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Das Strafmodell 05

Geschichte Info
Alle wissen, was alle wissen müssen.
3k Wörter
4.33
4.2k
1

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 04/19/2023
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Heute war der Samstag, an dem die Party stattfinden sollte und zwar nachmittags ab 15 Uhr hatte meine Chefin geladen.

Wen wusste ich noch nicht, aber ich sollte eben auch kommen. Ausgiebig geduscht, meinte meine Chefin.

Sie hingegen würde ihre Turnschuhe auch nach dem Sport noch anlassen, damit ich was davon hätte.

Ich weiß bis heute nicht, warum ich wirklich hinging...die Neugier, die Vorfreude auf die Demütigungen, Angst, gefeuert und angezeigt zu werden.

Wenn ich vorher gewusst hätte, was mich erwartet, hätte ich mich vielleicht anders entschieden, aber das Leben kennt eben keine Kristallkugel, in der man die Zukunft sehen kann.

Es wäre in meinem Fall ein derber Porno geworden, also in jedem Fall für die Fetisch-Ecke.

Langsam trudelten die "Gäste" ein. Ich war der erste, weil alle anderen später geladen wurden. So nützte mir meine akademische Viertelstunde später nichts.

Meine Chefin machte mir dann unter vier Augen sehr deutlich, dass ich mich ihren Ideen und Phantasien zu beugen hätte. Andernfalls würde mich die Hölle auf Erden erwarten. Und sie hatte die Mittel dazu.

"Wenn die weiblichen Gäste es wünschen, ziehst Du ihnen die Schuhe aus und riechst an den Füßen. Vorher bittest Du sie aber ausnahmslos darum und zwar mit dem Satz:

'Darf das kleine Ferkel Ihre Füße schnuppern?'

Selbstverständlich siezt Du heute ALLE Kolleg:innen.

Bei den männlichen Kollegen musst Du erst mal nichts tun.

Dann versorgst Du alle mit Getränken. Ist das klar?"

"Ja, natürlich."

"Das heißt heute übrigens Ja, Herrin. Blamiere mich nicht, dann blamiere ich Dich auch nicht mehr als nötig... ha ha ha"

"Danke, Herrin."

"Ja, schon gut und jetzt leck mich sauber und geil mich ein wenig auf, bis die ersten kommen"

So schmiss sie sich auf ihren Chaise longue und spreizte die Beine und ich kroch dazwischen wie ihr Hündchen und schlabberte los.

Inzwischen wusste ich sehr genau, was ihr gefiel und was sie sofort zum Höhepunkt brachte. Insofern hatte ich leichtes Spiel. Nur der zusätzliche Spermageschmack war wieder mal etwas anders, etwas säuerlicher.

"Sorry, ich musste meinen Ex heute kurz ran lassen, sonst wäre ich ihm Geld schuldig geblieben, was er sicherlich nur wieder in Alkohol investiert hätte. Aber es hat ihm gut gefallen wie immer. Nur ich hatte nix davon - wie immer.

Aber dafür habe ich ja nun mein Hündchen... Oh Du leckst wirklich gut, Tommilein"

Ich saugte erst ein wenig an ihren Schamlippen. Erst die linke und dann die rechte. Nicht zu fest, aber so, dass der Schleim drumherum in meinem Mund landete und ich ihn runter schlucken konnte.

Anschließend züngelte ich zwischen die beiden äußeren Schamlippen und traf auf die nasse, spermabesudelte Vulva. Ihre Kontraktionen ließen ein Spermabröckchen nach dem nächsten in meinen Mund laufen.

Ab und an merkte ich wie ihre Füße meinen Hoden und meinen Peniskäfig schaukeln ließen.

Sie strich mir dann auch ein wenig zärtlich über den Kopf und drückte ihn tiefer in ihr unersättliches Loch, wenn ihr danach war.

Inzwischen steckte meine Zunge tief drin und meine Nase rieb an ihrem Kitzler wie ein immer fester, kleiner Penis.

Nach einigen Minuten und zwei Höhepunkten klingelte es endgültig.

