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Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 02

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„Willst du dir nicht wieder was überziehen?" fragte Peter. „Die Typen, die unten vorbeifahren gaffen dich voll an."

„Jetzt ist mir das egal. Lass sie gaffen. Sie kennen mich ja nicht", sagte Birgit grinsend und öffnete ein wenig ihre Beine, sodass sie einen freien Blick für Jedermann zuließ.

Sie merkte, dass es sie ungemein erregte, sich so zu geben. An einem FKK Strand wäre es wahrscheinlich was anderes gewesen. Da liefen denn ja alle so rum. Aber hier waren alle angezogen.

Anke zog sich jetzt ebenfalls ihr Höschen aus und legte sich genau wie Birgit hin. Auch sie fand es erregend, mit freiem Geschlecht dazuliegen.

Ein einzelner Mann, der gerade auf seinem Rad vorbeikam, wäre beinahe in die Felssteine gefahren, weil er nicht mehr auf den Weg achtete, sonder zu den freizügigen Frauen sah.

Alle drei grinsten sich an und wussten, dass sie noch eine Menge Spaß haben würden.

Peter zog nun auch seine Hose aus, legte sich aber sofort auf den Bauch, weil sein Freund kerzengrade abstand.

Sie dösten eine Weile vor sich hin, bis Anke hochkam und sagte: „Langsam wird es mir zu heiß. Ich habe das Gefühl, als wenn ich anbrenne. Ich muss mich unbedingt wieder abkühlen, solange noch das Wasser da ist."

„Eine gute Idee. Ich komme mit", gab Birgit ihre Zustimmung und stand auf. Mit einer Hand zog sie auch Anke hoch.

Peter sah sich den Verkehr an und beschloss, da in diesem Augenblick keiner vorbei kam, mitzugehen. Er stand ebenfalls auf, lief aber wie angestochen mit wippendem Schwanz los und war auch schon im Wasser verschwunden. Er wollte nun wirklich niemand Fremdes sehen lassen, wie es um ihn stand.

Die Frauen hatten es da einfacher. Ihnen sah man es nicht an, wie heiß sie waren. Sie ließen sich sogar bewusst soviel Zeit, bis wieder einige Wanderer in die Nähe kamen und gingen dann ganz gemächlich ans Ufer. Sie spürten die Blicke, die sie beobachteten und machten sich einen Spaß daraus, besonders umständlich über die Steine zu klettern. Dabei spreizten sie die Beine besonders weit und bückten sich so, dass es fast schon obszön wirkte.

Als Anke sich dabei umsah und bei einem Typen, der mit seiner Frau vorbeiging, eine Beule in seiner Shorts bemerkte, grinste sie Birgit an und sagte leise: „Sie mal den Kerl hinter uns. Ich würde sagen ... Treffer... Versenkt." Die Frau von ihm warf ihnen böse Blicke zu.

„Tja... wenn sie auch etwas freizügiger wäre, dann würde ihr Typ nicht solche Stielaugen bekommen. Sie mal wie zugeknöpft die bei dieser Hitze rumläuft", meinte Birgit.

Langsam wurden sie immer mutiger. Es gab ihnen einen besonderen Kick, fremden Männern so eine Show zu bieten, ohne Gefahr zu laufen belästigt zu werden.

Wieder schwammen sie lange herum und tobten noch einige Zeit, bis sie wieder herauskamen. So langsam ging das Wasser zurück und im Uferbereich kam das Watt wieder zum Vorschein. Somit wurde der Weg auch länger, den sie ohne schützendes Wasser zurücklegen musste. Das frische Wasser half Peter etwas, sodass er ohne aufzufallen die rettende Decke erreichte.

Anke und Birgit ließen sich aber wieder viel Zeit und spritzten sich gegenseitig mit dem Wasserschlauch das Salzwasser ab. Da das Wasser ausgesprochen kalt war, liefen sie immer wieder lachend voreinander weg und legten eine regelrechte Wasserschlacht hin.

