aber bald wieder in Griff.

„Aufstehen und Fotze präsentieren", befahl er weiter.

Als ich aufgestanden war, griff er mir sofort zwischen die Beine, schob mir gleich zwei Finger in meinen Lustkanal und begann mich zu fingern. Ich stand da und reagierte sofort, ich wurde unheimlich geil. Mich interessierte nicht mehr, dass er mitbekommen haben muss, wie klatschnass und erregt ich war. Ich stöhnte einfach laut auf und genoss es, wie er mit der zweiten Hand auch noch meinen Kitzler stimulierte. Ich war unglaublich schnell auf Touren und näherte mich schon bald dem Orgasmus, den ich schließlich, ohne mich im geringsten zurückzuhalten, hinausschrie. Ich hatte einfach keine Kontrolle mehr über mich. Der Orgasmus war so heftig, wie ich noch nie zuvor einen erlebt hatte. Es war einfach eine wundervolle Erfahrung.

„Du bist wirklich devot. Du bist bei meinen Befehlen sofort abgegangen und hast mich einfach mitgerissen. Normalerweise lasse ich mir bei einem derartigen Gespräch keinen blasen und dass ich ein Mädchen zum Orgasmus fingere, ist auch noch nie vorgekommen. Bei deiner herrlich unterwürfigen Haltung konnte ich aber nicht anders, als mit dir zu spielen. Du bist eine echte Traumfrau. Du schaust gut aus, bist devot und gehst ab wie eine Rakete. Mann oh Mann, so etwas wie dich haben wir viel zu wenige. Von mir aus kannst du morgen anfangen."

„Ich habe es mit dir auch sehr genossen. Auf deine Befehle zu hören hat mich richtig geil gemacht. Du hast mir zwischen die Beine gegriffen und dabei selbst gemerkt, wie feucht ich war. Das kommt selten vor. Und dann noch dazu bei einem Mann, den ich vor zwei Stunden noch gar nicht kannte. Ich würde gerne die Untersuchungen machen, aber erst in den nächsten Tagen entscheiden, ob ich wirklich ins Camp will. Es ist eine Sache, hier mit dir eine devote Haltung einzunehmen, ich kann mir aber vorstellen, dass das Camp nochmals eine Stufe mehr ist."

„Damit kann ich leben. Auch weil unser Chef sich die Aufzeichnungen unseres Gesprächs ansehen wird und dann das letzte Wort hat".

„Du hast das alles aufgezeichnet? Auch wie ich dir einen geblasen habe und wie du mich gefingert hast?"

„Ja, das ist bei uns so üblich. Verzeih mir, wenn ich es dir nicht schon zu Beginn des Gesprächs gesagt habe, du hast mich überrumpelt. Ich kann dir aber versichern, dass die Aufnahmen nur für den internen Gebrauch sind. Kommt es zu einer Zusammenarbeit, kommt die Aufnahme in die Personalakte, kommt es zu keiner Mitarbeit deinerseits, werden die Aufnahmen umgehend gelöscht. Ganz sicher!"

„Wir haben ja nichts getan, was nicht bereits unzählige Männlein und Weiblein vor uns auch schon getan hätten. Außerdem sind wir volljährig", meinte ich und lachte dabei. „Aber ich will eine Kopie davon. Das will ich mir zu Hause in Ruhe ansehen. Mich zu sehen, wie ich deinen Befehlen gehorche, könnte für mich eine große Hilfe bei meiner Entscheidung sein".

„Gut, ich lasse eine Kopie vorbereiten. Jetzt aber komm, die Ärztin wartet bereits".

Er zog mich nackt, wie ich war aus dem Kaminzimmer und wir gingen in den gegenüberliegenden Flügel des Hauses. Im Flur trafen wir das Mädchen, das mir die Tür geöffnet hatte und dieses schaute mich überrascht an, als ob sie noch nie eine nackte Frau hier gesehen hätte. Im gegenüberliegenden Flur klopfte Georg an eine Tür und öffnete diese, ohne abzuwarten. Er schob mich einfach hinein.

„Darf ich dabei sein? Ich sehe dich so gerne nackt. Du hast einen wundervollen Körper und bist eine ganz interessante Frau", flüsterte er mir ins Ohr.

