Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alle Kommentare zu 'Der Austauschschüler'

von bumsfidel

Filtern nach:
  • 7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
schade

schade daß er die kleine nicht geschwängert hat

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Schöne Geschichte ...

… nachvollziehbar und aufmunternd ;-) geschrieben.

swriterswritervor mehr als 5 Jahren
Schwängern

Kann mir vielleicht mal jemand erklären, warum so viele Leser scharf darauf sind, dass die Frauen geschwängert werden?

Ich könnte ja verstehen, wenn Leser schwangere Frauen sexy finden, aber das Schwängern an sich, also der „Angriff“ des Spermiums auf die Eizelle – was soll daran geil sein?

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Und wieder eine tolle Geschichte...........

von dem Schreiber mit dem „lustigen“ Namen.

Vielen Dank dafür.

Vielleicht fährt Kathy im nächsten Jahr zum Schüleraustausch nach good Öls Germany.

Mir hat es gefallen und es muss ja nicht immer zum äußersten kommen,

darf aber.

Chris

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 5 Jahren
@swriter: "schwängern"

Vermutlich ist der von swriter angeführte „'Angriff' des Spermiums auf die Eizelle“ das am wenigsten bedeutende Motiv für einen Mann bei der Vorstellung eine Frau könne als Folge des Beischlafs schwanger werden, aber da swriter so freundlich fragt, sollen hier eine Reihe von näherliegenden Motiven genannt werden, die auch infrage kommen, wenn er nach den Motiven der Leser fragt.

1. der Erfolg für den Mann - "ich habe etwas produziert"

Unter Ausblendung des weiblichen Anteils an der "Produktion" könnte der Leser, der vielleicht im eigenen Leben selbst wenig Erfolg hat, sich mit dem Protagonisten identifizieren und die Schwängerung als eigenen Erfolg erleben.

2. Machtausübung

Bekannt ist aus einigen kriegerischen Auseinandersetzungen auch der letzten Zeit, auch innerhalb Europas (etwa zwischen Serben und Bosniern), daß die Vergewaltigung und Schwängerung von Frauen des Feindes als ultimatives Mittel der Machtausübung verwendet wurde.

3. Demütigung

Durch eine aufgezwungene Schwangerschaft (etwa als Folge einer Vergewaltigung) wird die Frau, zusätzlich zur Schwangerschaft, dauerhaft gedemütigt, weil sie gezwungen ist das Kind des Feindes zu gebären und aufzuziehen.

Damit wird auch, wenn die Frau verheiratet ist, die Familie gedemütigt.

Das Erzeugen von Kuckuckskindern fällt ebenfalls hierunter, mag auch die Frau dem Akt zugestimmt haben.

4. Freude über das eigene Kind

Ein Mann mit gesunder Psyche und stabiler wirtschaftlicher Basis kann sich einfach über den (Familien-) Zuwachs freuen, sowie daran ein fundamentales Erleben, das Entstehen neuen Lebens, hautnah mitzuerleben.

Diese Aufzählung ist nicht abschließend gemeint, stellt aber Hauptmotive dar. Welche davon für die Leser eine Rolle spielen mag jeder selbst beurteilen.

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
"... also der „Angriff“ des Spermiums auf die Eizelle – was soll daran geil sein?"

Das ist der eigentliche Sinn und Zweck allen Fickens!

swriterswritervor mehr als 5 Jahren
Danke für den Erklärungsversuch

Machtausübung und Demütigung sind zumindest keine Punkte, die bei mir Erregung hervorrufen. Und Freude über das gezeugte Kind dürfte bei den Lesern nicht eintreten, da sie nicht selber beteiligt waren und das Kind nie in den Armen halten werden.

Im Übrigen weiß der Leser kurz nach dem Beischlaf der Charaktere ja nicht, ob die Bemühungen des männlichen Protagonisten Früchte tragen, es sei denn, der Autor spinnt die Geschichte weiter bis zu den Kotzattacken der werdenden Mutter oder zumindest bis zum erfolgreichen Schwangerschaftstest.

Ich möchte den Lesern ihre „Fetische“ nicht absprechen. Nachvollziehen können oder ebenso empfinden muss ich das ja nicht.

swriter

Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym