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Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 02

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„Das ist es ja... hätte er es bei mir versucht, wäre ich mit Sicherheit genauso schwach geworden", gestand Birgit.

„Und seit dem macht es dich geil, wenn du dabei zusehen kannst....?"

„Irgendwie... ja... das von gestern Abend war der absolute Kick. Wäre schade, wenn du Peter nicht mehr ranlassen würdest", sagte Birgit und sah Anke hoffnungsvoll an.

„Wenn du mir versprichst dass es unter uns bleibt, könnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden", tat Anke so, als wenn sie es sich noch überlegen müsste. „War schon geil, nach so langer Zeit mal wieder einen Mann in sich zu spüren."

„Sag bloß du warst die ganze Zeit solo? Wie lange hattest du denn schon keinen Mann mehr?" fragte Birgit erstaunt.

„Frag lieber nicht. Nach gestern Abend würde ich sagen... viel zu lange", sagte Anke und beide Frauen mussten lachen.

„Aber dafür habe ich mir im Laufe der Zeit eine Menge Hilfsmittel angeschafft. Damit kann man auch viel Spaß haben", gab Anke zu, „auch wenn es kein vollwertiger Ersatz ist."

„Bei Gelegenheit kannst du mir ja mal deine Sammlung zeigen. Bin schon richtig neugierig darauf", war Birgit interessiert.

„Warum nicht. Vielleicht probieren wir sogar mal einiges zusammen aus", schlug Anke vor.

„Oh ja... gerne... wenn wir Peter zu doll fertig gemacht haben... dann können wir es ja mal zusammen machen", sagte Birgit und bekam glänzende Augen.

„Ich würde jetzt gerne duschen. Irgendwie bin ich völlig verschwitzt", meinte Anke.

„Keine schlechte Idee. Eine Dusche könnte ich auch vertragen", überlegte Birgit.

„Na denn mal los. Lass uns gemeinsam duschen. Umso schneller sind wir durch damit", ging Anke darauf ein.

„Gerne... aber ob das schneller geht, wage ich zu bezweifeln", lacht Birgit.

Gemeinsam stellten sie sich unter die Duschbrause und seiften sich gegenseitig ein. Dass sie dabei für die unteren Regionen wesentlich länger brauchten, muss wohl nicht besonders erwähnt werden.

„Mensch Anke... mach langsam. Ich bin schon wieder so geil, dass ich gleich soweit bin", stöhnte Birgit.

„Na und... lass dich einfach gehen. Genieße es", sagte Anke und spielte intensiver an Birgits Kitzler.

Die stöhnte vor Erregung immer lauter. Anke spürte, dass es Birgit nicht mehr lange aushalten würde. Vorher wollte Anke aber noch etwas ausprobieren. Sie wollte wissen, wo bei Birgit die Grenze lag.

Anke nahm noch mehr Duschgel und begann sich etwas intensiver mit Birgits Hinterteil zu beschäftigen. Sie umkreiste das Poloch mit dem Finger und als sie keine Abwehr von Birgit spürte, drückte sie etwas fester zu. Zuerst rutschte nur die Fingerkuppe herein. Birgit drückte sich ihr aber etwas entgegen und der ganze Finger verschwand im Hintern.

Als Anke begann, sie mit dem Finger zu ficken und den Kitzler dabei härter rieb, war es um Birgit geschehen. Sie klammerte sich an Anke fest und schrie laut auf. Birgits Körper erbebte, bevor sie sich völlig fertig einfach hinsetzte.

„Meine Güte...", stöhnte sie, „was war das denn? Ich habe nicht gewusst, dass es da auch geil sein kann."

„Hast du es noch nie probiert?" fragte Anke.

„Ne... da habe ich noch nie jemand ran gelassen... obwohl ich eigentlich gerne alles Mögliche ausprobiere. Hast du denn schon mal...?"

„Ja... einmal... ist aber schon lange her. Zuerst war es ein geiles Gefühl, aber dann wurde der Kerl irgendwie brutal dabei. Das tat dann weh. Seit dem habe ich es nie wieder gemacht", gestand Anke.