Ein älteres Ehepaar, so um die fünfzig, was gerade vorbeikam sah ungeniert zu. Als sie dann weitergingen sagte die Frau zu ihrem Mann: „Schade, Manni... ein paar Jährchen jünger und ich würde den Blödsinn glatt mitmachen."

„Aber... aber... liebe Frau... das ist doch keine Frage des Alters", sagte Anke laut.

Die angesprochene Frau drehte sich um und sagte: „Das sagen sie... wer will schon meinen faltigen Bauch und meinen hängenden Busen sehen. Sehen sie sich doch mal meinen Manni an. Dem fallen doch die Augen aus dem Kopf, bei dem schönen Anblick, den sie bieten."

„Nun hör aber mal auf Bienchen. Auch wenn ich hier etwas genauer hinsehe, bleibst du doch für mich die schönste", sagte ihr Mann und drückte sie lächelnd an sich.

„Sehen sie. Das sagt doch nun alles", lachte Birgit. „Ein schöneres Kompliment gibt es nicht."

„Ach was... er ist nun mal ein Charmeur. Aber trotzdem ist es schön, sowas zu hören", sagte sie nun auch lachend. „Wenn ich es mir so recht überlege, würde ich auch gerne nochmal baden, bevor das Wasser weg ist."

„Lust hätte ich auch... aber wieder in die nassen Badesachen rein steigen? Ich weiß nicht...", sagte ihr Mann überlegend.

Anke, die mittlerweile das Wasser abgedreht hatte ging nun näher zu dem Paar hin. Sie wusste, dass sie damit den Mann etwas provozierte.

„Wenn ich das so sehe, brauchen wir die Badesachen doch gar nicht. Wir können doch auch einfach so baden. Komm Manni... sei kein Frosch.... Oder würde es sie stören, wenn wir einfach hier für einen Augenblick verweilen? Ich würde mich hier etwas sicherer fühlen", wendete sie sich Anke zu.

„Keineswegs... es würde uns freuen, wenn sie uns ein wenig Gesellschaft leisten. Sie können gerne zu uns auf die Decke kommen und sich dort ausziehen", lud Anke die beiden ein.

„Das ist aber nett von ihnen. Komm Manni... wir haben doch noch genug Zeit", sagte sie und ging mit nach oben, wo Peter lag.

Anke stellte sich, Birgit und Peter vor. Dabei machte sie Anke zu ihrer Schwester und sagte auch, dass Peter ihr Sohn wäre.

„Wir sind Sabine und Manfred. Aber sie haben ja schon gehört... Bienchen und Manni."

Peter saß auf der Decke, hatte aber ein Handtuch über seinen Schoß gedeckt.

Sabine begann sich etwas umständlich auszuziehen. Für einen Augenblick war es ihr doch ein wenig peinlich, sich vor so einem jungen Mann zu zeigen. Dann dachte sie aber, dass sogar seine Mutter in der Richtung keine Hemmungen hatte und legte ihre Bluse zur Seite. Manni zog sein T-Shirt aus und wartete mit freiem Oberkörper ab.

Sabine ließ unterdessen ihren BH fallen und legte den sorgfältig neben sich. Ihre Brüste hingen schon etwas, aber man konnte sehen, dass sie mal wunderschön waren. Dann folgte ihr Rock und sie saß nur noch im Slip da.

Aufgeregt verfolgte Peter diesen Strip. Aber auch ihr Mann sah genauestens zu. Es war ihm anzusehen, dass er von seiner Frau noch immer fasziniert war.

Einige Sekunde zögerte sie noch, gab sich aber einen Ruck und hob dann ihren Hintern etwas an, um sich den Slip auszuziehen. Völlig überrascht sah Peter sie mit offenem Mund an. Auch diese Frau war komplett rasiert. Sie bot einen ungehinderten Blick auf ihre leicht geöffnete Spalte.

Manfred traute sich nicht so recht, seine Shorts auszuziehen. Zu sehr erregte es ihn, neben drei nackten Frauen zu sitzen.

