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Der Alte

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Als schließlich die rote Kuppe komplett in meinem Liebeskanal verschwunden ist, wird mir schlagartig klar, dass es unglaublich schön und intensiv wird. So stark geweitet wurde ich noch nie. Mir wird aber auch klar, dass meine Scham sich anpassen und nachgeben kann. Die Spannung, die durch das Dehnen meines Gewebes entsteht, kann ich genau spüren und sie fühlt sich einfach fantastisch an. Ich bin mir sicher, dies wird der Fick meines Lebens.

Als ich mich immer weiter auf ihn herablasse und er damit immer tiefer in mein Inneres vordringt, spüre ich auch ganz deutlich, wie immer weitere Bereiche meines Tunnels gedehnt und komplett ausgefüllt werden. Was mir auch sofort klar wird ist, dass die Reibung in jenem Bereich, in dem er bereits in mir ist, viel intensiver ist, als dies jemals zuvor bei einem meiner Ficks der Fall war. Allmählich vergesse ich meine Sorgen, er könnte zu groß sein. Die nachlassende Anspannung und die rapide steigernde Erregung, die mir sein Eindringen schenkt, lassen die Lust in mir schlagartig in die Höhe schnellen. Ich sehne mich immer mehr danach, von ihm voll penetriert zu werden und werde auch zunehmend ungeduldiger.

Ich lasse mich immer schneller auf ihn niedersinken und spieße mich schließlich komplett auf ihm auf. Er dringt beinahe bis zum Ende meines Liebeskanals in mich ein und ich bin so stark ausgefüllt, wie es nur sein kann. Aber es fühlt sich einfach umwerfend an. Als ich schließlich komplett auf ihm sitze und damit auf seinem Schwanz aufgespießt bin, verharre ich erst einmal ruhig und will dieses wunderbare Gefühl voll auskosten. Ich kann den Prügel deutlich spüren, wie er in mir steckt. Er ragt wie ein Pfahl in meinen Unterleib. Es fühlt sich berauschend schön an.

Zunächst versuche ich ihn mit der Scheidenmuskulatur zu massieren und bringe Alex auch zum Stöhnen. Aber mir selbst gibt dies wenig. Deshalb beginne ich ihn nun tatsächlich zu reiten. Ich stütze mich auf seiner Brust ab und hebe langsam und vorsichtig mein Becken an. Als er beinahe aus mir herausflutscht, lasse ich mich wieder auf ihn nieder. Ich spüre die unglaublich heftige Reizung und genieße die sich immer stärker aufbauende Lust. Ich spüre, wie ich Unmengen an Scheidensekret produziere. Das ist vermutlich mit ein Grund, warum ein schmatzendes Geräusch zu hören ist, als ich das nächste Mal das Becken anhebe und sich der Penis aus mir zurückzieht.

War ich am Anfang vorsichtig und habe mich nur sehr langsam und bedächtig auf Alex bewegt, so werde ich mit der Zeit immer mutiger und schneller. Damit steigt auch die Reizung und dadurch auch das Verlangen in mir, endlich zum Höhepunkt zu gelangen. Die unglaublich heftige Reibung und das wunderbare Gefühl so komplett ausgefüllt zu sein, schürt den Wunsch nach Erlösung, je weiter die Lust und die Erregung zunehmen. Schlussendlich bewege ich mein Becken in einer unglaublichen Geschwindigkeit auf und ab, ich ramme mir erbarmungslos den mächtigen Prügel zwischen die Beine und ich muss mich über mich selbst wundern. Sämtliche Sorge, es könnte mich zerreißen, ist verflogen und hat einer unbändigen Lust und einem immensen Verlangen Platz gemacht.

Nur wie durch einen Schleier hindurch bekomme ich mit, wie Alex mich amüsiert beobachtet. Doch auch in seinen Augen erkenne ich schier endlose Erregung. Wir stöhnen beide um die Wette und bei mir geht es schon bald in ein heftiges Keuchen über. Die Anstrengung ist nicht zu unterschätzen und mein gesamter Körper ist von einem Schweißfilm überzogen. Zwischen den Brüsten hat sich ein kleines Rinnsal gebildet. Von meiner Stirn fallen erste Tropfen auf seine Brust. Doch Alex scheint dies nichts auszumachen.