„Ach ne... und nun wolltest du es an mir ausprobieren... ganz schön dreist", kicherte Birgit.

„Jedenfalls hat es dir gefallen", grinste Anke.

„Na warte... jetzt bist du dran", sagte Birgit und rappelte sich hoch. Ehe Anke sich versah, steckte Birgit ihr zwei Finger ins glitschige Loch und begann heftig zuzustoßen.

Anke kam ihrer Hand entgegen. Birgit wusste genau, was Anke heiß macht. Sie nahm die andere Hand dazu und rieb kräftig den Kitzler. Als sie spürte, dass sich Ankes Orgasmus ankündigte, wechselte sie die Löcher und versenkte ohne zu zögern beide Finger in Ankes Hintertür. Wenige Augenblicke später kam sie genauso heftig, wie kurz vorher ihre Freundin. Hemmungslos schrie Anke ihre Lust heraus, bevor auch sie sich einfach in die Wanne gleiten ließ.

Schwer atmend sagte Anke: „Du hast recht. War ein irres Gefühl. Das sollten wir noch etwas ausweiten. Aber zuerst muss ich mich ein wenig erholen."

Sie stiegen aus der Wanne und trockneten sich gegenseitig ab. Danach wickelte sich Anke in ein trockenes Badetuch ein.

„Warum machst du das denn", fragte Birgit.

„Solltest du auch machen. Wir haben doch hier keine Wäsche und in meinem Schlafzimmer liegt noch Peter", sagte Anke.

„Ist doch egal... er kennt doch nun jede Falte an unseren Körpern."

„Das ist mir auch klar... aber ich möchte, dass Peter unsere Nacktheit nicht als selbstverständlich ansieht. Nachher denkt er noch, dass er sich wie ein Pascha jederzeit an uns bedienen kann. Ein kleinwenig soll er uns auch umwerben", sagte Anke grinsend.

„Keine schlechte Idee. Es törnt mich auch an, wenn ich sehe wie ein Mann immer geiler auf mich wird und ich ihn ein wenig zappeln lassen kann", gestand Birgit.

„Du hast es erfasst. Wir werden uns den Kerl schon erziehen."

Beide gingen in ihren Handtüchern eingewickelt lachend ins Schlafzimmer. Peter schlief dort immer noch, wurde aber durch den Lärm langsam wach.

Als er Birgit und seine Mutter sah, grinste er beide an und sagte: „Guten Morgen ihr Hübschen. Wie kann man so früh am Morgen schon so fröhlich sein?"

Dann bemerkte er, dass die Badelaken ihre schönen Körper verhüllten.

„Was ist denn mit euch los? Warum versteckt ihr denn alles?" fragte erstaunt.

„Wir haben vorerst geschlossen", lachte Anke. „und wenn du mehr sehen willst, musst du dir das erst verdienen."

Verständnislos sah Peter von einer zur anderen. Er kam aber nicht dazu noch etwas zu sagen. Seine Mutter schlug ihn mit der flachen Hand auf den Hintern, dass es laut klatschte und sagte: „Na los du kleiner Stinker... aufstehen und unter die Dusche. Wenn du dich frisch gemacht hast, können wir uns weiter unterhalten."

Irritiert kam Peter hoch und verschwand ohne was zu sagen im Bad. Anke und Birgit mussten sich arg zusammenreißen, um nicht laut loszulachen.

„Junge, junge... den hast du aber gut erzogen", meinte Birgit trocken.

„Man tut, was man kann. Aber jetzt sind wir ja zu zweit. Ich denke, dass du mir helfen wirst, aus dem Jungen einen perfekten Liebhaber zu machen."

„Kein Problem... das kommt meinen Vorstellungen genau entgegen. Vor allen Dingen würde ich gerne mit euch einige Phantasien ausleben. Bisher habe ich mich noch nie getraut darüber zu reden", gestand Birgit.

