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Der Biker-Trainer

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„Ich bin echt platt!"

„Und das ich das heute Nachmittag unverhofft geil fand, war ja wohl nicht zu leugnen!"

„Stimmt, Du hast mir ordentlich was in den Hals geschossen?"

„Vielleicht kann ich mich da mal revanchieren, allerdings sei gewarnt, ich weiß zwar was mir gefällt, aber was den Schwanz eines anderen Mannes angeht, bin ich tatsächlich noch Jungfrau!"

Unser Gespräch über den weiteren Verlauf des Abends / der Nacht ließ Volker augenblicklich feucht in seiner Hose werden und er grinste sehr zufrieden:

„Du bist ein verdammt geiler Kerl und dazu auch noch voll nett, da war ich ein Idiot ein solches Angebot auszuschlagen. Und nochmals ich bin wirklich solo, keiner wartet auf mich. Ich mach auch gleich das Handy aus, damit uns garantiert keiner stört."

„Das klingt doch gut, das mache ich auch!"

„Sei aber darauf gefasst, wenn Du Dich mit mir einlässt, dann will ich den ganzen Eddi."

„Ich weiß zwar nicht, was Du damit genau meinst, aber Du machst mich neugierig. Lass es uns herausfinden!" antwortete ich und zog ihn zu mir heran und küsste ihn dieses Mal auf den Mund, so lange und innig, bis wir von den herannahenden Scheinwerfern eines Wagens erwischt wurden. Wir lachten und stiegen wieder auf unsere Bikes und brausten los.

„War das nicht der Eddi?" fragte Jenny -- „Ich wusste gar nicht, dass der auf Männer steht!"

„Nee, das wusste ich auch nicht, äh, ich meine, nein, er steht nicht auf Männer, er war bis vor Kurzem doch noch jahrelang mit Sonja zusammen!"

„Aber das war doch sein Bike, oder?"

„Nein, mein kleines Dummerle, die sieht seiner nur sehr ähnlich. Jeder 2. hat doch heutzutage eine Seventy-Two!" entgegnete Horst.

„Ach, Ihr mit Euren Motorrädern, da kenne ich mich halt nicht aus. Aber super nett, dass Du mich noch nachhause fährst. Mit dem Bus wäre ich über ´ne Stunde unterwegs

gewesen."

„Gern geschehen, dafür brauche ich ja morgen früh nicht so zeitig anzutreten. Eine Hand wäscht die andere!"

„Kannst auch gerne noch was mit essen, wenn Du magst! Und Gerd würde sich auch freuen, Dich mal wieder zu sehen!"

Horst lehnte höflich aber bestimmt ab, er hatte urplötzlich einen anderen Plan für heute Abend und wollte nun noch jemand bestimmtem einen Besuch abstatten.

Wieder im Waldhäuschen angekommen, stellten Volker und ich unsere Bikes schnell in den Schuppen, in dem wir uns heute näher gekommen sind und gingen gleich ins Haus. Das schöne Wetter hatte sich verzogen und es war gewaltig windig geworden und es drohte zu regnen. Und so kam es auch, sobald wir die Bikes abgestellt hatten, setzte ein Platzregen ein und wir rannten um die Wette um nicht klitschnass zu werden. Es kam wie es kommen musste, der Schlüssel klemmte und wie zuvor bei der Sitzbank bemühten wir uns nun mit vereinten Kräften die Tür zu öffnen.

Als die Tür endlich auf war, waren wir bereits nass bis auf die Knochen und zogen uns im Vorraum aus. Ich kannte mich ja hier aus und wusste wo Horst die Handtücher aufbewahrte und kam mit einem Stapel zurück und begann gleich einen vor Kälte bibbernden Volker trocken zu rubbeln. Auch er nahm ein Handtuch und begann sogleich auch mich abzutrocknen. Als ich ihm den Rücken ab rubbelte kam er mir mit seiner Rückseite immer näher und mit scheinbar zufälligen Bewegungen schaffte er es immer wieder mit seinen Pobacken meinen Schwanz zu berühren. Je öfter er dies tat, desto mehr zeigte sich die Wirkung. Er griff nach hinten und führte meinen Lustspender an seine Poritze.