Ich ramme mir seinen Prügel immer härter und immer entschlossener in mein Fötzchen. Ich werde nur noch von meinen Instinkten geleitet und der Fick nimmt bereits animalische Züge an. Aber es ist schön, so verdammt schön!

Als ich dann endlich abhebe und einen spitzen Lustschrei ausstoße, hallt dieser über den gesamten See. Zumindest habe ich diesen Eindruck. Erst jetzt wird mir bewusst, dass wir am Ufer des Sees sind, im Freien, wo uns womöglich die Leute sehen können. Keine Ahnung, ob uns jemand von einem Schiff, Boot oder Surfboard aus beobachtet haben könnte. Das ist mir im Moment aber auch völlig egal. Ich nehme die Welt sowieso nur noch, wie in Watte gepackt wahr und presse mein Becken gierig auf seines. Ich will ihn spüren, tief in mir und intensiv.

Beim Höhepunkt zieht sich auch meine Scheide stark zusammen und nimmt seinen Penis gefangen. Ich habe den Eindruck, als würde ich ihn wie mit einer eisernen Faust festhalten. Genau das bringt auch Alex über die Klippe. Er stöhnt noch einmal auf, reckt sein Becken gierig in die Höhe und entlädt sich tief in meinem Unterleib. Sein Sperma klatscht Schub um Schub in mein Inneres. Es ist eine ganze Menge, die er in mich pumpt.

Als der Orgasmus allmählich abflaut, sacke ich erschöpft auf Alex zusammen. Ich sitze nach wie vor auf ihm und habe seinen Schwanz, der sich allerdings langsam zusammenzieht, immer noch in mir. Ich war mir bisher nie bewusst, wie anstrengend Sex sein kann. Allerdings muss ich auch zugeben, dass dieser Ritt auf Alex sich ganz schön in die Länge gezogen hat. Alex konnte sich meisterlich zurückhalten und ich brauchte doch etwas länger, da ich bereits kurz zuvor, gekommen war.

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„Bin ich dir nicht zu schwer?", erkundige ich mich.

Ich liege immer noch auf Alex. Es ist so herrlich, seine Haut auf meiner zu spüren. Sein Penis ist schon vor einiger Zeit aus mir herausgerutscht und ich spüre, wie sein Samen aus meiner Scheide sickert, und nach unten, vermutlich auf Alex tropft.

Ich fühle mich wie neu geboren. Die Sonne scheint mir wohlig warm auf den Rücken, ich bin dem Mann, der es mir angetan hat, ganz nahe und vor allem bin ich unglaublich befriedigt. Erst jetzt verstehe ich, warum man davon spricht, dass jemand auf Wolke sieben schwebt. Ich habe zwar keine Ahnung, warum die Wolke eine Nummer haben muss, aber das Gefühl ist echt so, als würde ich schweben.

Was empfinde ich für den Mann, der unter mir liegt? Diese Frage drängt sich immer stärker in mein Bewusstsein. Das war nicht einfach so ein Fick. Es war atemberaubend und ich muss mir eingestehen, dass ich definitiv etwas für ihn empfinde. Mir ist noch nicht klar, ob ich ihn liebe und ob ich mit ihm länger zusammen sein möchte. Aber es ist mehr als nur eine schnelle Nummer, viel, viel mehr.

„Du bist leicht, wie eine Feder", meint er. „Am liebsten würde ich für immer hier so liegen bleiben."

Dabei legt er die Arme um mich und hält mich fest. Mit seinen Worten spricht mir Alex aus der Seele. Auch ich möchte nie mehr weg von hier.

„Wie gehen wir nun damit um?", frage ich ein wenig zögerlich.

„Mit was?"

„Mit der Tatsache, dass wir miteinander geschlafen haben."

„Wie zwei erwachsene Menschen."

„Das heißt?"

