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Serena muss, wie bereits die anderen Mädchen vor ihr, an den Rand der Bühne kommen und sich präsentieren. Da sie ganz nahe an unserem Tisch steht, kann ich hinauf in ihr Gesicht blicken, das sie verschämt nach unten gerichtet hat. Ihr ist dieser Auftritt dann doch nicht so egal, wie sie vorgegeben hat. Sie schämt sich, obwohl sie schon öfters auf dieser Bühne gestanden haben muss.

Ich beobachte jede ihrer Regungen. Dabei streift mein Blick auch kurz über ihren Körper und mir fällt ihre Scham ins Auge. Auch, wenn wir in einer WG wohnen, so habe ich ihr Geschlecht noch nie so offen vor mir gehabt. Sie muss sich auch drehen und dabei fällt mir auf, dass sie bereits ein wenig Zellulite an den Oberschenkeln hat. Da ist mein Körper dann doch hübscher, wird mir bewusst. Dabei war ich bisher anderer Meinung. Ich hielt immer Serena für die attraktivere Frau von uns beiden.

„20 Gelegenheiten für 5.000 Euro", bietet Marius.

Keine Ahnung, ob Serena weiß, wer dieser Mann ist. Sie blickt weiterhin stur zu Boden und lässt sich nichts ankennen.

„20 für 6.000", bietet ein anderer.

„20 für 7.000", kontert Marius sofort.

Es herrscht gespannte Ruhe. Alle warten darauf, ob der andere Mann den Preis noch weiter nach oben treibt. Doch er bleibt still und auch kein anderer meldet sich.

„Marius braucht wohl ganz dringend ein Mädchen. Sonst würde er mit dem Preis nie so nach oben gehen. Deshalb fürchte ich, dass es Szenen sind, die keine sonst spielen will", raunt mir Gerry zu.

„Warum glaubst du das?", frage ich.

„Bei der Summe muss er für jeden Drehtag 350 Euro zahlen. Für diesen Tagessatz bekäme er auch eine normale Schauspielerin."

„Aber die sind zickig", werfe ich ein.

„Trotzdem. Deine Freundin hat vermutlich keine Erfahrung mit Pornofilmen und so. Da dauert das Drehen länger. Eine Fickszene ist nicht so einfach abzudrehen, wie es später im Film aussieht."

„Dann wollen wir hoffen, dass sie doch noch Glück am Rad hat", beschwöre ich.

Der Moderator, Serena und Marius stellen sich wieder ans Glücksrad und auch in diesem Fall darf der Bieter daran drehen. Er macht das mit ordentlich Schwung. Erneut zieht sich das Rattern in die Länge. Die Scheibe wird langsamer, die Feder passiert ein grünes Feld, läuft durch ein hellrotes, schafft es in ein dunkelgrünes, dreht sich noch weiter, kommt an den Stift und schafft es gerade so auf ein dunkelrotes Feld. Marius schreit jubilierend auf.

Serena dagegen fällt das Kinn herunter. Sie hat wohl bis zum Schluss gehofft, heute ein letztes Mal richtig abzusahnen. Die Vorzeichen standen nicht schlecht. Doch das Glück hat sie diesmal verlassen. Nun muss sie ihren Teil der Abmachung erfüllen und geht trotzdem leer aus. Die schlechteste aller Möglichkeiten.

„Gönnst du es ihr?", will Gerry wissen.

„Nein, ich gönne ihr das ganz sicher nicht. Wo denkst du hin?", verneine ich entschieden. „Allerdings hatte ich so etwas befürchtet. Ihr Spiel konnte nicht auf Dauer gutgehen. Dass sie nun ausgerechnet Marius erwischt, ist besonders bitter."

„Du bist wirklich eine gute Freundin."

„Warum?"

„Na hör mal. Schließlich hat sie dich in diese Situation gebracht."

„Du meinst, ohne Serena würde ich nicht hier sitzen."

„Genau, dann wärst du nicht in meinen Fängen gelandet", grinst er zufrieden.

„So unglücklich bin ich darüber dann auch wieder nicht."

„Soso", lacht er auf. „Lass uns nach Hause gehen. Ich habe noch Pläne mit dir."

„Soll ich mich vorher anziehen?", frage ich.

„Sammle dein Zug zusammen und nimm es unter den Arm."

„Ich soll nackt auf die Straße?", frage ich schockiert.

„Komm!", meint er aber nur.

