Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das zweite Leben der Inge 22

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit einem Plong stellte er die Flaschen auf das kurze Förderband und Sandra tippte mechanisch den Preis in die Kasse.

* * *

Die Ladentür war bereits abgeschlossen. Während Sandra noch an der Kasse saß, um sich die Tagesbilanz auszudrucken, war Inge ins Lager gegangen, um einen Eimer mit Wischwasser zu füllen. Während das Wasser in den Eimer schoss, vernahm sie eine vertraute Stimme aus dem Verkaufsraum. Sie stellte den Hahn ab und drehte sich um. Da kam ihr, wie der Leibhaftige in dunkler Kleidung und mit funkelndem Schmuck behängt, die gnädige Frau entgegen. Gleich hinter ihr, wie Beelzebub, schob der gnädige Herr seinen Bauch an den Regalen vorbei. Und auch Manfred in seinem Kittel tauchte auf.

Es brauchte nur eine Sekunde, bis der Schlampe aufging, dass dieser Aufmarsch mit dem schlechten Gefühl zusammen hing, das sie den ganzen Nachmittag gequält hatte. Manfred musste Zuhause angerufen haben. Offenbar hatte die Gnädige von der Szene heute Mittag erfahren.

Ohne zu zögern, ging die Schlampe auf die Knie. Auf Ellenbogen und Knien kroch sie der gnädigen Frau entgegen. Dabei hielt sie die Hände vorne zusammen aus Angst vor einem Tritt gegen den Kopf. Weit kam sie nicht, denn die Gnädige hatte sie bereits erreicht. Während Inge noch nach einem Fuß der gnädigen Frau tastete, um sich daran festzuhalten und um Gnade zu winseln, fischte sich diese eine Haarsträhne der Zofe und zog den Kopf daran hoch wie Kasper aus der Puppenkiste.

Zack, hatte die Schlampe eine Ohrfeige sitzen. Das Ohrläppchen schwoll an und ihre Wange brannte wie vom Blitz getroffen. Die Haarsträhne fest im Griff machte die gnädige Frau einen Bogen um die Schlampe. Mit ihrem sportlichen Halbschuh versetzte sie der Schlampe ein ums andere Mal Tritte in den Arsch. Die Schlampe wagte nicht, mit ihren Händen dazwischenzugehen. Die Gnädige traf einen Fleck, den sie erst neulich mit dem Kochlöffel behandelt hatte.

„Au, au, au", jammerte die Schlampe, während sie auf Knien stand. Verzweifelt suchte sie nach einer Entschuldigung. Vor ihr stand der gnädige Herr. Auch einen Zipfel von Manfreds Kittel konnte sie sehen. Der Gnädige griff sich ihr Ohr und zog an. Dann scheuerte er ihr eine auf dieselbe Seite, die noch von der gnädigen Frau brannte.

Die Gnädige ließ das Haarbüschel los und stellte die Tritte ein. Sie hatte die Eimer mit Wischwasser entdeckt. Daneben lag der noch trockene Aufwischlappen. „Los, zieh die Schlampe aus", fuhr die Gnädige ihren Mann an. Der machte sich sofort daran, den Kittel aufzuknöpfen. Noch einen Zug am Kragen, und die Schlampe war nackt, bis auf BH und Slip. Der Alte hatte bereits Erfahrung mit dem Verschluss dieser Korsage und so fiel kurz darauf der BH.

„Gnade, bitte Gnade, gnädige Frau", hauchte die Zofe in die falsche Richtung, den Moment nutzend, an dem sie gerade keine Schläge bekam. Die Gnädige stand hinter ihr, tauchte den Feudel in den Eimer und wrang ihn aus.

„Bitte", quiekte die Zofe in Panik. Doch die Gnädige war nicht zu Verhandlungen aufgelegt. Und überhaupt, was jammerte die Zofe schon nach ein paar Tritten um Gnade? Mit feuchten Fingern zog sie ihr den Slip bis auf die Knie hinab. Sie verdrehte den Feudel zu einer Wurst, holte aus und zog der Schlampe das feuchte Tuch von hinten über den Oberschenkel.

Erst spürte die Zofe den dumpfen Schlag. Dann kam das Zwiebeln und die Schmerzen. Vornübergebeugt holte die Gnädige wieder aus und traf das andere Bein. Die Schlampe sackte zusammen und griff sich an den Schenkel.

Die Gnädige zielte stattdessen auf den Arsch. „Nimm die Hände da weg", rief sie.

Die Schlampe begann zu jammern und ließ sich auf die Seite fallen. Mangels Angriffsfläche zog die Gnädige der Zofe den Feudel über der Rücken. Die Schlampe nahm die Arme vors Gesicht und rollte sich auf dem schmutzigen Betonfußboden zusammen wie ein Ball. Gefangen in ihrem Slip, der sich zwischen den Knien spannte, scharrte sie mit den Sandalen auf dem harten Boden.

Das feuchte Tuch hatte sich inzwischen wieder aufgedreht. Die Gnädige zog der Schlampe das offene Ende mehrfach über den Po, ohne sonderlich Wirkung zu erzielen.

„Komm hoch", rief die Gnädige.

Der Schlampe schien der Angriff ihrer Herrin so unbeherrscht, dass sie sich nicht aus der Deckung traute, um ihre Strafe ordentlich in Empfang zu nehmen.

