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Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 02

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„Wer hat denn von uns immer die größte Klappe. Das bist doch du... du müsstest doch sein Ding am ehesten in den Mund bekommen", schlug Birgit zurück.

„Wenn du meinst... dann werde ich es mal versuchen", sagte Anke leichthin und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Dann nahm sie immer mehr von dem großen Teil in sich auf, bis er in ihre Kehle eindrang. Mit staunendem Blick sah Birgit, wie Anke das ganze Teil verschlang. Bis zur Wurzel war er in ihrem Mund verschwunden. Anke gehörte zur seltenen Gattung Frau, die so etwas konnte.

Peter stieß nun vorsichtig zu. Er spürte auch schon seine Säfte aufsteigen und würde jeden Augenblick kommen. Anke fühlte das und ließ ihn frei.

„Los Birgit... jetzt machen wir ihn beide zusammen fertig", sagte sie und zog Birgit zu sich rüber. Dann leckten beide den Schwanz ab, als wenn es ein Lolli wäre.

Es wird wohl jedem klar sein, dass Peter dabei innerhalb einer Minute kam. Mit großer Wucht spritzte sein Samen heraus und verschmierte die Gesichter beider Frauen.

Als nichts mehr kam, ließ sich Peter erschöpft fallen. Die Mädels wischten ihre Gesichter ab und leckten die Reste des Spermas auf.

Ihren Gedanken nachhängend saßen die drei nebeneinander und versuchten wieder normal zu atmen.

Birgit war zufrieden mit ihrer Intrige. Sie hatte Mutter und Sohn tatsächlich dazu gebracht sich gegenseitig zu befriedigen. Es war eine geile Erfahrung, sowas zu erleben. Sie wusste nicht wieso, aber es machte sie mehr als alles andere an, beim Inzest zuzusehen. Wenn Peter jetzt auch noch in ihrem Beisein seine Mutter vögeln würde, dann wäre ihr Glück vollkommen.

Alleine die Aussicht, dass der mit ihrem Schleim verschmierte Schwanz in die Mutter eindringen würde, ließ ihren Kitzler härter werden. In dieser Richtung war sie wirklich abnorm veranlagt. Sie musste nur noch wissen, ob ihr Anke böse war, dass sie sie dazu getrieben hat, oder ob sie bereit war noch weiter zugehen.

„Duuu... Anke...?"

„Ja"

„Soll ich dir mal ganz ehrlich was sagen?"

„Ja... gerne..."

„Ich bewundere dich"

„Wieso das denn?"

„Das du diesen Dreier zugelassen und mitgemacht hast."

„Warum denn nicht..."

„Na ja... immerhin war der Dritte ja dein Sohn."

„Stimmt... Jetzt wo du es sagst... wird es mir auch bewusst. Irgendwie habe ich es völlig ausgeblendet."

„Bereust du es?"

„Ich glaube... nein."

„Würdest du es nochmal machen?"

„Hmmm... käme wohl wieder auf die Situation an."

„Ja... oder nein."

„Ich denke... eher ja."

„Hat es dir so gut gefallen?"

„Es hat mich auf jeden Fall geil gemacht."

„Würdest du dich auch von ihm ficken lassen? So richtig seinen Schwanz in deiner Möse aufnehmen?"

„Weiß nicht so recht... warum fragst du?"

„Würdest du? Ja oder nein", versuchte Birgit sie in die Enge zu treiben.

Anke ließ sie aber zappeln. „Wieso willst du es so genau wissen?"

„Nun ja... immerhin hast du dich ja auch ohne zu zögern vor ihm ausgezogen und dich lecken lassen", sagte Birgit, ohne dabei vorwurfsvoll zu klingen.

„Das kam aus der Situation heraus. Ich war mit einmal so heiß, dass ich nicht mehr darüber nachgedacht habe."

„Nun sag endlich ja oder nein", drängte Birgit.

Anke gab aber nicht nach. „Möchtest du denn gerne, dass er mich vögelt?"

„Hmmm..."

