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Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 02

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Als sie fertig und wieder trocken waren, fragte Birgit: „Soll ich wieder in die verschwitzten Sachen steigen? Wir haben ja nichts Frisches hier."

„Quatsch! Wir wickeln uns ein Laken um und ziehen uns im Schlafzimmer frische Sachen an", lachte Anke.

Im Flur klopfte sie kurz an die Wohnzimmertür und rief: „Peter wir sind fertig. Wenn du willst, kannst du auch schnell duschen. Dann haben wir es alle drei hinter uns."

„OK... Mama. Komme gleich", rief Peter. Er wartete noch eine Minute und verschwand dann im Bad.

In ihrem Zimmer legte Anke mit dem nächsten Teil ihres Planes los.

„Hättest du ein Problem damit, wenn wir uns schon die Nachtwäsche anziehen? Bei der Hitze finde ich es viel angenehmer."

„Würdest du es auch machen, wenn ich nicht hier wäre?" fragte Birgit.

„Dann hätte ich die schon seit Stunden an."

„Wie kann ich da denn nein sagen?" lachte Birgit.

„Prima... hier hast du ein Nachthemd. Probiere es mal an." Anke gab Birgit das tolle Nachthemd, was sie ja gerade neu gekauft und heute Morgen frisch gewaschen hatte.

Da es noch ihr einziges war, was zu ihrem Plan passte, wühlte sie in ihrer Wäsche herum und fand endlich ein altes Baby-Doll, was sie schon seit etlichen Jahren nicht mehr anhatte.

Es roch noch immer sauber und frisch und somit zog sich Anke das einfach über.

Birgit sah an sich herunter. „Ist ein hübsches Nachthemd... aber ganz schön kurz."

„Ach was... es steht dir ausgezeichnet. Früher hast du doch nur sowas getragen", meinte Anke trocken.

„Wenn du meinst... aber sag mal... was hast du denn an. Wen willst du noch aufreißen? Das Baby-Doll ist ganz schön durchsichtig, wenn du im Licht stehst. Wo hast du überhaupt noch so ein Teil aufgetrieben? Ist doch schon ewig aus der Mode", fragte Birgit erstaunt.

„Früher habe ich es gerne getragen... und eben gedacht, dass ich es eigentlich mal wieder anziehen kann. Da wir heute ja ordentlich in der Vergangenheit rumgekramt haben, passt es dazu", tat Anke unschuldig.

„Aber man kann sehr viel sehen, wenn du nicht aufpasst. Der Slip ist an den Beinen sogar sehr weit. Da musst du ganz schön achtgeben, wie du dich hinsetzt, damit Peter nichts sehen kann", gab Birgit ihre Bedenken kund.

„Da magst du Recht haben. Aber sonst habe ich nur das hier", sagte Anke und zeigte Birgit ihren Pyjama, den sie sonst immer wie einen Hausanzug trug.

„Was ist das denn für ein Teil? Das ist ja der reinste Liebestöter. Sowas trägst du?" rief Birgit erstaunt.

„Bisher ja. Das Teil macht wenigstens das, was du eben wolltest.... Alles bedecken....", sagte Anke trocken.

„Sieht trotzdem grausam aus", lachte Birgit.

„Also muss ich wohl so bleiben", tat Anke bedauernd.

Anke trug noch etwas Parfüm auf und gab das Flacon an Birgit weiter. Die nahm dankend an und besprühte sich auch etwas. Ein verführerischer Duft breitete sich aus. So gingen sie ins Wohnzimmer. Peter war noch nicht da und die Frauen setzten sich hin.

„Anke... du solltest dich anders hinsetzten... deine halbe Maus schaut heraus", machte Birgit sie auf ihr Missgeschick aufmerksam.

Anke sah an sich herunter und tat erschrocken: „Oh scheiße... ja... ich sollte wirklich mehr aufpassen."

Beide lachten, während Anke für sich beide die Gläser füllte und Birgit zuprostete.