Peter, der sowas ahnte wurde mit einmal mutig und wollte ihm helfen. Er zog einfach das Handtuch weg, stand auf und ließ ungeniert jeden sehen, wie es um ihn stand. Da keine der Frauen etwas Anzügliches sagte, verstand Manfred diese Geste als Aufforderung und zog sich auch aus.

Was die Frauen nun zu sehen bekamen, ließ sie den Atem anhalten. Manfred hatte ein prächtiges Glied und war untenrum ebenfalls völlig haarlos, obwohl sein restlicher Körper reichlich behaart war.

Manni stand jetzt ebenfalls auf, zog seine Frau hoch und ging mit ihr ins Wasser.

Sabine drehte sich um und rief: „Was ist mit euch? Kommt doch auch nochmal rein. Es ist echt herrlich hier." Wie selbstverständlich war sie zum vertrauten ‚du' übergegangen.

Die drei liefen hinterher und tollten mit dem Paar herum. Dass Manni dabei wie ausversehen Birgit und Anke auch mal an den Intimen Stellen berührte, störte niemand. Auch Peter griff bei Sabine einmal ausversehen an ihre vollen Brüste. Als er sich entschuldigte sagte Sabine: „Ist schon OK... das passiert nun mal." Sie gab aber nicht zu, dass es sie erregte, so berührt zu werden.

Nach einiger Zeit hatten die Frauen genug und gingen wieder heraus. Nur die Männer blieben noch etwas drinnen und begannen ein kleines Wettschwimmen.

Unterdessen spritzten sich die Frauen wieder das Salz ab und legten sich dann auf die Decke.

„Ich muss euch danken", sagte Sabine.

„Wieso danken?" fragte Anke.

„Na ja..., dass wir mit euch zusammen baden durften."

„Ja... warum denn nicht... ist nun mal so, wenn man sich sympathisch ist", sagte Anke.

„Mag ja sein... aber mein Mann hat euch ja doch etwas ungeniert zwischen eure Beine gesehen."

„Ist eben ein Mann", lachte Birgit.

„Eben... was meint ihr, was ich heute für einen schönen Abend haben werde. So scharf wie heute war er schon lange nicht mehr. Entschuldigt bitte meine Ausdrucksweise, aber ihr habt ihn unheimlich geil gemacht. Und dass wird mir bestimmt zu gute kommen", gestand Sabine und lachte die Freundinnen an.

„Ich verstehe... Appetit soll er sich ruhig draußen holen. Umso besser schmeckt das Essen zuhause", sagte Birgit.

„Richtig... du hast es verstanden. Also denkt nicht allzu schlecht von ihm, wenn er bei euch etwas genauer hinsieht. Wenn ich euch so ansehe, kann ich es sogar verstehen", sagte Sabine lachend.

„Damit haben wir das geringste Problem", meinte Anke augenzwinkernd.

„Das will ich gerne glauben. Wenn ich mir den Peter so betrachte, dann denke ich, dass ihr heute auch noch auf eure Kosten kommt", sagte Sabine nun sehr direkt, was sie vermutete.

„Wie kommst du denn darauf... leider haben wir keine Männer... und Peter ist mein Sohn", versuchte Anke sich rauszureden.

„Ja... ja... und früher hatten wir einen Kaiser", lachte Sabine. „So wie ihr euch von Peter habt anfassen lassen, kann ich mir kaum vorstellen, dass nichts zwischen euch ist. Aber keine Angst... ich verrate euch nicht. Ich kann es sogar verstehen. Solange es allen gefällt und keiner dadurch gefährdet wird ist es für mich in Ordnung. Ihr seht doch, wo es hinführt, wenn man sich zu viele Gedanken über die Moral macht. Ihr habt mir gezeigt, dass ich mich in meinem Alter noch nicht verstecken muss. Vor allen Peter hat es mir nachdrücklich bewiesen. Ich fühle mich um einiges jünger und freue mich unheimlich auf heute Abend."

