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Deal mit meinem besten Kumpel 10

Geschichte Info
Der Waldspaziergang.
2.8k Wörter
4.68
14.7k
7

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Der Deal mit meinem besten Kumpel 10 -- Der Waldspaziergang

Wenig später lag ich allein in meinem Bett und lies den Abend in meinem Kopf nochmal Revue passieren. Hatte ich wirklich alle Hemmungen verloren? Ich hatte gerade einen Schwanz geblasen der zuvor noch in meinem Darm gesteckt hatte. Und es wäre gelogen zu behaupten das es mir keinen Spaß gemacht hätte.

Ich musste mir wohl eingestehen das ich diesem Schwanz schon fast hörig geworden war. Oder war es der Kerl an dem dieser Schwanz hing? Ich konnte, oder wollte mir diese Frage nicht beantworten.

Alles hatte ja mit reinem Sex begonnen. Druckabbau, wie Martin es so schön betitelt hatte. Aber in der Zwischenzeit waren da von meiner Seite definitiv Gefühle mit im Spiel. Und war nicht genau das die Definition von „Schwul-sein"?

Ich versuchte diese Gedanken irgendwie aus meinem Kopf zu bekommen. Wie gerne hätte ich mich jetzt abgelenkt, in dem ich mir eins von Jessis Spielzeugen in den Körper geschoben hätte. Aber die waren ja nicht mehr da.

Aus dem Nebenzimmer hörte ich Martin schnarchen. Er schlief den Schlaf der Gerechten. War ja auch klar, er war heute Abend zweimal gekommen.

Wieviel Sperma ich wohl schon in den letzten Wochen in mir aufgenommen hatte, kam es mir in den Sinn? Da dürfte wohl schon einiges zusammengekommen sein, rechnete ich mir aus. Aber es war ja auch egal. So wie es gerade aussah, würde da auch noch einiges dazu kommen die nächsten Tage.

Ich beschloss es bei dieser Vermutung zu belassen und endlich zu schlafen. Das gelang mir dann auch nach einer gefühlten Ewigkeit.

Der nächste Morgen begann, wie der andere geendet hatte. Als ich das Badezimmer betrat, kam Martin gerade aus der Dusche. Sein Körper war noch ganz nass und ein paar Tropfen Wasser rannen über seinen Oberkörper nach unten.

Er trocknete sich gerade mit einem Handtuch den Hintern ab, was seinen Penis hin und herschwingen ließ. Sofort merkte ich wie mein Schwanz in meinem Höschen hart wurde.

Na du, Lust auf einen Morgen Quicky, fragte Martin und hatte wieder dieses süffisante Grinsen in seinem Gesicht.

Ne, sorry, das wird nix werden, sagte ich mit hörbarer Enttäuschung in meiner Stimme. Ich bin noch nicht vorbereitet. Und ich will keinen „Unfall" provozieren. Gab ich kleinlaut von mir.

Martin wirkte enttäusch. Ich machte einen Schritt auf Ihn zu und griff mit meiner rechten Hand nach seinem besten Stück und begann ihn ganz vorsichtig zu wichsen. Dabei sah ich ihm tief in die Augen.

Es gibt ja aber noch andere Möglichkeiten, flüsterte ich Ihm zu. Dabei ging ich vor Ihm in die Knie. Wieder blies ich Ihn mit Leidenschaft. Martin quittierte meine Behandlung mit einem tiefen Stöhnen. Er streichelte dabei mit seiner Hand über meinen Kopf.

Als ich merkte, dass sein Penis anfing zu zucken machte ich mich schon bereit, gleich wieder seinen Samen in den Mund geschossen zu bekommen. Aber im letzten Moment zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.

Sekundenbruchteile später spritze er mir seine gesamte Ladung in mehreren Schüben in mein Gesicht. Irgendwie war ich etwas enttäuscht. Ich hatte mich schon sehr drauf gefreut wieder einmal sein Sperma schlucken zu dürfen.

Aber da war wieder. Diese Dominanz die mich zutiefst erregt. Er entschied wo und wie er kommen würde. Ich war eigentlich nur ein Werkzeug um seinen Trieb zu befriedigen. Dieses Gefühl der Unterwerfung machte mich total an. Ein Schauer durchfuhr mich als ich das realisierte.