Birgit nahm einen großen Schluck und sagte nach Luft schnappend: „Menschenkinder... das ist eine ziemlich kräftige Mischung. Vorhin hab ich schon so für mich gedacht..., der reinste Schlüpferauszieher."

Sie merkte aber nicht, dass Peter während ihrer Abwesenheit noch einen kräftigen Schuss Kirschwasser dazugetan hatte.

Anke sah demonstrativ erst an sich und dann an Birgit herunter. „Mir scheint, du könntest Recht haben, mit deiner Getränkebeschreibung. Die Schlüpfer sind schon ausgezogen."

Birgit konnte nicht mehr an sich halten und lachte laut los. Anke fiel sofort in ihr Lachen ein.

Beide konnten sich nicht mehr beruhigen und wenn eine für einen Augenblick mit dem Lachen aufhörte, steckte sie die andere wieder an. Die Stimmung wurde dadurch wesentlich gelöster und Birgit dachte nicht mehr so stark über ihr beider Outfit nach.

So traf Peter die beiden an, als er wieder ins Wohnzimmer kam. Anke bemerkte ihn zuerst und sagte zwischen zwei Lachanfällen: „Wieso hast du wieder deine Jeans angezogen? Du kannst gerne auch deinen Pyjama anziehen."

Als Peter sah, was die zwei Frauen anhatten, war ihm klar, was seine Mutter vorhatte.

‚Hoffentlich geht das gut und sie verschreckt mir jetzt die Birgit nicht', dachte er so bei sich.

Natürlich kam ihm Ankes Ränkespiel entgegen, aber er vermochte nicht abzuschätzen, wie Birgit reagieren würde. Im Zweifelsfall musste er die Notbremse ziehen, damit nicht Schluss mit seiner neuen Freundin war, bevor es überhaupt angefangen hatte.

Zwei Minuten später kam er in seiner kurzen Nachtshorts und einem engen Shirt wieder herein und setzte sich in einem sittlichen Abstand zu Birgit wieder auf die Couch. Er konnte beim Anblick der Frauen aber nicht vermeiden, dass seine Hose sich wieder verdächtig ausbeulte.

Anke bemerkte es mit zufriedenem Grinsen. Sie wollte, dass Peter heute ihre Freundin vernascht. Sie war zwar mittlerweile so scharf, dass sie gerne dabei wäre, aber natürlich nicht um jeden Preis. Birgit musste von selber so anfangen und sie mit hereinziehen. Nur so konnte es was werden. Auf jeden Fall wollte sie dabei wenigstens mal nur mit Birgit rummachen. Noch wusste sie nicht wie Birgit zu einer Vögelei zwischen Mutter und Sohn stehen würde.

Sie wusste zwar dass Birgit für vieles offen und keine Kostverächterin war, aber ob sie Inzest tolerieren würde, konnte sie nicht sagen.

Bei Birgit hatte sich die verkrampfte Haltung gelöst. Sie trank nochmals aus ihrem Glas und leerte es in einem Zug. Es war ihr anzusehen, dass sie schon betrunken war, was dazu beitrug, dass sie mutiger wurde.

Birgit drehte sich so herum, dass sie ihren Kopf auf Peter Schoß legen und die Beine über die Couchlehne baumeln lassen konnte.

„So gefällt es mir... das ist gemütlich", sagte sie und grinste Anke an.

„Würdest du mir noch etwas von Peters Gebräu einschenken, Anke?"

„Was... du möchtest noch etwas vom Schlüpferauszieher?", lachte Anke.

„Was soll das sein?... Wie kommt ihr denn zu dem Ausdruck?" fragte Peter verwundert.

„Den hat Birgit gerade erfunden. Deshalb haben wir so doll lachen müssen", erklärte Anke und hatte Probleme nicht wieder laut los zu prusten.

Peter sah nun demonstrativ auf Birgits Oberschenkel, an denen das Nachthemd völlig hochgerutscht war und ihre heiße Maus fast freilegte.

Anke folgte dem Blick und sagte: „Es stimmt... der Name ist wirklich treffend. Es hat funktioniert."

