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Der Alte

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„Wegen der Erinnerungen?"

„Eigentlich nicht. Ich besitze dieses Haus schon viel länger, als ich mit Lisa zusammen war. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun."

„Und, wie fühlt es sich an?", rutscht mir heraus. „Wenn ich fragen darf."

„Warum nicht", antwortet er. „Eigentlich fühlt es sich an, wie immer. Trotzdem bin ich froh, dass du hier bist und wir die Zeit zusammen verbringen können. Sonst wäre es etwas einsam."

„Ohne Lisa?"

„Nein, nicht nur ohne Lisa. Generell, ohne so nette Gesellschaft."

Dabei lächelt er mich an und mir wird sofort klar, dass das ein Kompliment an mich sein soll. Ich spüre, wie meine Wangen leicht warm werden.

„Du musst nicht rot werden", grinst er schelmisch.

Damit allerdings erreicht er genau das Gegenteil. Aber vermutlich hat er das auch gewollt. Die Hitze steigt mir nun definitiv ins Gesicht und ich muss rot sein, wie eine überreife Tomate.

„Alex!", ermahne ich ihn vorwurfsvoll.

„Wenn´s stimmt!", verteidigt er sich und lacht dabei spitzbübisch.

„Ich mag deine Gesellschaft auch", gestehe ich. „Sehr sogar. Du bist ganz anders als Kevin."

„Anders als Kevin?"

Erneut werde ich rot. Wie erklärt man einem Vater, dass man nicht auf seinen Sohn steht. Aber das allein ist es nicht. Wenn ich ihm antworte, dann mache ich gleichzeitig ihm ein Kompliment.

„So halt", weiche ich aus.

„Nun sag schon!", beharrt er.

„Mann, muss das sein?"

„Das würde mich jetzt wirklich interessieren. Du brauchst dir auch keine Sorgen machen. Ich bin dir nicht böse, wenn du meinen Sohn nicht super findest."

„Nun ja, er hat eine Art, die mir nicht zusagt. Auch wenn ich zugeben muss, dass er ganz schön heiß ausschaut."

„Das hat er vom Papa", grinst Alex vergnügt.

„Na klar. Von wem sonst?"

„Aber heiß allein reicht dir nicht, nehme ich an."

„Nicht wirklich. Schönheit vergeht."

„Kevin ist aber nicht dumm, das kannst du mir glauben."

„Das wollte ich damit auch nicht behaupten."

„Aber er ist sehr von sich eingenommen und Ich-bezogen", sagt Alex.

„Ich hätte es nicht besser ausdrücken können. Allerdings hätte ich mich etwas diplomatischer ausgedrückt."

„Ich darf direkter sein, ich bin sein Vater."

„Du kennst ihn recht gut."

„Seit seiner Geburt", grinst er. „Und was ist bei mir anders?"

„Echt jetzt? Das soll ich dir sagen?"

„Warum nicht?"

„Weil du dir dann etwas einbildest."

„So schlimm?"

„Nicht schlimm, so gut", antworte ich. Erneut steigt die Hitze in mein Gesicht. „Bringst du Mädchen eigentlich gern in Verlegenheit?"

„Nur wenn sie so hübsch und sympathisch sind."

„Du findest mich also hübsch?"

„Und sympathisch!"

„Wow!"

„Ehrlich, du scheinst ein wirklich nettes Mädchen zu sein. Ich verstehe nicht, warum Kevin nicht versucht, bei dir zu laden."

„Vermutlich, weil er merkt, dass er bei mir keine Chance hat."

„Eigentlich kann mir das ganz Recht sein."

„Warum?"

„Weil auf diese Weise ich so in den Genuss deiner Gesellschaft komme. Wenn er die ganze Zeit auf dir kleben würde, könnte ich dir nicht die Gegend zeigen."

„Der Punkt geht an dich."

Wir müssen das nette Geplänkel unterbrechen, der Kellner kommt zu uns und überreicht uns die Speisekarte. Während ich diese studiere, beobachte ich verstohlen über den Rand hinweg mein Gegenüber. Alex könnte mir echt gefährlich werden.

