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Das Spaßcamp

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Natürlich war eine Woche viel, aber gleichzeitig könnte ich mehrere Situationen und verschiedene Männer erleben und dabei sehen, ob mich zumindest einige anregen oder alle abstoßen. Nur jetzt nach der Geschichte von Verena bekam ich wieder ein wenig kalte Füße. Auch wenn so ein Vorfall nicht die Regel in dem Camp zu sein schien, musste ich mich doch darauf einstellen, hart genommen zu werden.

Noch während des Nachdenkens wurde ich erneut durch eine eingehende Mail aus meinen Gedanken gerissen. Es war bereits die Antwort aus dem Spaß-Camp.

Sehr geehrte Frau Sofie,

ihre Fragen werden immer konkreter und ich schließe daraus, dass sie ein reelles Interesse haben, sich bei uns zu melden. Sie können ihre Bewerbung an diese Mailadresse schicken und sie bekommen einen Termin sowie einen Ort in Deutschland genannt. Dort wird zunächst ein ausführliches Gespräch geführt und bei beiderseitigem Interesse werden dann medizinische Untersuchungen folgen. Ein Gesprächstermin kann relativ zeitnah vereinbart werden, die gesamte Prozedur zieht sich dann aber in der Regel bis zu vier Wochen hin. Es kann aber auch ein Einsatz zu einem späteren Zeitpunkt vereinbart werden.

Das Camp liegt in Rumänien, da dort die Auflagen geringer sind und wir leichter die Sicherheit des Camps selbst organisieren und gewährleisten können. Sie werden von uns mit dem Flugzeug und dann mit dem Auto von Deutschland aus zum Camp gebracht. Dies erfolgt meist zusammen mit weiteren Personen des Teams und damit in der Gruppe. Nach Abschluss der Woche werden sie dann wieder von uns zurückgebracht, sofern nicht spontan eine Verlängerung vereinbart wird. Meist aber kommt es zur Rückreise und dann zu einem weiteren Einsatz erst einige Zeit später. Viele unserer Mitglieder im Animations-Team sind immer wieder bei uns im Einsatz, wobei sie in Deutschland einem geregelten Beruf nachgehen und für die Zeit im Camp ihren Urlaub nutzen.

Was die Grenzen ihrer Belastbarkeit angeht, so werden diese bereits im Vorgespräch soweit wie möglich abgesteckt. Natürlich handelt es sich im Camp um ein Spiel mit Unterwerfung und Dominanz. Deshalb ist es nicht optimal, wenn sie das ganze abbrechen, bevor es richtig begonnen hat. Gleichzeitig gilt aber auch, dass sie das Ganze jederzeit mit einem Safewort beenden können. Dabei gilt, dass sie das Safewort aussprechen können, sobald sie sehen, dass sie nicht mehr weitermachen wollen. Die Aktion muss dann unverzüglich unterbrochen werden.

In der Folge wird ihr Aufenthalt im Camp ganz abgebrochen. Nicht nur für diesen Mann oder diese Gruppe, sondern für die gesamte Woche. Ein Wiedereinzug ins Camp zu einem späteren Zeitpunkt ist zudem nur nach einem eingehenden Gespräch und einer genauen Abklärung der Gründe, die zu diesem Schritt geführt haben, möglich. Sollte es dann zu einem zweiten Einsatz des Safewortes kommen, ist für sie im Camp definitiv Schluss. Dies wäre nämlich für uns das Zeichen, dass eine Fortsetzung der Zusammenarbeit nicht mehr ratsam ist.

