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Das Studio Rudolf 1/4

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Mit diesen Worten stellte sie sich über meinen Kopf mit ihrem Gesicht meiner Körpermitte zugewandt.

„Sabine, lass seinen Kopf mal aus dem Bild", kommandierte Lady Anett, beugte sich zu mir runter und nahm mir die Maske ab.

Sie sah jetzt das erste Mal mein Gesicht. Sie drehte leicht den Kopf, wohl um mich richtig zu betrachten. Sie schien nicht enttäuscht zu sein, denn sie zwinkerte mir zu, wie um mich zu begrüßen.

„Hi, Sklave 721. Jetzt habe ich endlich ein vollständiges Bild von Dir", sagte sie lächelnd.

Dann ging sie in die Hocke. Ich sah ihren Schoß näherkommen. Ihre nasse Spalte klaffte immer noch auseinander und berührte jetzt meinen Mund. Meine Zunge begann automatisch zu arbeiten. Sie schien Vertrauen zu mir zu haben, denn sie senkte ihren Unterleib weiter ab und ich hätte jetzt problemlos zubeißen können, was ich aber nicht tat. Sondern ich durchpflügte ihre Spalte, soweit meine Zunge eben reichte. Sie ließ das eine gefühlte Ewigkeit geschehen, wobei ich noch genügend Luft durch meine Nase bekam.

Dann schien sie etwas anderes zu wollen, sie ging auf die Knie, die jetzt meine Schultern und Oberarme berührten und richtete ihr Becken dann so aus, dass meine Nase in ihrer Lustgrotte einrastete. Jetzt bekam ich nur noch Luft durch den Mund. Ich ahnte, was sie wollte und tastete mit meiner Zunge, soweit es eben ging, ihre Spalte entlang. Dann spürte ich ihre Knospe und ließ meine Zungenspitze rhythmisch über diese Erhebung gleiten.

Nur wenig später versuchte sie, die Berührung zu intensivieren, indem sie ihr Becken mir entgegendrückte. Damit raubte sie mir den Atem. Dennoch setzte ich meine Zungenbewegung fort. Nach kurzer Zeit geriet ich in Atemnot. Bevor mich eine Panik überrannte, klopfte ich mit meinen Händen auf den Boden, sozusagen als Signal der Aufgabe. Lady Anett interpretierte das sofort richtig und ließ mir Zeit für einen tiefen Atemzug. Dann durfte bzw. musste ich wieder so 20-30s aktiv sein. Das wiederholte sich noch ein paar mal.

Plötzlich hatte ich das Gefühl, zu ertrinken, weil sich meine Nase und mein Mund mit Flüssigkeit füllte. Ich geriet in Panik. Diesmal reagierte Lady Anett nicht sofort, sondern forderte mir weitere 10s Aktivität ab. Dann war es vorbei. Sie ließ sich nach vorne fallen, stützte sich zum Glück mit den eigenen Armen auf dem Boden ab und gab damit meinen Kopf frei.

Sie verharrte in dieser Position noch eine ganze Weile, während aus ihr weiter Flüssigkeit auf meine Brust plätscherte. Ich versuchte, hustend und keuchend wieder zu Atem zu kommen. Sie schien genauso fertig zu sein wie ich. Leider konnte mein Unterleib immer noch nicht angemessen reagieren.

Allerdings erholte sie sich sehr schnell, denn plötzlich war sie wieder auf den Beinen und wendete sich an die Handkamera.

„Das war's jetzt endgültig, liebe Mitglieder. Ich bin sicher, ihr hattet Euren Spaß. Wie ihr gesehen habt, ich auch. Nur der Sklave nicht. So wie es sein soll."

Nach einer kurzen Pause fügte sie noch hinzu: „Die Ex von Sklave 721 trauert ihm bestimmt ab und zu nach, so gut wie er mit der Zunge ist."

