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Deal mit meinem besten Kumpel 11

Geschichte Info
Ende und Epilog.
1.8k Wörter
4.66
13.4k
5

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Der Deal mit meinem besten Kumpel 11 -- Ende und Epilog

Mit zitternden Beinen stand ich in meinem Schlafzimmer.

Oh Gott, was sollte ich nun tun? Was würde passieren, wenn mich Martin einfach auslachen würde? Ich glaube das würde ich nicht verkraften. Am liebsten würde ich mich jetzt unter meinem Bett verkriechen und heulen.

Aber ich hatte nun keine Wahl mehr. Also zog ich mit zittrigen Fingern meine Strümpfe aus der Kommode und schlüpfte hinein. Das Korsett stellte sich als große Herausforderung heraus. Es war nicht einfach die Schnürung am Rücken alleine hinzubekommen. Und vor allem den richtigen Zug herauszufinden.

Bei meinem ersten Versuch blieb mir fast die Luft weg. Nach einer gefühlten Ewigkeit schaffte ich es aber dann doch. Meine Brust wurde bereits ordentlich hervorgepresst. Trotzdem entschloss ich noch die Silikoneinlagen meines BHs noch zusätzlich mit hinein zu quetschen.

Ich betrachtete mich im Spiegel. Wow, war das ich?

Ich hatte eine ganz schmale Taille mit diesem Ding. Und auch meine Oberweite ließ sich sehen. Einen BH brauchte ich damit auf jeden Fall nicht mehr. Ich suchte noch ein passendes Höschen dazu heraus. Es war aus schwarzer Spitze und passte farblich hervorragend zu dem Korsett.

Danach schlüpfte ich noch in das Negligé. Ich sah nun wirklich aus wie eine Frau. Meine femininen Gesichtszüge und meine makellos glatt rasierten Beine vervollständigten meinen Lock nun vollkommen.

Jetzt war die Stunde der Wahrheit gekommen. Was würde Martin nur dazu sagen?

Langsam ging ich den Flur. Ich stoppte noch einmal bevor ich die Wohnzimmertür erreichte und atmete tief durch. Ohne weitere Ankündigung betrat ich das Wohnzimmer.

Martin saß wie immer auf der Couch. Als er mich sah, vielen Ihm fast die Augen aus dem Kopf. Keiner von uns sagte auch nur ein Wort. Verschämt stand ich einfach nur da und hatte meinen Blick gesenkt.

Nun stand Martin vom Sofa auf und kam auf mich zu. Als er direkt vor mir stand, griff er mich mit beiden Händen an der durch das Korsett zusammengeschnürten Taille und zog mich ganz nahe zu sich heran.

Du siehst atemberaubend aus, sprach er mich an. In seiner Stimme klang eine Wärme und Hingebung mit, die mir die Knie weich werden ließ. Er nahm seine rechte Hand und streichelte mir damit ganz zart über meine Wange.

Dann beugte er sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss. Erst ganz vorsichtig. Dann immer forscher.

In mir drehte sich alles. Ich genoss es so sehr. So standen wir eine ganze Weile da und Küsten uns wie ein verliebtes Teeny Pärchen. Für mich, hörte in diesem Moment die Welt auf sich zu drehen. Ich war einfach nur glücklich. All meine Zweifel waren verflogen.

Martin löste sich nun aus dem Kuss und sah mich an.

Jetzt ist es passiert, sagte er. Jetzt habe ich mich doch tatsächlich unsterblich in meinen besten Freund verliebt.

Ich lächelte. Geht mir genauso, hauchte ich zurück.

Den Abend verbrachten wir eng zusammengekuschelt auf der Couch. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er streichelte mir sanft den Kopf.

Irgendwann begann ich mit meiner Hand seinen Schwanz zu streicheln, der auch sofort auf meine Behandlung reagierte.

Ich drehte meinen Kopf und sah Martin direkt in die Augen. Wieder lächelt er mich an. Diese mal war es aber ein Lächeln voller Wärme und Zuneigung.

Er beugte sich zu mir herunter und gab mir einen langen und intensiven Kuss. Dabei wanderte seine Hand über meine Hüfte, die immer noch vom Korsett zusammengeschnürt war Er streichelte mich mit sanften Berührungen. Wieder kribbelte mein ganzer Körper. Seine Berührungen verursachten bei mir Gänsehaut. Aber es war ein irregutes Gefühl.

Dann wanderte seine Hand weiter zu meinem Schritt. Auch dort streichelte er meinen Intimbereich durch den Stoff meines Höschens. Dabei küssten wir uns immer noch leidenschaftlich.

Martin rutschte nun nach unten, so dass er neben mir auf der Couch zum liegen kam. Ich umschlang Ihn mit meinen Armen und zog Ihn ganz nah an mich heran. Dabei küsste Martin zärtlich meinen Hals.

