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Der Bruch - Teil 01

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Ihre Hand lag unter meiner Kleidung auf dem Zwerchfell. Ich nahm sie vorsichtigst heraus und legte sie, nachdem ich mit einer Körperdrehung aufstand auf die Couch und kam neben der Couch zum Stehen. Ich nahm die Uhr und sah wie spät es ist. 6.27 Uhr ... scheiße, ich muß los und zwar schleunigst. Ich schnallte mir den Rucksack um, während ich die Bergmannslampe eingepackt hatte und zog noch die Latexhandschuhe an. Ich ging kurz zu dem geknebelten Gefangenen und stupste ihn an. Er bewegte sich noch, also konnte ich guten Gewissens gehen.

... nur ein kurzer Abschied

"Tschüß, aber ich muß das nächtliche Abenteuer abbrechen." flüsterte ich leise zu ihr und ging zügigen Schrittes zur Tür, dann durch den kleinen Flur zu den Treppen welche ich am Geländer hinunter rutschte und fast hinfiel. Ich sollte die lange Nacht nicht unterschätzen kam der Gedanke und dann war die Haustür vor mir. Sie wirkte sehr stabil und ich kramte nach einem Dietrich. Ich probierte an dem Schloß einige aus, als es plötzlich an der Tür summt und ich zog an der Tür, welche sich damit geöffnet hatte. Ich zog mir die Tarnmütze herunter und holte aus dem Rucksack den Regenschirm heraus. Aufgespannt schütze er mich vor einem Blick von oben, während mich neugierige Blicke von den anderen Seiten nicht ganz so verdächtigen würden, als wenn ich die Tarnmütze noch auf hätte und sie sofort die Polizei holen würden.

"Hallo?" fragte eine Stimme aus dem Lautsprecher an der Tür. "Schade, daß du nicht bleibst. Ich hoffe du kommst bald wieder, und das ohne deine Tarnmütze ... vielleicht als Freund und nicht als Einbrecher. Vielleicht kann ich dir ja doch helfen. Tschüß und mache keine Einbrüche mehr, daß paßt nicht zu dir. Ich wünsche dir viel Glück."

"Danke." flüsterte ich nur, aber es war mir bewußt, daß sie es nicht hören würde ... doch ich ging und rannte mit dem Schirm los. Als ich zwanzig Meter weiter in einer blickgeschützten Ecke war klappte ich den Schirm zusammen und steckte ihn in den Rucksack, während ich einen Overall und einen weiteren Rucksack heraus holte. Den Rucksack zum Einbruch steckte ich in den relativ bunten Rucksack und dann zog ich mir den blauen Overall an. Ich nahm mir das abgestellte Fahrrad ein paar Meter weiter und fuhr zu der nächsten Telefonzelle. Nach der Wahl von 1-1-0 hob jemand ab.

"Polizeirevier, guten Morgen. Was kann ich für sie tun?"

Ich verstellte meine Stimme etwas: "Ich habe im Haus in der Ludwig-Anton-Bums-Straße 189 eine Vergewaltigung verhindert und den Gewalttäter mit Kabelbindern gefesselt. Wenn er abgeholt wird, denn wäre das weibliche Opfer froh sein. Es ist kein Scherz. Vielen Dank und tschüß." ich legte auf und fuhr schnell zu meinem Ausbildungsplatz.

Ich war im zweiten Lehrjahr, knapp vor dem dritten und war auf dem Weg Elektroinstallateur zu werden. Ich sah auf die Uhr als ich mit voller Geschwindigkeit auf das Firmengelände fuhr. 6.57 Uhr ... gerade noch rechtzeitig.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Fortsetzung ersehnt

Interessanter Start; ich hoffe inständig ,es geht bald weiter.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
super Geschichte....ich hoffe auf eine ebenso schöne Fortsetzung

eine sehr schön, gefühlvoll geschriebene Geschichte....eine Forsetzung wäre sehr schön und spannend...

schlenzbertschlenzbertvor mehr als 3 JahrenAutor
Danke deinen Kommentar

Die Geschichte ist eigentlich schon einige Jahre alt, allerdings immer noch nicht fertig, auch weil lange nicht daran geschrieben. Ich habe mich sehr wohl in dieser Rolle gefühlt und hoffe wieder leicht in dieses Gefühl eintauchen.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Vielen Dank für diese wunderschön geschriebene Geschichte

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