Anke und Birgit hörten staunend zu. Sie hätten nie gedacht, dass es Frauen gab die so offen reden konnten. Mittlerweile kamen Manfred und Peter auch aus dem Wasser und spülten sich ab, bevor sie zu ihnen kamen.

„Kein Wort zu Manni. Das bleibt unter uns", sagte Sabine verschwörerisch.

Als Manfred bei ihnen saß, sagte sie: „Ich denke wir sollten nicht weiter stören und ins Haus gehen."

Sabine stand auf, gab jedem die Hand und sagte: „Es war nett, euch kennen gelernt zu haben. Vielleicht sieht man sich ja mal irgendwann wieder."

Manfred war auch aufgestanden und fragte: „Sag mal... wollen wir uns nicht zuerst anziehen, bevor wir gehen?"

„Ach was... mir gefällt es so. Wir haben es doch nicht weit. Lass uns einfach so bleiben", sagte Sabine, nahm ihre Sachen und ging mit Manfred händchenhaltend davon. Aber nicht, ohne ihnen nochmals zuzuwinken.

„Ein tolles Paar", sagte Birgit. „Wenn man das sieht, hat man keine Angst mehr älter zu werden."

„Das stimmt", war die kurze Antwort von Anke. Sabine hatte sie genauso beeindruckt.

Peter wurde nun dazu verdonnert, beide Frauen mit Sonnenmilch einzureiben da durch das Wasser kein Schutz mehr da war. Er machte es natürlich gerne und vergaß nicht, auch die empfindlichen Intimstellen zu behandeln. Da sie durch die Strandmuschel etwas sichtgeschützt waren, tat er es etwas ausgiebiger. Die Frauen dankten es ihm, in dem sie ihn auch komplett eincremten. Vor allen Dingen sein Glied wurde dick mit der Milch eingerieben. Peter stöhnte erregt auf und war enttäuscht, als sie mit einmal aufhörten.

Wieder dösten sie etwas vor sich hin, was Birgit aber zu langweilig war. Sie war mittlerweile ziemlich heiß drauf und musste sich irgendwie ablenken, um nicht in aller Öffentlichkeit über Peter herzufallen.

„Ich hätte Lust, ein wenig im Watt spazieren zu gehen. Kommt ihr mit?"

„Keine schlechte Idee... bevor wir hier zerfließen, können wir ja ein wenig dem Wasser hinterherlaufen", stimmte ihr Anke zu.

Als sie aufstanden, kam Peter auch hoch. Alleine wollte er nicht hier rumliegen.

Sie machten sich auf den Weg und hatten ihren Spaß daran im Matsch zu laufen. Ab und zu sackten sie bist zu den Waden ein und hatten Schwierigkeiten, ihre Füße wieder herauszuziehen.

Als es Anke wieder passierte, nutzte Birgit ihre Hilflosigkeit aus und stieß so gegen ihre Schulter, dass Anke mit dem ganzen Körper im Schlamm lag. Die reagierte aber äußerst schnell, zog Birgit die Beine weg und schon lag sie neben ihr. Dann begann das, was im Fernsehen unter den Titel Schlammcatchen lief.

Jede versuchte ihre Kontrahentin so viel mit Schlick wie möglich einzusauen. Innerhalb kürzester Zeit war jedes Stückchen Haut schwarz und dick mit Schlick behaftet. Peter konnte sich nicht beherrschen und kringelte sich vor Lachen, während er sie zusätzlich anfeuerte.

Das hätte er aber lieber nicht machen sollen. Sofort verbündeten sich die Kontrahentinnen und warfen sich gemeinsam auf Peter. Jetzt war er derjenige, der am ganzen Körper mit Schlick verschmiert wurde.

Voller Übermut tobten sie wie die kleinen Kinder herum, bis sie nicht mehr konnten. Erschöpf saßen sie im Watt.

Da begann Birgit plötzlich zu lachen und zeigte mit dem Finger auf Peter. Da sah Anke was sie meinte und begann auch zu lachen. Es sah aber auch wirklich komisch aus, wie er aussah.