So, und jetzt noch schön saubermachen, sagte Martin und drückte mir sein immer noch steifes Rohr wieder gegen meine Lippen.

Ich öffnete meinen Mund und leckte die letzten Reste seines köstlichen Safts genussvoll von seiner Eichel.

Oh, scheiße, ich bin schon spät dran, sagte Martin ganz unvermittelt und machte eine Schritt Richtung Tür. Ich kniete immer noch auf dem Boden und versuchte mich wieder zu fangen. Martin blieb in der Tür nochmals stehen und sprach mich an.

Das war wieder mal der Wahnsinn, Baby. Mit diesen Worten verließ er das Badezimmer.

Ich stand auf und betrachtete mein verschmiertes Gesicht im Spiegel. Sein Samen ran in dicken Fäden an meinem Gesicht herunter. Ich versuchte die größten Kleckse mit dem Finger abzustreifen und steckte mir den Finger dann in den Mund. So kam ich wenigstens noch in den Genuss seines köstlichen Spermas.

Er hatte mich Baby genannt. Nun schon zum zweiten Mal. Irgendwie gefiel mir das. Ich sah mich nochmals im Spiegel an. Naja, jetzt lohnte sich zumindest das Duschen.

Den ganzen Vormittag saß ich wieder in meinen Strümpfen und BH vor meinem Computer. Die Arbeit war langweilig. Ich schob ein paar Zahlen in einer Excel Tabelle hin und her, aber der Gesamtwert änderte sich nicht wie ich das eigentlich erhofft hatte. Ich war nicht recht bei der Sache.

Die Türklingel holte mich aus meiner Liturgie. Ich stand auf und schlurfte durch den Flur. Als ich die Tür öffnete stand da der Paketbote vor mir. Ich glaube, es war derselbe wie beim letzten Mal als mir ein Paket geliefert wurde.

Er sagte, Paket für Christian..... Dann stockte er mitten im Satz. Ich sah seine weit aufgerissenen Augen.

Scheiße, ich hatte total vergessen, dass ich ja nur mit T-Shirt, Höschen und halterlosen Strümpfen bekleidet war. Ich wurde feuerrot im Gesicht.

Ja, ähm danke. Ich riss ihm das Paket förmlich aus der Hand und drückte die Tür wieder zu. Oh Nein, dachte ich mir. Was sollte der denn jetzt von mir denken. In mir breitete sich ein Gefühl des Scharms aus.

Ok, ich konnte es nicht mehr ändern. War jetzt halt so, versuchte ich mich wieder etwas zu beruhigen. Mein Blick fiel auf das Paket. Mein Herz begann plötzlich schneller zu schlagen.

Das waren bestimmt meine bestellten Sachen. Ich riss das Paket förmlich auf. Darin befanden sich alle von mir bestellten Spielzeuge.

Ich kramte etwas in dem Paket herum, aber ich konnte meine bestellten Kleidungsstücke einfach nicht finden. Auf dem Lieferschein sah ich dann auch, dass das bestellte Negligé und mein Korsett nicht Bestandteil dieser Lieferung waren. Diese wurden wohl noch nachgeliefert.

Ein Gefühl der Enttäuschung machte sich in mir breit. Aber zumindest hatte ich nun wieder meine Spielzeuge. Ich beschloss sie gleich auszuprobieren.

Zuvor entledigte ich mich aber meiner Strümpfe und meines BHs. Irgendwie hatte mich das „erwischt werden" vorerst einmal eingeschüchtert. Und ich wusste ja auch nicht wann das nächste Paket eintrudeln würde.

Zuerst beschloss ich dann mein neues Gerät zur Spülung einem ausgiebigen Praxistest zu unterziehen. Dafür schraubte ich es, anstatt der Handbrause auf den Duschschlauch in der Badewanne.

Ansonsten lief die Prozedur identisch ab, wie damals, als ich nur den Schlauch verwendet hatte. Der Aufsatz ließ sich allerdings leichter einführen. Und auch die vielen kleinen Löcher die es besaß, ließen das Wasser mit etwas mehr Druck in meinen Darm spritzen.

Nun war ich endlich bereit um meine neuen Spielzeuge auszuprobieren. Ein Plug nach dem anderen wanderte, nach einer gründlichen Reinigung mit Wasser und Seife, in meinen Hintern. Es war ein herrliches Gefühl.

