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Das Spaßcamp

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„Schau mal, wie herrlich es die Arschbacken auseinanderzieht. Das ist doch die perfekte Einladung zum Arschfick", grinste Christian. Dabei streckte er ihr ungeniert einen Finger tief in den Anus. „Mhhhhh, die ist noch richtig eng. Oft wurde die nicht in den Arsch gefickt. Also wird es langsam Zeit, dass sie auch dort so richtig durchgepflügt wird".

Es stimmte, sie hatte vor dem Camp nur einmal Analverkehr versucht und hatte dies echt nicht genossen. Hier im Camp war auch nur einer der Typen, der sie in den Arsch ficken wollte. Er hat es zwar gleich zweimal getan, aber er hatte einen relativ kleinen Schwanz und zudem Erfahrung mit Analverkehr. Zumindest vermutete sie das, da er überraschend vorsichtig ans Werk gegangen war. Verena hatte alles ohne Probleme überstanden.

Diese Jungs dagegen würden ganz sicher keine Rücksicht nehmen. Hier zählte allein das Vergnügen der jungen Herren.

„Ich habe den Ast vorbereitet. Deshalb steht es auch mir zu, die alte Fotze als erstes in den Arsch zu ficken", meinte Stefan. Er zog seine Hose wieder aus und stellte sich direkt hinter Verena. Nach ein paar Wichsbewegungen stand sein Schwanz wieder und er setze ihn an ihrer Rosette an. „Mein Gott, jetzt soll es wirklich passieren und dann beginnt auch noch gleich der Typ, der den größten Schwanz hat", dachte sich Verena. Sie aber hing gefesselt am Baum und hatte keinen Einfluss auf das Geschehen. Der Aststumpf in ihrer Muschi füllte sie voll aus, da ihr gesamtes Gewicht darauf lag. Und nun sollte auch noch dieser Prügel in ihren Hintern. Sie hatte ein mulmiges Gefühl.

Stefan stieß unbekümmert zu und versenkte seinen Harten ein ganzes Stück in ihrem Arsch. Verena schrie vor Schreck auf. Auch hatte es ein wenig wehgetan, als er den Ringmuskel durchstoßen hat.

„Zeig´s der alten Fotze, wie ausdauernd und hart ein junger Herr ficken kann", feuerten ihn seine Kumpane an.

Stefan hörte jedoch gar nicht auf die Zurufe, er wollte sie nur noch in den Arsch ficken. Er gab ihrem Loch auch keine Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Mit großer Härte legte er sofort los und fickte sie entschlossen durch. Da war nicht nur der leichte Schmerz in ihrem malträtierten Hintern. Durch den harten Fick wurde ihr Körper gleich an mehreren empfindlichen Stellen stark gereizt. Da war zum einen ihre Muschi, die von den Stößen auf dem Stumpf bewegt wurde und er in ihr rieb. Stefan hob sie mit jedem Stoß etwas an und sie sackte dann wieder zurück, als er sich zurückzog. Der Kitzler rieb dabei hart über das Holz, dort wo der Ast aus dem Baum kam. An dieser Stelle jedoch hatte Stefan offenbar nicht sauber gearbeitet und ihr empfindlicher Knubbel wurde ganz schön hart bearbeitet.

Zudem wurden die Brüste und vor allem ihre abstehenden Brustwarzen die ganze Zeit über die Rinde gescheuert und hart bearbeitet. Ob die Burschen dies so geplant hatten oder sich dies einfach so ergeben hat, konnte sie nicht beurteilen. Die Wirkung war auf jeden Fall gewaltig. Lustvoller Sex ging definitiv anderes. Aber sie wollte andererseits den Grünschnäbeln auch zeigen, dass sie hart im Nehmen war.

