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Der Deal

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Ich fasse mir ein Herz und greife an den Hüften links und rechts nach dem Bändchen des Strings. Samantha hilft mit, indem sie ihren Hintern in die Höhe hält und schon ziehe ich ihr das winzige Stückchen Stoff aus. Als sie die Beine wieder weit spreizt, liegt ihre Scham direkt vor mir. Heute sehe ich nur Geschlechtsteile. Zuerst ein männliches bei Felix und nun hier das weibliche Gegenstück.

„Leck sie. Du weißt ja, wie das geht", fordert Marie mich auf. Sie scheint inzwischen Spaß an der Sache bekommen zu haben und mischt nun aktiv mit.

„Nein, das weiß ich nicht", antworte ich bockig.

„Du hast noch nie eine Frau ..."

„Nein, ich bin doch nicht lesbisch."

„Man muss doch keine Lesbe sein, um eine Frau zu verwöhnen", stellt sie lachend klar. „Aber du weißt doch, was dir gefällt und wo du empfindlich bist."

„Ich wurde auch noch nie geleckt", stelle ich klar.

„Aber gefickt wurdest du hoffentlich schon."

Ich schaue sie mit großen Augen an. Soll ich dieser fremden Frau jetzt mein gesamtes Sexleben offenlegen? Erwartet sie das jetzt wirklich? Und dann auch noch vor Gerry und Felix, die für mich ja auch Fremde sind.

„Nun, wurdest du schon gefickt?", bohrt sie nach. Ihre Stimme hat einen befehlenden Unterton angenommen.

„Ja, wurde ich", quetsche ich hervor.

„Was? Ich verstehe dich nicht. Kannst du nicht lauter sprechen!"

„Ja, ich wurde schon gefickt", sage ich energischer.

„Auch in den Arsch?", macht sie weiter.

„Nein, in den Arsch nicht."

„Aber einen Schwanz geblasen hast du schon?"

„Ja, das habe ich."

„Mit oder ohne schlucken?"

„Ohne", antworte ich empört.

„Ohne was?", bellt sie mich an. „Sprich gefälligst in ganzen Sätzen!"

„Ohne zu schlucken."

„Geht doch!"

Sie grinst mich schelmisch an und wirft Gerry einen Blick zu. Auch wenn sie mich dazu gebracht hat, ihr Dinge zu verraten, die mir peinlich waren, auszusprechen, so fühlt es sich jetzt hinterher gar nicht mehr so schlimm an.

„Da hast du auch gar nicht so viel versäumt. Sperma schmeckt nicht sonderlich gut."

Sie kichert und mir ist klar, sie weiß genau, wie ich mich fühle und was ich empfinde. Sie hat mich bewusst provoziert und ich bin ihr voll auf den Leim gegangen. Aber das Eis ist gebrochen.

„Nun leck endlich Samantha", macht Gerry weiter. „Soll sie sich die Fotze verkühlen?"

Alle haben es nur auf mich abgesehen. Dabei mag ich es ganz und gar nicht, wenn ich im Mittelpunkt stehen. In so einem Schuppen schon gar nicht. Trotzdem füge ich mich. Ich rücke meinen Stuhl zurecht und setze mich wieder hin. Nun bin ich genau auf der richtigen Höhe und habe die Scham der jungen Frau vor mir. Die Besucher habe ich im Rücken und kann mich nun ganz meiner Aufgabe widmen. Zaghaft lasse ich meine Zunge über ihre Scham gleiten. Sie ist weich und warm, ich würde sagen, ausgesprochen angenehm.

„Du musst die Fotze mit deinem Speichel befeuchten und Samantha erregen, damit sie sich selbst schmiert", rät mir Marie. „Lass ihre Säfte so richtig fließen und schleck sie aus. Genieß es!"