Zu guter Letzt war der Plug mit Vibrationsfunktion an der Reihe. Dieser war nicht gerade klein. Als ich ihn eingeführt hatte, setzte ich mich wieder an meinen Schreibtisch. Ich drückte nun auf der Fernbedienung auf den Einschaltknopf. Sofort legte der Plug los.

In mir drin fing es an zu kribbeln. Meine Bauchmuskulatur zog sich unkontrolliert zusammen. Oh Gott war das großartig.

Ich probierte mich durch die verschiedenen Modi. Einige waren ganz schön stark. Das war fast ein bisschen unangenehm. Andere waren aber wiederum ein wahrer Traum. Ich war ganz kurz davor zu kommen, als ich hörte wie die Haustüre aufgesperrt wurde.

Konnte das schon Martin sein? Ich sah auf die Uhr. Es war früher Nachmittag. Das war eigentlich viel zu früh für Ihn. Kurze Zeit später betrat Martin das Arbeitszimmer.

Was machst du denn schon daheim, frage ich.

Ach, es war nicht viel zu tun und bei dem schönen Wetter dachte ich mir, wir könnten noch ein wenig rausgehen und die Sonne genießen, meinte Martin und warf seine Arbeitstasche auf die Klappcouch.

Das war eine super Idee. Ich war seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr vor der Tür. Außer vielleicht um einzukaufen.

Super, gute Idee sagte ich und schloss meine Anwendungen auf dem Rechner und meldete mich ab. Martin kramte derweil frische Klamotten aus seinem Rucksack.

Schau mal was heute geliefert wurde, unterbrach ich sein Rumgekrame. Ich holte die Schachtel mit den ganzen Spielzeugen aus dem Schlafzimmer und hielt sie Martin hin.

Boha, geil. Martin stöberte sich durch meine neu erworbenen Freudenspender. Na damit werden wir definitiv einen Haufen Spaß haben, quittierte er seine Inspektion und grinste wieder bis über beide Ohren.

Und da gibt es sogar noch einen Plug. Der hat sogar Vibration. Der ist allerdings gerade schon in Benutzung, zwinkerte ich Ihm mit einem breiten Grinsen zu und wedelte Ihm mit der Fernbedienung vor der Nase herum.

So schnell konnte ich gar nicht reagieren, wie Martin mit seiner Hand nach der Fernbedienung griff und sie mir aus den Fingern zog.

Uhhhh, sehr geil. Die nehme dann erst mal ich, sagte er wieder mit diesem heißen Unterton in seiner Stimme. Und jetzt, zieh dir was an damit wir loskönnen.

Ich schlenderte wieder mit wippenden Hüften aus dem Zimmer. Martin rief mir noch hinterher.

Du heißes Stück.

Wieder konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Wir fuhren mit den Fahrrädern ein kleines Stück in Richtung Stadtrand. Hier begann ein großes Waldgebiet, das von vielen Stadtbewohnern gerne als Naherholungsgebiet genutzt wurde.

Das Radfahren stellte sich allerdings als größere Herausforderung heraus, als ich zuvor angenommen hatte. Der Sattel reizte den Plug in meinem Po bei jedem Pedaltritt. Mehrmals war ich kurz davor zu kommen.

Dies konnte ich nur vermeiden, indem ich ein ganzes Stück im Stehen fuhr, ohne das mein Arsch auf den Sattel gepresst wurde. Martin bemerkte das natürlich sofort und grinste wie ein Honigkuchenpferd.

Alter, das ist wirklich Folter, raunte ich Ihm zu als wir auf den großen Parkplatz am Waldrand einbogen.

Wir ketteten unsere Räder zusammen und machten uns dann daran, den zentralen Waldweg hinab zu laufen. Da es Wochentags und erst früher Nachmittag war, waren sehr wenig Leute unterwegs. Außer zwei Joggern und einer Mutter mit Kindern begegneten wir keiner Menschenseele.

Wir unterhielten und über Gott und die Welt und ich genoss die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht. Ich erzählte gerade von einem Fall aus der Arbeit als unvermittelt der Plug in meinem Hintern zu vibrieren begann.