„Du willst also, dass mein eigener Sohn mich fickt?"

„Hmmm...."

„Willst du vielleicht auch noch dabei zusehen, wie mein eigener Sohn mich fickt", trieb nun Anke ihre Freundin in die Enge.

„Ich wollte es doch nur wissen...", sagte sie leise.

„Und ich möchte wissen, ob du zusehen willst, wenn mich mein eigener Sohn fickt und du dich daran dann aufgeilen kannst!!"

„Verdammt nochmal ja... ich will sehen, wie sein Schwanz in deiner Möse verschwindet."

„Das würde dich also geil machen, wenn du das siehst?"

„Leck mich!! Ja!!"

„Na also... warum nicht gleich so. Kannst du mir dann auch noch erklären, warum du dich daran so aufgeilen kannst?"

„Kann ich dir nicht sagen... es ist eben so. Ich habe mir schon öfters Pornos ausgeliehen, die genau davon handeln. Obwohl mir klar ist, dass die ja nicht wirklich verwandt sind... ist es trotzdem geil", gestand Birgit.

Anke sah ihr in die Augen, ohne das zu kommentieren. Sie spürte, dass Birgit gleich weiterreden würde.

„Bei euch ist es ja wirklich so. Ihr seid richtig Mutter und Sohn. Alleine der Gedanke, dass es soweit kommen könnte hat mich schon nass gemacht. Von dem Augenblick an, wo du deinem Sohn ausversehen deine Muschi gezeigt hast, wollte ich dass wir es zusammen treiben."

Für Anke wurde es damit klar, dass Birgit immer noch nichts von ihrem Verhältnis ahnte. Sie wollte, dass es weiter so bleibt und sagte: „Und jetzt erwartest du, dass ich mich so einfach von Peter vögeln lasse, nur weil du es geil findest."

„Warum nicht... Immerhin bist du ja vorhin auch ganz schön heftig gekommen, obwohl es dein Sohn war, der dich geleckt hat. Und wenn ich daran denke, wie du seinen Schwanz gelutscht hast... man oh man. Damit habt ihr doch sowieso alle Tabus gebrochen. Jetzt kommt es auf das andere auch nicht mehr an."

Anke spürte dass Birgit wirklich sehr viel daran lag, dieses zu erleben, so stark wie sie sich dafür einsetzte.

„Na gut", gab Anke scheinbar nach. „Lassen wir es einfach auf uns zukommen. Wenn wir wieder so geil wie vorhin sind, dann werden wir weitersehen. Auf Kommando kann ich mich noch nicht dazu entscheiden. Immerhin verlangst du etwas von mir, was ganz schön heftig ist. Welche Mutter lässt sich schon so ohne weiteres von ihrem eigenen Sohn ficken."

Birgit hatte den Eindruck, dass Anke einen Rückzieher machen wollte. Das wollte sie verhindern.

„Dann brauchen wir nicht zu warten. Ich bin schon wieder geil wie noch nie. Sie mal ich laufe aus, als wenn mir Peter seine ganze Soße da rein gespritzt hätte", sagt Birgit und spreizte demonstrativ ihre Beine. Tatsächlich lief ein weißer Schleim aus ihrem Loch, der durchaus wie Sperma aussah. Sowas hatte Anke auch noch nicht gesehen.

Sie beugte sich herunter und leckte vorsichtig den Schleim auf, was Birgit laut aufstöhnen ließ. Bereitwillig spreizte sie noch mehr ihre Beine.

Anke war klar, wie es um ihre Freundin stand. Jetzt wollte sie mit Hilfe von Peter, Birgit zu einem Erlebnis bringen, dass sie nie vergessen würde. Sie wollte Birgit soweit bringen, dass sie nur noch ein Bündel purer Lust war.

Das war nicht ganz uneigennützig. Damit wollte Anke Birgit fest an sich und Peter binden. In Anke keimte bei diesem Gedanken eine leichte dominante Art auf. Sie spürte, dass Birgit ein wenig devot war und wollte das für sich ausnutzen. Sie wollte ihre Freundin für sich und Peter als freiwillige Lustsklavin gewinnen. Ohne irgendwelche Gewalt... ohne diesen ganzen Sado Maso Kram.

