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Deal mit meinem besten Kumpel 01

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Als ich ins Wohnzimmer zurück kam waren beide Pizzakartons bereits geöffnet und standen dampfend auf dem Couchtisch. Martin fläzte auf meinem Sofa. Er musterte mich von oben bis unten. Sag mal, rennst du die ganze Woche schon in Boxershorts durch die Gegend?

Ähm, ja eigentlich schon. War ja nicht vor der Tür. Warum sollte ich mir da was Anderes anziehen?

Aha, sagte Martin. Er sah mich immer noch prüfend an und fragte dann

„Sag mal, hast du dir die Beine rasiert? Die glänzen ja richtig?

Ich wurde schlagartig knallrot im Gesicht. Scheiße, ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass es ja durchaus auffällig ist als Mann in kurzer Hose und glattrasierten Beinen rumzurennen. Ich stotterte „Ähm ja, hab ich. Ist ja Sommer und es war so warm ähm". Martin grinste mich nur an. „Aha, ja bei deinem Pelz ist das schon verständlich.

Darf ich mal anfassen?".

Ich sah ihn entgeistert an. „Nein, natürlich darfst du die nicht anfassen. Bist du Schwul oder was?", blaffte ich Ihn an. Naja, du bist schon ein recht ansehnliches Kätzchen, muss ich sagen. Einen Moment lang war es mucks Mäuschen still. Dann prustete Martin los. Alter, ich verasch dich doch nur. Du kannst dir rasieren was du willst. Und jetzt komm, die Pizza wird kalt.

Wir quatschen über belangloses Zeugs während wir die Pizza verdrückten. Danach lehnte sich Martin auf dem Sofa zurück und öffnete den ersten Knopf seiner Jeans. Puh, bin ich jetzt voll. Ich glaube ich steh die nächsten Stunden nicht mehr auf.

Aber jetzt mal Butter bei die Fische. Was ist da mit Jessi schiefgelaufen? Ich hatte immer den Eindruck Ihr wärt sehr glücklich miteinander.

Martin sah mich fragend an. Ach keine Ahnung. Sagte ich.

Ich erzählte ihm die ganze Geschichte und musste mich ab und an richtig zusammenreisen um nicht in Tränen auszubrechen.

Martin hörte sich das alles an, sagte aber nicht allzu viel dazu. Als ich mit meinen Ausführungen fertig war, rutschte er näher an mich heran und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Weißt du Chris, mach dir nix draus. Andere Mütter haben ja schließlich auch hübsche Töchter. Er grinste mich dabei an. Außerdem hast du ja jetzt so weiche, glatte Haut, da fliegen die Girls bestimmt total drauf.

Erst jetzt bemerkte ich das Martin immer noch seine Hand auf meinem Oberschenkel gelegt hatte. Alter, Pfoten weg, sonst Krachts.

Martin zog lachend seine Hand zurück und blickte mich an, „och hab dich doch nicht so, Chrissi". Boha echt jetzt, verzog ich mein Gesicht. Chrissi? Ja ich finde das passt zu dir, antwortete mir Martin immer noch bis über beide Ohren grinsend.

Nicht lustig, antwortete ich Ihm. Martin lachte sich noch immer schlapp über seinen Witz, wechselte aber schnell das Thema. Willst du noch ein Bier, frage er mich und verschwand in der Küche. Ja klar, auf einem Fuß steht man ja recht schlecht, antwortete ich.

So plätscherte der Abend vor sich hin. Aus einem weiteren Bier wurden letztendlich 3 und als der Biervorrat zur Neige ging, wechselten wir zu Cocktails.

Wir zockten zuerst ein bisschen mit meiner Playstation. Als uns das irgendwann langweilig wurde, wechselten wir zum stinknormalen Fernsehen. Wir waren mittlerweile auch beiden ganz schön angetrunken.

Nachdem wir das dritte Mal alle Programme rauf und runter durchgezappt hatten, wurde es Martin zu doof.