„Warum nicht.... Auch ich habe bestimmte Phantasien. Wir können ja einfach mal alles ausprobieren und wenn es einem von uns nicht gefällt, dann lassen wir es einfach", war Anke voll auf Birgits Wellenlänge.

„Und was machen wir jetzt?" fragte Birgit.

„Jetzt ziehen wir uns erst mal was über. Und dann sehen wir weiter."

„Ich habe ja nur die Sachen von gestern. Ich müsste eigentlich dringend nach Hause und mir ein paar frische holen."

„Können wir nachher ja machen. Und bis dahin leihe ich dir was von mir", sagte Anke und wühlte in ihrem Kleiderschrank herum. Darin befanden sich aber fast ausschließlich Hosen. Als sie die Birgit zeigte, schüttelte die mit dem Kopf. „Hast du denn keinen Rock für mich? Ich dachte, wir wollten uns sexy anziehen."

„Würde ich jetzt auch gerne... aber die letzten Jahre habe ich mir nur Hosen gekauft", gestand Anke.

„Kein Wunder, dass du alleine bist, wenn du deine heiße Figur immer in Hosen und hochgeschlossenen Oberteilen versteckst. Ich denke wir müssen dringend shoppen gehen. Hast du denn wenigstens vernünftige Unterwäsche oder nur die der Marke Liebestöter?"

„So weit lebe ich nun doch nicht hinterm Mond. Ein paar schöne Sachen habe ich schon", versuchte Anke sich zu rechtfertigen.

„Dann hol sie mal raus. Und dann werde ich eine Hose von dir anziehen. Aber nur, wenn du dir heute etwas kaufst, was dich sexy aussehen lässt."

„Ist ja schon gut. Meinetwegen. Aber nur weil du meine Lieblingssäge bist...."

Als Anke Birgits unverständliches Gesicht sah, lachte sie und sagte: „Lieblingsnervensäge."

Peter war mittlerweile fertig mit Duschen und kam gerade herein, als Anke und Birgit fertig angezogen waren.

„Wie läufst du denn herum?" fragte Anke. „Ab in dein Zimmer und dann ziehst du dir etwas über. Du willst doch wohl nicht den ganzen Tag nackt herumlaufen."

Obwohl Peter nicht verstand, was mit seiner Mutter los war, verschwand er widerspruchslos in seinem Zimmer und zog sich an.

‚Sie wird schon ihre Gründe haben', dachte er. ‚Hauptsache ich darf beide wieder vögeln. '

Nachdem er sich angezogen hatte, ging er in die Küche, wo die Frauen schon auf ihn warteten.

„Peter pass mal auf. Birgit und ich wollen noch was erledigen und anschließend ein paar Klamotten aus ihrer Wohnung holen. Es wäre schön, wenn du mein Bett neu beziehen würdest und die schmutzige Wäsche in die Maschine steckst. Nebenbei könnest du dann auch noch im Wohnzimmer klar Schiff machen", bat Anke ihren Sohn.

„Kann ich machen... Wann seid ihr wieder zurück?"

„Weiß ich noch nicht. Wir werden uns beeilen", versprach Anke.

Dann überlegte sie einen Augenblick und fragte ihn: „Sag mal... du sparst doch für eine Videokamera... wie viel fehlt dir noch?"

„Knapp 150 Euro. Wieso fragst du?"

Anstatt einer Antwort holte Anke ihr Portmonee hervor und gab ihm das fehlende Geld.

„Wenn du hier fertig bist, kannst du losgehen und sie dir kaufen. Ich sponsere dir den Rest."

„Danke Mama", rief Peter und gab ihr einen dicken Kuss auf den Mund.

Anke gab ihm das Geld nicht vollkommen uneigennützig. Sie hatte einige Pläne mit dem Gerät und hoffte, dass es funktionieren würde.

Dann machten sie sich auf den Weg. Zum Glück ließ der Regen nach und die Sonne lichtete den dunklen Himmel.

