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Das Strafmodell 06

Geschichte Info
Die Party geht jetzt richtig los...
1.9k Wörter
4.06
3.1k
2
0

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 05/14/2024
Erstellt 04/19/2023
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"Bitte, Frau Sandmann, ich..."

Weiter kam ich nicht mit meinem Einspruch. Da zwickte mich meine Chefin in meine Brustwarze und drehte sie schmerzvoll um 90°.

Ich jaulte auf, aber Frau Sandmann ging dazwischen.

"Lassen Sie das doch bitte. Ich bin mir sicher, Tommilein wollte um etwas Bestimmtes bitten, oder?! Ich denke, Du als Mann weißt natürlich, dass Herr Bartsch nicht einfach so in Dich eindringen kann, sondern vorher einen ordentlich steifen Schwanz dafür braucht. Wolltest Du darum bitten, ihm einen blasen zu dürfen?"

Ich errötete und fing an zu stammeln und alle Anwesenden inkl. Herrn Bartsch und meiner Chefin waren plötzlich mucksmäuschenstill ob dieser geschickten Wende, die ihnen Frau Sandmann damit darbot.

"Ich...ähm...also, ich wollte bitten...ähm..."

"Jetzt komm, Tommilein, sei kein Feigling! Du wurdest doch schon von Herrn Bartsch bedient, wie ich hörte, und scheinst es sehr genossen zu haben, oder?!"

Ich nickte. Die anderen lachten.

"Na, dann sei doch ehrlich und wünsch Dir einfach wieder, wie ein kleine Schlampe durchgepflügt zu werden?"

Mein Schädel platzte beinahe.

"Bitte, ich möchte wie eine Schlampe..."

"Nein, nein, nein, nicht zu mir. Richte Deine Bitte an Herrn Bartsch! Er ist Dein Stecher..."

Prusten, Gelächter, klopfende Schenkel.

"Bitte, Herr Bartsch, würden Sie es mir wie einer kleiner Schlampe besorgen?"

"Gerne doch, Tommilein", erwiderte Egon.

"Möchtest Du meinen Hammer auch wieder blasen?", wobei die Betonung auf 'wieder' lag.

"Ja, bitte, das möchte ich."

"Aber Du hast vorhin an der Tür gerochen, dass ich ein würziges Aroma mitbringe. Stört Dich das nicht ein bisschen?"

"Nein, das stört mich nicht."

"Stört es Dich nicht oder macht es Dich sogar an? Letztes Mal hast Du fast Deinen Käfig gesprengt, als ich meinen Prügel in Deine Maulfotze schob."

"Ja, es macht mich an. Ich will Ihren dreckigen, versifften Prügel sauber lutschen, bevor er mich in den Arsch fickt! Davon werde ich supergeil."

Totenstille. Was hatte ich da gesagt?

Alle waren aufgrund meiner offenen Beichte etwas konsterniert.

Frau Sandmann war die erste, die wieder reagieren konnte.

"Na, dann sollten wir, Tommileins Käfig öffnen und sehen, ob er die Wahrheit sagt. Wer hat den Schlüssel?"

Meine Chefin trat siegessicher und selbstbewusst nach vorne, stellte ihren linken Fuß neben meinen Kopf auf den Tisch und öffnete das Fußkettchen mit dem Schlüssel.

Dann schloss sie das kleine Vorhängeschloss auf.

Frau Sandmann ließ es sich nicht nehmen, meinen Schwanz zu befreien, der ihr quasi entgegensprang. Sie tat nicht viel, außer meine Vorhaut direkt zurückzuziehen, weil sie offenbar realisierte, dass ich nicht beschnitten war und sicherlich mit zurückgezogener Vorhaut wesentlich sensibler reagieren würde.

Sie hielt mir den eigentlichen Käfig an die Nase und konstatierte, dass ich es wohl mit der Reinigung selbst nicht so genau genommen habe, was mir zusätzliche Lacher einbrachte.