Verena musste aber doch zugeben, dass der Fick schon sehr außergewöhnlich war! Vor allem die Hilflosigkeit ihrer Lage war für sie ausgesprochen erniedrigend aber auch irgendwie erregend. Sie musste den Arschfick ohne Wenn und Aber über sich ergehen lassen. Nur das Safewort hätte sie retten können und das wollte sie partout nicht aussprechen. Das wäre eine völlige Niederlage gewesen.

Stefan fickte hart und tief in ihren Arsch. Er schob sie jedes Mal mit Wucht gegen den Baum und fickte sie damit gleichzeitig mit dem Ast in die Muschi. Wie ein etwas rauer Vibrator arbeitete dieser in ihrem vorderen Loch, während hinten Stefan seinen Spaß holte.

Wie Matthias gesagt hatte, Stefan hatte vorher erst abgespritzt und hatte deshalb ein Stehvermögen, das gewaltig war. Er pflügte eine Ewigkeit durch ihr Arschloch, bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit bemerkte, dass er kurz vor dem Orgasmus stand. Noch nie in ihrem Leben hatte sie den Zeitpunkt, dass ein Mann endlich kommen würde, so herbeigesehnt, wie dieses Mal.

Dann endlich schoss Stefan mit einem langgezogenen Brunftschrei seinen Saft in mehreren Schüben in ihren Darm. Mit unglaublicher Kraft hämmerte er dabei seinen Steifen in die Eingeweide der Frau. Als er ihn endlich herausrutschen ließ, blieb Verena ermattet am Baum hängend zurück. Das Sperma floss aus ihrem geweiteten Arschloch und die jungen Kerle machten ihre Späße darüber und verhöhnten sie.

Man gönnte ihr keine Pause. Als nächstes nahm sich der Anführer den geschundenen Körper vor. Er schien offenbar etwas sauer zu sein, dass er nicht als erster ihren Arsch hatte begehen dürfen. Er fickte sie deshalb unglaublich hart und hielt sich auch nicht zurück. Er kam relativ schnell und ließ dann von ihr ab. Er gab ihr nur noch einen Hieb mit der Hand auf den Po, dann machte er sich zur Seite.

Anders war es beim fünften Mann, dessen Name sie nicht kannte, der nach Matthias an der Reihe war. Auch er rammte seinen Speer sofort der ganzen Länge nach in sie hinein. Er nahm sie allerdings in langen und langsamen Stößen. Sie wurde mit Kraft weit nach oben gehoben, so dass sie fast ganz vom Aststumpf gehoben wurde. Als er sich wieder zurückzog, sackte sie damit umso tiefer auf diesen zurück. Gleichzeitig rieben die Nippel heftig über die Rinde. Sie hatte den Eindruck, der Typ hatte bei den anderen gesehen, was geschehen würde und hat dies bewusst gemacht.

Als der Typ endlich kam, war Verena fix und fertig. Doch noch war der bizarre Fick nicht vorbei. Auch die anderen beiden nahmen sich ihren Arsch vor. Verena hing dabei nur noch am Baum und ließ es über sich ergehen, in der Hoffnung, es bald überstanden zu haben. Uwe war der letzte, der seinen Saft in ihren Darm spritzte. Da es für ihn bereits der dritte Orgasmus des Tages war, dauerte es bei ihm eine halbe Ewigkeit. Verena glaubte, er würde gar nicht mehr abspritzen.

„Was machen wir jetzt mit der alten Fotze", meinte Matthias, nachdem Uwe von ihr abgelassen hatte, „die ist ja ganz fertig.".

„Wir brauchen ja auch ein wenig Ruhe, um sie nachher noch einmal hart rannehmen zu können", meinte Christian. Effektiv war es schon etwas später am Abend.

„Wir binden sie los und lassen sie ein wenig ausruhen. Davonlaufen darf sie uns ja eh nicht. Wir stehen dann zeitig auf und nehmen sie uns noch einmal der Reihe nach vor. Die Bestrafung für die Verschwendung unseres wertvollen Samens steht ja auch noch aus".

