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Der Balderschwang Clan (19)

Geschichte Info
ehemals bekannt als Murphy's Law.
1k Wörter
4.19
3.1k
0

Teil 19 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
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Teil 19 - Schöner Start Ins Wochenend

Unter großem Hallo stiegen wir alle die Treppe hinunter wo schon Markus und Alois uns nackt wie Gott sie erschaffen hatte auf uns warteten. Wir schwammen eine Runde in Georgs Pool und tranken noch den einen oder anderen Drink an der Bar bzw. im Whirlpool, als mich Josef ermahnte endlich aus dem Pool zu steigen.

Die Bar war mittlerweile leer und ich verstand dass es nun scheinbar Zeit war ins Spielzimmer zu gehen. Ich trocknete mich ab und folgte ihm mit den anderen dorthin. Ich entdeckte einen 2. Bock direkt neben dem, auf dem ich in der letzten Woche eine so geile Zeit erlebt hatte. Markus und Alois hatten meinen Platz eingenommen und waren mit etlichen Lederbändern und Gürteln angeschnallt.

„Ich mache den Anfang!" verkündete Vinzenz und war bereits dabei mit der einen Hand Markus´ Hintern mit Gleitgel einzureiben und sich mit der anderen seinen Schwanz in Stimmung zu bringen. Er zog sich ein Kondom drüber und ohne Vorwarnung schob er seinen Schwanz genüsslich unter lautstarker Begeisterung in Markus´ Lustritze.

Aber auch Alois sollte nicht lange verschont bleiben. Der durch die Abwesenheit Johanns offensichtlich ausgehungerte Tony war auch sehr schnell dabei sich um Alois zu kümmern. Ich positionierte mich so, dass ich alle gut im Blick hatte, bis merkte, dass sich Josef von hinten an mich schmiegte und mir von hinten am Ohr knabberte. Es dauerte nicht lange bis ich ebenfalls bemerkte, dass ihn dies offensichtlich bereits sehr geil machte.

„Du da ist grad kein Bock mehr frei und ich bin auch nicht darauf vorbereitet!"

Er schlang seine Arme um meine Brust und flüsterte mir ins Ohr:

„Heute bist Du auch nicht dran. Wir haben Dich ja erfolgreich eingeritten, aber für einen Gang Bang bist Du, glaube ich, noch lange nicht bereit."

„Wie meinst Du das?"

„Na wir werden uns alle heute noch an den beiden austoben!"

„Ach so!" antwortete ich und widmete mich wieder den Geschehnissen vor mir.

Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich auch die anderen in Pärchen zusammengefunden hatten. Während Peter mit Georg zugange war, schienen sich auch Karl und Michi gefunden zu haben. Währenddessen fickten Vinzenz und Tony, sehr zur Freude ihrer beiden Stuten, gegenseitig um die Wette.

Während sie die Hintern ihrer Gespielen offensichtlich fest umklammerten, fixierten sie einander, um zu sehen, wer von beiden zuerst abfeuerte. Ich konnte nicht genau ausmachen, ob es darum ging, wer zuerst oder wer zuletzt ins Ziel ging. Tony unterlag Vinzenz ganz klar und gab Alois frei und winkte mich heran, was ich mir nicht zweimal sagen ließ.

Ich umfasste seinen haarigen Arsch und hatte im Nu Tonys Platz eingenommen. Alois drehte sich kurz um, um zu sehen, wer sein neuer „Beglücker" war und quittierte dies mit einem zufriedenen Grinsen und den Worten:

„Darauf warte ich seit fast 2 Wochen.", als ihm Josef von vorne seinen Lümmel in den Rachen schob.

„Seit wann ist es den Stuten gestattet zu sprechen? Ihr sollt hier euren Dienst verrichten und sonst nichts. Ansonsten müssen wir Euch mal Manieren beibringen."