Zuerst ging es ins Einkaufszentrum. Anke und Birgit machten die Geschäfte unsicher und am Ende der Tour hatte Anke zwei günstige Röcke und ein luftiges Sommerkleid gefunden. Birgit kaufte sich genau dasselbe Kleid. In einem Dessous Laden fanden sie für sich beide auch noch was passendes. Dabei nahm Anke das mit, was Birgit ihr aussuchte.

In Birgits Wohnung angekommen, packte sie ein paar Sachen in eine Reisetasche während Anke sich interessiert die Wohnung ansah. Sie war klein, aber hübsch eingerichtet und sehr sauber und aufgeräumt.

„Los Anke... lass uns die neuen Kleider anziehen. Ich möchte sehen, wie wir darin wirken."

Kichernd zogen sie sich um und Anke besah sich im Spiegel.

Sie sah hinreißend darin aus. Durch den Ausschnitt kam ihre Brust sehr gut zur Geltung. Die Kürze des Kleides ließen ihre Beine länger erscheinen, als sie waren.

Auch bei Birgit konnte das Kleid seine Wirkung entfalten. Beide verzichteten auf einen BH und zogen sich nur einen Slip an, der eigentlich nur als Alibi dienen konnte, weil er komplett durchsichtig war.

Trotz der Wärme bestand Birgit darauf, dass sie sich halterlose Strümpfe anzogen. Beide Frauen strahlten Sex pur aus. Bei flüchtiger Betrachtung konnte man sie sogar für Schwestern halten, da beide schulterlange dunkelblonde Haare hatten und ihre Kleider gleich aussahen.

Sie machten sich wieder auf den Rückweg. Im Discounter kauften sie noch etwas zu trinken ein und fuhren dann in Ankes Wohnung.

Ihr Eingekauftes brachten sie in die Küche und gingen ins Wohnzimmer. Dort sahen sie, dass Peter auf dem Balkon saß und mit seiner neuen Errungenschaft spielte. Als er die Frauen sah, pfiff er laut vor Anerkennung.

„Meine Güte... seht ihr schön aus. Die Kleider stehen euch ausgezeichnet. Du solltest nur noch Kleider oder Röcke tragen Mama... das macht dich unheimlich sexy. Du siehst jetzt genau so toll aus, wie Birgit."

Er hob etwas den Camcorder und filmte sie.

„Setzt euch hin... ich habe schon Kaffee gekocht. Ich hole schnell die Kanne", sagte er und ging hinaus.

„Daran könnte ich mich gewöhnen", lachte Birgit. „Wir gehen shoppen und trotzdem ist der Haushalt erledigt. Und zum Dank werden wir auch noch mit frischem Kaffee verwöhnt."

„Hast Recht... kein schlechter Anfang... auf jeden Fall ausbaufähig", lachte Anke.

Wieder zurück setzte sich Peter ihnen gegenüber und zeigte seiner Mutter, worin sie ihr Geld investiert hat. Interessiert lauschte sie seinen Erklärungen und machte sich ihre eigenen Gedanken über die Anwendungsmöglichkeiten.

Es war eine gelockerte Stimmung und die drei lachten viel. Peter sah immer wieder von seiner Mutter zu Birgit. Sie sahen einfach zum anbeißen aus. Als er daran dachte, dass er mit beiden Sex haben durfte, regte sich wieder sein kleiner Freund. Jetzt verstand er auch, dass seine Mutter darauf bestanden hat, nicht den ganzen Tag im Hause nackt herumzulaufen. So entstand eine gewisse Spannung auf das Kommende. Das Ganze wirkte total erotisch und ließ viel Raum für die Vorfreude.

Anke legte ihre Beine auf einen freien Stuhl und gewährte Peter so einen flüchtigen Blick unters Kleid. Jetzt konnte er erkennen, dass es nur Strümpfe waren, die ihre Beine bedeckten. Birgit legte ihre Beine ebenfalls darauf und machte keinen Versuch ihre Unterwäsche zu verbergen.

Peter konnte nicht widerstehen und filmte dieses. Dabei spielte er mit dem Zoom und hielt so mit einer Nahaufnahme alles für sich fest.