„Da will ich den heute noch spüren! Aber lass mich erst mal das Kaminfeuer anzünden. Damit kenne ich mich aus. Hol Du doch schon mal was zu trinken."

„Bier oder Wein, oder was ohne Alkohol?"

„Lieber was ohne Alkohol, ich muss ja noch fahren!"

Fast enttäuscht, dass er mich alleine lassen will, stapfte ich los um die Getränke zu holen. Bevor ich die Getränke brachte, ging ich noch ins Schlafzimmer. Ich erinnerte mich, dass Horst letztens noch von günstiger Ausschussware erzählt hatte. In einem Schrank wurde ich fündig, hier waren Baumwollunterwäsche in allen Farben und Größen vorhanden. Ich schnappte mir ein paar lange Unterhosen und Unterhemden, davon würde uns schnell warm werden.

Das war allerdings eigentlich unnötig, als ich in den Wohnraum zurückkehrte, loderte da bereits ein behagliches Feuer und Volker hatte die Handtücher über den Sims zum Trocknen aufgehangen und hatte nur noch ein kleines Handtuch um die Hüfte geschlungen.

„Auch eine?" er hielt mir eine Gauloise hin.

„Gerne!"

„Mann, Du hast Dich aber eingepackt! Krieg ich Dich da überhaupt wieder raus?"

„Guck mal, die wichtigsten Teile sind frei zugänglich!" ich griff in den Eingriff und fingerte meinen Schwanz heraus.

„Siehst Du?"

Er grinste dreckig.

„Dann ist ja gut!"

Wir trugen das Sofa näher ans Feuer und machten es uns darauf gemütlich. Volker legte seinen Arm um mich und kraulte mir den Nacken und begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Obwohl ich meinen Schwanz wieder sorgsam eingepackt hatte, lugte die Spitze meiner Eichel aus der Unterhose heraus. Mir wurde warm und ersten Schweißperlen zeichneten sich auf dem grauen T-Shirt aus. Volker kniete sich vor mir und zog mir das Shirt aus und begann mir zärtlich meine Brust zu küssen. Ich ließ mich nach hinten fallen und genoss seine Zärtlichkeiten.

Langsam arbeitete er sich nach unten und leckte mir den Bauch und begann mit der Zunge sich unter die Unterhose vorzuarbeiten. Mein Schwanz war nun zur ganzen Pracht erwacht und wippte wild auf und ab. Genüsslich küsste er nun die Spitze meiner Eichel und leckte genüsslich die ersten Lusttropfen ab. Ich nahm seinen Kopf und drückte ihn auf meinen Schwanz.

„Stop! Du sollst heute noch was durchhalten."

Er zog mir die Unterhose aus, hob meine Beine hoch und leckte mir die Eier und die Arschritze. Wohlige Schauer durchflossen meinen Körper. Er hatte Recht, ich wollte nicht so schnell abspritzen und stoppte ihn daher und warf ihn auf den Rücken und tat es ihm gleich, in dem auch ich meine Zunge um seine Eier und seiner After wandern ließ. Auch er quittierte dies mit einem wohligen Grunzen, drehte sich auf alle viere und hielt mir eine Tube Gleitgel hin.

„Damit kannst Du mein Fötzchen auf das große Finale vorbereiten!"

Ich begriff nicht, also gab er mir ein wenig Gel auf meine Hand und führte diese an seinen Hintern und bedeutete mir, dass ich seine Ritze damit einreiben und massieren sollte. Nach einer kurzen Weile brachte er meinen Zeigefinger dazu in sein Loch einzudringen. Sein After schmatzte, was ihm ein wohltuendes Grunzen entlockte. Mit der Zeit drang mein Finger immer leichter in seinen After und es ging ganz ohne Widerstand, so dass ich mutiger wurde und mit dem Daumen weiter machte. Dies schien ihm zu gefallen, sein Grunzen wurde immer heftiger und er drückte seinen Arsch immer heftiger in Richtung meines Daumens.

