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Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 02

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Es war ihm, als wenn sie ihren jahrelangen sexuellen Frust über Bord schmeißen und alles in wenigen Tagen nachholen wollten, was er aber absolut genoss. Er lernte in den vergangenen Tagen mehr über die Spielarten der Sexualität kennen, als andere in ihrem ganzen Leben. Und dafür war er seiner Mutter, aber auch Birgit sehr dankbar.

„Kinder, soll ich euch mal was erzählen?", fragte Birgit.

„Na... was denn?" hakte Anke nach.

„Der Spaß hat mich unheimlich geil gemacht."

„Das ist nichts Neues. Ich habe den Eindruck, dass du nur noch geil bist", neckte Anke sie.

„Könnte fast hinkommen. Aber ich glaube, dass es dir kaum anders geht", kam prompt der Seitenhieb von Birgit.

„Ist schon möglich... aber da befinde ich mich in bester Gesellschaft. Sieh mal genau hin. Unser junger Liebhaber scheint es kaum abwarten zu können, dass wir ihn ranlassen", machte Anke auf Peters Nöte aufmerksam. Es war nicht zu übersehen, dass er enorme Platzprobleme in seiner Hose hatte.

„Dann sollten wir ihm wohl ein wenig behilflich sein, um ihn aus seinen Nöten zu befreien", lachte Birgit. Sie ging auf Peter zu, drückte ihn aufs Sofa und überraschte ihn mit einem wilden Zungenkuss, während sie seine Hose öffnete. Anke half ihr und zog Peter die Hose aus. Ehe er sich versah, stand er vollkommen nackt zwischen den Frauen.

Anke und Birgit entledigten sich auch ihrer Kleider und behielten nur noch ihre Strümpfe an. Für Peter war das ein atemberaubender Anblick. Die nackten Körper mit Strumpfbedeckten Beinen machte das Ganze noch erotischer.

Peters Schwanz stand wie eine Eins und wartete aufgeregt auf seinen Einsatz. Sie ließen ihn aber noch zappeln. „Peter sei so gut und hole uns noch etwas von deinem Sangria... wir sind durstig."

Schnell kam er der Bitte nach und sie prosteten sich zu. Sie tranken die Gläser fast in einem Zug leer und Peter füllte sie sogleich wieder voll.

„Jetzt möchte ich etwas spielen", sagte Anke und stand auf. „Los Birgit knie dich auf den Boden."

Ohne zu zögern kniete sich Birgit hin und sah Anke an.

„Leg den Kopf auf den Boden und streck deinen Arsch raus", sagte Anke in einem leicht befehlenden Ton.

Sie schlug Birgit leicht auf den Hintern und sagte: „Drück dein Kreuz durch und streck den Arsch noch mehr raus... und mach die Beine weiter auseinander."

Birgit gehorchte.

Anke fuhr prüfend mit dem Finger durch ihre Spalte. „Prima... scheinst nass genug zu sein. Und jetzt du Peter. Nimm sie von hinten. Steck deinen Schwanz in ihre Fotze und fick sie ordentlich durch", sagte Anke betont ordinär. Sie wollte damit eine etwas andere Atmosphäre schaffen, als sonst. Es reizte sie, es auch mal etwas härter zu treiben. Und dazu passten die ordinären Worte nun mal besser.

Peter ließ es sich nicht zweimal sagen und schob ohne Rücksicht seine große Latte ins heiße Loch.

Birgit stöhnte geil auf und drängte sich ihm entgegen. Peter stieß nun kräftiger zu. Dabei musste er sich konzentrieren, damit er nicht sofort abspritzen würde. Unterdessen verschwand Anke kurz und kam mit einer Tube wieder. Sie drückte sich daraus etwas auf den Finger und begann mit der Vaseline Birgits Po zu einzuschmieren. Dann drang sie etwas mit dem Finger ein und als sie spürte, dass der Schließmuskel nachgab, versenkte sie ihn ganz. Sogar der zweite Finger passte ohne Probleme.