Natürlich war die Praktikantin Kerstin die erste. Welch eine Schmach.

Ich kniete mich vor sie, nachdem sie in der Diele stand und ich ihre Jacke abgenommen hatte und stellte meine Bitte.

"Na aber klar, Ferkelchen, ich habe das Aroma ja extra für Dich konserviert und intensiviert. In letzter Zeit jucken meine Zehchen auch ein wenig...wird hoffentlich kein Fußpilz sein."

Ein schelmisches Lachen huschte über ihr Gesicht.

Ich zog ihre Sneakers aus und, was soll ich sagen, der essigsaure Geruch von jungen, ungepflegten Mädchenfüßen umfing mein Gehirn und bohrte sich in mein olfaktorisches System wie Säure.

Ich fing sofort an, alles zu inhalieren und traute mich nicht mehr durch den Mund zu atmen.

Mein Peniskäfig war prall gefüllt, was Kathrin auch sofort kommentierte.

"So gierig wie Du schnüffelst, ist da unten kein Platz mehr in Deinem Kästchen, weil Du das kleinste bestellt hast und den Gerüchten nach nicht viel Schwanz da ist, richtig?!"

"Es gibt bestimmt größere..."

"Das wirst Du heute vielleicht ja noch sehen, Ferkelchen. So und jetzt lutsch mal jeden einzelnen Zeh sauber und dann will ich was trinken. Bin ja ganz trocken im Mund, im Gegensatz zu Dir."

Ich nuckelte also jeden Zeh und befreite ihn vom Schweiß, was sie mit einem heroischen Lächeln genoss.

Anschließend geleitete ich sie in das Wohnzimmer und brachte ihr den Drink.

"Weiß das Ferkelchen schon von der großen Überraschung?"

"Welche meinst Du?", fragte meine Chefin, "Obwohl", setzte sie hinzu, "es keine Rolle spielt. Es weiß beides nicht."

Beide schmunzelten und sahen mich etwas süffisant an.

Da klingelte es wieder und Herr und Frau Bartsch waren an der Tür.

Natürlich ratterte ich auch da meinen Text herunter.

"Oh Mann, Du bist ja ein kleiner Nimmersatt, Ferkelchen. Natürlich darfst Du...schau mal Egon, wie gierig er ist. Du stürzt Dich nie so auf meine Füßchen."

"Naja, aber Du kannst schon riechen, warum, oder?! Die stinken bestialisch, aber das Ferkel scheint es zu lieben. Macht er es gut, Else?"

"Oh ja, er liebt es. Und schau mal, die ganzen kleinen Dreckkrümel zwischen meinen Zehen hat er auch weggelutscht... Möchtest Du den Egon nicht auch entsprechend begrüßen, Ferkelchen?"

"Na..na..natürlich. Herr Bartsch, darf das kleine Ferkel auch was für Sie tun?"

"Woran denkt die kleine Sau denn?", antwortete er und rieb sich im Schritt.

"Was auch immer Ihr wünscht, werde ich erfüllen."

"Später, meine kleine Sau, später. Du wurdest ja schon von mir zu meinem Mädchen gemacht und ich bin sicher, Du denkst heute noch oft dran, oder?!"

Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass dem so sei.

Dabei streichelte er meine Wangen, während ich vor ihm kniete.

Dann steckte er seine Hand in seine Hose, um seinen anschwellenden Prügel zurechtzulegen, brauchte dafür auch etwas länger, nur um mir dann den Daumen über meine Nasenlöcher zu ziehen.

"Riechst Du Deinen Bezwinger, kleine Fotze?"

Von dieser unerwarteten Beleidigung überrascht, öffnete ich wie eine kleine Schlampe nach Luft schnappend den Mund, so dass er seinen Daumen in meinen Mund steckte und über meine Zunge rieb.

"Ja, diese kleine Maulfotze ist zum Lutschen und Blasen gemacht, Ferkelchen..."

Ich errötete.

"Das muss Dir nicht peinlich sein, scharf zu werden. Du bist nicht die erste, die auf diesen Prügel abfährt. Stimmts, Else?!"