Sofort breitete sich eine Woge des Schauderns in meinem ganzen Körper aus. Ich blieb abrupt stehen. Martin grinste mal wieder bis über beiden Ohren.

Ist irgendwas, fragte er mit gespielter Führsorge in seiner Stimme.

Er hatte die Hände in die Hosentaschen gesteckt und spielte dabei an der Fernbedienung meines Plugs herum.

Ne, alles gut, versuchte ich mich zusammenzureißen.

Wir gingen weiter. Ständig änderte sich nun das Vibrationsmuster in meinem Hintern. Mein ganzer Unterleib wurde förmlich durchgeschüttelt. Woge um Woge von Schauern durchfluteten meinen Körper. Ich wurde richtig zittrig auf den Beinen.

Wieder frage mich Martin breit grinsend ob alle in Ordnung wäre. Ich schaute Ihn mit einem gekniffenen Lächeln direkt in die Augen und flüsterte.

Das weißt du doch ganz genau, du Fiesling.

Mit diesen Worten griff ich Ihn an der Hand und zog ihn vom Weg in den Wald. Wir legten ca. 50 Meter zurück bis man uns vom Weg aus nicht mehr sehen konnte. Hinter einem großen Gestrüpp hielt ich an und dreht mich zu Ihm um.

Der Plug in meinem Inneren vibrierte immer noch auf höchster Stufe. Wortlos öffnete ich seine Hose und riss Ihm diese, zusammen mit seiner Unterhose fast schon grob nach unten.

Ich ging vor Ihm auf die Knie und stopfte mir seinen steifen Penis förmlich in den Mund. Das blasen und das gleichzeitige vibrieren in meinem Hinter machte mich fast rasend vor Lust. Ich saugte wie ein Weltmeister an seinem Schwengel. Martin stöhnte dazu im Takt meines Blaskonzertes.

Nach kurzer Zeit wurde es Ihm aber wohl zu intensiv. Er zog mich nach oben zu sich und flüsterte mir ins Ohr.

„Ich will dich jetzt Ficken".

Mit diesen Worten drehte er mich um und zog mir mit beiden Händen die Hose herunter. Auch der String, der den Plug an seinem Platz hielt wurde mir quasi vom Leib gerissen. Martin war jetzt wie von Sinnen. Ich genoss das Gefühl das er mich jetzt einfach nur nehmen wollte.

Er griff nach dem Plug und zog ihn mir aus meinem Hintern. Die Vibration verstumme. Er musste es noch geschafft haben den Ausschalter am Plug zu drücken. Und sofort darauf spürte ich auch schon seinen knüppelharten Penis an meinem Hinterausgang.

Er stieß ohne große Vorbereitung zu und versenkte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Po. Durch meine eigene Erregung, sowie die Vorarbeit des Plugs hatte ich dieses Mal auch keinerlei Schmerzgefühl. Im Gegenteil. In Meinem Hirn explodierte gerade alles.

Ich stieß einen langgestrecktes AHHHHHH aus und öffnete dabei meinen Mund. In diesem Moment merkte ich wie sich etwas Hartes den Weg in meinem Mund sucht. Martin hatte mir doch tatsächlich den Plug einfach in den Mund gesteckt.

Für eine Sekunde überlegte ich, ob ich Ihn nicht einfach ausspucken sollte. Aber dann ergab ich mich in mein Schicksal. Nun griff er mit seinen Händen von hinten nach meinen Handgelenken. Ich stand nach vorn übergebeugt mit beiden Armen nach hinten gestreckt.

Martin zog mich nun an meinen Handgelenken immer wieder zu sich heran, um mich dann wieder von sich weg zu drücken. Dabei hämmerte er mir seinen Penis immer wieder mit voller Kraft in meinen Hintern. Ich war wie von Sinnen. Es fühlte sich so unglaublich gut an. Ich war wie in Trance. Jeder Stoß von Ihm brachte mich gefühlt dem Himmel ein kleines Stückchen näher.

Nun kam es mir. Und wie es mir kam. Es war wie ein Feuerwerk in meinem Kopf. Der Orgasmus schien gar nicht mehr abebben zu wollen. Unter mir bildete sich eine richtige Lache meines Spermas auf dem Waldboden.