---

„Ich bin pappsatt!", gestehe ich.

Wir sind auf der Rückfahrt zur Villa. Das Essen war Bombe! Ich habe noch nie so gut und so viel Fisch und Meeresfrüchte gegessen. Alex kennt sich echt gut aus und hat für uns beide bestellt.

„Was machen wir mit dem angebrochenen Nachmittag?"

„Ich muss mich ausruhen."

„Sonne liegen?"

„Jaaaa, warum nicht?"

„Schwimmen?"

„Aber nicht gleich. Sonst saufe ich ab wie ein Stein."

Wir biegen in den Privatweg ab, passieren das Tor und Alex hält vor der Villa. Das Auto von Kevin ist verschwunden.

„Wir sind allein", meint Alex.

„Sturmfrei?", grinse ich.

„Wir haben den Strand für uns allein."

„Wow! Niemand sonst?"

„Hol die Badesachen. Ich warte hier auf dich", weist mich Alex an.

Wir stehen im Flur des Hauses. Ich eile ins Zimmer und suche meinen Bikini, den ich gleich anziehe. Keine fünf Minuten später bin ich zurück auf dem Flur. Alex wartet bereits. Er hat seine Schwimmhose an und Badehandtücher über den Arm geworfen.

„Komm!", meint er. „Auf zum Strand!"

Er nimmt mich wie selbstverständlich an der Hand und führt mich hinaus auf die Terrasse. An einer etwas versteckten Stelle kommen wir zu einer Wendeltreppe, die hinunter auf den Strand führt. Wie ich erst jetzt bemerke, gibt es keinen anderen Weg dorthin. Vom Land aus gelangt man unmöglich zu dieser kleinen Bucht, die von senkrechten Felsen eingerahmt ist. Hier absteigen zu wollen, käme einem Selbstmord gleich. Man könnte höchstens vom See aus mit einem Boot den niedlichen Sandstrand erreichen.

„Was ist das?", frage ich.

Dabei deute ich auf ein kleines Haus, das an einer Seite zum Felsen hin direkt am See steht. Zudem führt neben dem Haus ein Steg auf das Wasser hinaus.

„Das ist das Bootshaus."

„Das Bootshaus? Du hast ein Bootshaus?"

„Mein Segelboot ist dort untergebracht."

„Du segelst?"

„Leidenschaftlich!"

„Segeln stelle ich mir unglaublich schön vor. Lautlos durch das Wasser zu gleiten, muss ein Wahnsinnsgefühl sein."

„Hast du Lust, morgen einen Segeltörn zu unternehmen?"

„Echt jetzt?"

„Wenn du nichts besseres vorhast."

„Was denn?"

Ich muss kichern. Ich habe noch nie ein Segelboot betreten, stelle mir das Segeln aber echt cool vor.

„Na dann, haben wir für morgen ein Programm."

Am liebsten würde ich ihm vor Freude um den Hals fallen. Dankbar strahle ich ihn an und ein verstohlenes Lächeln schleicht sich auf sein Gesicht. Erst jetzt fällt mir sein Blick auf. Er ruht auf mir und ich habe den Eindruck, ein Hauch Verträumtheit liegt darin. Wir sehen uns eine ganze Zeitlang an und ich habe das Gefühl in diesen Augen zu versinken. Ein wohliges Gefühl hüllt mich ein und ich wünsche mir, er würde mich auf der Stelle in den Arm nehmen.

„Dort hinten ist ein schöner Platz", meint Alex.

Seine Stimme ist belegt und er muss sich erst räuspern, damit überhaupt etwas herauskommt. Er zerstört damit den Moment. Ich bin im ersten Augenblick sogar ein wenig sauer, dass er dieses .... dieses ... ja, was war das. Auf jeden Fall platzt diese ungewöhnliche Stimmung, wie eine Seifenblase und hinterlässt in mir eine unglaubliche Sehnsucht. Allerdings ist mir sehr schnell bewusst, dass er das hat machen müssen. Ich weiß nicht, was sonst passiert wäre. Wir sind uns auch so schon etwas länger gegenübergestanden, als dies üblich gewesen wäre.