„Wir reden miteinander. Schließlich hängt es von unseren Wünschen und Vorstellungen ab, wie sich die Sache zwischen uns entwickelt."

„Du willst jetzt darüber reden, wie es mit uns weitergehen soll?"

„Das muss nicht jetzt auf der Stelle sein. Es wäre aber sicher das Vernünftigste, es bald zu tun. Wir können es als eine einmalige Sache abhaken und so tun, als wäre nie etwas passiert. Wir können aber auch den Rest des Wochenendes unsere Zweisamkeit genießen und schauen, wie es danach weitergeht."

„Mann, bist du kompliziert!"

„Warum kompliziert? Ich wünsche mir nur klare Verhältnisse und dazu gehört Offenheit. Es hat doch keinen Sinn, dass ich versuche, das ganze Wochenende dich zu umwerben, wenn du es als einmaliges Ereignis abtun möchtest, das zwar Spaß gemacht hat, aber nicht mehr draus werden soll. Es könnte aber auch anders sein und ich lasse dich in Ruhe, obwohl du mehr haben möchtest. Schaffen wir klare Verhältnisse, dann gibt es keine Missverständnisse."

„Und was bevorzugst du?", frage ich unsicher.

„Ich möchte eindeutig mehr", sagt er geradeheraus. „Du bist eine wunderbare Frau und ich habe das Gefühl, wir passen gut zusammen. Da ist etwas zwischen uns, das ich schon lange nicht mehr gefühlt habe. Ich bin mir allerdings auch dessen bewusst, dass wir gerade vom Alter her doch sehr verschieden sind. Der Umstand, dass du eine Freundin meines Sohnes bist, macht die Sache auch nicht leichter. Aber davon möchte ich mich nicht abschrecken lassen.

Ich will nicht gleich davon sprechen, dass ich eine langjährige Beziehung mit dir möchte. Ich würde mir aber wünschen, wir verbringen gemeinsam ein schönes Wochenende, versuchen uns dabei besser kennenzulernen und schauen, ob auch danach eine Beziehung möglich ist. Ich könnte es mir im Moment wirklich gut vorstellen, wenn du es auch willst."

„Wow, du hast aber sehr klare Vorstellungen. Dein Wunsch wäre eine langfristige Beziehung? Das überrascht mich", antworte ich. „Aber ich bin deiner Meinung. Wir sollten das Wochenende genießen und schauen, was sich ergibt."

„Ich hoffe du hast keine Probleme damit, wenn mein Sohn und Sam mitkriegen, dass wir Spaß miteinander haben."

„Ich nicht, wenn es dich nicht stört."

„Ich frage Kevin schon lange nicht mehr, ob es ihn stört, wenn ich eine Freundin habe."

„Waren die immer so jung wie ich?"

„Nein, wo denkst du hin. Bisher hatte ich immer Beziehungen zu Frauen in meinem Alter."

„Und dann kam ich, oder wie?"

„Naja, so könnte man es ausdrücken", grinst er. „Aber im Ernst, du bist echt besonders. Ich kann es zwar nicht logisch erklären, aber ich fühle mich in deiner Nähe unglaublich wohl."

„Mir geht es ja ähnlich", gestehe ich.

Ich bleibe noch eine Weile nackt, wie ich bin, auf ihm liegen. Immer wieder küsse ich ihn auf die Brust. Schließlich zieht er mich zu sich hoch und wir küssen uns lange und sehr innig.

„Wir sollten langsam wieder ins Haus gehen. Die Sonne geht bald unter", meint Alex.

Ich hauche ihm noch einen letzten Kuss auf die Lippen und erhebe mich. Wir ziehen uns die Badesachen wieder an und machen uns auf den Weg zurück ins Haus. Aus Kevins Zimmer höre ich das Stöhnen einer Frau. Ich gebe Alex ein Zeichen und grinse.

„Das macht es für uns etwas leichter", flüstere ich ihm zu.

„Warum?"

„Ich hoffe, dass sie uns leichter verstehen. Außerdem sind sie gedanklich eh auf ihrer Wolke."

