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Der Andere

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Hinter mir höre ich ihn aufstehen. Oh Gott ... Er tut es wirklich. Er lässt mich hier! In den Knebel jammernd, sehe mich panisch nach ihm um.

Doch er beugt sich über den Anderen, packt ihn am Kragen und schleift ihn durch den Raum. Erst jetzt erkenne ich, dass seine Hände auf den Rücken gefesselt sind. Er strampelt und tritt wie wild um sich, doch mein Mann rammt ihn so hart gegen den Bettpfosten, dass er erschlafft, und presst eine Hand -- die mit dem Ehering -- auf sein Gesicht. Mit der anderen schnappt er sich den Rest Seil, der am Boden liegt. Zwei schnelle Bewegungen, und er hat ihn mit dem Hals an den hölzernen Pfosten gefesselt. Eine Ohrfeige lässt ihn die Augen aufreißen, unter denen zwei Veilchen zu blühen beginnen.

„Schau hin, Wichser. Das ist das letzte Mal, dass du meine Frau so sehen wirst."

Der Andere reißt den Mund auf, von dessen Unterlippe sich ein Rinnsal Blut über das Kinn schlängelt, doch ein Ball-Gag erstickt jedes Wort des Protests. Mein Mann schließt die Schnalle in seinem Nacken und verpasst ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. Sprachlos hockt sich der Andere auf die Fersen und sieht mit weiten Augen zu, wie das Objekt seiner Eifersucht hinter mir auf die Knie geht.

„Und zwar mit meinem Schwanz in ihr."

Ich habe die Bedeutung seiner Worte noch nicht verarbeitet, das Ratschen des Reißverschlusses noch nicht sortiert, da presst er in mich. Sein steinharter Schwanz trifft auf keinerlei Widerstand, als er in das geschmierte, von der riesigen Kerze geweitete Loch eindringt.

Es ist der Schreck, der mich die Fäuste ballen und an den Seilen zerren lässt. Der unvermittelte Ansturm seiner Lenden, der mich durchschüttelt, erzeugt Geräusche, die im Takt seiner Stöße aus meinem geknebelten Mund kommen. Eine Hand packt mein Haar, reißt mir den Kopf in den Nacken. Ich spüre seinen heißen Atem an meinem Ohr, als er knurrt: „Die Scheiße ist vorbei. Hier und jetzt."

Ein gewaltsamer Stoß lässt mich keuchen und ich nicke nur -- versuche zu nicken -- ohne zu begreifen, was er meint. Seine Schenkel klatschen laut gegen meine, sein Hoden prallt mit jedem Stoß auf meine Klit, und ich kann nichts anderes tun, als die Bestrafung hinzunehmen und zu fühlen, wie ich feuchter und enger werde. Er zieht meinen Kopf so weit zurück, dass ich kaum noch Luft kriege. Das ist es. Ein Schalter legt sich um. Von Sekunde zu Sekunde fliege ich höher. Nicht mehr lang und ...

Er reißt den Schwanz aus mir heraus und ich würde vor Frustration schreien, wenn ich könnte. Im nächsten Augenblick drückt seine Eichel gegen meinen After. Als er sich mit einem einzigen harten Schub hineinzwängt, winsle ich so laut, dass er die Hand über meinen Mund krallt. „Still, Schlampe. Das ist es doch, was du willst, oder nicht? Was er dir gegeben hat? Also sei ..." Stoß. „.. verdammt noch mal ..." Stoß. „... still!"

In dem Versuch, zu gehorchen, beiße auf den Knebel, so fest ich kann. Es fühlt sich an, als würde er mir den Arsch aufreißen, aber ich kaue gegen das Wimmern an, das sich meine überstreckte Kehle hinaufarbeiten will.

Vielleicht hätte ich es geschafft, stumm zu bleiben, würde er nicht unter mich greifen und die Fingerspitzen auf meine Klit pressen. Mit jedem Ruck seiner Hüften massiert er das vor Vernachlässigung angeschwollene Nervenbündel. Der Schmerz in meinem Hintern und die beinahe elektrischen Zuckungen, die er mit dem Druck auf den Kitzler auslöst, sammeln sich in meinem Becken, und ich kann nicht anders: Ich komme. Hart.

Er macht ein überraschtes Geräusch, als sich mein Unterleib um ihn zusammenkrampft. Wellen schießen durch die Muskulatur und melken ihn in demselben Rhythmus, in dem ich wie von Sinnen stöhne. Nässe lässt seine Finger abrutschen, versehentlich in mich gleiten. Er knurrt, packt meine Fotze und stößt fester zu, unterbricht damit den Takt meines Orgasmus und verlängert ihn gleichzeitig, indem er mich mit aller Kraft durchfickt.

Das Grollen, als er schließlich abspritzt, klingt mehr nach Tier als Mensch. Mit fast gewaltsamen Schüben pumpt er seinen Saft in meinen Arsch, bevor er keuchend über mir zusammensackt. Die Hand in meinem Haar erschlafft, und ich lasse das Gesicht in die Decke fallen.