„Als deine Sklavin habe ich das nicht zu entscheiden und würde meinen Gebieter bitten, für mich zu bestimmen", meinte ich mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Ich wollte das Spiel einfach noch länger hinausziehen.

Er lächelte mich ganz verklärt an. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er mit jedem Mädchen, das sich hier bewarb, so umging. Dazu passte auch nicht die Reaktion der jungen Frau an der Eingangstür.

Die Ärztin war eine hochgewachsene Frau mit langen schwarzen Haaren. Ich schätzte sie auf etwa 35 Jahre, auch wenn man mit der strengen Brille und dem weißen Kittel nicht wirklich genau sagen konnte, wie alt sie tatsächlich war.

„Hallo Sofie, ich bin Marina. Fangen wir gleich an, dann bringen wir es schneller hinter uns. Ist es für dich schon in Ordnung, wenn Georg dabei zusieht?"

„Er kann ruhig bleiben. Er hat eh schon sehr viel von mir gesehen und ich habe, so denke ich, auch nichts zu verstecken"

„Wie du willst. Nicht jede, die bisher auf diesem Stuhl gesessen hat, würde wollen, dass er ihr während der Untersuchung genau zwischen die Beine blicken kann. Aber, wie du willst. Dann setzt dich bitte drauf!"

Ich kletterte auf den Untersuchungsstuhl, wie ihn Frauenärzte eben haben und legte meine Füße in die dafür vorgesehenen Schalen. Georg kam näher und justierte die Schalen um, sodass ich mit extrem weit gespreizten Beinen dort lag und er mir genau auf meine intimste Stelle blicken konnte. Er tat dies ausgiebig und griff mir sogar noch unter meinen Hintern und zog mein Becken etwas nach vorne, sodass ich nun wirklich mit maximal gespreizten Schenkeln vor ihm lag. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich beobachten, wie die Ärztin das Treiben mit großen Augen beobachtete. Mir war sofort klar, sie war von der Situation überrascht.

„Du musst dir das nicht gefallen lassen. Ich kann ihn auch hinausschmeißen", versuchte sie mir zu Hilfe zu kommen.

„Lassen Sie ihn ruhig. Er ist mein Gebieter und bestimmt in der Zeit, in der ich mich in diesem Haus befinde, über mich. Das ist so eine komische Sache zwischen ihm und mir", versuchte ich der Ärztin zu erklären, die nun noch überraschter aus der Wäsche schaute.

Georg hingegen lächelte zufrieden und genoss es ganz offensichtlich, dass ich ihm auch anderen gegenüber, die volle Handlungsvollmacht über mich gewährte.

„Na dann, wollen wir genau kontrollieren, ob du dich auch wirklich zwischen deinen Beinen rasiert hast, wie du solltest", meinte er und schob dabei die Ärztin etwas zur Seite.

Wie angekündigt, griff er mir zwischen die Beine. Zunächst untersuchte er sehr zart aber sehr eingehend, ob irgendwo nicht doch noch ein Härchen zu finden wäre. Er kontrollierte auch meine Arschritze und den Bereich um meine Rosette. Normal wäre mir das so peinlich gewesen, dass ich mich am liebsten in einer Ecke verkrochen hätte. Ich weiß nicht, lag es an dem Ambiente, lag es an Georg oder lag es an meiner unterwürfigen Rolle, ich fand es als das Normalste der Welt und streckte ihm meinen Körper bereitwillig noch etwas einladender entgegen, sodass er es bei seiner Kontrolle leichter hatte.

„Du bist ein ganz schön devotes Luder. Deine Fotze ist schon wieder klatschnass", meinte Georg. Dabei lachte er süffisant. Er steckte mir zwei Finger in die Muschi, drehte sie ein paarmal hin und her und hielt sie mir anschließend unter die Nase. „Leck sie sauber, du Schlampe!" kam auch gleich der Befehl, dem ich unverzüglich nachkam.

„Jetzt bin aber ich dran", meinte die Ärztin etwas ärgerlich. Ich konnte ihr ansehen, dass sie kein Verständnis dafür hatte, wie Georg mit mir sprach. „Das ist immer noch mein Behandlungszimmer und wenn du irgendwelche Spielchen mit der Kleinen machen willst, dann mach es nachher irgendwo anders".