Ich habe ihre Fragen bewusst sehr ausführlich beantwortet. Ich glaube, mehr sollten wir dann, wenn wirklich Interesse ihrerseits besteht, bei einem persönlichen Gespräch klären. Dabei haben sie mit blank rasierter Scham zu erscheinen und sollten sich im Klaren darüber sein, dass wir sie auch körperlich begutachten wollen und sie sich damit auch nackt zeigen müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Johann Schmidt

Damit lag die Entscheidung nur noch bei mir. Nochmals nachfragen war offensichtlich nicht mehr sinnvoll. Mit blank rasierter Scham sollte ich erscheinen, hat er verlangt. Ich müsste mich dabei auch nackt präsentieren. Wenn jemand schon ins Camp wollte und dabei mit Sicherheit auf alle möglichen Arten gefickt wurde, dann sollte eine Nacktpräsentation beim Vorgespräch kein Problem sein, überlegte ich. Möglicherweise war aber gerade das die Absicht der Organisatoren. Bei dieser Gelegenheit konnten sie schauen, wie man sich verhielt, wenn sie etwas verlangten. Könnte sogar sein, dass ich bei dem Vorgespräch schon gefickt werde, schoss es mir durch den Kopf. Zu meiner Überraschung gefielen mir diese Gedanken gar nicht so schlecht und ich wurde allein von der Vorstellung davon leicht feucht zwischen den Beinen.

Die Möglichkeit, ein mir fremder Mann würde mir befehlen, dass ich mich von ihm durchficken lassen müsste, erregte mich. Mit dieser für mich neuen Erkenntnis über mich selbst meldete ich mich am PC ab und ging ins Bett. Ich konnte an diesem Abend längere Zeit nicht einschlafen und der Schlaf in dieser Nacht war unruhig. Ich träumte davon, wie mir die Titten abgebunden und ich auf den Arsch geschlagen wurde. In einem anderen Traum wurde ich von einem Mann herrlich gebumst.

Die Entscheidung fiel mir nicht leicht. Einerseits erregte mich der Gedanke, mich für das Camp zu melden, ungemein. Andererseits hatte ich aber auch Angst, was mir dort alles widerfahren könnte. Ich ging in Gedanken durch, ob meine Blaskünste ausreichen würden, um damit auch Fremde zu beeindrucken. Vaginal zu ficken war sicher kein Problem. Allerdings wusste ich nicht, ob ich in Bezug auf die verschiedenen Stellungen „sattelfest" sein würde. Missionarsstellung, Hündchen-Stellung, Reiten und so einiges mehr hatte ich schon öfters ausprobiert und sie machten mir mehr oder weniger Spaß.

Natürlich würden da auch Stellungen verlangt, die nicht so normal waren und die man nicht so einfach zu Hause ausprobierte, wie ficken am Kreuz, am Strafbock oder an den Tisch gefesselt. Ja, gerade mit dem Fesseln hatte ich so meine Probleme. Das hatte ich noch nie ausprobiert und wusste nicht, wie ich darauf reagieren würde. Und dann war da noch mein Hintertürchen. Wenn ich ins Camp ging, wollte garantiert der eine oder der andere genau da hinein. Ich hatte bisher nur zweimal Analsex, mit mäßigem Spaß. Dabei lag das sicher auch an meinen damaligen Partnern, die sich damit nicht besonders gut auskannten und einfach in meinen Arsch rammelten, bis es ihnen kam. Auf mich hatte dabei keiner der beiden Rücksicht genommen.

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Vier Tage lang überlegte ich nun bereits hin und her, versuchte alle Aspekte abzuwägen und zu einer Entscheidung zu kommen. Ich war hin und her gerissen zwischen Lust und Sorge. Obwohl ich alles versuchte, die Vor- und Nachteile abzuwiegen, ich konnte mich nicht zu einer Entscheidung durchringen, weder zu einem Ja noch zu einem Nein.