Ich kehre erst wieder zu einem gewissen Bewusstsein zurück, als er den Schwanz aus mir herauszieht. Sich über dem Anderen aufbauend, schüttelt er ab, und ich höre ein angewidertes Murren. Der Andere dreht den Kopf zur Seite, doch mein Mann packt ihn am Kinn und wischt die Finger, die noch von mir glänzen,an seinem Gesicht ab. „Genieß es, denn es ist das letzte, was du je von ihr haben wirst."

Er kommt zu mir zurück und macht sich -- endlich -- daran, die Seile zu lösen. Als er die Spreizstange zwischen meinen Knien gelöst hat, will ich die Schenkel schließen, doch sie gehorchen nicht. Ich hänge wie ein nasser Sack von der Matratze und kann nur darauf warten, dass sich meine halb eingeschlafenen Glieder ihrer Funktion entsinnen.

Nachdem er meine Handgelenke befreit hat, setzt er sich auf die Bettkante und zieht mich über den Schoß. Ich liege bäuchlings auf seinen Beinen, als hätte er mich für eine ordentlich Tracht Prügel drapiert. Doch er hebt nur meine Arme, so dass er im Schein der Kerze auf dem Nachttisch die Striemen besehen kann. Die Seile haben durch mein Gezerre tiefe Abdrücke hinterlassen, und die Knöchel sind aufgeschürft. Vorsichtig massiert er meine kribbelnden Finger. „Tut es weh?"

Ich schütte den Kopf, weil ich es nicht wage, zu sprechen.

„Gut." Er legt meine Arme auf der Matratze ab und wendet sich meinem Hintern zu. „Das sieht übel aus." Mit den Daumen fährt er die Striemen nach, und ich zische. „Tut das weh?"

Ich nicke.

„Gehört das dazu? Zu dem, was du willst?"

Wieder schüttle ich nur den Kopf, und als er mit der ganzen Hand über meinen brennenden Arsch streicht, muss ich die Zähne zusammenbeißen, um nicht zu jammern. Er beugt sich über mich und hebt etwas vom Boden auf. „Davon?"

Er hält einen Rohrstock vor mein Gesicht.

Ich nicke. Ja, danach hat es sich angefühlt.

Das Pfeifen, als er den dünnen Stab einmal durch die Luft zieht, lässt mich zusammenzucken. Sein Arm drückt auf meinen Rücken, und er legt das Schlaginstrument quer über meinen Arsch, neben eine der Striemen. Ich spanne mich vor Angst an.

Doch er nimmt es weg und streichelt mir beruhigend über den Kopf. „Kannst du aufstehen?"

Als ich es versuche, muss ich feststellen, dass ich am ganzen Leib zittere. Er hilft mir auf die Füße und hält mich an den Armen, bis ich aus eigener Kraft aufrecht bleiben kann.

„Zieh dich an, hol deine Tasche. Wir gehen nach Hause."

Auf weichen Knien tappe ich zum Bad, sammle auf dem Weg meine verstreuten Kleidungsstücke ein. Als ich mich verstohlen umblicke, sehe ich meinen Mann neben dem Anderen in die Hocke gehen. Er murmelt ihm etwas ins Ohr, das ihn an den Handschellen zerren lässt.

Das Bild, wie mein Mann in voller Uniform über den Anderen gebeugt ist, dessen Handgelenke in den massiven Polizeifesseln gefangen sind, der Hals an den Bettpfosten gebunden, schickt mir eine Gänsehaut über den gesamten Körper. Es sieht so falsch aus -- und gleichzeitig bin ich dankbar. Ich glaube nicht, dass er mir tatsächlich etwas Ernstes getan hätte, aber wer weiß, welche Quälereien noch auf seiner eifersüchtigen Agenda standen.

Als ich das Schlafzimmer wieder durchquere, hält mein Mann dem Anderen gerade das Smartphone vors Gesicht und zeigt ihm Fotos. „Verstehen wir uns?"

Ich will gar nicht wissen, was er verstehen soll. Im Wohnzimmer klaube ich meine Handtasche vom Boden, stopfe die paar Utensilien , die rausgekullert sind, als er mich vor Stunden an einem Bein durch den Raum geschleift hat, zurück hinein, und warte an der Wohnungstür auf meinen Mann.

Nach ein paar Minuten kommt er heraus. Die Kiefer zusammengepresst, schreitet er durch die fremde Wohnung auf mich zu, wobei er die Handschellen wieder an seinem Gürtel befestigt. Direkt vor mir bleibt er stehen. Ich wage es kaum, ihm in die Augen zu sehen.

Er sagt nichts, sondern schlingt nur einen Arm um meine Schultern. Mich an seine Seite drückend, führt er mich auf den Flur. Wir stoppen lange genug, damit er die Wohnungstür mit einem Ruck hinter uns zuziehen kann. Das Geräusch, mit dem der Riegel ins Schloss fällt, hallt im dunklen Treppenhaus nach. Es hat etwas Endgültiges an sich.