Peters Glied stand mal wieder in voller Blüte. Das komische daran war, dass das Ding vollkommen dreckig und mit verkrustetem Schlick bedeckt war.

Die Frauen sahen auch nicht anders aus und Peter begann ebenfalls zu lachen.

„Ich denke dass wir uns mal Gedanken machen sollten, wie wir sauber werden. Bis zum Ufer ist es noch ein ganz schöner Weg", meinte Birgit.

„Nicht so schlimm. Dahinten ist ein Priel... da können wir noch baden", sagte Anke und zeigte in die Richtung, wo noch Wasser zu erkennen war.

Sie standen auf und machten sich auf den Weg. Der Priel war noch tief genug, dass sie sich dort vollkommen säubern konnten. Nachdem Peter wieder sauber war, half er den Mädels und konnte es sich nicht verkneifen, an bestimmten Stellen etwas intensiver zu waschen.

Anke genoss es und wurde immer heißer dabei. Die ganze Situation hatte sie sowieso schon ziemlich stark erregt und langsam könnte sie eine Erlösung gebrauchen.

Unauffällig sah sich um. Kein Mensch war in direkter Umgebung zu sehen. Nur weit entfernt liefen Leute herum.

„Peter... leg dich mal auf den Rücken", sagte sie unvermittelt.

„Bist du verrückt? Ich bin gerade sauber", beschwerte er sich.

„Scheißegal... mach einfach mal, was ich sage", rief sie etwas strenger.

Peter sah sie fragend an, kam aber ihren Wunsch nach. Als er auf den Rücken lag, stand sein Speer kerzengerade ab und ehe er sich versah, saß seine Mutter auch schon darauf.

Ohne Widerstand nahm Anke das Teil vollkommen in sich auf und begann heftig darauf zu reiten.

Peter war schon den ganzen Tag geil drauf und hatte dadurch natürlich kein Durchhaltevermögen. Vor allen der Reiz es in aller Öffentlichkeit zu treiben, ließ ihn vorzeig spritzen. Damit hatte Anke gerechnet und genoss es, wie der Samen tief in sie spritzte.

Sie gönnte Peter aber keine Pause und ritt einfach weiter. Der Schwanz der zuerst etwas schrumpfte, wurde bei diesen Reizen wieder fester und brachte Anke nach kurzer Zeit auch den ersehnten Orgasmus. Sie schrie heftig auf und kam zweimal hintereinander, bevor sie schwankend hoch kam.

„Das tat gut... los Birgit. Nächste Frau... derselbe Mann. Setzt dich auf den geilen Stuhl", sagte sie nach Atem ringend.

Mit leuchtenden Augen hatte Birgit alles beobachtet und schwang sich nun schnell auf Peters Lustspender. Auch sie ritt darauf wie der Teufel und kam unheimlich schnell, was zeigte wie überreizt sie war. Nachdem der Orgasmus abklang, wollte sie sich erheben, was Peter nicht zuließ. Er hielt sie an den Hüften fest und hämmerte ihr von unten seinen Schwanz mit voller Wucht in ihr heißes Loch.

Das hielt Birgit nicht lange aus. Alleine der Reiz, dass jeden Augenblick jemand in ihre Nähe kommen könnte, ließ sie nochmals kommen. Erst in diesem Moment ließ Peter sich gehen und pumpte sie ebenfalls voll.

Sie brauchten einige Zeit, um sich wieder zu erholen und gingen dann nochmals baden. Dabei diskutierten sie über das besondere Erlebnis. Alle drei waren sich einig, dass es der absolute Kick war und nach Möglichkeit irgendwann wiederholt werden sollte.

Langsam machten sie sich wieder auf den Rückweg.

„Ich denke, wir sollten langsam zusammen packen und im nächsten Dorf zu Abend essen, bevor wir wieder nach Hause fahren", schlug Anke vor.

Als sie das sagte, merkten die anderen auch, dass ihnen die Mägen knurrten. Seeluft machte eben hungrig.