Birgit bemerkte, wo die beiden hinsahen und drehte ihren Kopf so, dass sie an sich heruntersehen konnte.

„Verdammter Mist... das ist mir jetzt aber peinlich", sagte Birgit, machte aber absolut keine Anstalten, um ihre Blöße zu bedecken. Im Gegenteil ... sie öffnete jetzt sogar etwas ihre Beine.

Anke saß den beiden gegenüber auf dem Sessel und legte nun ihre Beine quer auf den Tisch. Dadurch weitete sich ihr Beinausschnitt so, dass das Höschen völlig überflüssig wurde und untenrum alles frei lag.

„Darf man Lügen??? Dir ist das bestimmt nicht peinlich. Es sieht fast so aus, als wenn du es bewusst gemacht hast", neckte Anke ihre Freundin.

„Meinst du etwa so, wie du es gerade vormachst", sagte Birgit mit einem süffisanten Lächeln.

„Wieso?? ... Oh Gott. Hab ich überhaupt nicht gemerkt", tat Anke erschrocken und nahm schnell ihre Beine vom Tisch. Sie schauspielerte so überzeugend, dass Birgit es ihr voll abnahm. Anke hatte mit ihrem Verhalten aber erreicht, dass Birgit auf verrückte Gedanken kam.

Zum ersten spürte sie an ihrem Hinterkopf überdeutlich Peters aufkommende Erregung, was sie noch heißer machte, als sie sowieso schon war.

Zum zweiten kam hinzu, das ihr der Anblick einer weiblichen Scham unheimlich gut gefiel. Sie war absolut nicht abgeneigt, es mit einer Frau zu treiben. Erstrecht nicht, wenn noch ein Mann dabei war. Es mit einem Mann und einer Frau gleichzeitig zu treiben, war für sie das Größte. Sie bedauerte, dass sie in ihrem bisherigen Leben nur zweimal die Gelegenheit dazu hatte.

Zum dritten kam die durch den Alkohol gelöste Stimmung dazu. Birgits anfängliche Hemmungen waren wie weggeblasen und eine wachsende Geilheit ließ bei ihr die Schranken der Zurückhaltung weichen.

Ein kleines Teufelchen in ihr begann sein Spiel zu treiben. Ob sie wohl Anke dazu bringen könnte, ihrem Sohn mehr von sich zu zeigen? Vielleicht sogar alles? Ein Schauer der Erregung durchlief sie bei diesem Gedanken. Wie würde Peter reagieren, wenn sie sich mit seiner Mutter vor seinen Augen vergnügen würde. Könnte sie überhaupt Anke dazu bringen, dass sie es sich gefallen ließ?

Was aber ihre Säfte fließen ließ, war der Gedanke, dass es Mutter und Sohn zusammen treiben könnten. Es waren viele Fragen und viele wenn's. Sie wusste, sie konnte die Antworten nur bekommen, wenn sie sich vorsichtig in diese Richtung bewegte. Sie konnte ja jederzeit zurückrudern.

Ankes Gedanken liefen auf dieselbe Sache hinaus und sie unterbrach das aufkommende Schweigen: „Ein Königreich für deine Gedanken, Birgit."

„Die kannst du auch so haben. Ich war gerade am überlegen, ob ich mir noch ein Gläschen gönnen soll oder nicht", reagierte Birgit schnell.

Peter spürte, dass zwischen den beiden Frauen ein gegenseitiges abtasten begann. Wohlweislich hielt er sich abwartend zurück und beobachtete nur, ohne sich einzumischen.

„Warum denn nicht. Wir haben noch genug... warte ich schenke dir ein", sagte Anke und stand auf. Sie wusste, dass ihr Baby-Doll so wie das Licht jetzt fiel, vollkommen durchsichtig wirkte.

Birgit sah das und grinste Anke an. „Sag mal Anke... hast du heute noch größeres vor?"

„Wieso? ... Warum fragst du?"

„Ich meine nur... weil du so unheimlich heiß aussiehst."