„Hoffen wir."

Ich will mich auf den Weg in mein Zimmer machen, da hält mich Alex am Arm zurück. Ich drehe mich zu ihm um und schaue ihn fragend an.

„Willst du wirklich im Gästezimmer bleiben?"

Ich schaue ihn überrascht an. Ich verstehe zumindest auf Anhieb nicht, was er damit meint. Offenbar deutet er meinen Blick richtig.

„Bring doch deine Sachen zu mir."

„In dein Zimmer?"

„Ja, warum nicht?"

„Du gehst aber ran", sage ich neckend.

„Was habe ich jetzt falsch gemacht? Wir wollten doch das Wochenende über schauen, wie es mit uns läuft?"

„Müssen wir deshalb gleich zusammenziehen?"

„Sorry, ich dachte nur."

Ich kann mein Grinsen kaum noch verbergen. Zu süß ist sein überraschter Blick. Er schaut drein, als ob er die Welt nicht mehr verstehen würde.

„Nein, alles gut", beruhige ich ihn. Ich muss breit lachen. „Hilfst du mir die Sachen in dein Zimmer zu tragen?"

„Na klar."

Ich nehme seine Hand und ziehe ihn hinter mir her. Als wir ins Gästezimmer kommen, stelle ich fest, dass dort nur noch meine Tasche steht.

„Ich bin nicht die Einzige, die ausgezogen ist", kichere ich.

Alex nimmt meine Tasche und mich unterm Arm. Er führt mich zu seinem Zimmer, öffnet die Tür und lässt mir den Vortritt. Wow! So etwas habe ich noch nie gesehen. Der Raum ist richtig schön groß und eine ganze Wand besteht nur aus einer riesigen Fensterfront, die vom Boden bis zur Decke und von der einen Wand zur anderen reicht. Es gibt zwar eine Gardine und einen dicken Vorhang, damit niemand hereinschauen kann, aber der Ausblick über den See ist einfach atemberaubend und es wäre eine Sünde, diesen zu verdecken.

Zur Linken gehen zwei Türen ab. Eine führt in ein luxuriös ausgestattetes Bad, die zweite in ein Ankleidezimmer. Dorthin bringt Alex meine Tasche.

„Gehen wir zusammen duschen?", erkundigt er sich spitzbübisch.

„Nur duschen?", necke ich ihn.

„Wir haben gesagt, wir lassen alles auf uns zukommen und schauen, was sich entwickelt", grinst er.

„Auch beim Duschen?"

„Auch beim Duschen!"

Er zieht mich ins Bad, schließt die Tür und nimmt meine Hände, die er links und rechts von meinem Kopf gegen die Wand presst. Alex schaut mir ganz intensiv in die Augen und ich schmelze schon wieder dahin. Mir kommt vor, als könnte dieser Mann mir bis tief in die Seele blicken. Erst nach einer ewig langen Zeit, in der wir uns nur anschauen, nähert er seine Lippen den meinen und als er sie endlich berührt, kommt es mir so vor, als würden sie nur noch kribbeln. So etwas intensives und doch so Zärtliches habe ich noch nie gefühlt.

Der Kuss ist anfangs sehr sachte und vorsichtig, wird aber mit der Zeit fordernder und intensiver. Alex hält meine Hände immer noch fest. Es ist ein kleines Zeichen von Dominanz, die ich genieße. Er nimmt sich, was er möchte, er stiehlt mir diesen Kuss und doch gebe ich ihn ihm gerne. Ich würde im Augenblick an keinem anderen Ort der Welt lieber sein als hier mit Alex hinter dieser Badtür.

Langsam löst er schließlich eine Hand von meiner. Allerdings lasse ich meine dort, wo er sie bisher festgehalten hat. Keine Ahnung, warum ich das mache. Dafür geht seine Hand auf Wanderschaft. Er löst die Bänder an meinem Bikinioberteil, das daraufhin achtlos zu Boden fällt. Alex kickt es mit dem Fuß zur Seite, schenkt ihm aber sonst keine weitere Beachtung. Er löst den Kuss und tritt ein klein wenig zurück, um einen besseren Blick auf meinen Oberkörper zu haben.