Irgendwann kam mir der Gedanke, ich könnte mich doch vorerst nur für das Gespräch melden, so als Zwischenschritt. Wie aus der Antwort hervor ging, konnte ich mich danach immer noch gegen einen Einsatz im Camp entscheiden. Ich musste aber bereits beim Gespräch und der Untersuchung die Kontrolle abgeben und mich nackt zeigen. Das ging aus der Antwort dieses Herrn Schmidt deutlich hervor. Möglicherweise gab mir dies Aufschluss darüber, ob ich abbrechen würde oder mich - im gegenteiligen Fall - leichter für das Camp entscheiden konnte. Es war nur ein Aufschieben der Entscheidung, das war mir klar, doch es konnte auch eine Hilfe bei der definitiven Entscheidung sein. Endlich hatte ich mich dazu durchgerungen und wusste, was ich tun sollte. Ich antwortete auf die Mail, dass ich an einem Gespräch interessiert sei.

Bereits am nächsten Tag kam von Herrn Schmidt die Antwort mit einem Terminvorschlag in rund einer Woche in München. Es waren genau genommen zwei Termine zur Auswahl und ich sollte auch angeben, von wo ich anreisen würde. Die Kosten dafür würden übernommen. Ich entschied mich für einen der beiden Termine und erklärte, dass ich aus der Gegend um Nürnberg käme. Nur einen Tag später erhielt ich per Mail die Platzreservierung und das Zugticket zum Ausdrucken. Vom Bahnhof zur angegebenen Adresse sollte ich ein Taxi nehmen und mir eine Quittung ausstellen lassen. Auch diese Auslage würde mir erstattet. Perfekter Service, dachte ich mir.

Die Tage bis zum Termin vergingen mit quälender Langsamkeit. Ich hatte einerseits ein mulmiges Gefühl im Hinblick auf das, was mich erwarten würde und andererseits verspürte ich so etwas wie Vorfreude. Eines war auf jeden Fall sicher, dieser Termin würde eine völlig neue Erfahrung in meinem Leben darstellen und könnte auch eine große Wende bedeuten. Ich ging immer mehr davon aus, dass in mir eine devote Neigung schlummerte, die an die Oberfläche drängte. Wie sonst sollte das große Interesse an diesem Camp und an diesem Gespräch zu erklären sein.

Als der besagte Tag gekommen war, kleidete ich mich besonders hübsch. Nicht aufreizend und auch nicht bieder, ich wollte eine junge moderne Frau sein, die selbstbewusst zu einem Termin ging. Da es Frühsommer war und die ersten warmen Tage gekommen waren, nahm ich ein weißes T-Shirt mit einer peppigen Aufschrift, kurze knappe Jeans-Höschen und einen ganz knappen String. Auf einen BH verzichtete ich. Ich war stolz auf meine mittelgroßen und festen Brüste. Sie standen wie eine Eins und durch den Stoff des T-Shirts zeichneten sich die Nippel leicht ab. In der knappen kurzen Hose kam auch mein knackiger und apfelförmiger Po voll zur Geltung. Ich war versucht High Heels anzuziehen, die meine Beine noch etwas verlängert hätten. Da die Anreise aber doch etwas länger dauern würde, entschied ich mich schließlich doch für bequeme Sneakers. Ich sah zum Anbeißen aus.

Am Hauptbahnhof in München angekommen, fand ich auch gleich ein Taxi und gab die Adresse an, die mir Herr Schmidt gemailt hatte. Die Fahrt führte aus der Innenstand hinaus in einen sehr nobel wirkenden Vorort. Hier standen nur schmucke Einfamilienhäuser mit gepflegten Vorgärten. Das Taxi setzte mich vor einem davon ab. Es hätte sich um das Zuhause einer jungen Familie handeln können. Dass sich hier die Anlaufstelle für das Spass-Camp befinden würde, konnte niemand ahnen. Auf mein Klingeln hin öffnete mir eine junge Frau im Alter von etwa 20 Jahren. Sie war sportlich schick gekleidet und nichts deutete darauf hin, womit das Unternehmen sein Geld verdient.

„Frau Sofie, nehme ich an?", sagte sie mit einer sehr freundlichen Stimme.