"Ja, Egon, das stimmt. Ich kann es verstehen, dass das Ferkelchen Deinen Hammer geil findet. Zumal der bestimmt wieder seit Tagen ungewaschen in Deiner Buxe schwitzt. Der kommt mir heute aber wie 'geleckt nach Haus..." und dabei schütteten sich beide aus vor Lachen.

Sie zogen zu den anderen ins Wohnzimmer, als es gleich wieder klingelte und Frau Krämer und Frau Meier im Doppelpack erschienen.

Nach meiner standesgemäßen Begrüßung sahen sie mich beide von oben herab an und schmunzelten.

"Natürlich wirst Du unsere Füße lecken, jeden einzelnen Zeh lutschen und Dir wünschen dabei gewichst zu werden. Das wissen wir doch und wir sind ja keine Untiere...also los."

"Beate, Du bist so herrlich im Umgang mit dem Ferkelchen.."

"Danke Dir, Gisela, ich erfülle ihm nur seine Wünsche. Er hat doch so lieb gefragt..."

Beide trugen Nylonstrümpfe und zwar schon seit Tagen die gleichen, wie ich riechen konnte. Während ich die Füße der einen lutschte, spielte die andere mit meinem Gehänge.

"Schade, Tommilein, dass Dein kleines, spritzfreudiges Schwänzchen eingesperrt ist, aber, wenn Du heute ganz, ganz lieb bist und uns alle unsere kleinen Gemeinheiten für Dich nicht versaust, naja, vielleicht...darfst Du dann schön spritzen... Ha ha ha ha..."

Beide lachten sich kaputt über meine Devotheit und demütigten mich für meine Bemühungen auf Knien an ihre Zehen ranzukommen.

"Jetzt lass uns reingehen, Beate. Die Chefin wartet bestimmt schon und ist ganz aufgeregt wegen der Verkündung. Bin sicher, unser Tommilein hier auch, oder?!"

Ich zitterte langsam. Einerseits wegen der permanent knienden Haltung und andererseits aus Angst, was denn hier verkündet werden würde.

"Ich weiß von nichts. Was wird denn verkündet?"

" Oh mein Gott", säuselte Gisela heuchelnd, "die Chefin hat es Dir nicht verraten. Das ist ja zu gemein.Na dann, sei gespannt, obwohl", und dabei stippte sie mit ihren Zehen gegen meinen Peniskäfig, " das bist Du ja schon, wie ich sehe..."

Im Lachen verließen sie die Diele und gingen ins Wohnzimmer.

Ich war für einen Moment verdattert.

Was sollte denn verkündet werden?

Als alle im Wohnzimmer meiner Chefin versammelt waren und alle durch mich ihre Getränke und Entspannung bekamen, stellte sich meine Chefin hin, um ein paar Worte an die Versammelten zu richten.

Dabei wies sie mit dem Finger neben sich, wohin ich mich dann auch kniete.

Der Blick aller war natürlich auf uns beide gerichtet.

Meine Chefin ist einem sehr hübschen, adretten Kostüm mit kurzem Rock und Bluse und, was bisher nur ich wirklich wusste, ohne Unterwäsche. Wenn sie erregt sein würde, würde man ihre Nippel sehen können.

Aber warum schreibe ich im Konjunktiv: Sie war erregt und alle sahen ihre Nippel steif durch die Bluse drücken.

"Ich habe euch heute alle hierher gebeten, um zwei große Neuigkeiten zu verkünden, die einerseits unseren langweiligen Alltag im Justizministerium nachhaltig verändern werden und im Folgenden unser Rechtssystem komplett modernisieren."

Danach ließ sie die üblichen inhaltslosen, vermeintlich ernstgemeinten Floskeln über die tolle Mitarbeit aller los und bedankte sich überschwänglich bei den Anwesenden. Dabei war allen klar, dass ich die meiste Arbeit hatte und den höchsten Preis dafür bezahlt habe.

"Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle Herrn Peters, der uns dank seiner devoten Grundhaltung, sowohl Frauen als auch Männern gegenüber, gezeigt hat, wie Demütigung und sexuelle Kontrolle, aus einem Nichtsnutz einen wertvollen Sklaven machen können. Dafür einen kleinen Applaus an Herrn Peters..."