Dem Befehl von Matthias wurde auch sofort Folge geleistet. Man band Verena los und hob sie von ihrem Ast. Die junge Frau sah mitgenommen aus. Die gesamte Schamgegend war gerötet von der ständigen und ungewöhnlichen Reizung. Auch der Kitzler, die Nippel und die Brüste hatten das Ihre abbekommen. Sie musste sich neben einen Baum legen und schlief auch sofort ein.

Während ich mit Schrecken die Geschichte von Verena las, machte es plötzlich „Pling", womit mir angezeigt wurde, dass ich eine neue E-Mail bekommen hatte. Ich öffnete sie:

Sehr geehrte Frau Sofie,

es ist schön, dass sie Interesse an unserm Camp haben und dies durch ihre zusätzlichen Fragen zum Ausdruck bringen. In der Regel sind auf einem Gebiet von fünf Hektar fünf Mitglieder des Animations-Teams zu zehn, manchmal sogar bis zu 15 Camp-Teilnehmer unterwegs. Dies ist eine relativ große Überzahl der Teilnehmer und fördert damit die Absprachen, sich zu Teams zusammen zu schließen. Dies muss aber nicht der Fall sein und es ist durchaus erlaubt, dass ein Mann sich alleine mit einem eingefangenen Mädchen vergnügt. Außerdem gilt die Regel, dass nicht mehr als fünf Männer sich zusammenschließen dürfen. Damit soll eine zu starke Belastung der Mitglieder des Animationsteams vermieden werden.

Was die Entlohnung betrifft, so sind für eine normale Woche 24.500 Euro netto vorgesehen. Sollte ein Mitglied des Animations-Teams allerdings den Aufenthalt vorzeitig abbrechen, was auch möglich ist, so wird nur der entsprechende Anteil ausbezahlt. Sollte jemand allerdings das Safewort aussprechen, verliert sie jeden Anspruch auf Entlohnung.

Außerdem gibt es neben dem Hauptgelände noch spezielle Gebiete. Diese sind wesentlich kleiner und werden an nur einen Teilnehmer vermietet, der dann wiederum höchstens zwei weitere Teilnehmer dazu einladen darf. Damit sind hier höchstens drei Jäger zugelassen. Es muss sich aber nicht um eine Jagd wie im Hauptgelände handeln, wobei auch das möglich ist. Einige Kunden jedoch wünschen eine reine Übergabe, weil sie den Spaß aber nicht die Anstrengung der Jagd haben wollen. Die Wünsche sind, wie Sie sehen, unterschiedlich.

In diesen abgegrenzten Gebieten finden also entweder sehr exklusive Jagden statt, wo die Teilnehmer Konkurrenz ausschließen wollen oder sich einfach auf ein bestimmtes Mädchen konzentrieren wollen. Schließlich gibt es auch Frauen, die unsere Leistungen in Anspruch nehmen möchten, wo aber eine Teilnahme im Hauptgelände - aus verständlichen Gründen - nicht sonderlich beliebt ist. In solchen Fällen wird das Honorar jeweils verhandelt und liegt bei 4.000 bis 10.000 Euro pro Tag. Besonders die Zahl der Teilnehmer und die Frage, ob es sich um eine Jagd mit der Möglichkeit zum Entkommen oder um eine Übergabe mit einem bereits vorgezeichneten Verlauf handelt, bestimmen den Preis.

Ich hoffe, damit ihre Fragen ausreichend beantwortet zu haben und stehe für eventuelle weitere Klärungen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Johann Schmidt

Buh, das war schon eine Ansage. Das Geld, das geboten wurde, konnte sicher viele Frauen dazu verleiten, sich auf ein solches Abenteuer einzulassen. Mir ging es, wenn überhaupt, mehr um die devote Erfahrung und weniger ums Geld. Wobei ich nicht sagen will, dass ich als Studentin das Geld nicht auch gut hätte gebrauchen können. Ich musste aber auch zugeben, dass mich die Geschichte mit Verena schon fast wieder abgeschreckt hat. So möchte ich auf keinen Fall behandelt werden.