Da kommt ja nur Schund, lass mal im Internet gucken ob wir da was Besseres finden. Er öffnete den Browser meines Fernsehers. Der Browser öffnete die zuletzt geöffnete Seite. Auf dem Bildschirm erschien eine Pornoseite die ich mir im Lauf der letzten Woche mal reingezogen hatte.

Martin zog die Luft durch die Zähne und fing wieder an zu lachen. Sieh mal einer an, so hast du also deinen Liebeskummer bekämpft?

Fuck, auch das noch, dachte ich mir. Jetzt wurde ich auch noch mit meiner Wichsvorlage aufgezogen. Aber ich war mittlerweile zu betrunken und es war mit eigentlich auch egal. Ich war ein Kerl und Kerle schauen nun mal Pornos. Als wenn das bei Martin anders wäre.

In der Zwischenzeit lud die Seite den Film den ich mir zuletzt angesehen hatte und starte diesen. Es war ein Film mit einer kleinen zierlichen blonden Schönheit die von mehreren Typen gleichzeitig rangenommen wurde. Martin starte ganz gebannt auf den Bildschirm.

Ich wollte erst kurz protestieren, fand es aber dann auch irgendwie spannend und erregend.

Beim letzten Mal hatte ich von dem Film auch gefühlt nur zwei Minuten gesehen. Wir starten beide wie gebannt auf den Bildschirm wie die junge blonde nach allen Regeln der Kunst durchgebummst wurde. Martins Hand wanderte in seine Hose und er fing an sich an seiner gut sichtbaren Beule herumzuspielen.

Mir machte dass nichts aus. Ich hatte schon in meiner frühen Jugend zusammen mit Kumpels gewichst. So war mir der Anblick von anderen Kerlen, die sich einen hobelte nicht gerade fremd. Wenn auch schon ziemlich lange her.

Auch ich glitt mit meiner rechten Hand in meine Boxershorts und zuckte erst einmal kurz und fast unmerklich zusammen.

Scheiße, ich hatte ja immer noch den Tanga an. Den hatte ich mittlerweile schon total vergessen. Ich schaute zu Martin rüber ob er etwas mitbekommen hatte, aber der starte mit gebanntem Blick auf den Bildschirm wo gerade die blonde Frau im Doggystyle in den Arsch gefickt wurde während sie einem anderen Kerl einen blies.

Meine Hand wanderte wieder in die Boxerschort und streichelte sanft über den glatten Seidenstoff. Schon allein das fühlte sich phantastisch an. Wenn ich dann noch mit meinen Fingern an eine frisch rasierte Stelle kam wurde das Gefühl noch intensiver. Wenn Martin jetzt nicht hier wäre, hatte ich mir mit Sicherheit sofort einen runtergeholt.

So starrten wir beide gebannt auf den Fernseher uns spielten uns an unseren Kronjuwelen herum. Der Film war nun fast vorüber, zwei der drei männlichen Darsteller hatten sich bereits im hohen Bogen auf Ihre Partnerin ergossen. Dem dritten lutschte die blonde Schönheit gerade noch genüsslich den Schwanz als sich Martin zu mir rüber drehte und mich ansprach.

Du sag mal, hast du dich eigentlich schon mal gefragt wie sich wohl Sex für eine Frau anfühlen mag?

Ich schaute etwas verdutzt, ähm naja ich vermute mal Gut, sonst würden sie ja keinen mit uns haben wollen, gab ich zur Antwort.

Nein, das mein ich nicht, sagte Martin. Ich meine, wie es sich wohl anfühlt, wenn ein Schwanz in deinen Körper geschoben wird?

Dass sich das gut anfühlt, vermute ich schon auch, aber mich würde mal interessieren wie sich das im Detail so ist?

Gute Frage, antwortete ich. Ich versuchte mir vorzustellen wie das sein könnte.

Wahrscheinlich irgendwie wie umgedrehtes Kacken, vermute ich, gab ich zur Antwort.

Na du bist ja romantisch. Ich glaube, wenn das so wäre, dann wären wir Menschen schon lange ausgestorben. Dann würde das doch keine Frau mit sich machen lassen, gab Martin zu bedenken.

Ich glaube schon, dass sich das ganz gut anfühlt. Ich vermute mal ausgefüllt und irgendwie warm, sagte ich.