„Hol sie hoch, Wolf", fuhr die Gnädige ihren Mann an. „Ich will ihre Vorderseite."

Mit eisernem Griff packte der gnädige Herr die Zofe am Arm und zog sie hoch. Sie gab nach und ließ sich führen.

„Auf die Knie, höher", befahl die Gnädige. „Und du halt ihr die Arme auf den Rücken."

Der Gnädige schob die Arme der Schlampe auf dem Rücken zusammen und versuchte, sie zwischen seine Beine zu klemmen.

Die Schlampe stand auf ihren Knien, die auf dem harten Boden sofort schmerzten. Die Arme auf den Rücken gedreht, schob sie ihre Titten, die bis auf den Bauch hingen, immer weiter vor. Ihre Haut war von den Schlägen mit dem Tuch gerötet und an ihrer linken Seite klebte Staub und Schmutz vom Boden. Sie heulte unter ihrem wilden Mopp vor sich hin. Dann erschrak sie.

Hinten, hinter Manfred, von dem sie nur die untere Hälfte sah, erkannte sie ein weiteres Paar Beine gleich neben dem Durchgang zum Laden. Ängstlich blickte sie auf in das Gesicht ihrer Kollegin. Sandra war noch da! Sie stand abseits am Ende des Raumes, fest gegen die Wand gelehnt. Den einen Arm hielt sie krampfhaft vor den Bauch gepresst. Die andere Hand hielt sie sich vor den Mund, drei Fingerspitzen fest auf die Lippen gedrückt. Hilflos trafen sich die Blicke der beiden Verkäuferinnen.

Dann trat die Henkerin hinzu. Die gnädige Frau hatte den Feudel wieder zu einer Wurst gedreht. Die baumelnden Titten der vorgebeugten Schlampe waren für sie ein leichtes Ziel.

Durch Sandras Blick abgelenkt, sah die Schlampe die feuchte Keule erst im letzten Moment fliegen. Der Lappen traf das linke Euter voll, sodass es wild umherhüpfte. Die andere Titte bekam auch noch einiges ab. Die Schlampe schrie auf und wollte sich losreißen. Doch der Gnädige hielt sie im eisernen Griff. So konnte die Gnädige nochmal nachsetzen. Diesmal traf sie beide Glocken quer herüber.

Ein brüllender Schmerz zog der Schlampe durch die Brust. Wild warf sie sich hin und her, wobei die Glocken umherschleuderten und gegeneinander schlugen. Sie ließ sich mit dem ganzen Gewicht nach vorne fallen, sodass der gnädige Herr sie nicht länger halten konnte. Er ließ sie zu Boden sinken.

Die Gnädige hielt den Lappen hoch und ließ den schmutzigen Feudel der Zofe aufs Gesicht fallen. Dann hockte sie sich hin und zog der Zofe die Sandalen von den Füßen.

„Wolfgang, ich glaube, du fährst den Wagen am besten zum Hintereingang", meinte die Gnädige. „Wir warten hier so lange."

Wolfgang ging den Wagen holen.

Die anderen beiden standen schweigend um das Häufchen Elend am Boden. Sandra lehnte noch immer an der Wand. Sie kaute auf ihren Fingernägeln und atmete schwer.

Schweigend vergingen die Minuten. Die Gnädige schritt unruhig auf und ab, wie eine Generalin, die auf den Boten wartet. Nervös scharrte sie mit einem Schuh auf dem Boden und kickte einen herumliegenden Flaschenverschluss unter den Tisch.

Endlich klopfte es an der Hintertür. Manfred ging öffnen. Sandra konnte sich vom Anblick der Szene einfach nicht losreißen.

Die Gnädige ging zum Kittel der Schlampe, der noch immer auf dem Boden lag, und warf ihn mit dem Fuß hinüber zu der Liegenden. „Hier, zieh das über. Den BH und die Schuhe nehme ich."

Die Schlampe raffte sich auf. Die Brüste streckten sich und erinnerten schmerzhaft an ihre Misshandlung.

Die gnädige Frau trat lächelnd auf Manfred zu und schüttelte ihm beide Hände gleichzeitig. „Danke mein Lieber, dass du uns angerufen hast." Manfred lächelte gerührt.

„Es war richtig, dass du uns informiert hast", fuhr sie fort. „Das kleine Miststück wird seine Strafe noch bekommen." Sie umarmte den Ladenbesitzer herzlich und gab ihm ein Bussi auf die Wange.

„Wolfgang", sprach sie vorwurfsvoll, „sammel mal die Schlappen auf." Sie wies auf die Sachen der Zofe, die noch immer am Boden lagen.

„Abmarsch!", befahl sie, und marschierte zur Hintertür hinaus. Der Gnädige schob die barfüßige Zofe im Kittel hinterher. Wenige Augenblicke später brauste der Wagen der Herrschaften davon.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Friedhofsgärtner Der Friedhofsgärtner als Witwentröster.
Hexe Hexe foltert Männer extrem grausam an den Genitalien.
Die Reportage. Teil 01 Eine Reportage mit unerwarteten Einblicken.
Total Transformation - Kapitel 01 Jobwechsel mit überraschender Wendung.
Elisabeth, Betty, Sissy 01. Teil Wie meine Ehefrau und ich zusammenkamen.
Mehr Geschichten