So abstoßend auch das von Verena erlebte war, so gab es für mich aber immer noch die Geschichte von Anastasia und Frank. Er hatte seine dominante Ader sehr wohl ausgelebt. Aber auf eine fast schon liebevolle Art und ich war überzeugt, dass Anastasia auch ihren Spaß daran hatte. Natürlich schreckte mich das vorher von Verena Gelesene ab. Doch die Neugier schien trotz allem zu überwiegen.

Ich antwortete erneut auf die E-Mail der Organisatoren. Ich wollte wissen, wo sich das Spaß-Camp befindet, wie man dorthin kam, wie sich die Sache mit dem Safewort verhielt, welche Prozeduren vor dem Camp notwendig waren und wie lange das Ganze dauern sollte, bis man zum Einsatz kam. Ich wollte einfach wissen, wie es zeitlich aussah. Aus Verenas Beschreibung wusste ich von einer medizinischen Untersuchung und einigem mehr.

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Aber nun zog mich Verenas Gesichte erneut in ihren Bann. Da sie noch nicht fertig war, las ich weiter. Ich wollte wissen, wie es weiterging.

Einen Teil der Nacht hatten sowohl Verena als auch ihre Herren mit Schlafen verbracht.

Am Morgen wurde Verena geweckt, weil ihre Herren lautstark am Diskutieren waren. Aus dem heftigen Streit, den die Männer unter sich austrugen, konnte Verena entnehmen, dass sie verschlafen hatten und eigentlich früher aufstehen wollten. Sie hoffte, dass sie damit nicht mehr genug Zeit hatten, alle ihre Pläne an ihr noch umzusetzen. Dank des Streites verloren die Jungspunde aber noch mehr Zeit, was Verena freute.

Schließlich aber wurde sie gepackt und mit den Beinen nach oben zwischen zwei Bäume gebunden. Sie hing dabei in der Luft und war zu einem großen X aufgespannt. Ihr Körper war für die fünf Burschen in dieser Position frei zugänglich. Sie hatten ihr angedroht, sie dafür zu bestrafen, dass sie beim Blasen nicht das gesamte Sperma schlucken konnte. Die Strafe bestand aus Schlägen auf ihren Hintern, die Brüste und die Scham, hatten ihr die Peiniger angedroht.

„So, nun werden wir die Bestrafung ausführen. Du alte Fotze hast es nicht zu schätzen gewusst, dass wir dir unseren wertvollen, jugendlichen Samen schenken wollten. Du sollst nun für jeden Tropfen, der verschwendet wurde, einen Schlag bekommen. Da du aber so viel von unserem wertvollen Saft vergeudet hast, kann man gar nicht mehr sagen, wie viele Tropfen es waren. Deshalb sind wir gnädig und jeder von uns wird dir zehn Hiebe mit einer Rute auf den Arsch, jeweils zwei auf die Titten und jeder einen genau zwischen deine Nuttenbeine geben", fasste Matthias der Anführer das Kommende zusammen.

Jetzt verstand sie, warum sie verkehrt herum aufgehängt worden war. Die Typen wollten vor allem freien und einfachen Zugang haben, um ihr ungehindert die Schläge versetzten zu können.

Stefan hatte mit seinem Taschenmesser schon während der Rede des Anführers einen Ast eines Haselnussstrauches abgeschnitten und zurecht gemacht. Diesen übergab er nun Matthias, der erklärte, zunächst würden alle der Reihe nach, wie sie beim Blasen angetreten waren, Verenas Arsch verzieren. Danach kämen die Titten und schließlich die Fotze an die Reihe. Im Anschluss an die Strafe würde Verena umgedreht und im Sandwich gefickt.