Alle klatschten, jubelten, lachten mich aus. Ihre süffisanten Gesichter ließen mich knallrot anlaufen.

"Deshalb wird er heute auch von seinem Peniskäfig befreit und darf sich völlig seiner wollüstigen Grundhaltung ergeben.

Na, dass freut Dich doch, Tom?!"

Und dabei streichelte sie mir über den Kopf und meine Wangen und als ich "zum Dank" etwas sagen wollte, schob sie mir den Daumen in meinen leicht geöffneten Mund. Fast automatisch fing ich an, daran zu saugen und zu lutschen und blickte ihr demütig von unten in ihr feixendes Gesicht. Mein Penis schwoll sofort wieder an und presste sich vor aller Augen in seinen Käfig, was zu allerlei Gelächter und hämischen Bemerkungen führte.

"Das machst Du wirklich gut. Freut mich, dass Du Deine Rolle gefunden und akzeptiert hast und nicht mehr dagegen ankämpfst."

Diese Worte trafen mich hart, aber sie hatte Recht. Es war der Zeitpunkt gekommen, von meiner vermeintlichen Freiheit Abschied zu nehmen und zu akzeptieren, dass ich ihr Sklave war. Und nicht nur ihrer, sondern aller Menschen, Frauen wie Männer, die Lust hatten, mich zu benutzen.

"Um uns alle vernünftig darauf vorzubereiten, wie wir mit unseren kleinen Sklaven umgehen sollten, haben wir Frau Sophia Sandmann eingeladen, die jeden Moment erscheinen müsste und die weitaus mehr Erfahrung mit solch devoten Geschöpfen und deren korrekter Behandlung besitzt."

Mir schauderte und ich begann zu frösteln. Aber meine Chefin fuhr fort:

"Ich möchte mich hierbei noch besonders bei Kathrin, unserer Azubine, bedanken, deren familiäre Beziehung, also kurzum dank ihrer Schwester Luisa, dazu geführt haben, heute Abend die Geschäftsführerin des Fetischladens 'Kiss your Miss' begrüßen zu dürfen.

Sie wird uns in diese Welt begleiten, in der wir alle erfahren sollen, was mit unserem Sklaven Tom machbar ist und welche Führung er braucht."

Tobender Applaus.

Ich hatte aufgehört, ihren Daumen zu lutschen und sie tätschelte meine Wangen, als es klingelte.

"Na los, Tommilein, Deine Lehrerin ist da, Frau Sandmann...öffne ihr doch bitte genauso freundlich die Türe wie allen anderen Gästen!"

"Jawohl, Herrin."

Ich kroch auf allen Vieren zur Türe und dabei wippte mein Peniskäfig mit, so dass mich das Gelächter bis in den Flur begleitete.

Dort angekommen öffnete ich die Türe, kniete mich vor Sophia Sandmann und sagte mein Sprüchlein auf.

"Wusste ich es doch, dass Du es bist, der in Wirklichkeit so devot war und unbedingt meine Stinkerchen schnüffeln und lutschen wollte, hmmm?!

Aber, weil Du jetzt so lieb und brav drum gebeten hast, darfst Du sie natürlich gerne genießen. Und ich hoffe, Du dankst es mir, dass ich sie in diesen fürchterlichen wollgefütterten Schuhen so lange schwitzen ließ.

Erstmal nur riechen und ich will Dich kräftig durch die Nase atmen hören."

Ich sog ihren bestialischen Fußgeruch wie ein Ertrinkender ein und auch dabei scholl mein Pimmelchen an und presste sich gegen den Käfig.

"Oh, mein armes kleines Schwänzchen, ist es noch nicht befreit worden?! Seit der letzten russischen Massage? Das ist ja ewig her...wie grausam.

Soll ich Dir heute wieder helfen?"

"Ja bitte, Frau Sandmann, bitte helfen Sie mir mit meiner Geilheit."