Und nun kam auch Martin. Wie ein brunftiger Hirsch schallte sein Stöhnen durch den Wald. Dann merkte ich wie mir der Plug wieder aus dem Mund gezogen wurde und zurück an seinen eigentlichen Platz geschoben wurde.

So, sagte Martin. Damit sollte es auch keine Sauerei geben.

Meine wackligen Beine gaben nach und ich fiel auf die Knie. Das war bisher der heftigste Orgasmus den ich je in meinem ganzen Leben erlebt hatte. Martin stand vor mir und hielt mir seinen verschmierten Penis ins Gesicht.

So, meine Perle. Jetzt noch schön saubermachen.

Mit diesen Worten führte er seinen Penis in Richtung meines Mundes. Ich dachte gar nicht mehr nach. Ich öffnete meinen Mund und fing an zu saugen. Der Geschmack war mir egal. Ich fühlte noch nicht einmal Ekel. In mir breitete sich ein tiefes Gefühl der Befriedigung aus. Ich blies mit absoluter Hingabe. Und ich liebte es. Sein Geschmack, sein Geruch und mittlerweile auch die Konsistenz seines Saftes. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen auch nur einen Tag ohne verbringen zu müssen.

Ich kann gar nicht sagen wie lange das so ging. Ich war wie weggetreten. Wie auf einer flauschigen Wolke. Irgendwann packten wir aber dann doch zusammen und machten uns auf den Rückweg.

Martin war bester Laune. Ich wollte eigentlich gar nicht viel sprechen. Ich genoss das Gefühl von Martins Sperma in meinem Po das durch den Plug vor dem herauslaufen gehindert wurde. Trotzdem spürte ich es bei jedem Schritt in mir. Es war unglaublich geil, zu wissen was ich da in mir trug.

Der Weg nachhause verging wie im Flug. Als wir die Wohnung betraten überlegte ich kurz ob ich den Plug nicht einfach drin behalten sollte. Und damit natürlich auch Martins Saft.

Aber der Sex und vor allem das Radfahren hatte meine Rosette doch ganz schön gereizt. Wenn ich nicht wollte, dass ich die nächsten Tage außer Gefecht gesetzt wurde, musste ich wohl oder übel den Stöpsel entfernen.

Ich ging ins Bad uns Schloss die Tür. Über der Toilette entfernte ich den Plug. Ein Schwall von Sperma ergoss sich ins Klo. Ich fühlte mich nun irgendwie leer.

In diesem Moment klingelte es an der Haustür.

Ich geh schon, hörte ich Martin von draußen rufen. Ich saß noch ein paar Minuten auf der Toilette und säuberte dann meinen Po. Anschließend spülte ich meinen Mund noch mit Mundwasser. Als ich dann das Badezimmer verlies stand Martin im Gang.

Vor Ihm stand ein geöffnetes Paket. In seinen Händen hielt er das Negligé und das Korsett.

Ich blieb wie vom Donner gerührt stehen und starrte Ihn einfach nur an. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Ich schämte mich bis aufs Blut. Jetzt hatte er es doch rausbekommen. Am liebsten wäre ich heulend weggerannt.

Martin musterte mich kurz. Ich konnte seinen Blick nicht deuten. Dann verzogen sich seine Mundwinkel langsam zu einem Lächeln. Er warf mir die beiden Kleidungsstücke entgegen. Ich fing sie auf.

„Anziehen. Sofort". War das einzige was er sagte. Er drehte sich um und ging ins Wohnzimmer.

Ich stand immer noch fassungslos im Flur.

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6 Kommentare
Frau_HeroldFrau_Heroldvor fast 3 Jahren

Das ist echt klasse geschrieben,nichts überzogenes.Alles so,wie es hätte passieren können.

Danke und schreib weiter so in dem Stil.

Svenja80Svenja80vor fast 3 Jahren

Immer wieder muss ich zu dieser Story zurückkommen. Was mir gefällt, hab ich schon geschrieben. Also wenigstens für mich ist das eine aussergewöhnlich gute Geschichte.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Deine Geschichte ist super geschrieben, ich wünsche Dir alles Gute beim Weitererzählen.

sabrinatvsabrinatvvor fast 3 Jahren

oh so ne tolle story schreib bitte schnell weiter!

CelinaDwtCelinaDwtvor fast 3 Jahren

Tolle Geschichte. So einen Kumpel hätte ich auch gerne

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