Als ich nickte, forderte sie mich höflich auf, ihr zu folgen und brachte mich in ein Zimmer, in dem sich eine große Couch vor einem Kamin befand. Außer einem Tisch mit Getränken drauf, war der Raum ansonsten leer.

„Nehmen sie bitte Platz, wo sie möchten. Herr Georg kommt gleich.", forderte sie mich auf und verschwand aus dem Raum.

Ich setzte mich nervös auf die Couch und blickte mich neugierig um. Alles wirkte seriös und geschäftsmäßig. Nicht ein einziges Bild einer nackten Frau war zu sehen, wie man es sich an so einem Ort erwartet hätte.

„Wir sind ein seröses Unternehmen", hörte ich eine angenehme Männerstimme sagen. „Wenn sie Pornodarstellungen oder freizügige Poster, Peitschen oder andere Hinweise auf das Geschäft mit dem Sex suchen, dann werden sie in diesem Haus nicht fündig", grinste mich ein etwa 30 Jahre alter Mann an. Er wirkte sympathisch und passte nicht zum Bild, das ich mir von diesem Ort und meinem Gesprächspartner gemacht hatte. Ich fühlte mich ertappt und spürte, wie mir die Hitze in die Wangen stieg.

„Sie brauchen sich nicht zu schämen, dass sie uns für Sexmonster gehalten haben", neckte er mich. „Wir haben außer dem Spass-Camp nichts mit Sex zu tun. Obwohl schon einige Personen aus der Pornobranche wegen einer sogenannten „Zweitverwertung" an uns herangetreten sind, wollen wir mit diesem Gewerbe nichts zu tun haben. Für uns steht die Diskretion unseren Kunden und Mädchen gegenüber an erster Stelle. Sie sollen Spass haben und sich vergnügen. Dass damit auch Geld zu verdienen ist, ist ein positiver Nebeneffekt. Das gilt für uns, aber auch für unsere Mädchen. Unser Job ist eigentlich nur eine Vermittlerrolle zwischen den interessierten Männern und den Frauen, die bereit sind, sich auf das Spiel einzulassen", erklärte er mir und setzte sich dabei mir gegenüber in einen Sessel.

„Grüß Gott Frau Sofie, wie unhöflich von mir", entschuldigte er sich, „ich bin Georg Müller". Er trug ein weißes Hemd, eine helle Leinenhose und braune Halbschuhe. Seine Uhr war relativ groß, aber das einzige Schmuckstück, das er trug. Man suchte an ihm vergebens eine dicke Goldkette oder ein teures Goldarmband, wie es Zuhälter oft tragen. Er wirkte wie ein seriöser Geschäftsmann.

„Grüß Gott", antwortete ich und versuchte in diese zwei Worte so viel Selbstvertrauen zu legen, wie möglich. Er sollte nicht mitbekommen, dass mir das Herz in die Hose gerutscht war. Es war hier überhaupt nicht, wie ich es mir vorgestellt hatte. Mit allen meinen Klischees war ich voll auf dem Holzweg. Ich hatte mich auf eine leicht schmuddelige Bude vorbereitet und hätte das möglicherweise vorgezogen. In diesem Fall wäre mir die Entscheidung leichtgefallen und ich hätte einen guten Grund gehabt, gleich wieder zu gehen. Hier aber war alles ganz „normal", wenn man so sagen wollte.

„Sie sind etwas nervös, das verstehe ich", meinte Herr Müller. „Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten. Danach würde ich Ihnen kurz erklären, wie das heute ablaufen soll und dann kommen wir zum eigentlichen Vorgespräch. Dazu müssten sie sich dann auch komplett nackt ausziehen. In Anbetracht dessen, dass wir über einen Einsatz in einem Camp sprechen, in dem sie von fremden Männern gebumst werden, würde mich natürlich interessieren, wie sie sich verhalten, wenn sie nackt sein müssen. Außerdem kann ich dann vom Körper sehr viel ablesen. Aber zunächst, was möchten sie trinken?".

