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DasTalent 02

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„Ja, strampele nur ordentlich. Mit Deinen Bewegungen wirst Du irgendwann genau den richtigen Winkel für mich bieten, um in Dich einzudringen."

Damit hatte er wohl Recht, denn kurz danach durchfuhr mich ein scharfer Schmerz, als mein Muskelring seinem Druck nicht mehr widerstehen konnte. Mir entfuhr ein spitzer Schrei.

„Ganz ruhig, Alex. Jetzt bin ich schon halb drinnen. Und bald werde ich ganz in Dir sein. Meine Eichel ist mit etwas Gleitmittel bedeckt, also wird es jetzt leichter gehen, Alex! "

Es brannte wie Feuer, als er es tiefer schob und ich stöhnte auf. Dann hielt er inne und machte dann etwas anderes als erwartet. Seine rechte Hand glitt unter mein Nachthemd und er umfasste mein inzwischen wieder schlaffes Glied mit sanftem Griff. Dann bewegte er seinen Schwanz ganz langsam und sanft in mir.

„Gleich wird es besser für Dich werden. Ich bin überzeugt davon, dass Du es bald spüren wirst, wie mein Schwanz Dich heiß macht!"

Zu meiner Schande behielt er auch damit Recht. Es dauerte nicht lange, bis mein Penis richtig steif wurde und er hielt nicht zurück mit seiner Meinung:

„Ich wusste es doch, dass es Dir gefallen würde. Du bist wie geschaffen dafür, von mir genommen zu werden, Alexa, mein Schwanzmädchen!"

Ich wollte laut über die Ansprache als ‚sein Schwanzmädchen' protestieren, aber bevor ich etwas sagen konnte, hob er mich leicht hoch und ließ mich dann wieder ein Stück auf seinen harten Schwanz heruntersinken. Das resultierende Gefühl war unglaublich erregend und ich stöhnte diesmal lustvoll auf. Als ich hinunterschaute, sah ich seine Hand um mein Glied und meine rote Eichel, die seine Hand gerade noch freiließ.

„Ja, das macht meiner Kleinen viel Spaß, von einem harten, großen Schwanz gefickt zu werden, nicht wahr?"

Oh, mein Gott -- wie konnte er nur so etwas sagen? Ich spürte lebhaft, wie mein Gesicht heiß wurde vor Scham. Aber als er seinen Penis in mir auf und ab bewegte, da durchströmte mich erneut ein Lustgefühl. Seine Hände glitten unter meinem Nachthemd hoch zu den mit Silikongel geformten Brüsten und er spielte mit ihnen und meiner Haut darum herum. Er hielt es nicht mehr für nötig, mich festzuhalten - und er hatte Recht damit. Ich konnte und wollte nicht aus dieser so erregenden Situation flüchten, auch wenn seine schamlosen Worte mich innerlich winden ließen.

„Noch schöner wäre es, wenn Du mich demnächst bitten würdest, Dich zu ficken..."

Ich konnte mir das nicht vorstellen, denn alleine der Gedanke das laut auszusprechen, war mir unsäglich peinlich. Als junger Mann so etwas zu meinem Chef zu sagen -- das war doch unvorstellbar! Gleichzeitig war er gerade dabei, genau das zu tun. Und ich wurde immer hektischer in meiner Atmung, während sein hartes Schwert wieder und wieder in meine Eingeweide stieß. Es war eine Art lustvolles Brennen und Jucken, das meinen ganzen Unterkörper durchfloss und sich in meinem eigenen Glied orgiastisch zu konzentrieren schien.

Ich wollte es anfangs nicht wahrhaben, aber meine Erregung stieg immer weiter, als er mich weiter und weiter mit seiner Hand bearbeitete. Dann hörte er damit auf -- und kommentierte das mit einer amüsierten Stimme:

„Meine Hand braucht es nicht mehr zur Stimulation, da die kleine Alexa sich gleich nass machen wird, wenn ich sie weiter ficke."