„Du bist unglaublich schön", haucht er beinahe ehrfurchtsvoll.

„Das gehört alles dir", biete ich mich an.

Sein Kompliment tut unglaublich gut. Ich bin so überglücklich, dass ich ihm gefalle, ich würde in diesem Moment wirklich alles für ihn tun.

Er nimmt meine linke Brust in die Hand und beginnt sie sachte zu massieren und zu kneten. Es ist eine sehr vorsichtige Berührung, aber deshalb nicht minder intensiv. Vor allem, wenn er seine Handfläche über meinen harten Nippel reibt, schießen Blitze der Lust durch meinen Körper. Meine Muschi beginnt zu kribbeln und mein Atem beschleunigt sich merklich. Er hat mich schon wieder dort, wo ich am liebsten wieder von ihm gefickt werden möchte.

„Du verstehst es, ein Mädchen zu verführen."

Er grinst nur, beugt sich etwas herab und saugt lüstern meine rechte Brustwarze in den Mund. Gleichzeitig beißt er sachte hinein. Es tut nicht weh, ist aber unglaublich. Eine tierische Lustwelle peitscht durch meinen Körper. Mein Nippel ist von einem Moment auf den anderen unglaublich hart und wird durch sein entschlossenes Saugen beinahe schmerzhaft in die Länge gezogen. Trotzdem ist es unglaublich geil.

„Zieh mir auch das Höschen aus und fick mich. Hart und ausdauernd! Bitteeeeee!", jammere ich.

Doch Alex lässt sich nicht erweichen, er saugt genüsslich auch an meiner zweiten Brustwarze, lässt sie sich beinahe im Mund zergehen, beginnt darauf ausgesprochen sinnlich herum zu knabbern und setzt damit seine süße Folter an meiner Brust fort. Dieser Mann versteht es, eine Frau in Flammen zu setzen. Aber vermutlich macht genau das den Unterschied zu einem jungen, ungestümen Liebhaber aus, der seine Lust und seine Gier nicht zügeln kann und mehr sich im Auge hat, als ein etwas älterer und erfahrenerer Mann, wie es Alex ist. Mit ihm ist es auf jeden Fall unbeschreiblich erregend. Mein Körper brennt lichterloh.

„Du bist ungeduldig", neckt er mich. Er schmunzelt dabei zufrieden.

„Du tust ja auch alles, damit ich es nicht mehr aushalten kann."

Mit einem hämischen Grinsen streicht er mit der Hand über meinen Bauch hinab zwischen meine Beine. Er schiebt das winzige Stückchen Stoff meines Bikinihöschens zur Seite und gleitet widerstandslos mit einem Finger in meine Lustgrotte. Er weiß genau, dass ich am Auflaufen bin und er mit mir machen kann, was immer er will.

„Da kann es ja jemand kaum noch erwarten."

Sein Grinsen wird noch breiter. Er genießt es, wie ich unter seinen Händen zerfließe. Er öffnet die Bändchen an den Seiten meines Höschens, das kurz zwischen meinen Beinen hängen bleibt. Als ich diese leicht spreize, fällt es zu Boden. Alex nützt das sofort aus und legt seine Finger auf meine intime Stelle. Augenblicklich stöhne ich erregt auf. Seine Hand an meinen Schamlippen zu fühlen, bringt mich fast um den Verstand. Er ist genau dort, wo ich ihn schon die ganze Zeit spüren wollte.

Besitzergreifend schiebt sich ein Finger sachte in meine Lustgrotte und ich sauge gierig die Luft ein. Auch wenn der Finger sich nicht so herrlich anfühlt, wie sein Penis, so ist er zumindest besser als nichts. Alex schaut mir die ganze Zeit geradewegs in die Augen. Ich habe den Eindruck, er versucht zu studieren, was in mir vorgeht. Als er beginnt, mich mit dem Finger langsam zu ficken, kocht erneut unbändiges Verlangen in mir hoch. Ich schließe die Augen und lege den Kopf in den Nacken. Ich genieße jede noch so leichte Berührung.