Ich werde in der engen Umarmung die Treppen hinabeskortiert. Vor dem Haus, als die frische Nachtluft uns umfängt, will ich erleichtert sein. Darüber, dass der Abend mit ihm vorbei ist. Dass es unser Auto, nicht der Streifenwagen ist, zu dem mein Mann mich führt. Dass er bei mir ist. Doch seine Worte klingen wie ein Echo in meinem Schädel nach: Die Scheiße ist vorbei. Hier und jetzt.

Die Scheiße mit dem Anderen? Oder die Scheiße, die er sich mit mir aufgehalst hat?

Er hält mir die Beifahrertür auf. Stumm und mit gesenktem Blick steige ich ein. Leise schließt er sie, umrundet das Auto und gleitet auf den Fahrersitz. Die Handschellen an seinem Gürtel klappern und mein Blick fällt auf das Holster. Es ist leer.

Plötzlich bricht all die Angst über mich herein, die ich in den letzten paar Stunden hätte haben sollen. Was hätte passieren können, wäre er nicht gekommen. Was gewesen wäre, wenn er mit seiner Dienstwaffe ... Oh Gott. Ich kralle die Fingernägel in die Schenkel und beiße mir auf die Zunge, um nicht hysterisch zu werden.

„Babe." Er starrt durch die Windschutzscheibe auf die Straße vor uns, diese schlecht beleuchtete, zu dieser späten Stunde völlig leere, kopfsteingepflasterte Kleinstadtstraße, und ich frage mich, ob die Waffe vielleicht im Handschuhfach vor mir liegt.

„Ja", hauche ich, stocksteif.

„Schluss damit. Ab sofort."

Ich nicke nur, nicht mehr fähig, auch nur ein Wort hervorzubringen.

„Ich kann das nicht mehr. Nicht zu wissen ... „ Seine Stimme bricht. Er fährt sich mit beiden Händen durchs Gesicht, dann klammert er die Finger um das Lenkrad. „Ich bin kurzfristig zum Dienst gerufen worden, sonst hätte ich die Nachrichten früher ... Wenn du bei ihm bist, hab ich das Handy immer am Mann und auf laut. Nur für den Fall, damit ich so schnell wie möglich da sein kann, wenn irgendwas ... Wenn du anrufen würdest." Er gibt ein resigniertes Lachen von sich. „Ich kam mir dabei paranoid vor, weil du dir so sicher warst."

Mir bricht das Herz ein klein wenig. Er hat sich Sorgen um mich gemacht, wenn ich zum Vögeln losgezogen bin?

Sein eben noch verzweifeltes Gesicht gefriert zu einer entschlossenen Maske. „Ich bin fertig damit."

Die Kehle wird mir eng. Damit ... Womit? Mit mir? Mein Zittern wird noch stärker. Nein! Ich kann ihn nicht verlieren, er ist doch mein einer. Der Eine! Meiner. Tränen schießen mir in die Augen.

Er dreht sich auf dem Sitz zu mir um und packt mein Kinn. Er wartet, bis ich es schaffe, ihm in die Augen zu sehen. Wenn er mir gleich sagt, dass ich aussteigen und mich zu dem Anderen verpissen soll, könnte er mich auch genau so gut erschießen.

„Hör mir jetzt gut zu."

Ich versuche brav zu nicken, doch sein Griff ist zu fest.

„Alles, was du brauchst, holst du dir ab sofort bei mir. Wenn ich nicht weiß, was das ist, dann sagst du es mir. Wenn ich es nicht richtig mache, dann sagst du es mir. Wenn ich zu weit gehe, dann sagst du es mir."

Ich kann ihn hinter den Tränen kaum mehr erkennen, aber ich bin so erleichtert, dass ich einfach nur nicke. Ich kann nicht wirklich nicken, weil er meinen Kiefer in einem unnachgiebigen Griff gepackt hält, aber er spürt es hoffentlich.

„Keine anderen Wichser mehr. Es gibt ab sofort nur noch mich in deinem Leben, in deiner Fotze und in deinem Arsch." Er packt mich am Hals und zieht mein Gesicht so nah vor seines, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren kann. „Der einzige Schwanz, den du je wieder lecken wirst, ist meiner ." Er zwingt meine Kiefer auseinander und schiebt den Daumen dazwischen. „Haben wir uns verstanden?"

Ich schlinge die Zunge um seinen Daumen und nicke.

Seine Augen blitzen, als er den Finger tiefer in meinen Mund stößt. „Lass los."

Sofort gehorche ich und öffne die Zähne.

Er dreht sich nach vorn und startet den Motor. „Sag es mir!"

„Die Scheiße ist vorbei, Babe."

Er lächelt ein finster befriedigtes Lächeln, dann tritt er aufs Gas und bringt mich nach Hause.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wow, tolle Geschichte!

SadisimoSadisimovor mehr als 2 Jahren

Gut Idee uns super umgesetzt.

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