Anke wollte nur, dass sie sich alle drei ihren Neigungen entsprechend vergnügen konnten, ohne dass einer zu etwas gezwungen wurde. Sie wollte Birgit hörig machen. Mehr nicht. Auch wenn sie es Birgit nicht zeigte, war Anke wieder mindestens so geil wie ihre Freundin.

„Kinder passt mal auf... ich habe mir was überlegt."

Peter und Birgit sahen Anke aufmerksam an.

„Sag mal... Birgit... Was würdest du tun, wenn ich Peter an mich ranlasse?"

Birgits Augen begannen zu leuchten. Sollte sie tatsächlich gewonnen haben?

„Alles was du willst", war die unvorsichtige Antwort von Birgit.

Peter sah seine Mutter an. Er konnte sich keinen Reim daraus machen. Birgit wollte doch nur, was Anke und Peter schon längst hinter sich hatten.

„Das hört sich gut an. Du wirst mir jetzt beweisen, wie ernst es dir ist. Dann überlege ich mir, ob ich deinen perversen Wunsch erfülle", sagte Anke in einem strengen Ton.

„Was soll ich tun...", fragte Birgit mit kleinlauter Stimme.

Peter sah überrascht von einer zur anderen. Er hatte bemerkt, dass in diesem Augenblick eine bestimmte Rollenverteilung statt fand. Dieses ließ seinen Schwanz wieder knüppelhart werden.

„Steck dir einen Finger in deine Pflaume und mache es dir selbst", sagte Anke fast schon befehlend.

Ohne zu zögern begann Birgit sich selbst zu fingern. Dabei legte sie sich so hin, dass Mutter und Sohn genau sehen konnten, wie sie es machte.

Birgit trieb sich selber immer höher und stöhnte laut, bis sie von Anke unterbrochen wurde.

„Das war genug. Ich denke, dass wir miteinander noch eine Menge erleben werden. Wir sollten es uns nur bequemer machen. Mein Schlafzimmer ist für unser Vorhaben der bessere Ort."

Anke zog Birgit hoch, nahm sie in den Arm und gab ihr einen heißen Zungenkuss, den Birgit erwiderte.

Alle drei waren mittlerweile so geil, dass sie zu allen Schandtaten bereit waren. Anke ging voraus und lotste die anderen in ihr Zimmer. Da begann sie, sich zu wandeln. Ohne Widerworte zuzulassen, sagte sie im befehlenden Ton: „Los Birgit. Leg dich aufs Bett und schließe deine Augen. Aber nicht luschern."

Dann wühlte sie in ihrer Schrankschublade und holte eine Handvoll Strumpfhosen hervor. Ankes Bett hatte Metallpfosten, was ihr Vorhaben erleichterte.

Sie deutete Peter an, was er machen sollte und nahm als sie merkte dass Peter begriff einen Arm von Birgit.

Peter nahm sich den anderen. Dann begannen beide die Arme am Bettpfosten festzubinden. Erschrocken und ein wenig ängstlich sah Birgit sie an. Anke bemerkte es und beugte sich zu ihr herunter. „Keine Angst. Wir tun nichts, was du nicht willst. Lass dich einfach fallen und genieße... dann wirst du genau das erleben, was du dir so sehnsüchtig wünscht", flüsterte sie Birgit ins Ohr.

Sofort entspannte sich Birgit. Sie spürte, dass sie ihrer Freundin vertrauen konnte, zumal sie merkte, dass sie sich auch alleine aus den Fesseln hätte befreien können.

„So und jetzt noch deine Beine", sagte Anke wieder laut und herrisch.

Birgits Beine wurden so weit wie nur irgend möglich gespreizt und auch festgebunden.

Sie vermochte sich kaum noch zu rühren. Völlig offen und ausgeliefert lag sie wie auf einem Opfertisch da.