Sie winkte lächelnd in die Kamera. Sabine legte die Handkamera weg und schaltete die stationären Kameras aus. Sie wendete sich ungläubig an Lady Anett.

„Anett, was war das denn? So etwas hatten wir ja noch nie. Wahnsinn. 35 Minuten und dann dieses Finale. Was war denn in Dich gefahren?"

Lady Anett lachte.

„Ja, irgendwie ist bei mir was durchgegangen. Aber es gibt für alles ein erstes Mal. Und endlich mal ein Mann als Sklave und nicht so ein unterwürfiges masochistisches Weichei. Da muss man als Domina endlich mal wieder die Verantwortung übernehmen und den Sklaven vor sich selbst schützen. Das war echt geil."

Sie wechselte jetzt das Thema.

„Sabine, bring ihn in das Arztzimmer. Claudia soll anfangen, ihn zu verarzten, seht zu, dass er genug trinkt und pass auf, dass er Dir nicht noch wegklappt. Ich sehe später nochmal nach ihm."

Sie sprach über mich, oder? Dann wendete sie sich noch einmal an mich, der ich immer noch auf dem Rücken lag.

„Sklave 721, Du hast einen gut bei mir."

Dann zwinkerte sie mir zu, nahm sich ihre Klamotten und verschwand. Ich wollte mich aufsetzen, wurde aber von Sabine daran gehindert.

„Stop! Nicht so. Runterrollen von der Matte auf den Bauch und dann erst nach oben. Und alles ganz langsam. Wer weiß was Dein Kreislauf jetzt macht, nachdem alles vorbei ist", erinnerte sie mich an meine Blessuren.

Das Runterrollen ging einfach, das Handtuch klebte nicht an meinem Rücken. Dann richtete ich mich ganz langsam auf und kam mit Sabines Hilfe auf meine wackeligen Beine. Als ich das Handtuch auf der Isomatte sah, erschrak ich, so viele rote Stellen, einige auch etwas größer. So schlimm hatte ich mir das dann doch nicht vorgestellt. Ich streckte meine Hand nach dem Handtuch aus, Sabine bückte sich für mich und drückte es mir in die Hand. Ich nahm es und wischte mir über das Gesicht. Der Geruch von Sex sollte diesen Raum nicht verlassen.

Den Weg zum Arztzimmer kannte ich schon. Hier schien Claudia nur auf mich gewartet zu haben. Nach Sabines Hinweis bekam ich eine Flasche in die Hand gedrückt, mit der Aufforderung zu trinken. Das tat ich auch. Leicht gesüßter schwarzer Tee.

Ich musste mich auf die Arztliege legen, diesmal schon auf den Bauch. Kopfschüttelnd begutachtete Claudia meine Rückseite, sagte aber nichts. Wahrscheinlich wollte sie mich nicht beunruhigen. Sie zog Gummihandschuhe an, nahm eine Sprühflasche und eine Schachtel, aus der sie Tupfer zog und begann systematisch von den Schultern abwärts meine Rückseite zu versorgen.

Sie war schon fast an meinem Po angekommen als Lady Anett hereinkam. Sie trug einen Bademantel und ein Handtuch um ihre Haare. Sie schien guter Laune zu sein.

„Na Sklave 721, alles klar?", fragte sie.

„Ja, Herrin", antwortete ich.

„Vor der Kamera ist die Herrin ein Muss. Hinter der Kamera reicht Anett", verbesserte sie mich.

Sie ging zu einem der Schränke, holte einen Schlüssel hervor und entnahm dann einer der Schubladen einen Tablettenblister aus einer Schachtel. Sie drückte 2 Tabletten in ihre Handfläche und hielt sie mir hin.

„Hier, nimm diese beiden Tabletten. Sie werden Dir über die nächsten 2 bis 3 Stunden helfen. Ich vermute, Du bist mit dem Auto da?"

„Klar", erwiderte ich.

„Schaffst Du den Weg nach Hause in 2 Stunden?"