Diese Behandlung allein brachte mich kurz vor einen Höhepunkt, aber Martin löste sich dann aus meiner Umarmung und rutschte tiefer. Dabei küsste er gefühlt jede Stelle meines Körpers als er sich langsam nach unten vorarbeitete.

Er kniete nun zwischen meinen Beinen die ich in der Zwischenzeit leicht gespreizt hatte. Dann richtete er sich auf und sah mich kurz an. Wieder lächelte er voller Hingabe. Seine Hände griffen nun an die Seiten meines Höschens und zogen dieses in Zeitlupe über meine Hüftknochen. Er streifte es mir nun ganz von meinen Beinen.

Ich lag nun nackt, nur noch in Strümpfen, Korsett und Negligé vor Ihm. Mein kleiner Penis war steinhart. Martin beugte sich herunter und fing an mich in meinem Intimbereich zu küssen. Meinen Penis aber nahm er nicht in den Mund. Er küsste mich in der Leistengegend und an meinen Hoden.

Er griff sich ein großes Kissen und bedeutete mir das ich mein Becken etwas anheben sollte. Ich hob mein Becken und er schob mir das Kissen unter meinen Po. Nun lag ich quasi aufgebockt vor Ihm.

Wieder begann er mich dort unten zu küssen. Seine Zunge wanderte um meine Peniswurzel. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Dieses Gefühl war mit nichts vergleichbar was ich zuvor erlebt hatte.

Nun merkte ich, wie er mit seiner Zungenspitze meinen Anus erreichte. Er spielte mit seiner Zungenspitze um meinen Hintereingang herum. Dann merkte ich wie er mit seiner Zungenspitze etwas in mich eindrang. Es waren nur ein paar Millimeter, aber in diesem Moment wäre ich vor Erregung beinahe gestorben.

Martin nahm nun den Zeigefinger seiner linken Hand und drang ganz langsam in meinen Hintern ein. Dabei küsste er immer noch meine Peniswurzel und meinen Damm. Durch seine Vorarbeit und dem Speichel spürte ich kaum einen Widerstand als er auch noch seinen Mittelfinger in mich schob. Ich stöhnte auf vor Lust.

In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich nie wieder etwas Anderes in meinem Leben haben wollte. Ich wollte seine Frau sein. In Reizwäsche vor Ihm zu liegen und mich von Ihm fingern zu lassen, war die Erfüllung all meiner Träume.

Ich stöhnte und warf meinen Kopf von einer zur anderen Seite. Nie im Leben hatte ich so etwas intensives erlebt. Dann zog Martin seine Finger aus meinem Körper. Ich wollte schon protestieren, aber Martin legte sich nun mit seinem ganzen Körper auf mich.

Wir lagen eng umschlungen in Missionarsstellung und küssten uns leidenschaftlich. Ich spürte die Spitze seiner Eichel an meinem Poloch und ganz langsam, quasi in Zeitlupe glitt er in mich. Ich spürte jeden Millimeter seiner Männlichkeit als er langsam in mich eindrang.

Es fühlte sich unglaublich intensiv an. Die härte seines Glieds und die Wärme die er ausstrahlte waren dieses mal um ein vielfaches präsenter als die Male zuvor. Als seine Eichel meinen Schließmuskel überwand und sich langsam in mich schob, stöhnte ich laut auf. Als er begann sich zu bewegen, kam ich das erste Mal. Es war wohl der längste Orgasmus den ich je erlebt hatte. Woge um Woge durchfluteten meinen Körper.

Martin bewegte sich dennoch weiter in sanften fließenden Bewegungen . Wieder küssten wir uns innig. Ich schlang meine Beine um seine Hüften. Martin verlagerte sein Körpergewicht nun etwas und stieß erneut zu. Durch die neue Position wurde nun ein anderer Teil in meinem innersten stimuliert.

Wieder dauerte es nicht lange, bis ein zweiter Orgasmus in mir anfing sich aufzubauen. Ich kam ich mit einem lauten Stöhnen und wieder sah ich regelrecht Sternchen. Meine ganzer Körper zuckte unkontrolliert.

Aber Martin war immer noch nicht fertig. Nun begann er mich fester zu stoßen. Er wurde regelrecht wild. In langen fließenden Bewegungen schob er seinen Penis in voller Länge in mich hinein. Seine Hüfte wurde bei jedem Stoß fest gegen meinen Schritt gepresst.

Nun war es auch bei Martin gleich soweit. Er stieß noch einmal fest zu und versenkte sein Glied in voller Länge in mir. Dieses Gefühl seine 20 cm komplett in mir zu haben, war unbeschreiblich. Ich spürte seine Eichel förmlich in meinem Bauch. Als er in mir kam, überrollte mich mein dritter Orgasmus. Martins Penis zuckte in meinem Po und er spritze mir seinen Samen ganz tief in meine Eingeweide. Zeitgleich sackte er auf mir zusammen und atmeten schwer.