Alex geht ein paar Schritte und breitet die Handtücher aus. Wie aus dem Nichts zaubert er eine kleine Kühlbox hervor, die er in den Schatten stellt.

„Falls du Durst bekommst."

„Danke", hauche ich. Zu mehr bin ich nicht in der Lage. Ich bin von seiner Fürsorge echt gerührt.

Erst jetzt bewege ich mich von der Stelle weg, an der ich stand, solange wir uns so tief in die Augen geblickt haben. So etwas ist mir noch mit einem Mann passiert. Ich spüre eine unglaublich starke Anziehung zwischen uns. Obwohl er deutlich älter ist als ich, kann ich nicht anders, ich wünsche mir, dass er meine Haut streichelt. Da kommt mir eine Idee.

„Wärst du so nett, mir den Rücken einzucremen?"

Auch meine Stimme ist belegt und eher ein Krächzen als eine klare Kommunikation. Aber Alex versteht und nimmt mir die Flasche mit dem Sonnenmittel aus der Hand, die ich ihm entgegenhalte. Irgendwie komme ich mir bescheuert vor. Das ist doch das klassische Klischee. Die schmachtende Frau lässt sich den Rücken mit Sonnencreme einschmieren, um Kontakt herzustellen. Aber ich kann nicht anders. Ich muss ihn fühlen!

Deshalb lege ich mich auf das Handtuch und öffne das Oberteil. Ich zögere kurz, denn bis hierher war es noch eine unschuldige Geste, um ihm das Eincremen zu erleichtern. Doch ich hebe den Oberkörper leicht an und ziehe das kleine Stückchen Stoff unter mir hervor und werfe es auf sein Handtuch.

„Von mir aus kannst du auch oben ohne in der Sonne liegen. Hier sieht dich keiner."

„Außer dir."

„Genau!", schmunzelt er.

„Und wenn ich gerne nahtlose Bräune möchte?"

„Du darfst alles machen, wozu du Lust hast."

Ich hebe den Oberkörper an und drehe mich zu ihm um. Ich blicke ihm erneut fest in die Augen. Mir ist egal, dass ich ihm damit zumindest eine meiner Brüste zeige.

„Alles?", hauche ich.

„Alles!"

Ich lege mich wieder hin und greife mit meinen Daumen seitlich in den Bund des Höschens, um es auszuziehen. Allerdings komme ich nicht weit, wenn ich mich nicht aufrichte, um besser dranzukommen.

„Hilfst du mir?", frage ich deshalb.

Ihm offen meinen Körper zu zeigen, schäme ich mich dann doch. Ich habe keine Ahnung, ob er mich dann nicht für ein leicht zu habendes Mädchen hält. Auch wenn ich ihm am liebsten seine Badehose vom Leib reißen und mich ihm hingeben würde, so bremse ich mich doch gerade noch aus. Ich will nicht als Flittchen dastehen. Trotzdem würde ich viel lieber meinen Trieben nachgeben. Und dabei heißt es immer, Männer würden nur an Sex denken.

Alex geht neben mir auf die Knie und greift in den Bund meines Höschens. Sachte zieht er es nach unten. Ich spüre, wie es langsam über meine Haut gleitet und meinen Hintern und dann auch meine Oberschenkel passiert, die ich geflissentlich zusammendrücke, so gut es eben geht. Nur einen Moment lang spreize ich sie, soweit dies notwendig ist, damit er das kleine Stückchen Stoff auch zwischen meinen Schenkeln hindurch nach unten ziehen kann. Ich wünsche mir, dass er sich dabei meine jugendliche Scham anschaut. Noch lieber hätte ich, wenn er mich dort berühren würde. Aber er tut es natürlich nicht, weil sich das nicht ziemen würde. Schade!