"Ich glaube, es wird besser sein, wenn wir Tommilein die Hände auf den Rücken fesseln, nicht dass er noch auf dumme Gedanken kommt oder gedankenverloren anfängt zu wichsen, oder?!"

Schon machten sich Frau Krämer und Frau Meier dran, eine Handfessel um jedes meiner Handgelenke zu machen und meine Hände unterm Tisch zusammenzuführen und mit einem Karabinerhaken miteinander zu verschließen.

"Herr Bartsch, die Schlampe gehört Ihnen. Ficken Sie sich richtig durch!", meinte Frau Krämer und alle anderen lachten wieder.

Herr Bartsch trat an meine Kopfseite von oben heran, holte seinen halbsteifen, doch ziemlich langen Schwengel aus seiner Unterhose und klatschte ihn direkt gegen meine Backe.

Er fuhr sich mit seinen Fingern zwischen seinen Oberschenkeln und seinem Hodensack durch und roch kurz daran, nur um mir anschließend diese beiden Finger in meine Nasenlöcher zu stopfen.

Ein beißender Geruch männlicher Ungepflegtheit trieb sich durch mein Gehirn und die einzige Möglichkeit, auszuweichen, war den Kopf über die Tischkante hinaus zu überstrecken, was allerdings nur dazu führte, dass Herr Bartsch die Finger noch tiefer in meine Nasenlöcher bohrte, mein Kopf überstreckt war und, als ich anfing nach Luft zu schnappen, schob er mir seinen Urin verklebten Penis in den Rachen - gleich ganz tief nach hinten.

Er zog ihn wieder ein Stück raus und wieder rein. Bei der Gelegenheit versuchte ich ihm seinen Prügel möglichst schnell steif zu lutschen in der Hoffnung, diese Tortur nicht allzu lange mitmachen zu müssen.

Aber dann passierte das Peinlichste.

Aufgeheizt durch den penetranten Gestank seiner Finger in meiner Nase und dem Gefühl des stetig anwachsenden Schwanzes in meiner Maulfotze bekam ich einen Steifen.

Frau Sandmann bemerkte dies und fing an, mich ein wenig zu wichsen, aber nur um die Eichel rum und auch nur mit zwei Fingern. Sie war eine Meisterin des Edgings. Ich merkte sofort, dass ich so nur noch steifer und geiler wurde, aber niemals abspritzen können würde.

Mein Stöhnen und Sabbern wurde durch Herrn Bartschs Penis quasi erstickt und er nahm nun meinen Kopf in beide Hände und fing langsam an, meine Kehle zu ficken.

"So ist es gut, Tommilein. Sei eine gute Lutschschlampe und saug meinen Kolben so richtig aus. Uh, ah...so ist es gut....oh, Du bist ein Superbläser!"

Die Frauen sahen uns begeistert zu und ich sah die eine oder andere Hand in ein Schößchen wandern. Insbesondere meine Chefin fing an, sich über mir stehend ihre Fötzchen zu streicheln.

"Herr Bartsch, ich muss schon sagen, Sie sind ein ausgesprochen geschickter Schwanzträger, sozusagen ein dominantes Mit-Glied unserer Gruppe..."

Alle lachten und einige stöhnten...

Herr Bartsch meinte nur trocken: "Das liegt an diesem geilen Bläser. Der macht das richtig gut. Scheint dafür geboren zu sein und ich musste meinen Schwanz nicht vorher waschen wie bei meiner Else...uff...ah...jetzt wirds aber Zeit zu Ficken...oh...."

Teilweise hielten sich die Frauen die Hand vor ihre grinsenden Münder, weil ihnen dieses "Waschgeständnis" doch ein bisschen indiskret erschien.

Herr Bartsch wechselte nun die Seite und zog mich zum Rand des Tisches, also zumindest meinen Unterleib. Dann hob er - kräftig wie er war - scheinbar mühelos meine Beine an, hielt mich an den Fesseln fest und schon spürte ich seine dicke, nass gelutschte Eichelspitze an meinem Poloch.