Mit der freien Hand umgriff ich seinen Schwanz, der schon wieder klatschnass war und begann ihn zu wichsen. Sofort hielt seine Hand mich auf und er flüsterte:

„Langsam, ich will es genießen, wenn Du mich hoffentlich lange und hart fickst! Wenn ich zu schnell komme, ist es nur halb so schön. Ich will es so lange wie möglich hinauszögern. Am besten ist es wenn ich erst abspritze, wenn Du in mir kommst."

Ich gehorchte und stoppte das Wichsen sofort und drückte ihn fest auf die Unterseite seines Schwanzes, was ihm offensichtlich gefiel und was seinen Schwanz noch härter und größer werden ließ. Ich nahm nun 2 Finger und massierte seine Rosette während mein Daumen schmatzend seine Ritze massierte. Obwohl ich keinerlei Hand an mich legte, war auch mein Schwanz mörderhart und knallrot und wippte auf und ab. Neben meinen Fickbewegungen mit der Hand, peitschte ich meinen harten Schwanz auf seinen strammen Arsch.

„Oh, ja das tut gut, nimm noch einen Finger."

Nun waren es bereits 3 Finger und nach kurzer Zeit war auch der vierte Finger in seinem Arsch verschwunden, der Daumen hämmerte dabei gegen seinen Damm und erste Schweißtropfen liefen seinen Rücken runter. Er hielt mir ein Kondom hin. „Mach hinne, ich mach´s nicht mehr lange!" keuchte er. Ich ließ von ihm ab und stülpte mir das Kondom über und schob ihm meinen heißen, pochenden Schwanz in seine pulsierend schmatzende Arschfotze. War das ein geiles Gefühl. Ich war zunächst vorsichtig, ich war von der Natur her ganz gut ausgestattet und viele meine Sexgespielinnen hatten oftmals Schmerzen verspürt, wenn ich zu sehr zur Sache ging.

Nicht aber dieser Kerl. Wenn ich zu früh stoppte, schob er sein Becken nach hinten, um noch mehr von meinem Stoß abzubekommen. Das konnte er haben, ich ließ mein Teil nun in seiner ganzen Länge in seine Rückseite einfahren und dieser Kerl konnte auch sofort die ganze Länge gut verpacken. Ich drang ohne großen Widerstand problemlos voll in ihn ein, was er mit einem lauten Stöhnen bestätigte. Aber es war ein Lust Stöhnen, das mit jedem Stoß lauter und heftiger wurde.

Auch mir lief der Schweiß nun die Stirn, die Brust und den Rücken runter. Volker hatte seinen Schwanz fest in seine Hände gequetscht und ich konnte spüren, dass er mit sich kämpfte und kurz vor dem Point of no Return war. Da ich so leicht in ihn eindringen konnte, war ich noch meilenweit davon entfernt, verlangsamte aber das Tempo und hoffte somit auch sein Abspritzen noch etwas hinauszögern zu können. Zu geil war dies, dass ich es noch möglichst lange auskosten wollte.

Aber alles Verlangsamen kam für Volker zu spät. Unter lautstarkem Aufschrei kam er ungeheuerlich gewaltig. Er wimmerte und schrie beinahe:

„Scheiße, ich kooooooooooommmmme."

Sofort stoppte ich meine Stoßbewegung, was er aber mit den Worten erwiderte:

„Verdammt noch mal, fick mich weiter, fick mich hart, Du geiler Hengst. Hör bloß nicht auf!" als wir eine keuchende, aber mir dennoch vertraute Stimme vernahmen.

„Du kannst auch mich weiter ficken!"

Erschrocken hielten wir inne und drehten uns um. Am Ende der Couch stand Horst, nackt und wichste sich genüsslich seinen Schwanz. An der Spitze seiner Eichel sahen wir einen großen silbernen Ring aufblitzen. Ich war geschockt, aber Volker begriff die Situation sofort und deutete Horst an näher an die Couch zu treten.