„Es sind nur 80 km. Was sind denn das für Tabletten?"

„Das ist ein starkes und hoch wirksames Schmerzmittel. Das brauchst Du jetzt, damit Du überhaupt nach Hause kommst. In diesem Blister sind dann noch 4 weitere Tabletten, die Du bei Bedarf nehmen kannst. Aber nicht mehr als 3 am Tag. Und in den nächsten Tagen bitte viel trinken. Du hast heute viel Flüssigkeit verloren."

Ihr Ton war geschäftsmäßig.

„Und idealerweise auf dem Bauch schlafen und in den nächsten 2-3 Tagen nicht hinsetzen. Überhaupt wäre es gut, wenn Deine Rückseite genug Luft bekommt. Und wenn Du es aushältst, heute nicht duschen und morgen am besten auch noch nicht und wenn, dann eher kalt als heiß. Kriegst Du das hin?"

„Im Prinzip schon", antwortete ich.

„Gut. Dann sollte jemand nach Deiner Rückseite schauen. Nicht dass sich da was entzündet. Hast Du jemanden, der das machen kann?"

Ich überlegte. Michi könnte das schon machen. Also antwortete ich:

„Kein Problem."

Sie schien nicht überzeugt.

„Wenn was ist, kannst Du auch jederzeit hier vorbeikommen. Aber ruf vorher an."

Ich hatte wohl einen kritischen Gesichtsausdruck aufgesetzt, denn sie fuhr fort:

„Jetzt guck nicht so skeptisch, ich bin promovierte Ärztin, die auch ein paar Praxisjahre als Notarzt hinter sich hat, bevor ich hier angefangen habe, richtig viel Geld zu verdienen."

Wache, intelligente Augen. Ich hatte es gesehen. Und sie musste doch älter sein, als ich gedacht hatte.

Ich nahm wahr, dass sie abwartend neben der Liege stand. Offenbar wollte sie sichergehen, dass ich die Tabletten auch nahm. Also warf ich sie ein und schluckte sie mit einem weiteren Schluck Tee.

Sie nickte und ging dann neben meinem Kopf in die Hocke. Unsere Köpfe waren jetzt auf gleicher Höhe. Sie schaute mir ernst in die Augen.

„Und noch was Sklave 721. Es tut mir leid."

Es gab aus meiner Sicht nur eins, was ihr leidtun sollte.

Sie setzte noch einmal an.

„Es tut mir leid, das am Anfang mit Deiner Ex und den 5 Jahren. Das war nicht fair."

Wow, ich war beeindruckt. Schweigend sahen wir uns ein paar Sekunden in die Augen. Dann nickte ich ganz leicht. Daraufhin verwandelte sich ihr ernster Gesichtsausdruck in ein freundliches Lächeln. Jetzt nickte auch sie.

„Danke", sagte sie leise.

„Und an der Größe Deines Schwanzes ist auch nichts auszusetzen", fügte sie laut und grinsend hinzu.

Dann erhob sie sich und verließ das Arztzimmer.

Später, als ich wieder angezogen war und mich auf den Weg machen wollte, sah ich Sabine wieder im Büro sitzen. Ich ging kurz rein.

„Sabine?"

„Ja Sklave 721?"

Ihre Stimme klang leicht verunsichert.

„Sag mal, Lady Anett ist wirklich Ärztin?", fragte ich.

Sie machte ein erleichtertes Gesicht.

„Das kannst Du glauben. Rudolfs Produktionen sind nur wegen ihrer besonderen Härte bei den BDSM-Fans so beliebt. Und da ist es sehr praktisch, wenn man eine Ärztin hier direkt vor Ort hat. Sie hat schon so manch einen Sklaven zusammenflicken müssen."

„Echt?"

„Ja, tatsächlich. Die meisten Vorfälle haben wir zwar auf Video aber die werden nicht veröffentlicht, sonst könnte es von außen Beschwerden oder sogar Anzeigen geben. Deswegen verzichten wir auch prinzipiell auf Live-Shows."