Ich konnte kaum mehr sprechen. Alles was ich heraus bekam war „Oh Gott, das war Wahnsinn".

Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen und küssten uns. Martins Penis war immer noch in mir, bis er irgendwann so schlaff wurde, dass er aus mir herausglitt.

Wir säuberten und notdürftig mit Taschentüchern die auf dem Couchtisch lagen. Keiner von uns hatte die Kraft und auch das Verlangen ins Bad zu gehen um duschen zu gehen. Ich zog mir einfach mein Höschen wieder an. Es war mir egal, dass Martins Saft förmlich aus meinem Hintern rann. Es lande alles im Höschen und ich genoss das Gefühl und das Wissen was sich dort feuchtes den Weg aus meinem Körper suchte.

Martin hatte sich aufgesetzt und saß nun aufrecht aber immer noch nackt auf der Couch. Ich legte mich mit meinem Kopf in seinen Schoß. Er streichelte dabei zärtlich meinen Kopf und meinen Hals. So lagen wir bestimmt eine Stunde dort und genossen einfach die Nähe des anderen.

Irgendwann legte ich meine Hand in seinen Schritt und fing an mit meinen Fingerspitzen seinen Schwanz zu streicheln. Diese Behandlung blieb nicht lange ohne Folgen.

Ich rutschte tiefer und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Wieder blies ich ihm einen. Dieses Mal war es aber anders. Ich blies aus purer Liebe und Zuneigung. Als er kam, schluckte ich wieder alles was er mir gab. Und es schmeckte wie flüssiges Gold für mich.

Ich blieb mit meinem Kopf in seinem Schoß liegen und behielt seinen Penis einfach in meinem Mund. So blieb ich liegen bis er komplett schlapp geworden war.

Ich genoss es in vollen Zügen. Das war erst der Anfang, da war ich mir sicher.

Epilog

Diese Geschichte ist nun gute 7 Jahre her.

Martin zog nach dem Ende der Quarantäne seines Mitbewohners nicht mehr in seine alte Wohnung. Er zog bei mir ein. Ab diesem Tag war er mein Mann und ich seine Frau.

Ich lief ab diesem Zeitpunkt zuhause auch ausschließlich in Frauenkleidung herum.

Zwei Jahre danach folgte dann auch mein öffentliches Outing. Seitdem lebe ich auch offen als Frau.

Ich fing mit einer Hormontherapie an, was meine Brüste ordentlich wachsen ließ. Das war wohl das größte Geschenk das ich Martin machen konnte. Es vergeht kein Tag an den er nicht an mir herumspielt.

Auch sexuell haben wir eigentlich alles ausprobiert was man sich vorstellen kann. Ob Golden Shower oder BDSM, ich habe keine Hemmungen oder Ekel es mit der Liebe meines Lebens zu teilen. Alles was von Ihm, oder aus seinem Körper kommt, ist für mich einfach nur erfüllend.

Wir leben als gleichberechtigtes Paar zusammen. Nur im Bett gibt er den Ton an und nimmt sich was er will. Und ich liebe es mich Ihm hinzugeben.

Nun warte ich auf einen Termin für meine geschlechtsangleichende Operation, um meine Verwandlung zur Frau auch körperlich endlich abschließen zu können. Ich bin gespannt wie sich mein Leben weiter entwickeln wird, wenn ich auch anatomisch zu einer ECHTEN Frau werde.

Sexuell dürfte das zumindest einige neue Möglichkeiten eröffnen. Vielleicht berichte ich euch irgendwann davon. Bis dahin sage ich euch

Tschüss

Eure Chrissi

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Eigentlich schade, dass er sich einer GeschlechtsOP unterziehen möchte; hätte mir als Schwanzmädchen besser gefallen.

LunaJoyLunaJoyvor etwa 1 Jahr

WOW … eine sehr einfühlsam, liebevoll und emphatisch geschriebene Geschichte. Zum Greifen nahe. Bin grade noch etwas am Träumen ……….

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Die 11 Kapitel sind sehr schön geschrieben. Gefühlvoll, nicht zu direkt und nur auf sexuelle Handlungen ausgerichtet. So hätte es sich wirklich abgespielt haben können. Auch aktuelle Umstände wie z.B. Homeoffice und Corona-Quarantäne wurden geschickt mit eingebunden.

LG

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich liebe diese Geschichte! Schön geschrieben, weiter so!

Hartmut127Hartmut127vor fast 3 Jahren

Hallo Chrissy,

Das ist eine phantastisch gute, liebevolle und sehr lesenswerte Geschichte. Danke dafür!

Ich kann sehr, sehr gut auf „krasse Handlungsstränge“ verzichten.

Allerdings habe ich vermutet, daß die Geschichte zumindest teilweise autobiografisch ist.

Grins, muss wohl daran liegen, wie detailliert Du geschrieben hast.

Bitte lass mich wissen, wenn Du wieder etwas veröffentlichst.

Ganz liebe Grüße von Hartmut

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