Zuerst wollte Anke Birgit die Augen verbinden. Sie hatte mittlerweile aber bemerkt, dass Birgit unheimlich stark auf visuelle Reize abfuhr. Deshalb verzichtete sie darauf. Anke nahm noch ein Kopfkissen und legte es Birgit unter den Po, damit ihr Unterleib schön hoch gedrückt wurde.

Ehe Birgit sich versah, beugte Anke sich herab und begann ihre Freundin mit der Zunge zu verwöhnen. Sie ließ keinen Millimeter der Muschi aus.

Peter gönnte sich das Vergnügen und bearbeitete die großen Brüste seiner neuen Flamme. Zärtlich knetete er sie durch und spielte mit ihren harten Brustwarzen.

Birgits stöhnen wurde immer lauter. Sie wand sich in ihrer Fesselung, soweit die es zuließen, hin und her und war nur noch ein zuckendes Bündel Lust. Noch niemals zuvor wurde sie so geil gemacht.

Peter begann Birgit wild zu küssen und ließ seine Zunge in ihrem Mund tanzen, bis er von seiner Mutter unterbrochen wurde.

„So mein Junge... jetzt werde ich dir einmal zeigen, wie du einer Frau zur höchsten Lust verhelfen kannst, ohne dass du dich total verausgaben musst", meinte Anke und kramte auch schon in ihrer Schublade herum.

„Ziehe Birgit mal die Schamlippen soweit wie möglich auseinander, damit ihr Loch völlig freiliegt", wies sie Peter an.

‚Nichts lieber als das', dachte er. War es doch schon immer sein Traum die verschiedenartige Anatomie einer Frau von so nahem untersuchen zu können. Zumal er das bisher nur von seinen heimlichen Bildern kannte.

Anke hatte einen Dildo hervorgeholt, den sie nun Birgit hinein schob. Die war so nass, dass das Teil wie von selbst bis zum Anschlag in dem Loch verschwand. Dann deutete Anke Peter an, Birgit damit zu ficken. Hemmungslos schrie die ihre Geilheit heraus, als Peter immer heftiger damit zustieß. Als Anke ihn aber ein paar Minuten später unterbrach, schrie Birgit vor Enttäuschung auf. Sie wäre fast gekommen und sehnte die Erlösung herbei. Anke ließ dieses aber noch nicht zu.

Jetzt wollte sie zum finalen Schlag ausholen und kniete sich so über Birgit, dass ihr Unterleib direkt über den Kopf schwebte. „Komm her Peter... komm zu Mama... wollen doch mal sehen, ob wir nicht Birgits Wunsch erfüllen können", sagte Anke. Peter war klar, was sie von ihm erwartete.

Obwohl er sich ganz schön verrenken musste, gelang es ihm sich so hinter seiner Mutter zu hocken, dass er ihr seinen Schwanz reinschieben konnte.

Birgit konnte nun direkt über sich beobachten, wie der Sohn seine eigene Mutter vögelte. Mit aller Kraft stieß Peter zu und ließ Anke laut aufschreien. Die nahm nun den Dildo und schob ihn Birgit wieder rein.

Das war für die Freundin doch etwas zuviel. Sie bekam einen Orgasmus, der sie innerlich zu zerreißen schien. Ihr ganzer Körper krampfte und ließ sie laut aufschreien. Es war ein lang anhaltender Orgasmus und als Peter sich in seiner Mutter entleerte und die auch dabei kam, fühlte sie sich wie im siebten Himmel.

Für Birgit war es aber noch nicht zu ende. Anke machte sich von Peter frei, stellte sich neben das Bett und sagte: „Na los Peter... fick Birgit auch noch, bevor dein Freund die Karten legt."

Tatsächlich schaffte es Peter, sein verschmiertes Teil in Birgit einzuführen. Wie ein wilder Stier fickte er die völlig fertige Frau, die aber schon wieder vor Lust stöhnte.