Etwas verlegen hält er das Höschen schließlich in der Hand. In seinem Blick spiegeln sich hunderte Gefühle. Sie reichen von lüstern bis verschämt, von neugierig bis unsicher. Mit ein wenig Genugtuung stelle ich fest, dass auch er verlegen ist, er nicht wirklich weiß, wie er sich verhalten soll und ich ihm nicht völlig gleichgültig bin.

„Soll ich dir den Rücken dann eincremen?"

Seine Frage kommt schüchtern und leicht abgehackt. Seine Stimme ist erneut belegt. Ein Unterton schwingt mit, der mich vermuten lässt, dass er erregt ist.

„Ja bitte. Wenn möglich gleich die ganze Rückseite", hauche ich.

Ich höre deutlich, wie er leicht schluckt. Sein Blick haftet auf meinem Hintern. Ich bin mir inzwischen sicher, auch in seinem Inneren tobt ein erbitterter Kampf zwischen Lust und Vernunft. Mir ergeht es nicht anders. Am liebsten würde ich mich umdrehen, die Arme um seinen Hals legen, seinen Kopf zu mir herabziehen und ihn küssen. Er kniet so verführerisch nahe bei mir.

„Gut!", meint er.

Ich habe den Kopf zu ihm gedreht und sehe, wie er die Creme aus der Flasche in seine Handfläche rinnen lässt und dort verreibt. Dann legt er beide Handinnenflächen auf meine Schulterblätter. Ein unglaubliches Kribbeln geht von diesen beiden Stellen aus. Seine Berührung ist ganz sanft und doch unglaublich intensiv. Ein herrliches Gefühl breitet sich auf meinem gesamten Rücken aus und zieht dann über meinen Po zwischen meine Beine und konzentriert sich schließlich in meiner Muschi. Ich muss mich zurückhalten, um nicht leise zu stöhnen.

Alex beginnt seine Hände in leicht kreisenden Bewegungen sachte über meinen Rücken zu führen. Natürlich verteilt er dabei den Sonnenschutz auf meiner Haut. Doch die Bewegungen sind dermaßen sinnlich und sanft, dass es viel mehr als ein reines Eincremen ist. Er hat die Augen geschlossen und genießt es sichtlich, mich zu berühren. Aber auch ich finde seine Berührungen einfach nur himmlisch.

Zunächst konzentriert er sich auf meinen Rücken, meine Schultern und meine Oberarme. Doch je mehr er die Seiten erreicht und dort dahinstreicht und dabei die Ansätze meiner Brüste berührt, umso unsicherer werden seine Bewegungen. Ich hingegen genieße es, wenn er meinen Hügelchen näherkommt. Ich habe keine riesigen Möpse. Ich habe ein knappes C-Körbchen. Aber das reicht mir. Dafür sind sie stramm und stehen leicht spitz zulaufend nach oben ab.

Seine Unsicherheit nimmt spürbar zu, als er auf meinem Kreuz weitermacht und sich immer weiter meinem Steiß nähert. Ich bin gespannt, wie er sich verhalten wird, wenn er auf meinen Knackarsch übergeht. Auf den bin ich echt stolz. Ich warte unglaublich gespannt darauf, dass er seine Hände endlich auf meine Backen legt und sie sanft zu walken beginnt.

Doch Alex nimmt zunächst einmal weitere Sonnencreme. In dieser Zeit vermisse ich unglaublich das Gefühl, seine Hände auf meinem Körper zu spüren. Meine Spannung steigt derweil ins Unermessliche. Wie wird es sich anfühlen, wenn seine Handflächen sich endlich auf meinen Po legen?

Ich könnte aufschreien, denn Alex verlagert sich und beginnt an meinem linken Knöchel. Wie kann er mir das nur antun? Ich brenne lichterloh und harre ungeduldig der Berührung an meinem Hintern und er, was macht er?