Das hatte gesessen und Georg zog sich mit rotem Kopf zurück. Die Ärztin nahm ihren gewohnten Platz ein und die Untersuchung entsprach einer ausgesprochen gründlichen Visite beim Frauenarzt. Zum Schluss nahm sie mir noch Blut ab.

„So, jetzt musst du uns allein lassen. Ich muss mit Sofie ein Arzt-Patienten-Gespräch führen und da hast du auch als Gebieter nichts zu suchen. Also raus!", meinte Marina energisch und zeigte zur Tür.

Georg wollte etwas erwidern, das konnte man ihm deutlich ansehen. Doch der Blick von Marina ließ keine Zweifel aufkommen, dass sie keinen Widerspruch dulden würde.

„Ich warte im Kaminzimmer auf dich. Komm, wie du bist, dorthin!", kam sein Befehl an mich, bevor er das Untersuchungszimmer verließ. Was er damit meinte, was mir klar. Ich sollte nackt zurück ins Kaminzimmer. Da dort aber meine Kleider lagen, hatte ich eh keine Wahl.

„Was hat denn der heute. Den habe ich ja noch nie so erlebt", meinte Marina. Wir waren nun allein.

„Was meinen Sie damit?"

„Bitte sag du zu mir. Wir sind hier alle per du, weil man dann lockerer miteinander reden kann. In unserem Bereich ist offen und ehrlich miteinander zu reden das Wichtigste. Ja und nun zu Georg. Normal klopft er, schiebt mir die bekleideten Mädchen herein und verschwindet wieder, ohne ein Wort zu sagen. Und normal hätte er dich „Fräulein Sofie" und nicht „du Schlampe" genannt. Jetzt kannst du dir selbst die Unterschiede in seinem Verhalten ausmalen. Da stimmt nichts mehr zusammen. Aber was ist das für ein Ding zwischen euch mit Sklavin und Gebieter?".

„Nun ja, das ist etwas schwer zu erklären. Ich bin zu Euch gekommen, ohne auch nur im Ansatz eine devote Erfahrung gemacht zu haben. Allerdings habe ich den Eindruck, dass ich diese Neigung besitze und sie immer weiter durchkommt. Ich bin beim Überlegen, ob ich ins Camp gehe, um entsprechende Erfahrungen zu sammeln. Als ich im Internet die Berichte gelesen habe, wurde ich neugierig und deshalb habe ich mich zu diesem Termin angemeldet, ohne noch genau zu wissen, ob ich es am Ende wirklich durchziehen möchte. Als ich im Kaminzimmer von Georg aufgefordert wurde, mich nackt auszuziehen, habe ich mir gedacht, ich könnte ja schon mal mit ihm erste Erfahrungen sammeln und habe ihn mit „Gebieter" angesprochen. Wenn ich mich schon vor ihm ausziehen sollte, dann konnte ich ja auch aufs Ganze gehen. Und so hat dann ein Wort das andere geben. Schlussendlich sind wir so weit gekommen, dass er von mir verlangt hat, ihm einen zu blasen. Zum Dank dafür hat er mich anschließend zu einem Wahnsinnsorgasmus gefingert. Auf dem Weg hierher sah ich keinen Grund, das Spiel nicht noch etwas länger zu spielen."

„Und wie ist die Rolle der Sklavin?"

„Mit Georg finde ich es bisher echt toll. Ich bin unheimlich geil und es gefällt mir, mich zu unterwerfen. Da bin ich mir jetzt sicher."

„Und du willst ins Camp?"

„Noch ist die Entscheidung nicht gefallen. Einige Berichte über das Camp haben mich erregt und auch das eben mit Georg war super. Etwas abgeschreckt hat mich der Bericht von Verena. So etwas will ich dann doch nicht erleben."

„So etwas ist nicht schön zu erleben! Da sind wir uns, so glaube ich zumindest, alle einig. In diesem Fall sind leider einige unglückliche Umstände zusammengekommen. Erstens hätte man die Burschen erst gar nicht ins Camp lassen dürfen, da sie zu arrogant und vor allem zu unerfahren waren. Aber sie sind die Söhne langjähriger Kunden, mit denen wir nie Probleme hatten. Verena hätte zudem abbrechen müssen. Sie hätte so etwas nie über sich ergehen lassen dürfen. Dazu ist schließlich das Safewort da. Bei ihr war es falscher Stolz, dass sie weitergemacht hat. Meine Sorge ist schon lange, dass Frauen nicht abbrechen, nur weil sie Angst haben, dass sie dann das Geld für die ganze Woche verlieren. Das muss geändert werden. Bei einem berechtigten Abbruch darf dies keinen Einfluss auf das Geld und auch nicht auf einen weiteren Einsatz des Mädchens im Camp geben."