Ich nehme die linke Hand zu Hilfe und teile die äußeren Schamlippen. Nun lasse ich die Zunge hineingleiten und beginne sie dort zu verwöhnen. Dabei achte ich darauf, dass ich viel von meinem Speichel hinterlasse. Es scheint zu klappen, denn ihre Spalte geht auf wie eine Blüte und klafft nach kurzer Zeit auseinander. Nun kann ich immer weiter in sie vordringen. Anfangs ist es sehr ungewohnt und ich gehe nur zaghaft ans Werk. Doch ich werde zunehmend lockerer und erforsche immer mutiger die Möse vor mir. Ich bin dabei sehr aufmerksam, registriere jedes Zucken und, wenn sie mir ihre Scham gierig entgegendrückt. Schon bald habe ich verstanden, was ihr gefällt, wo ich sachte ans Werk gehen muss und wo ich mich gehen lassen kann.

Je mehr ich mich auf die Scham vor mir konzentriere, umso mehr blende ich alles um mich herum aus. Sie schmeckt ein wenig salzig, aber gar nicht mal so schlecht. Ich bin irgendwann nur noch in meiner eigenen Blase. Das Fötzchen vor mir wird immer feuchter. War sie anfangs ganz trocken, so rinnt mir mit der Zeit ihr Saft entgegen. Ich lecke ihn auf und nehme immer mehr davon auf.

„Leck sie richtig aus, die kleine Schlampe", feuert mich Maria an.

„Wer nennt mich eine Schlampe", keucht Samantha.

„Ich kenne deinen Preis", kontert Maria lachend.

Samantha antwortet nur mit einem unwirschen Brummen, dann gibt sie sich wieder meiner Zunge hin. Ich bin dankbar, dass diesmal nicht ich im Mittelpunkt stehe. Ich mache deshalb weiter und bemühe mich, die Säfte, die inzwischen reichlich fließen, aufzulecken. Plötzlich spüre ich, wie jemand um mich herumgreift und sich am Knopf meiner Hotpants zu schaffen macht.

„Überfordere sie nicht", höre ich Gerry sagen.

Daraus schließe ich, dass Maria an meiner Hose herumfummelt. Keine Ahnung, warum sie das macht, aber mir ist lieber, sie ist dran. Wäre es Gerry hätte ich eher Vorbehalte -- noch zumindest. Die intimen Geständnisse, scheinen eine Verbindung zwischen uns aufgebaut zu haben. Ich hebe bei ihr sogar meine Becken an, um ihr auf diese Weise zu signalisieren, dass sie weitermachen kann. Da sie inzwischen auch den Reißverschluss geöffnet hat, kommt dies genau im richtigen Moment und sie zieht mir geschickt die kurze Hose aus. Dass sie dabei auch gleich mein Höschen mit nach unten zieht, bekomme ich im ersten Moment gar nicht mit. Als mir klar ist, dass ich mich mit blankem Hintern zurück auf den Stuhl setze, ist es bereits zu spät. Maria fädelt beides von meinen Füßen und verschwindet damit.

„Eine brave Sklavin kniet sich hin und bleibt nicht faul auf einem Stuhl sitzen", provoziert mich Marie.

„Sie ist aber keine Sklavin", wirft Gerry ein.

Ich habe den Eindruck, als würde Marie versuchen, mich ganz bewusst zu reizen und an meine Grenzen zu treiben, während Gerry der Ängstlichere ist und versucht, sie zu bremsen. Da ich aber langsam Gefallen an dem Ganzen finde und Vertrauen zu Marie aufbaue, rutsche ich vom Stuhl und bleibe davor knien. Ich bin Samantha gegenüber etwas tiefer, das macht aber nichts.

Ich bekomme mit, dass jemand den Stuhl wegzieht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Maria ist.

„Eine Sklavin kniet mit gespreizten Beinen", brummt sie.

Auch dieser Aufforderung komme ich nach. Ich bin mir sehr wohl darüber im Klaren, dass es schon sehr verrucht ist, mit entblößtem Unterkörper breitbeinig hier zu knien und einer Frau die Scham zu lecken. Aber es reizt mich allmählich, Grenzen zu sprengen und in diese für mich völlig neue Welt abzutauchen.