„Wenn ich Whisky-Cola haben könnte, wäre super. Verstehen sie mich aber nicht falsch, ich trinke sonst nicht um 11 Uhr vormittags Alkohol. Aber ich denke, heute mache ich eine Ausnahme, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass ich mich gleich vor Ihnen nackt ausziehen soll".

Er lächelte kurz und stand auf. Ich hatte schon gesehen, dass auf der Anrichte alles bereitstand, was er für meinen Getränkewunsch benötigte, und so mixte er mir das Gewünschte und servierte es galant. Dann nahm er wieder mir gegenüber Platz.

„Frau Sofie, wie sind Sie eigentlich auf uns gekommen?", wollte er wissen. Nun musste ich das erste Mal in diesem Gespräch über mich reden. Das ist etwas, das mir nicht leichtfällt.

„Ich fand im Internet einen Bericht über Ihr Camp und habe mich eingelesen. Das Geschilderte hat mich -- sagen wir mal - gefesselt und ich habe nachgefragt. Ich kann nicht genau sagen, welcher Teufel mich geritten hat, dass ich jetzt hier sitze, aber so ist es nun mal."

Je mehr ich ins Erzählen kam, umso lockerer kamen mir die Worte über die Lippen. Mir blieb dabei nicht verborgen, dass dies auch von meinem Gegenüber wahrgenommen wurde.

„Sind sie devot und haben schon einschlägige Erfahrungen gemacht?".

„Nein, eigentlich nicht. Ich hatte bisher ganz normale Beziehungen. In letzter Zeit hatte ich allerdings das Gefühl, dass mich eine devote Haltung erregen könnte und vor allem beim Durchlesen der Berichte über ihr Camp wurde mir immer klarer, dass ich nicht abgeneigt wäre, eine solche Erfahrung auch selbst einmal zu machen.

Dabei schien mir dieses Camp eine besonders interessante Möglichkeit zu sein, meine Neigungen zu testen. Ich denke mir, dort brauche ich nicht lange nach dominanten Männern suchen, sie dürften in ausreichender Anzahl vorhanden sein. Zudem stelle ich mir vor, dass ich aufgrund der, im Laufe einer Woche, wechselnden Partner, auch die Möglichkeit bekomme, die verschiedenen Erfahrungen zu vergleichen und damit nicht nur auf ein einzelnes Erlebnis angewiesen bin".

„Klingt, als hätten sie sich bereits ausführlich Gedanken darüber gemacht. Haben sie aber nicht Angst, dass es im Camp dann doch härter zugehen könnte, als sie es haben möchten? Als Anfängerin könnten sie überfordert sein."

„Tja, genau das ist der springende Punkt. Ich habe den Bericht von Anastasia gelesen und wurde neugierig. Nach dem Bericht über den Tag mit Frank wäre ich sofort bereit gewesen ins Camp einzuziehen. Dann allerdings habe ich auch den Bericht von Verena gelesen und das hat mich zum Nachdenken gebracht. Man geht ein Risiko ein, wenn man sich auf das Camp einlässt. Aber ist nicht das ganze Leben ein Risiko? Ich kann im wahren Leben genauso wie im Camp den Traummann finden oder die Hölle. Wo liegt da der Unterschied?".

„Sie haben den Bericht von Verena gelesen und haben sich doch gemeldet?", er schien verblüfft.

„So etwas möchte ich nicht erleben, das wäre mir eindeutig zu hart. Ich hoffe aber, dass so etwas tatsächlich eine Ausnahme war. Und wenn wir ehrlich sind, auch im wirklichen Leben kann man auf den Falschen treffen. Allerdings hat man dann kein Safewort, es ist niemand da, der einen beschützt und vor allem ist es nach einem Tag nicht vorbei".