Hier im Club nackt zu sein, ist für mich zwar immer noch ungewöhnlich, aber das kann ich inzwischen akzeptieren. Auch andere Frauen laufen so herum und es scheint nichts Ungewöhnliches hier drinnen zu sein. Ich verabschiede mich schnell von Marie und Felix, dann eile ich Gerry hinterher. Er verlässt den Club, biegt aber noch vor dem Ausgang, der hinaus auf die Straße führen würde, nach rechts ab, öffnet dort eine Tür, hinter der sich eine Treppe befindet. Diese gehen wir hinab, streifen durch einige Gänge und gelangen schließlich in eine Garage. Ich atme erleichtert auf.

Gerry geht auf einen Porsche Cayenne zu, entsperrt ihn und öffnet mir die Beifahrertür. Ich steige ein.

„Noch nicht anschnallen!", weist er mich an.

Dann schließt er die Tür, geht zur Fahrerseite und setzt sich neben mich. Ich schaue ihn überrascht an. Warum soll ich mich nicht anschnallen? Da aber er das Sagen hat, denke ich nicht weiter darüber nach. Gerry beugt sich zu mir herüber, öffnet das Handschuhfach und entnimmt eine kleine Schachtel. Er öffnet sie und zum Vorschein kommt ein kleiner eiförmiger Gegenstand. Er ist aber deutlich kleiner als ein Ei und pink.

„Beine breit und Arsch anheben", weist er mich an.

Ich komme der Aufforderung nach, so gut ich kann. Gerry grinst gemein und ich habe keine Ahnung, was es mit dem pinkfarbenen Plastikding auf sich hat. Auch eine kleine Schnur hängt daran. Ich habe noch nie so ein Ding gesehen. Mit der rechten Hand zieht er meine Schamlippen auseinander und beginnt gezielt meine Perle zu massieren. Im Nu bin ich wieder erregt. Die Tatsache, dass ich immer noch unbefriedigt bin, wirkt enorm. Schon bei der ersten Berührung beginnen die Säfte zu fließen. Mein Körper hofft wohl, endlich die so sehnlichst erwartete Erlösung zu erlangen.

Immer wieder streift Gerry mit dem Mittelfinger durch meine Spalte und prüft dabei wohl, ob ich schon feucht bin.

„Willst du mich hier im Auto nehmen?", frage ich.

„Nein, keine Sorge, das spare ich mir für zuhause auf."

In dem Moment zieht er meinen Schlitz noch etwas weiter auseinander und schiebt mir dieses eiförmige Ding hinein. Mit dem Mittelfinger hilft er nach und schieb es tief in mein Inneres. Dann setzt er sich wieder auf und ich frage mich, was nun kommt. Ich habe zwar das Ding in mir drinnen, habe aber keine Ahnung, was es bewirken soll oder wozu es dient.

Er hingegen weiß es offenbar genau. Er hat ein Lächeln auf den Lippen, das mir sagt, dass dieser Mann etwas im Schilde führt. Doch Gerry tut nichts Ungewöhnliches. Er nimmt den Gurt und legt ihn mir an. Dabei positioniert er ihn aufwändig zwischen meinen Brüsten. Ich vermute mal stark, dass er das nur macht, um an meinen Möpsen herumfummeln zu können. Er will mich von meiner Möse ablenken.

Mit Seelenruhe nimmt er das Handy aus der Tasche und klemmt es in die dafür vorgesehene Halterung. Dann tippt er darauf herum. Ich kann nichts sehen, da der Bildschirm zu ihm gedreht ist. Plötzlich spüre ich ein Vibrieren und frage mich, ob er die Massagefunktion des Sitzes aktiviert hat. Aber das kann nicht sein. Das Vibrieren spüre ich in mir drinnen. Es ist nur ganz leicht, ist aber unglaublich angenehm.

Ohne ein weiters Wort zu sagen, legt Gerry sich selbst den Gurt um, startet den Motor und fährt los. Wir verlassen die Garage, er fädelt sich in den Verkehr ein, der zu dieser Uhrzeit bereits sehr überschaubar ist und fährt wortlos dahin.

Das Vibrieren in mir entlockt mir immer wieder ein Stöhnen. Das ist mir irgendwie peinlich, aber ich kann nicht anders. So aufgeheizt, wie ich bin, und dazu noch diese pulsierende Bewegung in meinem Unterleib, lassen mir keine andere Wahl. Gerry schaut zu mir herüber und lächelt. Er weiß genau, was mit mir geschieht. Es muss dieses Ei sein, das er in mich geschoben hat. Ich habe zwar keine Erfahrung mit Sexspielzeug, aber eine andere Erklärung habe ich nicht. Es muss ein Minivibrator sein.

„Schön?", will er wissen.

„Was?"

„Das Vib-Ei."

„So nennt man das?"

„Ja, so nennt man das. Und, wie fühlt es sich an."

„Geil!"