Dass ich in einem Club bin und zahlreiche andere Gäste um uns herumstehen, bekomme ich zum Glück nicht mit. Da ich mit dem Kopf nun doch schon längere Zeit zwischen den Beinen von Samantha stecke, habe ich das wohl völlig ausgeblendet. Ich bin auch zu fasziniert, wie die junge Frau auf meine Liebkosungen reagiert. Sie stöhnt zunehmend lauter und allmählich geht es in ein Keuchen über. Die Säfte fließen reichlich, ich habe Mühe, alles aufzulecken und sie gleichzeitig intensiv zu stimulieren.

Als sie schließlich einen spitzen und langgezogenen Lustschrei ausstößt und unter einem heftigen Höhepunkt erzittert, spritzt sie mir eine Ladung ihres Fotzensaftes direkt ins Gesicht. Ich habe so etwas noch nie bei einer Frau gesehen. Wobei, wie denn auch? Ich habe ja auch noch nie eine Frau zum Höhepunkt geleckt. Zu allem Überfluss, presst Samantha in ihrem Abgang ihre Schenkel kraftvoll zusammen, sodass ich hilflos dazwischen eingeklemmt bin.

Während ich noch überlege, was ich tun soll, spüre ich plötzlich eine Hand, die sich auf meine Scham legt. Ohne lange Umschweife bohrt sich ein Finger in mein Inneres. Ich komme mir unglaublich ausgeliefert vor. Mit dem Kopf scheine ich in einem Schraubstock festzustecken, zwischen den Beinen werde ich von einem Finger gefickt.

„Die Kleine ist rattenscharf. Obwohl sie bisher keiner an ihrer Fotze angefasst hat, ist sie patschnass. So etwas habe ich noch nie gesehen."

Es ist also Maria, die mich fingert. Das, was sie über mich sagt, ist mir im ersten Moment fürchterlich peinlich. Meine feuchte Muschi ist der Beweis dafür, dass ich geil bin, dass es mir gefällt, dass ich eine Schlampe bin. Und zu allem Überfluss, kann ich mich nicht wehren.

Aber was soll´s? Ich ergebe mich meinem Schicksal und konzentriere mich nur noch auf den Finger, der sich immer und immer wieder in mich bohrt. Als ich auch noch einen zweiten Finger spüre, der meinen Anus umkreist, kommt kurz Panik in mir auf. Ich presse meinen Hintereingang mit aller Kraft zusammen, ernte dafür aber nur ein verächtliches Lachen von Maria.

„Ich weiß, hier bist du noch Jungfrau", kichert sie. „Du solltest aber doch lockerlassen."

Ich versuche meinen Drang zu unterdrücken und mich zu entspannen. Einigermaßen gelingt es mir auch. Ich bin deshalb sogar ein wenig stolz auf mich. Noch bevor ich richtig realisiere, übt sie plötzlich Druck aus und schiebt mir den Finger durch meine Rosette tief in den Darm. Ein Keuchen entkommt mir. Noch nie hat mich dort hinten ein anderer Mensch angefasst. Noch nicht einmal ein Arzt.

Als Samantha endlich meinen Kopf freigibt und ich mit nassgespritztem Gesicht zwischen ihren Schenkeln hervorkomme und mich umblicke, wird mir bewusst, dass fast alle Gäste des Clubs um uns herumstehen und das Spektakel beobachten. Sie beobachten mich! Mir schießt augenblicklich die Schamesröte ins Gesicht. Ich habe den Eindruck, als würde mein Kopf glühen.

„Unsere kleine, unschuldige Sofie ist in Wirklichkeit eine geile, verdorbene Schlampe", provoziert mich Marie.

Ich bin völlig perplex und wage es nicht zu widersprechen. Ich lasse mich ohne Gegenwehr, als Schlampe bezeichnen. Aus dem Publikum kommen zustimmende Rufe, Applaus und zotige Sprüche. Marie packt mein T-Shirt und zieht es mir über den Kopf. Auch das lasse ich widerstandslos geschehen. Nun ist es eh schon, wie es ist. Also bleibe ich so stehen und mir ist inzwischen egal, dass alle lüstern meinen nackten Körper mustern. Marie kommt mit dem Kopf ganz dicht an mein rechtes Ohr.