„Los, fick ihn endlich, Du hast doch noch ordentlich Stehkraft. Ich verleibe mir seinen Prinz Albert ein, das wollte ich schon lange mal!" und schon begann er Horst zu blasen.

Der zog mich zu sich ran und küsste mich auf den Mund und ich nahm sofort den Duft eine Zigarre war, die er wohl kurz zuvor noch geraucht haben musste.

„Wenn ich das gewusst hätte, hättest Du mich beim letzten Mal schon ficken können!" grinste er dreckig. Ich klatschte ihm gehörig auf den Arsch und antwortete:

„Quatschen können wir auch noch später noch!" griff mir das Gleitgel und verrieb eine ordentliche Portion auf seinem enorm behaarten Arsch und setzte an und glitt, wie vorher bei Volker, ohne Mühe tief in seinen haarigen Arsch hinein. Volker hatte Mühe Horst´ fetten Schwanz sich einzuverleiben und knetete seine Eier ohne Gnade. Horst fickte ihn in seine Maulfotze, während ich mich an seinem Arsch vergnügte und bewies dabei enorme Standfähigkeit.

Er fickte Volker noch immer tief in dessen Maul als auch ich mich meinem Höhepunkt näherte. Ich spritze sehr heftig ab und während ich noch in seinem Arsch steckte, merkte ich wie ich immer mehr Soße in seinen Arsch bzw. das Kondom pumpte. Ich umgriff von hinten seine behaarte, schweißnasse Brust und knutschte mit Horst, der weiterhin unaufhörlich sein Becken in Volkers Gesicht pumpte. Als ich meinen Schwanz herauszog, sah ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte und dass das Kondom voll mit jeder Menge meiner Sahne war. Als ich das Ding ab streifte, beulte es sich so sehr nach unten, dass es bald zu platzen drohte. Horst hatte sich mittlerweile zwischen uns auf das Sofa gelegt und massierte sich mit einer Hand die rechte Brustwarze, während er mit links sich seinen fleischigen Schwanz wichste.

Er griff nach meinem vollem Kondom und klatschte sich das Teil auf die Brust, schlug immer wieder drauf, bis es zerplatzte und meine ganze Sahne sich auf seinem Brusthaar verteilte. Volker massierte meine Schwanzsahne in Horst Brustbehaarung und lechzte mit seinem Maul auf die sich nun ankündigende Explosion aus Horst bebendem Schwanz, der die Form, Farbe und Größe einer Fleischwurst angenommen hatte.

Volker übernahm das Wichsen nun und Horst nahm uns beide in seine starken Arme und drückte uns fest an sich, als er unter einem unheimlichen Aufstöhnen seine Sahne in unser beiden Gesichter verteilte. Volker begann sofort die aus dem Schwanz langsam heraus quellenden Spermaströme aufzuschlecken und Horst drückte mit seiner Pranke meinen Kopf in die gleiche Richtung, wo auch ich begann neugierig seinen geilen Männerschleim aufzuschlecken. Als sein Schwanz so langsam erschlaffte, leckten Volker und ich die letzten Reste auf bevor unsere Zunge gierig versuchten die letzten Spermareste aus dem Maul des jeweils anderen uns noch einzuverleiben.

„Wenn Du wieder fit bist, möchte ich von diesem Mörderschwanz aufgespießt werden!" fand Volker als erster seine Worte wieder.

„Vorher hat mir Eddi aber noch eine Menge zu erklären!"

„Hab ich das?"

„Oh ja Du geile Sau, Du hast mich schon immer ganz wuschig gemacht und ich musste mich immer zusammen reißen. Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich schon viel früher über dich hergefallen!"

„Stimmt, wenn ich vorher schon von Volker auf den Geschmack gebracht worden wäre, hätte ich mir auch so einiges vorstellen können. Aber Du hast ja auch nie mal was durchblicken lassen. Ich hatte doch auch keine Ahnung!"

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1 Kommentare
Grizzly62Grizzly62vor etwa 3 Jahren

Oh man das ist wieder sooooooo GEIL

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