"Ja, das mache ich doch gerne. Aber jetzt lutsch erstmal kräftig meine Zehen sauber, die stinken ja bis hierher...hahaha"

Das Gelächter kam nun nicht nur von ihr, sondern auch aus der Wohnzimmertür, in die sich alle Gäste pressten, um zuzusehen und mitzukriegen, wie ich eben um Erleichterung gebettelt habe.

"Bist Du denn auch weiterhin brav, wenn ich Dir Erleichterung verschaffe? Bleibst Du unser devoter Lecksklave und kümmerst Dich, solange wir es wünschen, um unsere Wünsche?"

"Ja, Frau Sandmann, versprochen, Frau Sandmann, ich tue alles, wenn ich nur Erleichterung bekomme."

" Aha, schon wieder Bedingungen stellen, der Herr. Ist das kleine Schwänzchen immer noch so vorlaut, obwohl es doch so klein und eingesperrt ist?! Hmmmm?"

"Nein, entschuldigen Sie, Frau Sandmann, es tut mir leid, natürlich erfülle ich alle Ihre Wünsche. Ich freue mich nur auf meine Erleichterung, aber ob es die gibt, obliegt natürlich ausschließlich ihrem Willen und dem Willen meiner Herrin. Bitte vergeben Sie, dass ich so vorlaut war?!"

"Ja, ja, schon gut, leg Dich auf den Rücken, ziehe Deine Beine an, so dass ich Dir ungehindert in Deinen Sack treten kann und bitte mich um strenge Bestrafung!"

"Oh mein Gott", dachte ich. "Das kann nicht ihr Ernst sein."

Alle werden gleich dabei Zeuge sein, wie ich mich völlig wehrlos hingebe und mir von einer mehr oder weniger fremden Frau in die Eier treten lasse oder lassen muss.

"Bitte, Frau Sandmann,", winsle ich und drehe mich dabei auf den Rücken, ziehe meine Knie so gut es geht in Richtung meines Gesichts, das dennoch hochrot ist, "ich bitte um strenge Bestrafung..."

Sie stellt sich neben mein Gesicht, fährt mit ihren Fuß darüber, streichelt quasi meine Wangen, stellt ihren Fuß auf mein Gesicht - ohne Druck. Ihr großer Zeh fährt über meine Lippen und erzwingt sich Einlass.

Ich lutsche ihn als gäbe es kein Morgen. Wie ein Baby sauge ich ihren großen Onkel und schau fast hilflos als er meinen Mund verlässt.

Ein großes, ironisches Seufzen der beobachtenden Menge lässt mich erschaudern.

Frau Sandmann tritt hinter meinen Hintern.

Ich ahne, was jetzt kommt und verkrampfe bei dem Gedanken.

"Ganz locker lassen, Ferkelchen, sonst tut es weh..."

Was für eine blöde Bemerkung denke, mit einem Tritt in meine Eier rechnend. Dennoch versuche ich zu entspannen, halte dabei dennoch fest meine Beine im Griff.

Ich möchte nichts falsch machen. Ich möchte heute spritzen und, wenn es ihr Wunsch ist, mir vorher in die Eier zu treten, dann ist dem eben so.

Aber sie tritt mir nicht in die Eier. Statt dessen streichelst sie sanft über mein Poloch.

Und weil es mich ein wenig kitzelt und erregt, lasse ich noch lockerer und man kann sehen, wie mein Poloch etwas größer wird.

"Ja, wusste ich es doch, dass Du Ferkelchen brav bist, wenn man es Dir sagt."

Ihr großer Zeh drückt nun gegen meinen Hintereingang und - schwupps - ist er der ganzen Größe nach drin.

Ich stöhne, die Zuschauer lachen, Frau Sandmann guckt mich wie ein Hirte sein Kälbchen vor der Schlachtung an.

"Na gefällt es Dir, von meinem Zeh gefickt zu werden?"

Ich nicke schnell den vor Scham fast platzenden Kopf.

"Kannst Du es mir sagen, Ferkelchen?"

"Ja, es gefällt mir, Frau Sandmann."

"Was genau gefällt Dir?"