Wieder tat Anke so, als wenn es ihr unangenehm wäre weil sie schon wieder so unvorsichtig war, goss aber noch alle Gläser voll, bevor sie sich setzte.

„Ich verschwinde mal eben und ziehe mir was anderes an. Das Ding ist wohl doch etwas zu gewagt", sagte sie und hoffte, dass Birgit sie zurückhielt.

Die tat ihr auch den Gefallen. „Was soll das denn? Meinst du nicht auch, dass es jetzt schon zu spät ist? Wir haben schon alles sehen können. Oder stört dich das, Peter?" wand sie sich Peter zu.

„Nein... nein... wenn es Mama nichts ausmacht...", stammelte Peter, sodass Birgit auf keine dummen Gedanken kam.

„Siehste...! Überstimmt!", freute sich Birgit.

Anke holte jetzt aber auch zu einem Hieb aus. „Du hast es gerade nötig zu lästern. So freigelegt wie du dich hast, brauchst du eigentlich kein Nachthemd mehr. Du könntest dich auch nackt hinlegen. Das würde keinen Unterschied mehr machen."

Birgit hatte nämlich so gewühlt, dass ihr Nachthemd fast bis zu ihrem Bauchnabel hochgerutscht war. Tatsächlich hatte sie es nicht bemerkt. Es war wirklich ausversehen, weil sie zu sehr mit ihren Gedanken bei Anke war.

Anke legte jetzt jedoch bewusst wieder ihre Beine auf den Tisch, wissend dass sie untenrum völlig freie Sicht zuließ.

„Du musst gerade lästern. Genauso gut könntest du dich jetzt auch ausziehen", stänkerte Birgit gegen an.

„Warum soll ich... du traust dich doch auch nicht", konterte Anke.

„Wie... ich traue mich nicht... Klar traue ich mich...", neckte Birgit Anke.

„Feigling...", setzte Anke hinzu.

Ehe sie sich versah, flog der Stofffetzen auf den Boden und Peter konnte nun zum ersten Mal ohne störenden Stoff Birgits großen, festen Busen bewundern. Am liebsten hätte er ihr ins volle Leben gegriffen, hielt sich aber zurück. Nur das Zucken seines Gliedes verriet Birgit, dass ihm gefiel, was er sah.

„So mein Mädchen... wer ist jetzt hier der Feigling. Ich bin nackt... und du?"

Anke stellte sich hin, zog ihr Oberteil aus und ließ aufreizend den Slip folgen. Dann schmiss sie lachend die beiden Teile Birgit ins Gesicht und sagte: „Sag nie, ich wäre ein Feigling. Der Schuss könnte nach hinten losgehen."

Sie setze sich hin und legte die Beine wieder provokativ auf den Tisch. Dabei spreizte sie ihre Beine so, dass Peter sowie auch Birgit die Nässe sehen konnten, die langsam aus ihrer Muschi heraustrat.

Birgit triumphierte innerlich. Sie hatte ihr Ziel fast erreicht. Dieses Spiel gefiel ihr. Es erregte sie so gewaltig, dass sie kaum noch eine Stimulation brauchte, um zu kommen.

Ihr Herz klopfte wie wild, während sie sich fragte, wie weit Anke gegenüber Peter noch gehen würde.

Sie versuchte es mit Direktheit. „Könnte es sein, dass du vergessen hast, dass dein Sohn alles sehen kann. Was soll er jetzt von dir denken?"

„Ist mir egal... auf jeden Fall weiß er jetzt, dass ich kein Feigling bin. Das ist mir wichtiger", lachte Anke und gab Birgit damit absichtlich einen Tipp, wie sie weiter vorgehen könnte.

„Aber dein Sohn scheint ein kleiner Feigling zu sein. Sitzt hier immer noch angezogen zwischen zwei nackten Frauen. Er traut sich bestimmt nicht dir seinen Pipmatz zu zeigen", stichelte Birgit.

Jetzt würde sich herausstellen, wie weit sie noch gehen konnte.