Aber sei´s drum. Kann doch gut sein, dass er mich nur auf die Folter spannen will. Oder er will sich eben das Beste auf den Schluss aufsparen. Also lasse ich ihn widerwillig gewähren und genieße es, wie er sich von meiner Fessel aus sanft nach oben arbeitet und sich immer mehr meinem Oberschenkel nähert.

Als er vom Knie weiter nach oben streicht, entkommt mir ein leises Stöhnen. Es ist einfach zu erregend, als er endlich die zarte Innenseite meines Schenkels berührt. Ich schließe die Augen und konzentriere mich nur noch auf diese göttlichen Hände, die mir unglaublich schöne Empfindungen bescheren.

Er erreicht die Mitte meines Schenkels, er wechselt auf die Außenseite, fährt dann wieder quälend langsam in Richtung der Innenseite und dort zunehmend weiter nach oben. Das Kribbeln auf meiner Haut wird immer stärker und ich fühle ein irrsinniges Verlangen, meine Beine zu spreizen, damit er leichter zukommt. Er nähert sich immer weiter der Stelle, an der sich meine Beine treffen und ich stelle mir schon vor, wie er endlich meine empfindlichen Lippen berührt.

Dieser Schuft! Ganz kurz vor meiner Scham hört er auf und begibt sich auf die andere Seite. Er hat sich auch nicht genügend zwischen meine Schenkel gezwängt, um auch wirklich alle Stellen zu erreichen. Ist er schüchtern oder was hat dieser Mann? Da liegt ein heißer Mädchenkörper vor ihm und er nutzt es nicht schamlos aus! Schreien könnte ich! Vor Enttäuschung, vor Lust und Erregung, vor unerfüllter Sehnsucht nach der ultimativen Reizung.

Als er an meinem rechten Knöchel wieder anfängt drehe ich den Kopf auf die andere Seite und blicke mich nach ihm um. Er wirkt angespannt. Kann es sein, dass er Bedenken hat, mich dort zu berühren? Kann es sein, dass er sich nur nicht traut? Ich mustere Alex und da schießt mir ein Gedanke durch den Kopf. Er ist keine 20 mehr. Er ist kein unerfahrener Teenager mehr, der nur vögeln will. Er sieht mich als Frau und versucht mich zu respektieren. Er hat viel mehr Erfahrung und einen ganz anderen Blickwinkel auf die Sache. Natürlich tut er nicht das, was ich von ihm erwarte, weil dies das Verhalten eines Gleichaltrigen wäre.

Die brennende Frage, die sich mir nun stellt, ist jedoch, ob er es nur genießen will und sich das Beste für den Schluss aufspart oder ob er sich zurückhält. Vor allem aber frage ich mich, wie ich reagieren soll, wenn er mich nicht dort berührt.

Erneut arbeitet sich Alex quälend langsam an meinem Unterschenkel nach oben, erreicht das Knie und macht endlich an meinem Oberschenkel weiter. Ich bin äußerst gespannt, wie er sich dieses Mal verhalten wird. Fieberhaft überlege ich, was ich machen könnte, wenn er schon wieder viel früher aufhört, als ich das möchte. Hoffentlich! Das Verlangen würde mich zerreißen, wenn er auf dieser Seite nicht weiter geht als zuvor.

Erneut befällt mich ein unglaubliches Kribbeln, als er sich an meinem Oberschenkel nach oben arbeitet und schließlich auf die Innenseite wechselt. Diesmal spreize ich meine Beine etwas, damit er besser zukommt. Jetzt ist mir egal, ob ich mich ihm nicht ganz damenhaft anbiete. Ich will ihn endlich spüren!

Aber auch diesmal reißt der Hautkontakt kurz vor meinem Schambereich ab und er wechselt auf meinen Hintern. Aber auch dort walkt er nicht, wie erhofft, meine Arschbacken kräftig durch und nützt es auch nicht aus, dass er mich dort berühren darf. Viel zu schnell nimmt er die Hände von meinem Körper.

„So, das war´s", meint er.