"Es gefällt mir von Ihrem großen Zeh in den Arsch gefickt zu werden."

"Ja, das gefällt Dir. Und wenn er dabei schmutzig wird?!"

Ich weiß, was sie hören möchte und ich erwische mich dabei in die fies grinsenden, erwartungsvollen Gesichter aller anderen zu gucken.

"Na, was machen wir mit dem großen Onkel, wenn Du ihn schmutzig machst?!"

"Ich mache ihn natürlich wieder sauber, Frau Sandmann."

Sie wackelt mit ihrem Zeh in meinem Poloch, was sehr unangenehm ist.

"Was machst Du mit meinem großen Zeh, wenn ich ihn gleich aus Deinem Hintern ziehe?"

Und dabei fängt sie an, mich stoßweise zu ficken, so dass ich wie ein kleines Ferkel zu wackeln beginne.

"Ich lutsche ihn sauber, Frau Sandmann, ich rieche erst dran und dann lutsche ich ihn."

"Und warum tust Du das?"

"Weil ich ein versautes Ferkel bin, dass darauf steht, Füße zu riechen und zu lutschen..."

Applaus der Menge. Meine Chefin hat ihr Smartphone wieder weggepackt. Offenbar hat sie genug gefilmt und der eigentliche Höhepunkt ist ihr nicht mehr wichtig.

Mit einem Plopp schlüpft Frau Sandmanns Zeh aus meinem Poloch und einen Schritt später liegt er auf meiner Nase.

Ich hole tief Luft, traue mich den Zeh keines Blicks zu würdigen, sondern sehe Frau Sandmann in die Augen, die mich fixieren wie ein zufriedenes Raubtier seine Beute nach der Jagd.

Der Geruch ist eindeutig - ich habe mich nicht gut gespült und, wie sie es vorhergesagt hat, werde ich noch darunter leiden müssen.

Ihr Zeh fährt mit seinem Schokoaroma um meine Lippen. Meine Zunge rudert und kämpft darum, ihn zu erwischen. Auf meinem Fangversuch streift er einige andere Teile meines Gesichts, vor allem aber immer wieder die Nase.

Schließlich ergebe ich mich meiner Devotheit völlig und rufe:

"Bitte, bitte, Frau Sandmann, lassen Sie mich Ihren großen Zeh lutschen, bitte, bitte."

Sie hat ein Einsehen und dringt in meinen Mund ein und ich lutsche und schmatze, als wenn es meine Lieblingsspeise wäre.

"Meine Damen und mein Herr,", fängt Frau Sandmann an, während ich ihren großen Zeh von meinen Fäkalspurenelementen befreie, "Sie erleben, die devote Demütigung eines jungen, nahezu unbescholtenen Mannes, der nur aufgrund eines kleinen Vergehens von mir zu einem elendigen Häufchen, dass seine Fäkalreste von meinem Fuß lutscht, nur um ein bisschen Befriedigung zu erhalten.

Wir können nun alles mit Herrn Peters machen, was jede von ihnen oder auch Sie, Herr Bartsch, sich schon immer gewünscht haben. Er ist ein willenloses Stück Fleisch, das, um spritzen zu dürfen, alles, wirklich alles tun würde.

Herr Bartsch trat tatsächlich nach vorne und schlug vor, den Damen zu zeigen, dass ich eigentlich eine von ihnen bin, also eine kleine, devote Schlampe, die sich gerne ficken lässt.

Frau Sandmann musterte ihn ausgiebig und befand schließlich, dass das doch ein gutes Einstiegsspektakel wäre.

Und ein Raunen ging durch die weibliche Runde.

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1 Kommentare
Boss124Boss124vor 3 Monaten

Das ist wirklich eine tolle Story, die devote Schlampe ahnt nur, dass er auf einer schräge ich nach unten begibt und bald ein devoter Sklave ist, würd den es kein zurück mehr gibt. Füsse lecken, das wir die einfachste Aufgabe für seine Sklaven Zunge sein ... okay ... meine Phantasie ... bin gespannt wo es bei Dir weiter geht ;-)

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