Nach einigen Stößen zog sie die wieder heraus und sagte zu Peter: „So mein Junge. Jetzt darfst du Birgit entjungfern."

Peter verstand nicht so richtig, was seine Mutter meinte. Birgit war doch keine Jungfrau mehr.

„Nun mach schon...", sagte sie herrisch, „fick sie endlich in den Arsch. Da ist sie noch jungfräulich."

Jetzt verstand Peter, obwohl er sich kaum vorstellen konnte dass das funktionieren würde.

Aber sein Teil verschwand danke der guten Schmierung ohne Probleme im Hintern. Für ihn fühlte es sich wahnsinnig eng an, war aber unheimlich geil.

Birgit stöhnte auf und genoss das vollkommen neue Gefühl, während es Anke klar war, dass Peter diesen Reiz nur kurz aushalten würde. Deshalb holte sie einen Dildo hervor und füllte mit dem Ding Birgits vorderen Eingang. Sie passte sich Peters Takt an und stieß im selben Rhythmus zu.

Jetzt war es Birgit, die es nicht mehr aushielt. Als Anke auch noch zusätzlich ihren Kitzler reizte und Peter ihre Brustwarzen zwirbelte, schrie sie auf und kam so heftig wie noch nie. Sie konnte sich kaum noch halten und bekam mehrere Orgasmen hintereinander, bevor Peter ihren Darm mit seiner heißen Soße füllte.

Erschöpft zog Peter seinen Schwanz heraus und ließ sich auf die Seite fallen. Birgit drehte sich schwer atmend auf den Rücken und streckte alle viere von sich. Als Anke den Dildo herauszog, lief bei Birgit aus beiden Löchern der weiße Schleim heraus. Ihr Orgasmus war so stark, dass sie fast wie ein Mann abgespritzt hatte, was selbst für Anke vollkommen neu war.

„Boh... was war das denn? Ich fühle mich, als wenn mich ein Bulle besprungen hätte", stöhnte Birgit.

Anke gönnte beiden eine Pause und holte aus dem Schlafzimmer ihre Bettdecke, die sie im Wohnzimmer auf dem Fußboden ausbreitete. Jetzt wollte sie auch zu ihrem Recht kommen, denn sie war mittlerweile genauso heiß, wie Birgit es eben war.

„Kommt her... ihr könnt euch darauf legen und ausruhen. Ist doch viel bequemer so", meinte Anke.

Birgit streckte sich dankbar darauf aus, während Peter noch abwartend auf dem Sessel sitzen blieb.

Anke folgte ihrem trieb und konnte nicht widerstehen Birgits frischen Saft aufzulecken. Dass sie Birgit damit wieder heiß machte, war von ihr gewollt.

„Ooohh... Anke.... Ich kann nicht mehr.... Ich bin völlig fertig... ahhh... Du bist verrückt... Oh ja.... Mach weiter... oh ist das schön", stöhnte Birgit und spürte dass sie wieder heiß wurde.

Automatisch spreizte sie ihre Beine noch weiter, um ihrer Freundin den Zugang zu erleichtern.

Peter kam sich vor, als wenn er sich live in einem seiner Pornos befand. Er hätte nie gedacht, dass seine Mutter sich zu so einer heißen und wilden Schlampe entwickeln könnte.

Anke winkte Peter zu sich heran. Sein Glied begann sich wieder zu regen, was Anke begeistert bemerkte.

„Komm her Peter... lass dir von Birgit den Schwanz wieder groß blasen, damit er gleich für mich bereit ist", dirigierte Anke, während sie Birgit weiter die Pflaume ausleckte. Für Anke war es absolut geil, dass sie ihre Neigung zum weiblichen Geschlecht ausleben konnte.

Peter hockte sich über Birgit und ließ sich seinen Schwanz sauber lecken, bevor Birgit ihn mit Hingabe in ihrem Mund aufnahm.

Die junge Frau war wieder absolut geil und trieb ihrem nächsten Orgasmus entgegen.