„Darfst Du mir ein Beispiel erzählen?"

„Da gab es mal eine junge, vollschlanke Domina. Die hat bei einer Trampelsession das Gleichgewicht verloren und in der Folge mit dem sehr spitzen Absatz ihres Stiefels den Oberschenkel des Sklaven beim Abrutschen auf einer Länge von bestimmt 5 cm aufgerissen. Er hat sehr stark geblutet und wurde dann von Anett sofort genäht."

„Wird der Sklave für so etwas entschädigt?"

„Vertraglich ist keine Entschädigung vorgesehen, die hast Du vorhin auch ausgeschlossen. Aber die Behandlung bei uns durch Anett ist kostenlos und auch sonst versucht man einen Ausgleich zu schaffen. In diesem Fall gab es sogar eine ganz besondere Art der Entschädigung."

„Und zwar?"

Sabine seufzte.

„Naja, als Entschädigung hat der Sklave dann diese Domina bekommen."

„Wie bitte?"

„Nachdem alles wieder verheilt war, tauchte der Sklave hier wieder auf und ließ sich noch ein paar Mal von der Kleinen behandeln. Dann hat er sie geheiratet. Hätte sich nicht so ergeben, wenn das nicht passiert wäre."

„So, so", antwortete ich, „das Studio Rudolf als Eheanbahnungsinstitut."

„Und das heute?", fragte ich nach einer Pause.

„Ich meine, ich musste zwar nicht zusammengeflickt werden, aber im Nachhinein habe ich das Gefühl, es hat nicht viel gefehlt."

Sabine schaute jetzt zerknirscht.

„Du hast recht. Ich als Regieführende hätte früher und energischer eingreifen müssen, denn die Schmerzstufe 3 war klar überschritten. Jedenfalls nach der ersten Pause. Ich mache mir da auch schon die ganze Zeit Vorwürfe."

Jetzt tat sie mir leid. Es war schließlich nicht ihre Schuld.

„Du hast doch richtig eingegriffen. Du hast mir die Pause verschafft. Danach wurdest Du das Opfer von Lady Anett und mir. Irgendwie war es ein Wettkampf zwischen uns. Sie wollte mich kleinkriegen, ich wollte mich nicht kleinkriegen lassen. Nach der Pause hattest Du keine Chance."

„Trotzdem, das war über dem Limit. Stell Dir vor, sie hätte Dir die 20 Rohrstockhiebe auf den Po gegeben, wie das vorgesehen ist. Dann wärst Du vielleicht jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus."

„Na, ich glaube schon, dass sie genau wusste, was sie tat. Und es ist gutgegangen. Und ich bin trotz allem gut drauf."

„Das sind die Tabletten. So jetzt ab mit Dir. Sieh zu, dass Du nach Hause kommst. Wenn die Wirkung der Tabletten nachlässt, wirst Du Dich nicht mehr richtig auf das Autofahren konzentrieren können und wenn dann etwas passiert, das wollen wir uns gar nicht erst vorstellen".

„Nur eine Frage noch. Wer war denn nun besser? Sklave 151 oder ich?"

Jetzt musste Sabine lachen.

„Nachdem, was Du gerade durchgemacht hast, verrate ich es Dir: Du warst besser."

„Echt?"

„Du kannst es Dir selbst anschauen, in ein paar Tagen. Und jetzt ab!"

„Bin schon unterwegs! Und nicht unterkriegen lassen. Tschüss Sabine."

Ich wandte mich zum Gehen.

„Tschüss Sklave 721", erwiderte Sabine.

Im Weggehen rief ich zurück: „Tom!"

„Was?"

„Tom, mein Vorname ist Tom!"

„Ok. Dann Tschüss. Tom."