Ganz langsam und für alle anwesenden Frauen zu beobachten schob er mir seine Eichel in mein Poloch. Ich stöhnte und quiekte kurz auf.

"Ja, Du kleines Ferkel, jetzt kriegst Du Deinen Spaß und wir alle sehen zu, wie Du zu einer willenlosen Schlampe gemacht wirst.", frotzelte meine Chefin.

Und Frau Sandmann fügte hinzu: "...und diese Tatsache scheint ihm äußerste Freude zu bereiten. Sein Stöhnen ist also lustgetrieben.", und dabei rieb sie mir die Eichel meines steinharten Schwanzes wieder.

Herr Bartsch, der nun meine Fußfesseln wie einen Stepper hielt, kitzelte mich versehentlich an den Fußsohlen, woraufhin ich zu Zappeln begann und er noch entspannter in meinen Hintern flutschte.

"Oh, ist das jemand kitzelig...das ist ja ganz wunderbar verletzlich.", lachte Frau Sandmann.

"Bringen Sie mir doch noch ein paar Seile, das wir seine Füße in der Luft fixieren können. Er wird uns nachher nach allen Regeln der Kunst befriedigen und wir können mit seinen Sohlen steuern, was und wie wir es wollen."

In Windeseile waren meine Füße in ihrer exponierten Stellung fixiert und mein Poloch dadurch noch ein wenig angehoben, so dass Herr Bartsch wie ein brünftiger Gorilla in mich reinhämmern konnte.

Er fickte mich hart und schnell und sein Vorsaft machte die Angelegenheit schmierig und glitschig genug.

Ab und an rieb Frau Sandmann meine Eichel und dann kritzelte sie meine empfindlichen Sohlen und als ich schließlich zu viel Töne von mir gab, meinte sie:

"Hat nicht eine der Damen Lust, sich ihre nasse Fotze von unserem Sklaven lecken zu lassen? Sie alle sollten doch inzwischen erregt genug sein."

"Kathrin, magst Du Dich nicht mal freimachen, damit Herr Bartsch den Anblick Deines jugendlichen Körpers genießen kann, während er die Schwuchtel fickt!"

Das war eine klare Ansage unserer Chefin und unsere Azubine leistete keinen Widerstand.

Sie zog sich an meinem Kopfende komplett aus und ihr junger, sehr weiblich runder, weicher Körper und ihre B-Cup Brüste ließen nicht nur Herrn Bartsch staunen. Selbst ich versuchte von unten einen Blick zu erhaschen.

Sie blieb bei ihrem Strip sehr selbstbewusst.

Nachdem sie ihren Tanga ausgezogen hatte, konnte man ihre frisch rasierte Muschi fast tropfen sehen.

Ich durfte nicht nur erahnen, was in ihrem Höschen los war. Sie stülpte es mir über das Gesicht und zwar so, dass die feuchtesten Stellen über Mund und Nase lagen.

Dann stieg sie elegant über mich und fing an, ihre Muschi auf meiner Nase zu reiben.

Nachdem sie nach kurzen Augenblicken in Fahrt kam, schnaufte sie Herrn Bartsch an:

"Oh, Herr Bartsch, stellen Sie sich doch vor, es wäre meine Muschi, die sie derartig durchpflügen würden. Ich würde unter Ihnen liegen und schreien vor Lust."

Dabei holte sie sich an meiner Nase reibend ihren ersten Orgasmus und Herr Bartsch fickte sich in meinem Arsch fast zu einem Herzinfarkt, bis er plötzlich laut brüllend sein Sperma in mich hinein pumpte.

Frau Sandmann hatte nicht aufgehört, immer wieder meine Eichel zu rubbeln, aber nie lange genug, mich kommen zu lassen, sondern nur, um meinen Schwanz zum Bersten zu bringen.

Als Herr Bartsch aus mir raus flutschte, hielt Frau Sandmann die Hand unter meinen Hintern und fing das herauslaufende Sperma auf.