„Was ist denn eigentlich mit den Typen geschehen?"

„Man konnte sie nur auf die schwarze Liste setzen. Sie hatten das Recht mit Verena zu machen, was sie wollten, solange diese nicht das Safewort ausspricht. Sie waren zwar gemein und sehr rücksichtslos. Sie haben sich aber sonst nichts zuschulden kommen lassen."

„Wie sieht es mit meiner Untersuchung nun aus?", fragte ich Marina und kam damit wieder zum eigentlichen Grund meines Hierseins.

„Du bist laut der heutigen Untersuchung kerngesund. Natürlich müssen wir noch die Blutuntersuchungen abwarten, um definitiv ein OK geben zu können. Aber ich hoffe, dass auch das keine Probleme machen dürfte. Was die psychische Eignung angeht, so würde mich bei jeder anderen die fehlende devote Erfahrung dazu bewegen, dich von einer Teilnahme im Camp auszuschließen. So wie ich dich aber jetzt kennengelernt habe, muss ich zugeben, dass ich Georgs Faszination für dich teile. Du hast eine offene und ehrliche Art und kannst selbst wirklich gut abschätzen, ob es etwas für dich ist oder nicht. Ich überlasse es damit deiner Entscheidung und stimme einer Teilnahme aus medizinischer Sicht zu. Wie ist es bei dir eigentlich mit lesbischen Erfahrungen?"

Ich schaute sie mit aufgerissenen Augen an. Mit dem letzten Satz hatte sie mich überrumpelt.

„Ich hatte noch nie sexuelle Erfahrungen mit Frauen. Wenn du mich jetzt fragst, ob ich diese ausschließen würde, dann kann ich dir keine klare Antwort geben. Es dürfte wohl von der Situation abhängen", gab ich ehrlich zur Antwort.

„Dir ist klar, dass es im Camp auch dazu kommen kann, dass du einer Frau zu Diensten sein musst?"

„Dann werde ich das eben sein. Im Camp habe ich sowieso keine Wahl."

Marina mustert mich mit leicht zusammengekniffenen Augen. Plötzlich schleicht sich ein schelmisches Grinsen auf ihre Mundwinkel.

„Auf die Knie und leck meine Muschi, du Schlampe", kam völlig überraschend von Marina.

„Ja Herrin", gab ich ganz automatisch zur Antwort. Ich kniete mich sofort mit gespreizten Schenkeln nieder.

Marina blickte erstaunt auf mich herab, raffte aber den Rock etwas zusammen über zog ihn über die Hüften. Da sie ganz offensichtlich kein Höschen trug, präsentierte sie mir ihre blankrasierte Muschi. Ich war einigermaßen erstaunt darüber, dass sie keine Unterwäsche trug. Aber davon ließ ich mich nicht ablenken. Ich näherte mich ihrem Schoß und begann ganz sachte mit der Zunge durch ihre Spalte zu lecken. Nach einigen sanften Zungenschlägen bemerkte ich, wie sie allmählich feucht wurde und schmeckte ihren leicht salzigen Saft. Von da an gelang es mir, problemlos zwischen ihre Schamlippen vorzudringen und ihr meine Zunge immer weiter in ihr Loch zu drücken.

War ich zunächst vorsichtig und tastete mich langsam vor, weil ich noch unsicher war, so wurde ich zusehends mutiger und entschlossener. Ich umspielte ihren Kitzler, knabberte leicht daran und fickte sie mit der Zunge tief in ihren Lustkanal. Ich war bemüht, mein Spiel zu variieren, um möglichst alle Bereiche ihres Geschlechts zu stimulieren. Da ich wusste, wo eine Frau besonders empfindlich ist und auf was sie stehen würde, hatte ich leichtes Spiel, je mehr ich mich in sie hineinversetzen konnte.