Peter tat ihr den Gefallen und drückte ihren Kopf zur Seite. „Ich habe bisher nur Rücksicht auf euch genommen. Aber wenn ihr meint, dass ihr den Anblick ohne Schaden zu nehmen ertragen könnt, dann seht her."

„Angeber!!!" rief Birgit lachend.

Er zog sich sein Shirt aus, stand dann auf und ließ seine Shorts fallen. Endlich aus seinem Gefängnis befreit sprang sein Glied ins Freie und stand in voller Länge von seinem Körper ab. Peter wusste, dass der Umfang und die Länge etwas über dem Durchschnitt lagen und beobachtete wie Birgit ihn mit großen Augen anstarrte.

Sie leckte sich über die Lippen und sagte: „Den Angeber nehme ich zurück... du hast wirklich ein seltenes Prachtexemplar. Wenn der auch noch hält was er verspricht, dann wirst du mich nie wieder los."

Anke war zufrieden... Sie hatte Birgit da, wo sie hin sollte. Peter setzte sich wieder seelenruhig hin und tat als wenn ihn alles weitere nichts mehr anging.

„Das hättest du mir aber verraten können, dass dein Sohn so gut bestückt ist", sagte Birgit und tat vorwurfsvoll.

„Woher hätte ich das denn wissen sollen", sagte Anke und verriet somit immer noch nicht ihr Geheimnis.

Birgit konnte nicht wiederstehen und umschloss das Glied mir der Hand. „Den kann ich ja kaum umfassen, so dick wie der ist." Während Peter stöhnend die Berührung genoss, holte sie zum nächsten Schlag aus. „Schaffst du es vielleicht, Anke?"

„Weiß ich nicht."

„Probiere es doch mal."

„Ich kann doch nicht das Glied von meinem Sohn in die Hand nehmen."

„Feigling!!", kam es prompt von Birgit.

„Ich werde dir was ... von wegen Feigling. Sieh her", sagte Anke und hatte nun ebenfalls Peters Glied in der Hand.

Der kam aber so langsam in Schwierigkeiten. Die Reize, die sich ihm boten, ließen ihn fast abspritzen. Bis vor kurzem hatte ihn noch nie eine Frau berührt. Jetzt waren es sogar zwei, die ihn visuell und mit ihren Händen reizten.

Anke spürte seine Nöte und ließ ihn wieder los.

Erleichtert atmete er die angehaltene Luft aus.

„Warum muss ich eigentlich immer herhalten. Ihr seid wohl zu feige, euch gegenseitig auch mal an euer Vergnügungszentrum anzufassen", stichelte Peter.

Birgit und Anke sahen sich an und kamen fast gleichzeitig hoch. Sie stellten sich direkt vor Peter hin und schoben sich gegenseitig ihre Finger ins Loch.

Erregt stöhnten beide auf und genossen das Gefühl.

Peter hatte nun die Gelegenheit, beide Schambereiche direkt zu vergleichen.

Beide Frauen waren peinlichst genau rasiert. Es waren keinerlei Stoppeln zu erkennen. Glatt wie ein Babypopo waren sie rasiert.

Ankes innere Schamlippen waren kaum ausgeprägt und wurden vollkommen von den äußeren verdeckt. Nur ein schmaler Spalt zeigte, wo der Weg zum Lustgarten verlief. Ihr Kitzler lugte durch ihre Erregung aus diesem Spalt hervor und glänzte nass.

Birgit war genau das Gegenteil. Ihre inneren Schamlippen waren sehr groß und hingen wie kleine Lappen vor den äußeren. Ihr Kitzler stand wie ein kleiner Penis am Anfang dieser Lippen.

Peter widerstand dem Reiz, an diesen Schamlippen zu ziehen.

Er war fasziniert von diesen Unterschieden, ohne sagen zu können, welche ihm besser gefielen.

Bei seiner Mutter wirkte es irgendwie jung und noch fast unberührt, während man bei Birgit den Eindruck bekam, sie wäre eine kleine geile Schlampe. Aber gerade diese gegensätzlichen Ansichten nebeneinander machten den besonderen Reiz aus.