Jetzt wollte Anke aber auch in den Genuss der Erfüllung kommen. Sie deutete Peter an, seinen Platz aufzugeben und rutschte mit ihrem Hintern über Birgits Gesicht, während sie immer weiter die heiße Muschi ausleckte.

Birgit wusste, was von ihr erwartet wurde und ließ ihre Zunge auf Ankes Kitzler tanzen. Anke spürte, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde.

Sie nahm wieder den Dildo in die Hand und rief: „Nun komm schon Peter. Steck mir deinen Schwanz rein... Fick deine Mama..."

Durch Birgit ging ein Ruck und mit weit aufgerissenen Augen beobachtete sie, wie direkt über ihren Kopf Peters Teil in seiner Mutter verschwand. Im selben Augenblick trieb ihr Anke wieder den Freudenspender herein. Birgit schrie vor Überraschung auf und gab sich dann den geilen Reizen hin.

Peter spürte, dass seine Mutter es genoss sich vor Birgit so gehen zu lassen. Als er in das nasse Loch eintauchte, begann er auch schon mit aller Kraft zuzustoßen. Anke kam ihm bei jedem Stoß entgegen, während Birgit dieses mit steigender Lust beobachtete.

Anke war kurz vorm kommen, was Peter sogleich merkte. So langsam bekam er immer mehr Erfahrung, diese Momente zu erkennen.

Dadurch dass er kurz vorher schon gekommen war, hielt er es jetzt länger durch und verfolgte seinen eigenen Plan. Plötzlich entzog er sich seiner Mutter, was sie mit einem enttäuschten Ausruf quittierte. Im nächsten Augenblick klopfte das große Teil an ihren Hintereingang an und verschwand auch schon bis zum Anschlag im Inneren. Als Birgit das sah, übernahm sie es sofort, das freie Loch mit zwei Fingern auszufüllen.

Anke fühlte sich wie auf einem Spieß und schrie ihre Lust heraus. Es dauerte auch nicht lange und Anke kam mit immer neuen Wellen, die ihren Körper erben ließen. Birgit hielt jetzt auch nichts mehr und kam gleichzeitig mit ihrer Freundin.

Anke war völlig fertig und entzog sich ihrem Sohn. Dann ließ sie sich kraftlos auf den Boden fallen. Birgit hatte genau wie Anke das Gefühl, dass unten alles vollkommen ausgeleiert wäre.

Nur Peter hockte mit noch voll aufgerichtetem Glied neben den beiden. Noch wollte er nicht das Ende einläuten. Dafür war er wieder viel zu geil. Er überlegte nur, wie er es anstellen solle, um nochmals abzuspritzen.

Birgit war schon zweimal dran und völlig fertig... also musste seine Mutter herhalten. Peter zog vom Sofa zwei Kissen herunter, legte sie seiner überraschten Mutter unter den Hintern, so dass sie mit ihrem Unterleib höher kam. Bevor sie aber etwas sagen konnte, kniete er auch schon vor ihr und fuhr wieder in sie ein.

„Oh... nein... bist du verrückt...?" rief sie. „Ich kann nicht mehr... ahhh ... nicht... ja.... Nein.... Mach weiter..."

Ohne Rücksicht stieß Peter seinen Schwanz mit aller Härte in seine Mutter. Birgit kam wieder hoch, legte ihren Kopf auf Ankes Bauch und sah sich mit völlig verklärtem Blick das Ganze von nahem an.

Der Druck ihres Kopfes auf den Bauch war für Anke nicht gerade besonders gut. Ihre Blase, die schon etwas länger auf Entleerung wartete wurde nun noch zusätzlich gedrückt. Im selben Augenblick als es Anke kam, verlor sie auch die Kontrolle darüber. Bei jeder Welle, die sie durchströmte, kam ein Strahl Urin mit hervor.

Peter der das spürte, zog sein Schwanz heraus und sah fasziniert zu, wie Anke die Kontrolle verlor und im hohen Bogen pinkelte.