„Nun sie dir mal unser kleines Ferkel an. Wenn ich so an früher denke, haben die Jungs immer versucht irgendwelche Spiegel unter unsere Röcke zu halten, um unsere Höschen zu sehen. Heute ist die Jugend technischer geworden. Jetzt nehmen sie schon Kameras dafür", sagte Birgit grinsend, nahm aber nicht ihre Beine vom Stuhl.

„Genau und daran ob jemand mitmachte oder nicht, konnten wir Mädchen erkennen, wer gut erzogen war oder nicht", ging Anke auf das Geplänkel ein.

„Mir scheint dein Sohn gehört zu den schlecht erzogenen."

„Da könntest du Recht haben. Ich denke, dass bei meiner Erziehung einiges schief gegangen sein muss", gab Anke lachend zu.

„Da solltest du dir aber mal Gedanken drüber machen. Vielleicht ist da ja noch was zu retten", meinte Birgit und fing an heftig zu lachen.

Peter machte es nichts aus, dass sich beide auf seine Kosten lustig machten. Er wusste ja, wie es gemeint war. Trotzdem schaltete er den Camcorder ab und legte ihn auf den Tisch.

„Na also... noch ist nicht alles verloren. Ein böser Blick reicht schon", sagte Anke lachend und tat so, als wenn Peter nicht da wäre und die Frauen sich nur über missratene Söhne unterhielten.

Es war eine harmonische Stimmung zwischen den dreien. Immer wieder sah Peter Birgit mit verliebten Blick an, den sie auch prompt erwiderte. Es gefiel ihr, dass Peter kein Problem hatte, wenn sie ihn auf den Arm nahmen.

„Leute... ich habe eine Idee...", sagte Birgit. „Was haltet ihr davon, wenn wir heute schick essen gehen. Ich lade euch ein."

„Das hört sich gut an. Ich bin dabei", stimmte Anke zu. Auch Peter war begeistert und so machten sie sich auf den Weg.

Birgit führte sie in ein nobles Restaurant, wo sie sich das gute Essen schmecken ließen. Immer wieder sahen einige Männer rüber und warfen den Frauen bewundernde Blicke zu. Peter merkte das natürlich und war stolz wie Oskar. Birgit und Anke bemerkten es ebenso und Anke war Birgit dankbar, dass sie auf ein neues Outfit bestanden hatte. Nachdem sie fertig waren, bezahlte Birgit und sie machten sich auf den Heimweg.

Es wurde langsam schummrig, aber trotzdem nahmen sie die Abkürzung durch den Park. Anke begann plötzlich ein Stück zu laufen und drehte sich dann vor lauter Übermut im Kreis, dass ihr Kleid hochflog. Peter staunte, wie jung sie wirkte.

„Verdammt... ich hätte im Restaurant nochmal aufs Klo gehen sollen. Lasst uns zusehen, dass wir nach Hause kommen", stöhnte Birgit und kniff ihre Beine zusammen.

Peter lachte, weil es einfach zu komisch aussah. Wie ein kleines Mädchen, fand er.

„Wenn es so dringend ist, verschwinde doch einfach im Busch", schlug Anke vor.

„Und wenn da einer lauert?", alberte Birgit rum.

„Klar... der böse schwarze Mann", lachte Anke.

„Bring mich nicht zum Lachen", beschwerte sich Birgit. „Dann halte ich es noch weniger zurück."

„Oh weh... muss unser kleines Mädchen dringend Pipi machen?" fragte Anke mit kindlicher Stimme, so dass Birgit nicht anders konnte als auch zu lachen.

Das war aber ein großer Fehler. Schlagartig hörte sie auf und drückte ihre Hand in den Schritt. Ehe sich die anderen versahen, hatte sie auch schon ihren Slip in der Hand, hob ihr Kleid hoch und hockte sich einfach mitten auf den Weg. Erstaunt sah Peter zu, wie es aus ihr herauslief.

Schlagartig wurde ihm seine Hose zu eng. Es faszinierte ihn ungemein, dass Birgit so hemmungslos war.