Marina reagierte sofort, begann immer heftiger zu stöhnen und kam schließlich mit einem Urschrei. Sie musste einen gewaltigen Abgang haben, denn sie zuckte und zitterte am gesamten Körper. Immer wieder stürzten die Wogen der Lust über die Ärztin herein. Da ich weiter an Marinas Möse leckte und dabei versuchte ihren ganzen Saft aufzuschlecken, wurde sie eine lange Zeit auf der Spitze des Höhepunktes gehalten und es war hart an der Grenze zu einem multiplen Höhepunkt. Deshalb entschloss ich mich, auch ohne Befehl, mein Lecken einzustellen.

Als daraufhin der Orgasmus langsam abgeebbt war, ließ ich ganz von meinem Opfer ab, das stöhnend und erschöpft in einem Sessel sackte. Marina musste sich erholen. Ihre Beine waren weich wie Butter. Ich streichelte währenddessen sanft ihren Kopf und holte Marina damit langsam wieder in die Wirklichkeit zurück.

„Was hast du nur mit mir gemacht? Du hast eine so gewaltige erotische Ausstrahlung, dass ich das erste Mal Sex mit einer Frau hatte", gestand die Ärztin ganz überrascht. Ich konnte nur grinsen.

„Du bist definitiv für das Camp geeignet. Du wärst sogar eine unglaubliche Bereicherung und ich würde mir als Chef überlegen, ob ich dich überhaupt für das Hauptcamp einsetzen oder dich nur für besondere Kunden aufsparen würde", meinte die Ärztin weiter. Nach diesen Worten verabschiedete sie sich von mir mit einem langen und wilden Zungenkuss, den ich mit gleicher Leidenschaft erwiderte. So hatte ich noch nie eine Visite beim Frauenarzt erlebt.

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Nackt wie ich war, ging ich ins Kaminzimmer zurück. Dieses Mal blickte mich die Empfangsdame mit noch mehr Überraschung an.

„War bei der Untersuchung alles in Ordnung?", erkundigte sie sich schüchtern.

„Ja, alles in bester Ordnung. Warum?"

„Ich habe einen Schrei gehört und habe mir Sorgen gemacht, es sei etwas geschehen."

„Das war nur ein Freudenschrei", versuchte ich die Frau zu beruhigen und hatte damit ja auch nicht wirklich gelogen. Trotzdem blickte sie mir zweifelnd hinterher.

Grinsend erreichte ich das Kaminzimmer, in dem Georg bereits ganz nervös auf- und abging. Er konnte es offenbar nicht mehr erwarten, dass ich endlich wieder bei ihm war.

„Und, was sagt sie?"

„Ich bin geeignet und eine geile Schlampe", grinste ich ihn an.

„Wie meint sie das?"

„Sie würde mich nicht für das Hauptcamp nehmen, sondern gleich in die Sonderzwinger sperren."

„Wie in die Sonderzwinger?", zeigte er sich ganz überrascht.

„Das habe jetzt nur ich so formuliert. Sie meinte die Sonder-Geschichten, wo mit den Kunden direkt verhandelt wird. Irgendwo hat mir das Herr Schmidt schon geschrieben. Ich denke Marina ist der Ansicht, ich sollte für besonders gute und zahlungskräftige Kunden eingesetzt werden."

„Und was möchtest du?"

„Was soll ich dir dazu sagen. Ich kenne beides nicht. Ich würde schon zunächst zu einem Einsatz im Hauptcamp neigen, um die nötigen Erfahrungen zu sammeln. Auch hängt es davon ab, was es mit den Sondergeschichten so auf sich hat."

„Bist du lesbisch oder bi?"

„Ich hatte bisher keine Erfahrungen mit Frauen. Marina hat mir vorhin befohlen, sie zu lecken und das war ganz ok"

„Marina hat sich von dir lecken lassen?", fragte er ungläubig.

„Ja, warum. Ist doch nichts dabei. Dir habe ich ja auch einen geblasen, bin seit einer gefühlten Ewigkeit nackt hier und bin es immer noch."

„Das ist ja eine Neuigkeit. Marina hat sich lecken lassen! Das kann ich nicht glauben" Sie gilt als absolut den Männern zugewandt und findet Frauen unerotisch. Das hat sie mehrfach betont. Du bringst hier wirklich alles und alle durcheinander."

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