„Sie haben eine interessante Einstellung. Ich würde erstens sagen, wir sagen Du zueinander und zweitens möchte ich dir versichern, dass das mit Verena wirklich eine unglückliche Verkettung von Umständen war"

„So, dann wäre das geklärt", übernahm ich jetzt das Gespräch. „Wie hast du dir das mit mir vorgestellt? Habt ihr überhaupt Interesse, dass ich ins Camp gehe?"

„Du bist ein ausgesprochen hübsches Mädchen. Ich führe öfters solche Gespräche und muss zugeben, dass ich dich zudem sehr interessant finde. Du bist offen und sagst, was du willst. Gegen dich spricht allerdings, dass du bisher so gar keine devoten Erfahrungen gemacht hast. Bei jeder anderen hätte ich an dieser Stelle abgebrochen. Das Camp ist nicht wirklich geeignet, seine devote Haltung auszutesten. Bei dir bin ich mir aber nicht ganz sicher. Du scheinst zu wissen, was du tust und halbwegs klare Vorstellungen zu haben. Ich finde dich richtig geil. Komm, zieh dich aus. Ich will dich endlich nackt sehen".

„Sehr wohl, Gebieter", meinte ich eher zum Spass. Allerdings gefiel mir der Gedanke, mich auf Befehl meines Herrn ausziehen zu müssen. Ob jetzt dieser Müller mein Traumtyp wäre, konnte ich noch nicht sagen, aber so als Testperson eignete er sich nicht schlecht. Darum begann ich mich auszuziehen, indem ich zuerst das T-Shirt über den Kopf zog.

„Du meinst es also wirklich ernst?" meinte Georg und blickte dabei anerkennend auf meine Brüste, „und wenn ich jetzt von dir verlangen würde, mir einen zu blasen?".

„Soll ich mich vorher noch fertig ausziehen, Gebieter?", ließ ich mich voll auf das Spiel ein.

„Ja, und dann nimm ihn, soweit du kannst in den Mund, du kleine Schlampe."

Ich zog meine Sneakers aus und streifte die Hose ab. Meinen String zog mir Georg eigenhändig herunter und half mir dabei herauszusteigen. Der Mann war sichtlich erregt. Er öffnete seine Hose und hielt mir seinen Schwanz entgegen, der bereits halb erigiert war. Er hatte eine mehr als ansehnliche Größe. Bei seinem Anblick musste ich mir aus einem Reflex heraus, mit der Zunge über die Lippen fahren. Ich kniete mich vor ihm hin, betrachtete die rote Spitze, die hervorlugte und leckte schließlich genüsslich über seine Eichel, nachdem ich die Vorhaut zurückgezogen hatte.

„Spreiz gefälligst deine Beine, ich will deine Muschi sehen, wenn ich dir meinen Prügel in den Rachen schiebe. Nachher prüfe ich auch, ob du ordentlich rasiert bist, wie es sich für eine Lustsklavin gehört."

Seine Stimme war plötzlich sehr entschlossen und ohne jede Emotion. Es machte mich richtig geil, wie er mit mir sprach und mich benutzte. Ich nahm sofort seinen Penis in den Mund und begann daran zu saugen, ihn mit der Zunge zu umspielen und ihn tief in meinen Rachen zu schieben. Offenbar war er mit meinen Blaskünsten zufrieden, denn Georg stöhnte leicht auf und hatte den Kopf in den Nacken gelegt. Sein Schwanz war inzwischen unglaublich groß und hatte kräftige Adern am Schaft. Von dem Teil aufgespießt zu werden, musste ein echtes Vergnügen sein, dachte ich, während er sein Becken rhythmisch bewegte und auf diese Weise meinen Rachen fickte. Meine Muschi war schon klatschnass, sie kribbelte heftig und ich war so geil, wie selten zuvor. Mir war dabei egal, dass sich ein für mich praktisch fremder Mann von mir oral verwöhnen ließ.

„Fick mich bitte, Gebieter", flehte ich nach einiger Zeit. Ich war so geil, dass ich es kaum mehr erwarten konnte.

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