Obwohl Birgits Gesicht davon voll getroffen wurde, wich sie keinen Zentimeter aus. Peters Erregung wuchs nochmals, als er das sah. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste sich wie besessen. Als er kam, spritzte er zusätzlich zum Urin Birgit mit seinem Samen voll.

Der schien es aber absolut nicht zu stören und als bei Anke nur noch ein paar Tröpfchen kamen, beugte sie sich herunter und leckte diesen Rest gierig auf.

‚Das wäre somit auch geklärt', dachte Anke erschöpft. Auch wenn es nicht von ihr gesteuert war, war sie froh dass Birgit auf diese Spielart abzufahren schien.

Die setzte dem ganzen aber noch die Krone auf und sagte zu Anke: „Du altes Ferkel, du... bist wohl verrückt geworden... mich einfach anzupissen. Das schreit nach Rache."

Ehe sich Anke versah, stellte sich Birgit über sie und pinkelte nun ihrerseits einfach drauflos.

Peter konnte nicht fassen, was er da sah. Neugierig hielt er seine Hand in den Strahl und leckte sie dann ab. Als es bei Birgit auch nur noch tröpfelte, leckte er ebenfalls den Rest auf, um festzustellen dass er sich daran gewöhnen konnte.

Anke sah an sich herunter und sagte trocken: „Was ein Glück, dass meine Bettdecke hier lag. Die hat den ganzen Schweinkram aufgesogen. Auch wenn ich sie jetzt waschen muss, war es mir diesen Spaß wert."

Dann stand sie auf, um nicht mehr im nassen zu liegen.

„Ich glaube wir brauchen dringend eine Dusche", lachte sie und ging gefolgt von Birgit und Peter voraus.

Nachdem sie wieder sauber und trocken waren, steckte Anke die Bettdecke in die Waschmaschine und die drei legten sich im Schlafzimmer hin. Da es noch immer sehr warm war, vermissten sie auch nicht die Decke.

Es dauerte nicht lange, da schliefen sie dicht aneinander gedrängt fest ein.

Am nächsten Morgen wurde Birgit recht früh wach. Sie begann etwas herumzuwühlen, um sich aus dem Gewirr von Händen und Beinen zu befreien, wodurch Anke und Peter ebenfalls wach wurden.

Gähnend streckten sie sich und kamen hoch.

„Was rödelt ihr so früh am morgen rum", beschwerte sich Peter, und fügte nach einem Blick auf die Uhr noch hinzu: „Ist ja noch fast Mitternacht... acht Uhr... viel zu früh für mich."

Anke lachte und schlug ihm kräftig auf den Hintern, dass es laut klatschte. „Von wegen Mitternacht... ich denke wir sollten Aufstehen, dann haben wir noch was von dem Tag."

Ein Blick aus dem Fenster zeigte ihr nämlich, dass draußen das ideale Wetter für ein Vorhaben, was Anke im geheimen geplant hatte, war.

„Was hast du vor, dass wir so früh hoch müssen?" fragte Birgit.

„Erzähle ich euch nachher. Zuerst sollten wir schnell duschen und dann frühstücken."

Sie quälten sich aus dem Bett, da sie wussten dass Anke sowieso keine Ruhe geben würde.

In der Küche erzählte Anke dann, wo sie gerne hinfahren wollte.

„Wir sollten heute mal an die See fahren. Draußen ist ideales Badewetter. Das sollten wir ausnutzen."

„Keine schlechte Idee. Wohin wollen wir denn?" fragte Peter.

„Kennst du noch die kleine versteckte Bucht an der Nordsee, wo man nur über einen Acker hinkam?" fragte sie Peter.

„Ja... ist aber schon lange her, wo wir mal da waren."

„Stimmt... aber die wird es bestimmt noch geben. Auf jeden Fall kommen wir da mit dem Auto hin, ohne dass wir noch Kilometer laufen müssen", erklärte Anke.