Ohne Rücksicht wurde Birgit aufgespießt und bekam nach kurzer Zeit nochmals einen Orgasmus, der sie fast bewusstlos werden ließ. Sie spürte aber noch, dass Peter seinen Samen in sie hinein spritzte, bevor auch er völlig erschöpft liegen blieb.

Anke befreite Birgit noch von ihren Fesseln, bevor sie sich auch aufs Bett fallen ließ. So blieben die drei eine ganze Weile liegen und versuchten wieder zu Atem zukommen, während sie ihren Gedanken nachhingen.

Birgit war tief beeindruckt, von dem was sie eben erleben durfte. Für sie war absolut klar, dass sie dieses noch öfters erleben wollte. Noch nie war sie so stark gekommen. Sie konnte nur hoffen, dass Anke von nun an bei diesem Spiel so oft wie möglich mit dabei sein würde.

Peter hatte dieselben Hoffnungen. Birgit war für ihn die absolute Traumfrau und sie würde ihm vollkommen reichen. Aber ein dauerhaftes Verhältnis zu dritt, wäre die absolute Krönung.

Ankes Gedanken gingen in dieselbe Richtung. Hier bot sich ihr die Gelegenheit, all ihre heimlichen Träume auszuleben. Sie könnte es ab heute jederzeit mit einer Frau treiben, ohne es bereuen zu müssen. Gleichzeitig konnte sie dabei zusehen, wie andere vögeln, was sie schon immer geil gemacht hat. Aber die Krönung war, dass sie wieder einen Mann im Hause hatte, den sie jederzeit benutzen konnte.

Auch wenn alle drei gerne in dieser Nacht nochmals gevögelt hätten, kam es nicht mehr dazu. Sie waren einfach zu fertig dafür und genossen es, nur so dazuliegen. Peter wurde von den beiden Frauen in die Mitte genommen und nach kurzer Zeit schliefen sie ein.

Am nächsten Morgen wurde Anke als erste wach. Es schien draußen heftig zu regnen, denn der Regen trommelte regelrecht gegen die Scheiben.

Peter lag neben ihr auf den Rücken und hatte alle viere von sich gestreckt. Er schien einen heißen Traum zu haben, denn sein Glied war schon wieder vollkommen erregiert. Am liebsten hätte sich Anke damit beschäftigt, besann sich aber anders und stand leise und vorsichtig auf, um in die Küche zugehen.

Als sie gerade die Kaffeemaschine einschaltete kam Birgit herein. Sie war genauso nackt wie Anke.

„Morgen Anke... schon ausgeschlafen?"

„Morgen Birgit... ausgeschlafen?? Eher abgebrochen. Der Regen hat mich geweckt."

„Mich auch... scheint ein ganz schönes Scheißwetter draußen zu sein", stellte Birgit fest.

„Ja... leider. So richtige Abkühlung bringt es aber anscheinend nicht. Es ist immer noch so warm. Das Thermometer zeigt noch 25° an", meinte Anke.

Mittlerweile war der Kaffee fertig und Anke goss zwei Becher voll. Schweigend genossen beide das heiße Getränk, bis Birgit es nicht mehr aushielt und fragte: „Sag mal... Bist du mir böse?"

„Wieso soll ich dir böse sein???" stellte Anke die Gegenfrage und wusste nicht, was Birgit meinte.

„Na... ja... Ich weiß nicht, was heute Nacht in mich gefahren ist... War wohl der scheiß Alkohol. Irgendwie hab ich mich vergessen", gestand Birgit.

„Ich verstehe immer noch nicht... möchtest du die letzte Nacht ungeschehen machen? Ist es dir peinlich, dass du mit einem jüngeren Mann gevögelt hast?"

„Ach Quatsch... das ist es nicht... Peter ist ein toller Typ und genau meine Kragenweite", kam es heftig von Birgit.

„Dann ist doch alles in Ordnung. Peter mag dich auch unheimlich gerne. Was willst du denn noch?" meinte Anke und ahnte schon fast, worauf Birgit hinaus wollte.