Als sie fertig war, wischte sie sich mit ihrem Slip ab und kam wieder hoch. „Das machst du aber nicht nochmal mit mir...", lachte nun auch Birgit.

„Willst du nicht wieder das Höschen anziehen", fragte Peter.

„Bestimmt nicht. Das ist doch ganz nass. Aber es wäre lieb, wenn du es in deine Tasche stecken würdest", sagte Birgit und ging weiter, als wenn nichts wäre.

Das Wissen, dass Birgit untenrum völlig frei war, erregte Peter ungemein. Als sie fast wieder auf der normalen Straße waren, hob Birgit ihr Kleid so hoch, dass ihr Unterleib völlig frei war. Dabei ging sie weiter, als wenn nichts wäre.

„Birgit... bist du verrückt? ... Was ist wenn jemand kommt?" rief Peter.

„Was soll schon sein... Es wird mir wohl keiner einen neuen Slip geben", sagte sie übermütig.

Anke bewunderte ihren Mut. Ohne Höschen zu gehen, war eine Sache... aber mit blankem Hintern auf einer belebten Straße zu zugehen, war eine andere.

„Du bist ein verrücktes Huhn", sagte Anke.

„Mach angehen... aber es ist ein geiles Gefühl. Musst du auch mal ausprobieren."

Verschämt sah Anke sich um und hob auch ihr Kleid hoch. Es gab ihr tatsächlich einen Kick, sich etwas Hemmungslos zu benehmen. Vor allen die Angst vor Entdeckung machte das Ganze so aufregend.

„Doch nicht so...", beschwerte sich Birgit. „Du musst auch deinen Slip ausziehen. Das macht es noch viel geiler."

Noch zögerte Anke.

„Na was ist? ... Hast du nicht den Mut dafür?" neckte Birgit sie.

Das wollte Anke nicht auf sich sitzen lassen. Im nu war ihr Slip ausgezogen und Peter in die Hand gedrückt. Dann hob auch sie ihr Kleid und ging nun so neben Birgit her.

Peter schüttelte mit dem Kopf und wurde immer geiler bei dem Anblick.

Plötzlich kam ein Mann um die Ecke und ging auf sie zu. Schnell ließen sie ihre Kleider wieder runter und taten so, als wenn nichts wäre.

Als er weit genug weg war, zogen sie lachend ihre Kleider wieder hoch. Peter bedauerte es, dass er seinen Camcorder zu Hause gelassen hatte. Zu gerne hätte er das gefilmt.

Auf der belebten Hauptstraße benahmen sie sich wieder gesittet. Eine Anzeige wollten sie nun doch nicht riskieren.

In der Wohnung angekommen wollten sie sich kaputtlachen über diesen kleinen Streich.

„Mensch..., was für ein irres Gefühl. Hast du sowas schon öfters gemacht?" fragte Anke.

„Ne... noch nie... aber schon öfters daran gedacht", gestand Birgit.

„Das Ganze ist bestimmt noch ausbaufähig", überlegte Anke. „Wir sollten uns dafür nur einen unverfänglicheren Ort aussuchen... wo es nicht so auffällt wenn uns jemand sieht."

„Dann kannste ja gleich an einen FKK Strand gehen. Da geht doch der ganze Spaß flöten", beschwerte sich Birgit.

„Strand ist vielleicht schon das richtige Stichwort. Nur nicht FKK. Ich überlege mir noch was", meinte Anke geheimnisvoll.

Peter konnte sich nur noch über seine Mutter wundern. Er erkannte sie einfach nicht mehr wieder. Es kam ihm so vor, als wenn Birgit und Anke sich gegenseitig hochschaukelten, mit ihren verrückten Ideen.

Er hatte aber nichts dagegen, da sie ihn voll mit einbezogen und er absolut nicht zu kurz kam. Welcher junge Mann konnte denn schon von sich behaupten, zwei heißblütige Frauen zu haben, die in Sachen Sex nichts anbrennen ließen.