„Jeder einzelne von denen würde ein halbes Vermögen springen lassen, nur um dich zu ficken", raunt sie mir ins Ohr. „Wenn du eine gute Sklavin sein willst, dann lässt du dich hier und jetzt von Gerry an die Bühnenkante nageln."

„Wie, an die Bühnenkante nageln?", frage ich. Keine Ahnung, was sie damit meint.

„Hast du gar keine Fantasie? Du stellst dich an die Bühne, beugst dich mit dem Oberkörper nach vorne und legst ihn auf die Bretter."

„Und Gerry vögelt mich von hinten", ergänze ich. Inzwischen ist mir klar, was sie meint.

„Damit würdest du auch in den Augen der Umstehenden zu Gerrys Sklavin."

Mein Gott, ich soll mich hier vor allen ficken lassen. Noch vor wenigen Stunden wäre das ein absolutes No-go gewesen. Aber ich bin erregt und langsam bereit, mich auf diese mir immer noch unbekannte Welt einzulassen. Sie ist geheimnisvoll, übt aber auf mich inzwischen eine magische Anziehung aus. Ich will mehr darüber erfahren und Neues erleben. Bisher war mein Leben und im Besonderen der Sex lahm und langweilig. Allein schon die Aktion mit Samantha hat mir gezeigt, dass es Dinge gibt, die echt erregend sein können.

„Okay", sage ich laut.

„Okay?", fragt Marie nach. „Sicher?"

„Ganz sicher!"

„Dann stell dich hin!"

Ich komme ihrer Aufforderung nach. Ich stelle mich an den Rand der Bühne, spreize meine Beine und lege den Oberkörper auf die Bretter. Die Situation hat sehr wohl etwas sehr Symbolisches an sich. Wenn man diese Haltung nicht als Unterwerfung versteht, dann frage ich mich, wie sonst man dies zum Ausdruck bringen könnte. Ich präsentiere ihm vor Publikum meine intimsten Stellen meines Körpers und warte darauf, dass er von meinem Körper Besitz ergreift. Ich erkenne mich kaum wieder. Ich mache dies freiwillig, dass er seinen Schwanz in mich schiebt und damit allen zeigt, dass er mich annimmt. Ich erhoffe es mir innständig und will erst gar nicht darüber nachdenken, wie ich mich fühlen könnte, würde er mich nicht annehmen.

„Dein Fick!", bietet Marie Gerry an.

Ich liege da, kann jedoch nicht sehen, was hinter mir ist. Ich hoffe, dass er sich die Hose auszieht, doch zu hören ist im Moment nichts. Es kommt mir vor, wie eine Ewigkeit, bis ich endlich mitbekomme, dass jemand hinter mich tritt und eine Hand über meine Muschi fährt. Ich bin dermaßen in Erwartung, dass ich immer noch feucht bin. Mir ist zwar klar, dass es auch ein anderer Mann sein könnte, der gerade hinter mir steht. Aber ich hoffe innständig, dass er es ist. Ich traue mich auch nicht, umzublicken. Das käme mir als Vertrauensbruch vor.

„Ich mache dir einen neuen Deal, unseren Deal", sagt Gerry.

„Der wäre?"

„100 Tage für eine Million."

„Euro?"

„Ja, Euro."

„Spinnst du?"

„Ja oder nein?"

„Wenn ich nein sage, bleibt es beim Deal von Serena, nehme ich an."

„Das ist mir eindeutig zu wenig."

Ich spüre, wie mich etwas an den Schamlippen berührt. Ich nehme stark an, dass es sein Penis ist. Finger sind es mit Sicherheit keine. Aber im Moment interessiert mich das wenig. Ich denke fieberhaft über seinen neuen Vorschlag nach.

„Warum?"

„Serena kommt höchstens auf zehn Nächte."

„Du kämst aber deutlich billiger davon?"

„Ohne jeden Zweifel. Serena hat niemals deinen Wert."

„10.000 Euro der Tag?"

„Nur für mich!"

„Kein anderer Mann?"

„Nicht, wenn du damit nicht einverstanden bist."