„Es ist ja nur... weil ich dich... Immerhin habe ich dich... dazu gebracht, dich von Peter ficken zu lassen", sagte Birgit leise.

„Und das macht dir Sorgen?"

„Ja... im nüchternen Zustand hättest du es doch bestimmt nie zugelassen."

„Vielleicht nicht.... Vielleicht aber doch... Bei der geile Stimmung, in der wir gestern waren? Wenn ich ehrlich sein soll, war ich gestern so heiß, dass ich mir darüber absolut keine Gedanken gemacht habe. Ich wollte es einfach so... und Peter anscheinend auch. Und so wie es aussah, hat es dir auch sehr gut gefallen und nichts ausgemacht, Peter mit mir zu teilen", versuchte Anke das Ganze herunterzuspielen.

„Das ist es ja gerade... alleine der Gedanke dass du mit deinem Sohn vögelst, macht mich völlig verrückt. Dafür teile ich ihn gerne mit dir... aber nur mit dir", setzte Birgit noch nach.

„Es ist nicht zu übersehen, dass dich das geil macht. Deine Lippen haben schon wieder einen seltsamen Glanz vor Nässe", meinte Anke.

Automatisch leckte sich Birgit mit ihrer Zunge über die Lippen. Als Anke das sah, begann sie laut los zulachen. „Eigentlich meinte ich die anderen Lippen."

Etwas irritiert spreizt Birgit ihre Beine und sah nach unten. Es war nicht zu übersehen, dass sie da schon wieder völlig nass war. Jetzt wurde ihr erst richtig klar, was Anke meinte.

„Blöde Kuh... mich so zu veräppeln", lachte auch sie.

„Ich meine ja nur. Immerhin ziehst du wieder eine nasse Spur hinter dir her... Wie kann es nur sein, dass du so wahnsinnig darauf abfährst?" wunderte sich Anke.

„Das hab ich noch nie jemand erzählt. Es ist eben so..."

„Seit wann stehst du darauf? Mir kannst du es ruhig sagen", ließ Anke nicht locker.

„Das habe ich mich auch schon gefragt. Es ist eigentlich schon seit Jahren", sagte Birgit und überlegte. „Ich denke es fing an, als ich noch am studieren war. Damals kam ich für ein Wochenende nach Hause. Ich war ein paar Stunden früher da, als vorher abgemacht. Ich bin ins Haus gegangen, ohne dass es jemand bemerkte, obwohl ich mich nicht rein geschlichen habe. Zuerst dachte ich, dass niemand da wäre. Aber dann hörte ich seltsame Geräusche aus dem Wohnzimmer. Als ich etwas lauschte merkte ich, dass da zwei heftig am rummachen waren. Da wurde ich neugierig. Ich also leise wieder raus und auf die Terrasse geschlichen. Von dort konnte ich dann sehen, wie mein jüngerer Bruder unsere Mutter fickte."

„Und was hast du gemacht?"

„Zuerst wollte ich weglaufen und später die beiden zur Rechenschaft ziehen. Aber irgendwie konnte ich mich nicht rühren... und letztendlich habe ich es mir beim spannen selber besorgt", gestand Birgit.

„Und?? Hast du sie danach darauf angesprochen?"

„Wollte ich... aber dann habe ich mich geschämt. Abends im Bett habe ich dann gemerkt, dass mich alleine der Gedanke daran scharf machte. Ich war sogar am überlegen, ob ich meinen Bruder auch mal verführe. Von da an habe ich sie noch einige male beobachtet, bis Jürgen dann in einer anderen Stadt zur Bundeswehr musste. Danach hab ich nie mehr die Gelegenheit gehabt, sowas zu sehen. Naja... und nun ist meine Mutter leider schon seit fünf Jahren tot."

„Ich hätte nie gedacht dass Jürgen zu sowas fähig wäre, obwohl ich ihn früher auch unheimlich toll fand. Bei ihm konnte man als Frau schon leicht schwach werden. In dieser Hinsicht kann ich deine Mutter schon verstehen", sagte Anke nachdenklich.