Unterdessen ließen die Frauen voneinander ab und merkten, dass Peter sie ausgiebig taxierte.

„Na... mein Junge... genug gesehen?", wurden seine Betrachtungen von Anke gestört.

„Gefällt dir, was du siehst", hakte Birgit noch nach.

„Ihr seht beide geil aus", gestand Peter. „Direkt zum anbeißen. Ich könnte euch auf der Stelle vernaschen", sagte Peter, ohne dabei zu bedenken, dass er seine Mutter dabei einschloss.

Aber genau das war das Stichwort für Birgit. Jetzt kam es drauf an. ‚Alles oder nichts', dachte sie und holte zum finalen Schlag aus. „Das will ich sehen."

„Was willst du sehen", fragte Peter nach.

„Das, was du so großspurig angekündigt hast.... Uns zu vernaschen", sagte sie.

„Kein Problem", meinte Peter. Da er noch saß, aber beide Frauen vor ihm standen, brauchte er nur sein Kopf vorzubeugen und konnte ohne Probleme Birgits Spalte erreichen. Ehe sie sich versah spürte sie auch schon, wie seine Zunge ihren Kitzler umkreiste.

Auch wenn sie sich genau nach diesen Berührungen sehnte, unterbrach sie ihn und schob seinen Kopf leicht zurück.

„Du sagtest uns beide. Das schließt auch deine Mutter mit ein", trieb sie es auf die Spitze.

„Wenn du meinst... warum nicht", sagte Peter und tat sehr cool.

Als Birgit sah, wie Peter Ankes Hintern umfasste und sie zu sich ran zog, war sie völlig erstaunt. Mit beiden Händen zog er zärtlich die Schamlippen auseinander und versenkte seine Zunge in ihren Schlitz. Bereitwillig kam ihm Anke entgegen und drückte ihre Scham fest gegen sein Gesicht.

Etwas ängstlich sah ihnen Birgit mit wachsender Erregung zu. Als sie aber in Ankes Gesicht sah, wusste sie, dass sie gewonnen hatte. Mit vor Lust verzerrten Zügen atmete Anke immer schneller und schrie plötzlich heftig auf. Ihr ganzer Körper bebte von einem Orgasmus, der anscheinend nicht enden wollte. Anke drückte Peters Kopf so fest an ihre Scham, dass er kaum noch Luft bekam.

Dann entspannte sich Anke und ließ Peter los.

Der zog im selben Moment die völlig überraschte Birgit zu sich heran und machte bei ihr weiter. Sie erzitterte am ganzen Körper und als Peter mit seinen Lippen zärtlich in ihren Kitzler biss, konnte sie sich auch nicht mehr halten. Sie kam mit so einer Gewalt, dass ihr der Liebesaft in regelrechten Bächen an den Beinen herunterlief. Bei ihr dauerte es sogar noch länger als bei Anke, bis sie erschöpft Peter freiließ.

Mit wackeligen Beinen ließ sie sich aufs Sofa fallen. Direkt neben Anke.

„Oh man... was für eine geile Nummer. So schnell hat mich noch nie jemand zum Orgasmus geleckt", stöhnte Birgit und sah dabei auf Anke, die nur dasaß und schwieg.

„War's für dich genauso geil", fragte Birgit und hoffte dass Anke jetzt keine Moralischen bekommen würde.

„Ich denke ja... jedenfalls bin ich schon ewig nicht mehr so geil geleckt worden", sagte Anke, was ja eigentlich gelogen war. Aber noch wollte sie nicht zugeben, dass sie dieses und noch viel mehr schon genießen durfte. Sie war gespannt zu was Birgit sie noch treiben wollte. Anke wollte immer nur soweit gehen, wie Birgit sie trieb.

Peter stellte sich nun vor den beiden hin, nahm sein Glied in die Hand und sagte vorwurfsvoll: „Und wer küsst mich?? Muss ich mir es etwa alleine machen?"

Anke lachte. „Willst du den armen Jungen nicht mal helfen? Na los trau dich. Zeig mal, wie weit du ihn in den Mund bekommst."