Martin setzte sich nun etwas auf und schaut mich fragend an. Sag mal, ich weiß, ist eine indiskrete Frage unter Männern, aber hast du dir eigentlich schon mal was in den Arsch geschoben, nen Dildo oder Plug oder sowas?

Ich hob die Augenbrauen. Ich war etwas sprachlos, denn auch wenn wir gute Freunde waren, so etwas bespricht man normalerweise nicht unter Kerlen, geschweige denn erzählt davon.

Ähm nein, warum sollte ich, antwortete ich fragend?

Solltest du mal probieren, ist echt ziemlich geil, gab Martin zur Antwort. Ich sah ihn fragend an.

Und du hast das wohl schon versucht, oder was?

Ja, gab Martin zur Antwort. In meiner letzten Beziehung haben wir etwas, nennen wir es „EXPEREMENTIERT", sagte Martin mit einem Augenzwinkern.

Ohh wow, ok. Und wie war das, hakte ich nach?

Ich fand es sehr sehr geil. Sie hatte da so einen Dildo, den sie mir mal beim Blasen einfach reingeschoben hat. Gut, wir hatten da zwar vorher mal drüber geredet das ich da nicht vollkommen abgeneigt gegenüber wäre, aber als es dann soweit war, war ich doch etwas überrascht.

Überrascht, hakte ich nach?

Ja, am Anfang tat es auch ganz schön weh, aber dann, man ich sag dir, das war der Orgasmus meines Lebens muss ich gestehe.

Ich sah Martin fragend an. Du verarschst mich jetzt, oder?

Nein man, wirklich passiert. Kann dir das nur mal empfehlen es selber mal auszuprobieren. Martin ließ sich wieder ins Sofa zurückfallen. Aber alles aus und vorbei. Man ich hatte schon so lange keinen Sex mehr, dass ich bestimmt schon ganz vergessen habe wie das ganze eigentlich geht.

Hmmm sagte ich, ich auch.

Du bist erst seit einer Woche getrennt, das zählt nicht, kam von Martin.

Ja, aber wir hatten schon seit einem halben Jahr keinen Sex mehr. Bin also quasi auch schon fast wieder Jungfrau, gab ich zu bedenken.

Wenn du jetzt wenigstens eine Frau wärst, dann könnten wir ganz entspannt ne Nummer schieben und hätte beide unseren Spaß und vor allem „Druckabbau", sage Martin ganz beiläufig.

Tja, das bin ich aber nun mal nicht, sagte ich kurz angebunden und zuckte mit den Schultern.

Aber du kommst dem Ebenbild einer Frau schon sehr nahe, mit deinen glatt rasierten Beinen, witzelte Martin.

Na danke, du Proll, warf ich ihn an den Kopf.

Ich würde langsam echt alles ficken. Oder mich Ficken lassen. Aber ich habe ja nicht mal einen Dildo um mir selber Vergnügen zu bereiten, sagte Martin.

Na da kann ich dir aushelfen, sagte ich und stand auf. Komm mal mit ins Schlafzimmer und verließ das Wohnzimmer.

Martin trottete hinter mir her. Hey, soll ich dich jetzt doch poppen oder was willst du im Schlafzimmer, murmelte er hinter mir.

Warts ab, gab ich von mir. Im Schlafzimmer angekommen zog ich die Holz Schatulle aus dem Korb mit den Gegenständen für Jessi heraus. Ich legte sie aufs Bett und öffnete sie.

Ach du heilige scheiße, was ist da denn, entfuhr es Martin. Du hast ja eine ordentliche Sammlung.

Das sind nicht meine. Habe ich heute beim Aufräumen gefunden. Das müssen Jessis sein, von denen ich bis heute vormittags auch nichts gewusst hatte. Gab ich kleinlaut zu.

Du wolltest doch einen Dildo zum Spielen, hier hast du die freie Auswahl. Du musst sie mir nur wieder zurückgeben bevor Jessi vorbei kommt um Ihren ganzen Kram abzuholen, sagte ich.