Als sie dichter an den Deich kamen, konnten sie erkennen, dass jemand bei ihnen am Platz, bzw. dicht daneben saß. Noch waren sie aber zu weit weg, um zu erkennen wer es war.

Plötzlich sagte Birgit: „Sieh mal genau hin... ich glaube da sitz Sabine auf unseren Platz."

„Du könntest Recht haben. Da bin ich aber gespannt, warum sie alleine da ist", meinte Anke.

Dann hatten sie ihren Platz erreicht und Sabine stand auf. Sie hatte nur ein Bikinihöschen an und hatte auf das Oberteil verzichtet.

„Schön dass ihr noch da seid. Ich möchte euch nicht belästigen, aber Manni und ich haben uns überlegt, euch zu einem Grillabend einzuladen. Wir haben uns so wunderbar verstanden und wollten uns so für diesen schönen Nachmittag bedanken", erklärte Sabine ihnen, warum sie hier wartete.

Anke sah Birgit und Peter an und sah in ihren Gesichtern Zustimmung. Deshalb sagte sie: „Das ist aber nett von euch. Wenn wir euch nicht lästig fallen, nehmen wir die Einladung gerne an", gab Anke ihre Zustimmung.

„Wenn ihr uns lästig sein solltet, dann wäre ich wohl kaum hier. Wir freuen uns wirklich, unseren Urlaub mit euch ausklingen zu lassen. Morgen Mittag müssen wir leider wieder abreisen. Unser Urlaub ist dann zu Ende", sagte Sabine.

„Na prima... wir duschen uns nur schnell ab und dann packen wir unsere Sachen zusammen", sagte Anke, während Peter schon loslief um sich mit dem Schlauch abzuspülen.

„Selbstverständlich könnt ihr bei uns duschen und euch frisch machen. Kommt einfach mit", sagte Sabine und stand auf, während Birgit anfing die Taschen einzuräumen.

Als Sabine stand, bemerkte Anke ein kleines Fernglas, das sie in der Hand hielt.

Anke schwante böses, sah Sabine erschrocken an und wurde knallrot. Sabine bemerkte ihren Blick, lachte und sagte: „Keine Angst... ich kann schweigen. Ich bewundere nur euren Mut. Wenn ich doch auch mal so sein könnte. Aber ihr solltet das nächste Mal wirklich daran denken, dass es Leute mit Ferngläsern gibt. Aber so wie ich sehen konnte, war ich die einzige und ich hänge es bestimmt nicht an die große Glocke."

„Das ist lieb von dir... wir haben gar nicht weiter darüber nachgedacht", gestand Anke.

„Hab ich gemerkt... aber ihr habt mir auch einen schönen Nachmittag beschert. Manni war so gut drauf, wie schon lange nicht mehr. Als wenn er in einen Jungbrunnen gefallen wäre", sagte Sabine und lachte.

Birgit und Anke zogen sich ihre Schlüpfer an und die Kleider drüber, weil Peter mit den Handtüchern und den darin eingewickelten Bikinis schon zum Auto lief. Wieder zurück baute er den Windschutz ab und nahm die restlichen Sachen.

Die Frauen warteten bis er wiederkam und gingen dann gemeinsam zum nahegelegenen Haus.

Es war ein wunderschönes Reetgedecktes Haus, und war bestimmt nicht billig zu mieten. Es hatte sogar einen kleinen Swimmingpool im Keller und eine Sauna. Die hintere Veranda war durch eine dichte Hecke sichtgeschützt. Genau darunter lag der Liegerasen der Sauna.

Anke bedankte sich bei Manfred für die Einladung und machte sich dann mit Birgit im Bad frisch. Nachdem sie fertig geduscht waren, ging Peter ins Bad.

Manfred beschäftigte sich mit dem Grill und Sabine stellte Kaffee auf den Tisch. Noch immer hatte sie nur ihre Bikinihose an und sagte: „Ihr könnt gerne auch eure Kleider ausziehen. Fühlt euch wie zuhause."