In meinem Kopf rauscht es. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich liefere mich ihm aus. Wenn ich auf den neuen Vorschlag eingehe, dann liefere ich mich ihm komplett aus. Es ist dann eine deutlich längere Zeit und bei dem Preis kann er definitiv mit mir machen, was er will. Aber bin ich ihm und dieser Welt nicht schon lang hörig? Will ich da jemals wieder heraus?

„Okay, Deal!", presse ich hervor.

„Deal!", sagt Gerry.

In den Moment dringt er entschlossen, ja fast schon brutal in mich ein. Er schiebt sich bis zum Anschlag in meinen Unterleib. Ich wurde noch sie so hart genommen, noch nie so ausgefüllt, noch nie so erobert. Es ist seine Art zu zeigen, dass ich nun definitiv ihm gehöre. Für mich sehr erstaunlich ist dabei festzustellen, dass ich stolz darauf bin, dass er mich annimmt.

Er aber ist offenbar auch zufrieden. Ohne lange zu warten, legt er los. Er fickt mich hart und tief. Es ist ein animalischer, lustgesteuerter und eindeutig von den Instinkten dominierter Fick. Er hämmert seinen Schwanz, der mich voll ausfüllt und an meine Grenzen bringt, immer und immer wieder in den Körper. Er stöhnt, er keucht und er kommt. Er drängt sich ganz tief in mich und schon wird mir klar, dass er abspritzt. Allerdings spüre ich nicht, wie mich sein Samen flutet. Er muss sich ein Kondom übergezogen haben, in dem sich alles sammelt.

Ich dagegen bin noch nicht so weit. Zu überraschend kam diese Eroberung und ich war zu sehr in Gedanken. Die für mich ganz neue Situation hat mich zu sehr beschäftigt, als dass ich mich hätte, voll und ganz auf seinen Prügel einlassen können, der meine Möse bearbeitet hat. Ich hatte nicht die Zeit, ich bin noch nicht gekommen, da zieht er sich auch schon wieder aus mir zurück.

„Und ich?", frage ich enttäuscht. Dabei drehe ich meinen Kopf zu ihm und blicke in ein breites Grinsen.

„Du musst warten."

„Weil du mich heute Nacht noch einmal ficken willst?"

„Gut erkannt."

„Aber das ginge auch, wenn ich jetzt kommen darf."

„Ob du jetzt kommen darfst oder nicht, das entscheide immer noch ich."

„Ja, Meister, entschuldige!"

Kapitel 4

„Setz dich hin!", weist mich Gerry an.

Einen Moment bin ich unsicher, was ich genau tun soll. Schließlich bin ich nackt und stehe mitten im Club. Erwartet er, dass ich mich so, wie ich bin, hinsetze oder dürfte ich mich vorher anziehen? Da ich aber inzwischen halbwegs verstanden habe, dass hier einiges anders läuft, entscheide ich mich dafür, einfach seiner Aufforderung nachzukommen und setze mich, so wie ich bin, zurück auf meinen Stuhl. Ich glaube nicht, dass er etwas anderes wollte. Schließlich bin ich nun definitiv seine Sklavin. Oder so etwas ähnliches.

„Aus der Kleinen kann man etwas machen", grinst Marie breit.

Gerry rückt seinen Stuhl näher zu mir und legt den Arm um meine Schultern. Ein Blick in sein Gesicht genügt mir, um zu sehen, dass er richtig stolz ist. Auf mich! Tatsächlich! Was mich aber auch überrascht ist, dass ich froh darüber bin.Ich bin froh, dass Gerry auf mich stolz ist.

Ich kann mich nur über mich selbst wundern. Ich habe mich auf Dinge eingelassen, die noch vor zwei oder drei Stunden völlig undenkbar gewesen wären und nun bin ich sogar stolz, dass ich es getan habe. Ich bin stolz, dass ich in aller Öffentlichkeit eine Frau zum Orgasmus geleckt habe, stolz, dass ich mich auf einen Handel eingelassen habe, der mich zu Dingen verpflichtet, die ich nie gemacht hätte und stolz darauf, dass ich mich vor der Bühne und vor Publikum habe vögeln lassen. Aber es ist so.