Martin beugte sich über die Kiste und zog zielsicher einen der beiden Dildos heraus. Ok, dann borge ich mir den und steckte das Teil in die große Tasche seines Kapuzenpullis den er trug.

Ok, fein. Ich schloss die Kiste und beugte mich gerade herunter um diese wieder in der Plastikkiste zu verstauen als Martin hinter mir losprustete.

Alter, was hast du da unter deiner Boxer an? Ist das ein String Tanga?

Mist, meine Boxer Short musste etwas nach unten gerutscht sein und beim vorbeugen konnte Martin erkennen was ich da drunter angezogen hatte.

Ähm, ja. Das ist einer von Jessis Slips. War nur so ein Versuch, stammelte ich.

„Ein Versuch" fragte mich Martin. Na das klingt ja nach spannenden Experimenten die du da so machst. Jetzt schaute er mich etwas misstrauisch an. Ich konnte seinen Blick nicht ganz deuten. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, würde ich sagen es war Geilheit. Aber das konnte ja gar nicht sein. Wir waren doch nur Kumpels. Und das seit einer gefühlten Ewigkeit.

Mir war das fast ein wenig unangenehm, also wollte ich mich an Ihm vorbei durch die Tür quetschen. Als ich auf seiner Höhe war packte er mich plötzlich und drückte mich an die Wand. Seine andere Hand wanderte sofort an die Innenseite meines Oberschenkels. Seine Berührung war wie ein Blitz in meinem Körper. Es kribbelte am ganzen Bein. Er hauchte mir ins Ohr,

„Oh man, wie gerne würde ich dir jetzt diesen Slip vom Körper reisen".

Spinnst du, sagte ich und versuchte ihn weg zu drücken. Aber sein Griff war wie ein Schraubstock.

Alter, das ist nicht lustig. Lass mich sofort los.

Sofort ließ er mich los und wir standen beide erst einmal einige Sekunden einfach nur da.

Verdammt, ich bin doch mehr besoffen als ich wahrhaben will. Ich glaub ich geh jetzt mal langsam nach Hause, sagte Martin und ging in Richtung Flur.

Ok, ich glaub ich geh dann auch langsam mal in die Falle, rief ich Ihn hinterher und trottete ihm nach in den Flur.

Er war bereits in seine Schuhe geschlüpft und hatte sich seine Jacke angezogen. Also, mach's gut und komm gut heim. Und viel Spaß mit deinem neuen Spielzeug, zwinkerte ich ihm zu.

Oh, den werde ich ganz sicher haben, bis demnächst und schon war er aus der Tür.

Ich lehnte mich an die geschlossene Haustür und dachte darüber nach was da gerade passiert war. Hatte mich gerade echt mein bester Kumpel an die Wand gedrückt und betatscht? Und das krasse, fand ich das auch noch ein bisschen geil? Ich war echt verwirrt. Ich sollte echt in Bett und mir morgen nochmal alles durch den Kopf gehen lassen.

Also löschte ich schnell alle Lichter und verzog mich ins Schlafzimmer. Ich zog mir meine Boxer und den Tanga aus und warf beides vor dem Bett auf den Boden.

So, jetzt erst mal ne Mütze Schlaf, das war ja ein Abend.

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5 Kommentare
MadlaxMadlaxvor mehr als 2 Jahren

So sehr mir die Geschichte auch gefällt, aber wörtliche Rede ohne Anführungszeichen geht gar nicht. Ständig muß man Sätze 2x lesen, weil man nie weiß, was Beschreibung ist und was gesprochen. Ich würde da dringend noch Mal nachbearbeiten...

Nordlicht91Nordlicht91vor fast 3 Jahren

Eine sehr schöne Geschichte. Ich hatte meine besten solo Höhepunkte auch mit einem Dildo hinten drinnen und mich direkt wieder dran erinnert.

chrissilchrissilvor fast 3 Jahren

Toller Start in die Geschichte. Bin gespannt, wie es weitergeht :-)

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Super start! Mach weiter so.

Barbie_SissyBarbie_Sissyvor etwa 3 Jahren

gern weiter... *Knicks*, Barbie

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