"Um zu zeigen, wie dankbar der Sklave über die Behandlung durch seinen Herrn und Stecher ist, leckt er das Bullensperma selbstverständlich gerne auf. Es ist schließlich ein Geschenk, das ihm zuteil wurde."

Und dann hielt sie mir die vollgesabberten Finger an die Lippen und ich öffnete demütig meinen Mund, nur um anschließend Herrn Bartschs Glibber von ihren Fingern zu lutschen.

Nachdem ich ein, zwei Minuten lang gelutscht habe, entließen ihre Finger meinen Mund und sie meinte trocken:

"Möchtest Du Herrn Bartsch noch was sagen?"

Ich stockte und wusste nicht so recht, was sie erwartete, aber ihr Edging hatte mich völlig im Griff und deshalb sprudelte es devot aus mir raus:

"Vielen Dank, Herr Bartsch, dass sie mich wie eine Schlampe gevögelt haben. Dürfte ich Ihnen Ihren Schwanz bitte sauber lecken?"

"Wow, das ist ja mehr, als ich erwartet hätte,", reagierte Frau Sandmann süffisant grinsend. "Da kann wohl jemand nicht genug Sperma kriegen? Hmmm..."

Herr Bartsch ließ sich nicht zweimal bitten und schon hing sein halbsteifer von Sperma und allem, was aus meinem Enddarm hängengeblieben ist, besudelter Schwanz vor meinem Mund.

"Wenn Du so lieb darum bittest...", lachte Herr Bartsch und ich fing an, mit meiner Zunge den Prügel Stück für Stück sauber zu lecken.

Ein Raunen ging durch den Raum. Selbst meine Chefin war verblüfft, wie weit ich bereits gesunken war.

Und nur um sicherzugehen, dass ich auch hinterher keine Chance auf Rehabilitation bekommen würde, filmte sie alles brav mit. Und vermutlich nicht nur sie.

"Sie alle sehen nun, wie unser zukünftiges Programm für geeignete Straffällige aussehen kann. Der Delinquent wird sich als guter Sklave der Gesellschaft wieder eingliedern, indem wir ihn mit seinen Begierden und seiner sexuellen Lust steuern.

Das ist der Beginn des zukünftigen Strafsystems. Nicht mit Zellen und Schellen, sondern einem Peniskäfig und Edging werden wir die Tiere bändigen...", subsumierte meine Chefin.

Alle Anwesenden spendeten Applaus.

"Dank Frau Sandmann werden wir die ersten sein, die geeignete Kandidaten auswählen und erziehen dürfen. Unser erster inoffizieller Testkandidat ist Herr Peters. An ihm werden wir üben und trainieren, die nächsten Wochen.

Freuen Sie sich, Herr Peters?"

Mir liefen die Tränen über beide Wangen, aber nicht vor Freude, sondern vor Verzweiflung.

"Ach sieh an...jetzt weinst Du...ach, das tut mir aber leid."

Ich möchte die Damen nun bitten, sich einerseits ihre Befriedigung bei Herrn Peters zu holen und andererseits neue Wege auszuprobieren, ihn zu demütigen.

Bedenken Sie aber, alles im Rahmen des Erlaubten oder Gewollten."

"Na, wenn das hier Arbeitszeit ist, will ich mal fleißig sein...", kündigte Frau Krämer an und schritt auf mich zu.

Sie setzte sich zu mir an den Tisch und hob ihren Fuß auf mein Gesicht. Als ich versuchte, ihn zu küssen und dabei meinen Kopf hob, hob sie ihren Fuß hoch und meinte:

"Solltest Du nicht erstmal Bitte sagen, wenn Du ihn möchtest?"

Dabei streichelte sie meinen Steifen sanft und wichste ihn ein wenig. Gerade genug, um mich auf Spur zu bringen.

"Bitte, bitte, Frau Krämer, darf ich Ihren Fuß lecken?"

"Es könnte aber sein, dass er stinkt und verschwitzt ist?!"

Dabei erhöhte sie den Wichstakt.

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