Das alles wird sicher situationsbedingt sein oder vom Ambiente abhängen. Der Club ist eine ganz andere Welt. Ich komme mir vor, als wäre ich alles moralischen Konventionen ein wenig entrückt. Nacktheit ist hier drinnen normal, als Frau als Sexobjekt angesehen zu werden, ist normal. Ich komme mir vor, wie in einer Blase, in der jeder seine Neigungen ausleben kann. Offenbar habe auch ich Neigungen, von denen ich bisher nichts gewusst habe, die nun aber sehr massiv an die Oberfläche drängen. Ich will sie ausleben!

Erst jetzt habe ich Zeit mir den Club genauer anzuschauen. Der Raum wirkt angenehm und beruhigend. Braun- und dunkle Rottöne herrschen vor, der Boden ist mit einem herrlich weichen Teppichboden ausgelegt und die Wände sind teilweise mit Teppichen bespannt. Die Tische haben einen schönen Abstand zueinander. Jene in Wandnähe sind mit halbrunden Sitzbänken versehen, um die anderen stehen Stühle. Sowohl die Sitzbänke als auch die Stühle sind mit braunem Leder überzogen und mit Nähten sowie verkleideten Knöpfen versehen. Alles sieht ausgesprochen edel und heimelig aus.

„Du hast schon enorme Fortschritte gemacht, das hätte ich nie gedacht", meint Gerry.

Gleichzeitig legt er mir eine Hand auf den Oberschenkel. Er hat ein hinterhältiges Lächeln auf den Lippen. Er weiß genau, wie ich mich fühle. Denn allein schon die Berührung seiner Hand auf meiner nackten Haut verursacht bei mir sofort ein heftiges Kribbeln. Dass ich nackt bin und er nur ein kleines Stück mit seiner Hand nach oben fahren muss, um meine entblößte Muschi zu erreichen, tut ein Übriges. Diese einfache Berührung erregt mich bei weitem stärker, als ich es jemals erwarten würde. Ich gehe davon aus, dass dies daran liegt, dass mein Körper unglaublich aufgeheizt ist, aber vorhin keine Befriedigung erfahren durfte. Sonst wäre es nie möglich, dass ich allein durch diese Hand, die ganz ruhig auf meinem Schenkel liegt, lichterloh in Flammen stehe.

„Ich hoffe, du lässt mich wieder einmal mitmachen. Sofie ist eine echt heiße Schnitte und ich würde echt gerne eine Nacht mit ihr verbringen", meint Marie.

„Eine ganze Nacht?", meint Gerry. „Da müssen wir noch ein paar Wochen warten, sonst ist die Gefahr groß, dass du sie überforderst."

„Ich doch nicht!", grinst Marie.

„Ihr redet über mich", werfe ich ein.

„Na und? Stört dich das."

„Ich frage mich, was ihr mit mir noch alles vorhabt."

„Noch eine ganze Menge", kichert Marie. „Alles geile Sachen."

„Daran zweifle ich ganz bestimmt nicht", grinse nun auch ich.

„Bist du dabei?", erkundigt sich Gerry. Er lacht dabei verschlagen.

„Habe ich eine andere Wahl?"

Statt einer Antwort streicht er mit der Hand meinen Oberschenkel hinauf. Ich keuche auf und halte es kaum noch aus. Er schaut mir die ganze Zeit in die Augen und beobachtet mich genau.

Als er die Stelle erreicht, wo sich meine Beine treffen, spreize ich ganz automatisch die Schenkel, um ihm den bestmöglichen Zugang zu ermöglichen. Mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht lässt er seine Hand über meine Scham geiten und beginnt mich, mit dem Mittelfinger zu stimulieren, so gut es in dieser Situation machbar ist. Ich aber will mehr. Ich rutsche mit dem Hintern weiter nach vorne, damit meine Scham über den Stuhlrand hinausragt. Ich liege schon fast auf dem Stuhl und habe weit gespreizte Beine. Früher hätte ich mein Verhalten als absolut schamlos bezeichnet. Ich wäre mir vorgekommen, wie ein Flittchen. Doch hier, in dieser eigenen Welt, kommt es mir fast schon normal vor. Ich zeige schließlich nur, was ich möchte.