„Aber so einsam wird es bei dem Wetter auch nicht sein. Da werden bestimmt viele Leute mit dem Fahrrad lang fahren.

„Das macht doch nichts... wir wollen doch eh nur da baden", lachte Anke.

Sie erzählte nicht, was für Pläne sie wirklich hatte. Damit wollte sie die anderen überraschen. Auf jeden Fall kam es ihr entgegen, wenn dort einige Fahrradtouristen vorbeikommen würden.

Das dort Leute badeten, kam relativ selten vor, da es bis zum Wasser über Felsen und Schlick ging. Wenn man dieses Hindernis aber überwunden hatte, war es ideal zum Baden.

Sie packten Badesachen, Decken, Handtücher und etwas Wegzehrung ein und fuhren dann los. Anke und Birgit hatten wieder ihre luftigen Sommerkleider angezogen und als Birgit das Kleid während der Fahrt höher rutschte, musste Peter sich stark zusammenreißen, damit er sich weiter auf den Verkehr konzentrieren konnte.

Sie brauchten etwa eine Stunde und waren dann vor Ort. Peter schnappte sich die Sachen und ging bepackt wie ein Esel voraus. Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel und brachte Peter ganz schön ins Schwitzen. Die Frauen wollten zwar beim Tragen helfen, aber er lehnte ab.

„Da haben wir uns aber einen tollen Kavalier geangelt", meinte Birgit lachend, was Peter völlig ignorierte.

An der Deichspitze angekommen, sondierten sie zuerst die Lage. Etwa zweihundert Meter auf der linken Seite von ihnen entfernt standen zwei Fahrräder und man konnte ein Pärchen im Wasser erkennen. Ansonsten war alles frei. In weiterer Ferne waren vereinzelte Fahrradfahrer zu erkennen, die entweder hier schon vorbeikamen oder aus der Gegenrichtung noch vorbeikommen würden. Ungefähr fünfzig Meter weiter nach rechts gesehen entdeckte Anke eine Viehtränke. Dort war auch ein Wasserschlauch zu erkennen. Deswegen schlug Anke den Weg in die Richtung ein.

Auf halber Deichhöhe blieben sie stehen und Peter ließ die Sachen fallen. Schnell waren die Decken ausgebreitet und Peter machte sich daran, eine Strandmuschel als Sonnenschutz aufzubauen. Anke und Birgit zogen ihre Slips unter dem Kleid aus und ihre Bikinihöschen an.

Eigentlich hätten sie sich auch erst das Kleid ausziehen können, aber Anke tat noch so, als wenn sie haufenweise Zuschauer hätten und Birgit machte es ihr automatisch nach.

Dann zogen sie sich die Kleider aus und Birgit wollte ihr Oberteil anlegen, wurde aber von Anke aufgehalten.

„Lass man... ich denk, dass wir das Teil hier nicht brauchen. Oben ohne ist hier völlig normal."

Das Wasser schien gerade am Scheitelpunkt zu sein und die Ebbe würde bald kommen. So hatten sie Glück, dass sie gleich baden konnten.

Anke schlug Birgit kräftig auf den Hintern und rief: „Los... wer zuerst im Wasser ist."

Lachend rannten sie los.

Peter der gerade fertig mit dem Sonnenschutz war, sah den beiden hinterher. Sie boten ihm einen tollen Anblick. Birgits Busen schwang genauso wie Ankes beim Laufen hoch und runter. Das dürfte wohl für jeden jungen Mann ein wunderschöner Anblick sein.

Schnell zog auch er seine Badehose an, kämpfte einen Moment mit seinem Freund, der sich nur mit Gewalt überreden ließ in der Badehose zu verschwinden und ging gemächlich hinterher.

Die Frauen hatten mittlerweile die Felsbarriere überwunden und schwammen mit schnellen Zügen ein Stück heraus.

Peter war nun auch im Wasser und schwamm hinterher. Weil sie auf einer Sandbank stehen blieben, hatte Peter sie schnell eingeholt. Dann begann eine heftige Toberei, wo sie sich gegenseitig ins Wasser schmissen und untertauchten.