Doch Alex bricht plötzlich ab und löst sich zu meinem Erstaunen ganz von mir. Er zieht nun seine Schwimmhose aus und geht in die Dusche. Er hat zwar ein schmutziges Lächeln auf den Lippen, aber er tut, als wäre nie etwas passiert. Ich dagegen stehe nach wie vor gegen die Tür gelehnt und kann es kaum glauben. Ungläubig beobachte ich, wie er tut, als sei ich nicht da. Ab und zu wirft er mir einen schelmischen Blick zu. Ich bin mir sicher, er weiß ganz genau, was in mir vorgeht.

„Ich gehe jetzt duschen", meint Alex.

„Was?"

„Ich gehe jetzt duschen."

„Und ich?"

„Du kannst gern mitkommen."

Entrüstet schaue ich ihn an und kann es nicht glauben. Das kann es doch nicht gewesen sein! Zuerst macht er mich heiß, dass ich mir nur noch danach sehne, mich ihm voll und ganz hingeben zu können und dann bricht er einfach ab. So geht das nicht!

„Das ist jetzt nicht dein Ernst!"

„Was denn?"

„Du kannst mich nicht so stehen lassen."

„Warum nicht?"

„Weil du meinen Körper in Flammen gesetzt hast und diese mich verbrennen, wenn du sie nicht sofort löschst!"

„Sofort?", erkundigt er sich.

Ich gehe entschlossen unter die Dusche, wo er bereits das Wasser eingeschaltet hat. Es ist angenehm warm.

„Ja, fick mich! Verdammt nochmal!"

„Du kannst es ohne mich nicht aushalten. Stimmts?"

Ich schaue ihn empört an. Was hat er denn vor? Will er mich dazu bringen, dass ich ihn anflehe, mich zu vögeln oder will er einfach nur seine Macht demonstrieren. Soll ich mich wirklich so weit herablassen und ihn anbetteln, mir endlich seinen Schwanz in meinen Unterleib zu schieben?

„Was sagt die artige Dame?", neckt er mich.

„Verdammt Alex, ramm endlich deinen geilen Prügel in meine heiße Fotze. Sie kocht bereits über."

Sein Blick wird sanfter und er wirkt zufrieden. Doch ehe ich mich versehe, packt er mich am Arm, zieht mich unter den Strahl und stellt mich dann vor die Wand der Dusche.

„Stütz dich ab!", befiehlt er.

Ein wenig überrascht von seiner plötzlichen Dominanz bin ich dann schon. Aber ich komme seiner Aufforderung nach. Mir ist an diesem Punkt egal, ob er mich genau da hat, wo er mich haben wollte. Ich will einfach nur noch kommen.

„Aua!"

Alex hat mir einen Klapps auf den Hintern gegeben. Natürlich tuts nicht weh, es ist die Überraschung, die Geste an sich.

„Du ungeduldiges Mädchen", tadelt er mich gespielt.

Erneut haut er mir auf den Po, diesmal auf die andere Backe. Auch diesmal spüre ich keinen wirklichen Schmerz, aber allein die Tatsache, dass er mich schlägt, zeigt mir, dass er seine Macht über mich offen ausspielt. Schon die ganz Zeit fühle ich mich ihm gegenüber wie ein kleines Mädchen, das zu seinem Lehrer aufschaut.

Alex ist sich seiner Wirkung und seiner Rolle sehr wohl bewusst. Und ich, ich finde an seiner Art, zu bestimmen und mich zu führen, Gefallen. Ich habe Vertrauen zu Alex und wünsche mir sogar insgeheim, dass er mich bei der Hand nimmt, mich in diese neue Art der Sexualität einführt und mir zeigt, was alles möglich ist. Mir ist in den Stunden, die wir uns nun kennen, klar geworden, dass er mir neue Dinge zeigen kann, von denen ich nicht einmal gewusst habe, dass es sie gibt. Deshalb treffe ich einen Entschluss.