Unter Grunzen nickte er und verrichte den Dienst wie ihm befohlen. Es machte mir irre an, einerseits hier den geilen Alois zu beackern und dabei in Josefs Gesicht zu sehen, der mir geile Blicke zuwarf. Lange würde ich dies nicht mehr aushalten und konzentrierte mich darauf, meinen Höhepunkt noch etwas hinauszuzögern, als ich von rechts von Vinzenz ein lautes: „Jaaaaaaaaaaa!" vernahm.

Ehe ich mich versah, war er abgetreten und ein offensichtlich sehr aufgegeilter Karl sich Markus widmete. Ich blickte zu ihm herüber, um Karl beim Ficken zu betrachten. Noch bevor ich darüber nachdenken konnte, ob ich bald vor dem Abschuss stand, kam mir Karl zuvor, als ich hörte wie er mit den Worten: „Scheiße, ich komme!" sein kurzes Gastspiel bereits schon wieder beendete.

An seine Stelle trat Georg, der offensichtlich auch schon gut in Fahrt war. Ich blickte nun abwechselnd zwischen Georg und Josef hin und her und konnte mich nicht entscheiden, welcher Anblick geiler war, als auch ich meine Ladung mit ordentlicher Wucht entlud. Josef wechselte die Position und machte dort weiter, wo ich gerade aufgehört hatte. Georg grinste und rief:

„Wie in alten Zeiten, Cowboy." als Josef mit einem Mal von Alois abließ und vom Bock herunter trat und das Spielzimmer verließ. Im Weggehen konnte ich sehe, dass seine Erektion verschwunden war und Georg, der das Ganze mitbekommen hatte, gab mir mit einer Kopfbewegung zu verstehen, ihm zu folgen. Ich fand ihn an der Bar und vor ihm stand eine Flasche Whiskey und ein volles Glas, welches er mit einem Schluck leerte.

„Hau ab, lass mich in Ruhe."

"Hey Josef, was ist denn los?"

"Du sollst Dich verpissen!"

„Hab ich irgendwas falsch gemacht?"

„Wenn Du nicht sofort verschwindest, vergess´ich mich!"

Er stand auf und hatte seine Hände zu Fäusten geballt und zitterte am ganzen Körper. Vor Zorn standen ihm Tränen in den Augen und ich verstand, dass jetzt nicht der Zeitpunkt zu reden war und verließ den Barbereich. Hinter mir fiel die Tür mit einem lauten Rums ins Schloss. Im Flur begegnete mir Georg.

„Was ist los?"

„Keine Ahnung, er hat mich fortgeschickt, nein rausgeschmissen hat er mich und jetzt betrinkt sich mit Whiskey, ich weiß nicht was er hat. Hab ich was Falsches gesagt?"

„Nein, Nicki, Du hast nichts gemacht, ich weiß was er hat, ich kümmere mich um ihn. Geh Du zu den anderen und halt mir den Rücken frei, dass ich mit ihm alleine sein kann, ja?"

Ich nickte ohne zu verstehen. Georg ging hinein und ich hörte dass Josef auch ihn offensichtlich nicht sehen wollte. Ich ging zu den anderen um dafür zu sorgen, dass keiner die beiden stören würde. Bereits im Gang kam mir Vinzenz flötend mit einem Handtuch um entgegen.

„Hey, kippen wir einen zusammen?"

„Nein und im Moment ist die Bar Sperrzone!"

„Aber..."

„Frag nicht, wenn Du was zum saufen brauchst, geh nach oben und bedien Dich dort, verstanden!"

Meine Stimme klang so hart und bestimmend, dass dadurch sofort jede Diskussion im Keim erstickt wurde. Vinzenz nickte und stieg die Treppe nach oben. Ich ging zu den anderen, wo mittlerweile Peter und Michi an der Reihe waren. Vinzenz schnappte sich eine Flasche Cognac und goss sich ein Gläschen ein, als es an der Tür schellte. Er öffnete und vor ihm stand ein Soldat.

„Hengst oder Stute?"

„Wie meinen?"

"Mh, Du kommst mir eher wie aktiver Kerl vor. Du musst Dich ranhalten, ich denke mal, die sind sicher schon bei der 2. Runde!"

„Äh, Sie müssen mich verwechseln, ich bin Hauptmann Marco Schöning!"

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