Dabei rutschte Birgits Höschen herunter und blieb an den Knien hängen, weil sich die Schleife, die das Teil zusammen hielt gelöst hatte. Als sie im Eifer einen Schritt nach vorne machte, viel sie hin. Peter und Anke wollten sich kaputtlachen, als sie dass sahen.

„Ihr seid gemein... anstatt zu lachen könnt ihr mir lieber helfen", rief sie und versuchte wieder hochzukommen. Es viel ihr aber sichtlich schwer, da sie ebenfalls einen Lachkrampf bekam. Kurzerhand zog sie sich einfach das Teil aus und schmiss es Anke an den Kopf. Die fing ihn lachend auf und behielt ihn.

„Ich habe genug... ich gehe wieder raus", sagte Anke und schwamm einfach los.

„Hey... mein Slip... rück ihn wieder raus", rief Birgit.

„Hol ihn dir", rief Anke zurück und wurde noch schneller. Ihr Vorsprung war einfach zu groß und sie stand schon auf dem Weg, als Birgit erst am Ufer ankam. Noch ging ihr das Wasser bis zum Bauchnabel, aber wenn sie weiterging würde sie völlig im Freien stehen. Ausgerechnet in diesem Augenblick kamen mehrere Radfahrer in verschiedenen Abständen aus beiden Richtungen auf sie zu.

Birgit hatte noch nie FKK am Strand gemacht und wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte.

Es war schon etwas anderes, sich hier im hellen Sonnenlicht ohne eine Deckungsmöglichkeit der Öffentlichkeit als einzige nackt zu präsentieren, als letztens im Park. Dort konnte sie ja noch schnell ihr Kleid runterlassen und es war sogar schummrig. Aber hier...?

Anke zeigte kein Mitleid und ging zu ihrem Lager. Birgit blieb nichts anderes übrig, als im Wasser zu warten bis alle vorbei waren, oder einfach so ans Ufer zu gehen.

Ausgerechnet jetzt stieg auch noch ein Pärchen ab und ließen sich nicht allzu weit entfernt zu einer Rast nieder.

Jetzt wurde Birgit klar, was Anke ausgeheckt hatte. Und sie war auch noch so dämlich Anke dabei zu helfen. Es blieb ihr nichts anderes übrig als die Leute zu ignorieren und so nach oben zu gehen.

Es kostete sie zwar etwas Überwindung sich so der Öffentlichkeit zu präsentieren, aber mit jedem Schritt den sie zurücklegte, wurde sie sicherer. Als der Mann, der mit seiner Frau in der Nähe saß, sie nun unverhohlen beobachtete, kribbelte es zwischen ihren Beinen. Es erregte sie, sich als einzige nackte zwischen lauter angezogenen Leuten zu bewegen.

Dabei konnte niemand etwas sagen, denn es war hier ein ungeschriebenes Gesetzt, dass sich hier jeder so bewegen konnte, wie er wollte.

Auf der Decke angekommen hielt sie der lachenden Anke die Faust unter die Nase und sagte: „Du alte Ziege... das war gemein von dir."

„Das ‚alte' nimmst du aber zurück. Nur weil ich ein halbes Jahr älter bin als du, bin ich noch nicht alt", sagte Anke und konnte nicht aufhören zu lachen. Birgit war ihr natürlich in keiner Weise böse und lachte genauso herzhaft mit.

Peter der sich mittlerweile auch aus dem Wasser getraut hatte, da keiner auf ihn achtete, saß mit einer riesigen Beule in der Hose zwischen ihnen und lachte mittlerweile auch Tränen.

„Und was war das für ein Gefühl?" fragte Anke und hielt ihr den Slip entgegen.

„Schwer zu beschreiben. Irgendwie geil... als einzige Nackte zwischen all den Angezogenen", gab Birgit zur Antwort, ignorierte aber den hingehaltenen Slip, streckte sich einfach aus und ließ sich von der Sonne trocknen.