Als Verena das hörte, schnürte es ihr die Kehle zu. So hart wie es gestern angefangen hatten, so sollte es heute offenbar weitergehen. Sie aber wollte diese Schläge ertragen und biss die Zähne zusammen. So knapp vor dem Ende wollte sie den Burschen nicht die Genugtuung schenken und aufgeben.

Matthias schlug mit der Rute zehnmal auf ihren Arsch. Er war dabei nicht gerade zimperlich, aber er schlug auch nicht mit voller Härte. Trotzdem taten die Schläge verteufelt weh. Auch die anderen gaben ihr die Schläge auf den Arsch. Dabei entpuppte sich Christian als ein besonderer Sadist. Er zielte nicht nur auf die beiden Arschbacken, sondern setzte zwei seiner Schläge genau in die Arschfalte. Das war deutlich schmerzhafter als bei den anderen.

Nach dem Arsch sollte nun jeder zwei Schläge auf die Brüste abgeben, auf jede zwei, stellten die Burschen klar. Matthias machte wieder den Anfang und drosselte dabei erneut die Heftigkeit der Schläge. Auch die anderen taten es ihm gleich. Erneut war Christian der Hinterhältige und suchte sich diesmal die Nippel aus und traf diese jedes Mal mit voller Wucht. Verena musste die Zähne zusammenbeißen, gab aber keinen Laut von sich.

Als Christian seine Schläge auf die Brüste platziert hatte, begann er diese zu kneten und zu drücken. „Ist einfach geil so gestriemtes Tittenfleisch."

Verena empfand ganz und gar keine Lust durch die zugefügten Schmerzen, dazu waren die Burschen einfach zu jung und unerfahren. Sie hatten das offenbar irgendwo gesehen und wollten es ausprobieren. Ganz so hatte sie sich das Camp nicht vorgestellt, aber sie wollte durchhalten.

Matthias ging nun vor ihr in Stellung und schlug mit der Haselrute genau zwischen ihre Beine. Er traf dabei exakt die Schamlippen und es tat verteufelt weh. Verena zappelte in den Seilen, konnte sich aber sonst nicht wehren. Matthias aber grinste zufrieden und hinterhältig. Offenbar war es ein perverser Wunsch der Männer, einer Frau auf ihre Weiblichkeit zu schlagen. Auch wenn der Schlag nicht sonderlich stark war, Vergnügen war es definitiv keines.

Die anderen vier machten es Matthias nach und schlugen ebenfalls zwischen die Beine der Frau. Wie immer erwies sich Christian als besonders brutal. Ihm genügte es nicht, auf ihre empfindlichste Stelle zu schlagen. Nein, er zielte und traf mit unglaublicher Präzision die Klitoris.

Wie schon angekündigt, wurde sie nach dieser Prozedur losgebunden, um gleich wieder aufrecht wie ein großes X zwischen den Bäumen aufgespannt zu werden. Dieses Mal hing sie mit den Füßen am Boden an.

Kaum war sie fertig fixiert, stellten sich bereits Matthias und Stefan auf. Beide wichsten ihre Schwänze hart. Matthias nickte seinem Partner zu und stellte sich vor sie. Mit einem Ruck drückte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in den von den Schlägen schon überempfindlichen Schoß der Frau. Die Schamlippen waren gerötet und vor allem der Kitzler war unglaublich empfindlich. Stefan trat hinter sie, rammte ihr seinen Schwanz von hinten in den Körper der Frau und zusammen fickten sie Verena wie die Besessenen.

Die beiden fanden sehr schnell ihren Rhythmus und genossen ganz offensichtlich die Nummer. Verena dagegen hing ganz passiv zwischen den beiden und hoffte nur, dass es möglichst schnell vorübergehen möge. Schließlich kamen beide fast gleichzeitig und spritzten ihren Samen in die Frau.

Da ertönte das Signal, das die Teilnehmer dazu aufrief, das Camp zu verlassen. Christian griff von hinten an die Brüste von Verena und knete diese noch einmal ordentlich durch. Er steckte gleichzeitig seinen Schwanz in den After der Frau und fickte drauflos.