Unwillkürlich blickte ich hin, als er seine Hand wegnahm und nun beide Hände auf meinen Hüften hatte, während er mich nach dem Anheben immer tiefer herunter auf seinen harten Schwanz drückte. Es war ein stetiger Druck, der zum Ende darin resultierte, dass sein dickes, großes Glied sich ganz in mir befand und mein Po sich so tief senkte, dass ich seine Eier an meinem Hintern spüren konnte. Es war ein unglaubliches Gefühl, als mir klar wurde, dass er nun bis zum Anschlag in mir steckte! Allein die Vorstellung davon war zur gleichen Zeit genauso erschreckend wie erregend! Dabei konnte ich das auch deutlich fühlen, denn seine drängende Präsenz in mir war nicht zu ignorieren. Ich hatte das Gefühl, dass seine Eichel nicht weit weg von meinem Nabel war -- eine eigenartige Aussage, die mir noch gestern als unglaublich erschienen wäre.

Diese explosive Gefühlsmischung machte etwas mit mir. Etwas, das ich bald nicht mehr verhindern konnte, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich fühlte es in mir hochsteigen. Diese Explosion kam schneller als gedacht und mein erster Samenstrahl schoss hoch in die Luft, dem weitere folgten. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah.

16.Olaf

Er war mit sich sehr zufrieden, als er Alex aufstöhnen hörte und beobachtet, wie dessen relativ kleiner, steifer Schwanz zuckte und dann eine Ejakulation nach der anderen ausspuckte. Es war so gekommen, wie er es gewollt hatte. Wenn ein Schwanzmädchen erstmal so einen Orgasmus erlebt hatte, dann war es viel williger, erneut gefickt zu werden. Jedenfalls war das seine Erfahrung. Er hoffte, dass sich das auch bei Alex bewahrheiten würde. Eigentlich hatte er es so intensiv noch nicht geplant, aber als er bemerkt hatte, wie Alex ihn überrascht angestarrt hatte, da gab es kein Halten mehr.

Besonders deshalb, weil es mit Alex es noch aufregender war als bei vorherigen Partnern, weil dieser den Gegensatz von weiblich und männlich in einer Person noch besser in sich vereinte. Einmal, weil er wohl von Haus aus diesen runden, weiblichen Po besaß und weil er sich erstaunlicherweise der Argumentation von Agnes geöffnet hatte. Er hatte wegen des Duettes mit ihr zuerst zugestimmt, sich mit Brustformteilen aus Silikon ausstatten zu lassen und hatte dann auf ihre Bitte sogar eine Injektion mit Silikongel zur Brustformung machen lassen.

Die Busen von Alex fühlten sich in den Händen von Olaf so an wie echte Brüste und der entblößte Hintern sah unter dem Nachthemd wie der von einem Mädchen aus, während der zunächst steile Penis von Alex im Gegensatz dazu männlich wirkte, während nach der raschen Erschlaffung der Pimmel eher klein und niedlich wirkte -- und so hatte sich Alex den Titel Schwanzmädchen zu Recht verdient.

Nach der Ejakulation war Alex erst einmal geschafft und erhob keine Einwände, als Olaf in zu sich ins Bett zog. Alex schlief auch prompt in seinen Armen ein. Olaf war gerührt über das Vertrauen, das er dabei empfand. Am nächsten Morgen stand Olaf früh auf, um rechtzeitig zu duschen. Alex ließ er zunächst noch schlafen. Er sorgte dafür, dass es für alle ein Frühstück gab und es rechtzeitig noch einmal zur Probe vor dem Auftritt ging.

Fortsetzung angedacht

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Weiter bitte

Höre nicht auf mit der Geschichte bitte. Ich finde mich wieder in der Kleinen.

BrummidomBrummidomvor fast 5 Jahren

bitte fortsetzen... ist wirklich gut geschrieben..

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