Das vollständige Verheilen meiner Kehrseite, das heißt bis man die Schlagspuren nicht mehr erkennen konnte, dauerte am Ende dann doch 6-8 Wochen. Anfangs konnte ich weder sitzen noch auf dem Rücken liegen. Auf eine professionelle Nachsorge verzichtete ich und nahm meinen Rücken und meinen Po selbst unter die Lupe, digitaler Fototechnik sei Dank. Michi erkundigte sich zwar, wie mein Termin gelaufen war, aber ich erzählte selbstverständlich keine Einzelheiten.

Nach ca. 4 Wochen, ich hatte den Termin schon fast wieder vergessen, bekam ich Post vom Studio Rudolf. Per Mail. Sie schickten mir kommentarlos eine Abrechnung mit der Aufforderung an mich, eine Rechnung über 2500 Euro für schauspielerische Tätigkeiten zu stellen. Das war viel mehr als erwartet. Allerdings musste ich das wohl bei der Steuererklärung angeben, insofern würde nicht mehr als die Hälfte übrigbleiben. Und mir wurde bewusst, dass mein Steuerberater vielleicht unangenehme Fragen stellen würde.

Ein paar Tage später war dann auch das Video online. Als ich es anklickte, ging mein Puls richtig hoch, aber es war alles in Ordnung, mich konnte man beim besten Willen nicht erkennen. Ein paar Zweifel kamen mir noch, als ich meine Stimme hörte, aber vermutlich würde mich auch da keiner identifizieren können.

Es war komisch, den Videoschnitt anzuschauen, der alles aus einer ganz anderen Perspektive zeigte als ich es erlebt hatte. Aber es wurde alles gezeigt. Auch Sabine hatte gute Arbeit als Kamerafrau geleistet und der Clip war gut zusammengeschnitten. Man hatte den Eindruck, live dabei zu sein. Es war sogar gelungen, das Auftreffen von 2 meiner Tränen auf der Glasscheibe mit der im Boden eingelassenen Kamera einzufangen. Und der Blick von unten auf Anetts offenen Schoß war auch nicht von schlechten Eltern.

Interessanterweise sah man, dass bei den letzten 40 Schlägen, die ich ja knieend empfangen hatte, Lady Anett nicht mehr ganz so erbarmungslos, nicht mehr ganz so hart zugeschlagen hatte, was ich selbst so gar nicht wahrgenommen hatte. Sie hatte also die ganze Zeit die Sache im Griff gehabt. Am Ende waren es die von Sabine schon erwähnten 35 Minuten.

Und jeder Zuschauer würde wohl Mitleid mit mir haben, so wie meine Rückseite am Ende aussah. Ich musste demnächst mal nachzählen, wie viele Schläge es am Ende gewesen waren. Die 2500 Euro schienen mir jetzt aber mehr als berechtigt. Vor der letzten Szene spulte ich zurück. War auf dem Video zu sehen, wie die Belustigung über Anetts Gesicht gehuscht war? Nein, die Handkamera hatte bei diesem kleinen Disput gerade mich im Visier, so dass das Gesicht von Anett in dieser Szene verborgen blieb. Schade.

Den Orgasmus in der letzten Szene nahm man Lady Anett problemlos ab, dass sie gesquirted hatte, kam nicht richtig rüber, aber ich hatte das ja hautnah miterleben dürfen.

Damit war mein Abenteuer mit dem Studio Rudolf wohl Geschichte.

Dachte ich.

Die Zahlen sagten was anderes.

Sie würden sich bei mir melden.

Es war nur eine Frage der Zeit.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Selten so gefesselt gewesen!!!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Manche Geschichten dürften nicht ein Teile veröffentlicht werden. Die Wartezeit dazwischen ist einfach zu grausam! ;-)

Bitte gib uns alles!!! :-D

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Klasse Geschichte, weiterso! Wobei ganz glaubhaft ist sie ja bei näherer Betrachtung nicht.

Aber dafür sind Geschichten ja da, das sich die Fantasie ungehemmt austoben kann.

Vielen Dank.

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