„Na, einer kann die Alte noch von vorne verwöhnen", meinte er, „ich will noch einmal abspritzen".

Die anderen jedoch ließen von der Frau ab. Sie wussten, dass es nach diesem Signal nicht mehr erlaubt war, die Frauen zu benützen. Und daran wollten sie sich halten. Nur Christian fickte unbeirrt weiter. Schließlich kam er mit einem lauten Schrei im Darm von Verena. Daraufhin zog er sich auch rasch zurück und alle zogen sich hastig an. Die fünf Burschen machten sich schließlich auf den Weg zum Ausgang und ließen ihr Opfer einfach zurück, nachdem sie sie losgebunden hatten.

Verena schloss ihren Bericht damit, dass das Erlebte dazu geführt hatte, dass sie nie mehr in das Camp gehen werde. Sie habe sich selbst gemeldet und sie habe den Buschen nicht Einhalt geboten. Das würde sie heute anders machen und deshalb habe sie ihren Bericht veröffentlicht, um andere auf zwei wichtige Dinge aufmerksam zu machen. Erstens sei nicht alles geiler Sex im Camp, zumindest nicht für die Frauen und zum zweiten sollte keine aus falschem Stolz Dinge aushalten, die sie an ihre Grenzen bringen und darüber. Sie habe das freiwillig gemacht und habe es auch ausgehalten. Sie würde aus heutiger Sicht aber abbrechen.

Die Camp-Leitung hatte einen Anhang dem Bericht hinzugefügt:

Wir bedauern, dass Verena in unserem Camp eine so unerfreuliche Erfahrung machen musste. Wir versichern, dass die Behandlung der Frau durch die fünf jungen Burschen weit über das hinaus ging, was vorgesehen und auch üblich sei. Es seien hier einige Faktoren zusammengekommen, die zu dieser unglücklichen Erfahrung geführt hätten. Die Unerfahrenheit und die Respektlosigkeit der Burschen, der Versuch von Verena durchzuhalten und vor allem auch der Umstand, dass sich das Ganze im Freien und damit außerhalb der Kameras abgespielt habe. Ansonsten wäre die Camp-Leitung eingeschritten. Wir werden deshalb alles unternehmen, um die Überwachung des Camps zu intensivieren, um weitere Vorfälle dieser Art zu unterbinden.

Unser Camp soll dazu da sein, damit möglichst alle Beteiligten Spaß haben. Da es sich um ein Camp für dominante Männer und devote Frauen handelt, kann es natürlich vorkommen, dass die gegenseitigen Vorstellungen nicht immer ganz zusammenkommen. Deshalb sollten Mädchen und Frauen, welche sich für das Camp melden, dessen bewusst sein, dass es auch etwas rauer zugeht und sie auch einmal etwas härter rangenommen werden können. Allerdings ist auch klar, dass die geschilderte Erfahrung weit über der tolerierbaren Grenze liegt. Der gegenseitige Respekt darf nicht abhandenkommen. Uns liegt das Wohl der Mädchen genauso am Herzen, wie der Spaß der Männer, und wir werden alles unternehmen, um solche Vorfälle erst gar nicht mehr zustande kommen zu lassen.

Die Camp-Leitung

Ich war verwirrt. Noch vor kurzem hätte ich nicht im Traum daran gedacht, ins Camp zu gehen. Weder für Geld noch wegen des Spaßes. Ich hatte bisher nur wenig sexuelle Erfahrung gesammelt. Natürlich hatte ich Sex und ließ mich auch mit Männern ein. Im Laufe der Jahre hatte ich zunehmend den Eindruck, ich könnte eine devote Ader haben. Das wird es wohl gewesen sein, warum mich das Camp dermaßen faszinierte. Hier könnte ich es testen, schoss es mir durch den Kopf.

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