„Das war´s?", frage ich erstaunt. „Da bekomme ich garantiert einen roten Arsch wie ein Pavian und rote Innenschenkel. Die hast du viel zu wenig eingecremt. Und genau das sind die Stellen, die noch nie die Sonne gesehen haben. Deshalb sind sie besonders empfindlich", protestiere ich vermutlich etwas vehementer, als dies normal gewesen wäre. Aber es spricht die pure Enttäuschung aus mir.

Ich kann den leicht verärgerten Unterton nicht zurückhalten. Ich wollte mehr, viel mehr und habe so gut wie nichts bekommen. Ich will mich damit einfach nicht abfinden. Ich kann das nicht!

„Soll ich noch nachbessern?"

„Mensch Alex! Sei doch ein Mann!", sage ich leicht aufbrausend.

Er schaut mich beinahe geschockt an. Seine Augen sind groß und er kann einige Zeit lang nichts sagen.

„Du meinst ... „

„Verdammt nochmal! Ich liege nackt vor dir. Du kannst machen, was immer du willst!"

„Aber du bist ..."

„Was bin ich?"

„Du könntest meine Tochter sein!"

„Bin ich aber nicht!"

„Du bist eine Freundin meines Sohnes."

„Aber ich bin nicht seine Freundin."

„Trotzdem!"

Ich bin frustriert und habe ihn vermutlich zu Unrecht vorwurfsvoll angepampt. Deshalb bemühe ich mich sachlicher zu klingen und versuche einen deutlich einfühlsameren Ton anzunehmen.

„Du willst es doch auch?"

„Ich fühle mich unglaublich zu dir hingezogen."

„Na siehst du."

„Aber du bist ... was bist du? 19?"

„20."

„Das ändert auch nicht mehr viel. Du bist 20 und ich bin 46."

„Na und? Ich bin kein kleines Mädchen mehr. Ich bin eine junge Frau."

„Das schon, aber ich bin ein alter Sack!"

„Das würde ich so nicht sagen", hauche ich. „Du bist verdammt heiß!"

Dabei lege ich meine Hand auf seine Wange. Ich habe mich aufgesetzt und schaue ihm nun direkt in die Augen. Mir ist egal, ob er meinen nackten Körper perfekt sehen kann, in all seinen Details. Ich bemerke auch, dass sich in seiner Badehose etwas bewegt. Sie war schon vorher ganz schön ausgebeult, kann jetzt aber den Inhalt kaum noch halten.

Ich nähere mich ihm und lege meine Stirn auf seine. Wir verharren so eine ganze Weile. Keiner sagt etwas oder bewegt sich. Erst nach einer Weile nähere ich meine Lippen den seinen und verschließe sie. Einen Moment passiert gar nichts. Doch dann spüre ich, wie er die Lippen leicht öffnet und seine Zunge gegen meine drückt. Ohne auch nur den Bruchteil einer Sekunde nachdenken zu müssen öffne ich sie und schon erobert er meine Mundhöhle.

Es ist ein unglaublich sanfter und zurückhaltender Kuss, ja fast schon schüchtern. Aber es ist ein Kuss, in den wir beide all unsere Gefühle legen. Alex lässt sich neben mich fallen und zieht mich auf sich. Wir küssen uns immer leidenschaftlicher und ich genieße es, seine nackte Haut auf der Brust zu spüren und ihn zu küssen. Wir vergessen beide die Welt um uns herum. Seine Hände gehen auf meinem Rücken auf Wanderschaft. Eine schiebt sich vor bis zu meinem Po und beginnt meine Arschbacken besitzergreifend zu massieren. Endlich!

Wie von selbst löst sich eine meiner Hände von seiner Brust und gleitet nach unten, sie schiebt sich hinter den Bund seiner Schwimmhose und umfasst seinen schon strammen Schaft. Als ich ihn berühre, stöhnt Alex leise in meinen Mund. Er löst sich kurz von mir.

„Wissen wir, was wir da tun?"

„Ich schon. Sehr genau sogar."

„Du bist dir der Konsequenzen bewusst?"

„Scheiß auf alles! Es gibt nur noch mich und dich."