„Ich habe es nur ganz schwach eingestellt, damit du erregt wirst aber nicht kommst."

„Immer noch nicht?"

„Du sollst kommen, wenn ich es will. Du sollst mich anflehen, du sollst wimmern und du sollst explodieren, wenn der Höhepunkt endlich da ist."

„Ich explodiere so schon. Vor Verlangen!"

Er grinst schmutzig und setzt den Weg unbeirrt fort. Ich kann es wirklich kaum noch aushalten. Zweimal war es mir verwehrt, zu kommen und nun auch noch diese Tortur. Er will mich fertig machen. Ohne lange nachzudenken fahre ich verstohlen mit einer Hand zwischen meine Beine und beginne damit, zusätzlich zum Vib-Ei meine Perle zu stimulieren. Mein Körper reagiert damit ohne, dass ich es bewusst will.

„Hände weg. Das habe ich dir nicht erlaubt!", fährt er mich an.

Ertappt ziehe ich meine Hand wieder zurück und bleibe brav sitzen. Das ist Folter, aber er hat das Recht, mich zu foltern. Ich habe zugestimmt, dass er mit mir machen darf, was er will. Ich hoffe nur, er weiß, was er tut.

Von der Fahrt bekomme ich herzlich wenig mit. Ich bin zu abgelenkt von dem Teufelsding in mir und von meinem immer stärker werdenden Verlangen. Ich bekomme gerade so mit, dass wir die Zufahrt zu einem Nobelviertel nehmen, dort in eine Seitenstraße abbiegen, die, so wie es aussieht, ins Nirgendwo führt. Der immer enger werdende Weg endet an einem unauffälligen Tor. Ich frage mich, was er in dieser Abgeschiedenheit will. Doch Gerry betätigt eine Fernsteuerung und schon gleitet das uralt aussehende Gitter, von dem man vermuten möchte, dass es seit Jahrzehnten nicht mehr geöffnet worden ist, absolut geräuschlos zur Seite und gibt den Blick auf ein riesiges Anwesen frei.

„Da sind wir", meint Gerry salopp.

Er fährt durchs Tor und über einen Kiesweg zu einem alt aussehenden Haus. Es muss allerdings ganz neu sein, denn es passt vom Stil her so ganz und gar nicht in diese Gegend. Es gleicht eher einem alten schottischen Ansitz. Deshalb vermute ich, dass er es sich nach seinen eigenen Vorstellungen hat bauen lassen. Während in der Mitte eine Zufahrt zum Haupteingang des Hauses führt und dann auf der anderen Seite wieder weg, erkenne ich an der rechten Seite eine Abzweigung, die zum Tor einer Garage führt.

Auch hier gleitet das Tor auf und Gerry fährt hinein. Die Garage ist riesig. Ich habe noch nie so etwas gesehen. Darin finden locker 20 Autos Platz. Es stehen aber nur fünf dort. Ich gehe davon aus, dass die übrigen Parkplätze für Gäste gedacht sind.

Als Gerry den Wagen abstellt, bleibe ich noch sitzen und warte auf weitere Befehle. Ich möchte nicht voreilig sein. Noch immer vibriert das kleine Teufelsding in mir. Er steigt aus, kommt um den Wagen herum und öffnet meine Tür. Währenddessen gleitet das Garagentor langsam wieder zu.

„Aussteigen!", meint Gerry aber nur.

Ich löse den Gurt und steige aus. Dabei reicht er mir galant seine Hand und hilft mir aufzustehen. Das brauche ich auch, denn meine Knie sind weich wie Butter. Das Ei in mir leistet ganze Arbeit. Ich folge Gerry zu einer Tür, hinter der eine Treppe nach oben führt. Ich bin immer noch nackt und in mir vibriert es. Meine Schamlippen sind vor Erregung angeschwollen und reiben aneinander, was kaum noch auszuhalten ist.

Oben angekommen betreten wir eine beeindruckende Eingangshalle. Doch Gerry lässt mir keine Zeit, mich umzuschauen. Er geht die geschwungene Treppe weiter nach oben, schiebt mich dann vor sich her in einen Gang und öffnet dort am Ende eine Tür.

„Das ist mein Schlafzimmer."

Er hat bereits hineingegriffen und das Licht angemacht. Allerdings ist es stark gedimmt und taucht den Raum in ein angenehmes Dämmerlicht. Hier soll ich also zum ersten Mal an diesem Abend zum Höhepunkt kommen. Hoffe ich zumindest.

„Gehen wir schlafen?", erkundigt er sich.

Er grinst dabei schelmisch. Schließlich weiß er genau, dass ich nach einem Orgasmus lechze. Ich brauche ihn und ich werde alles tun, um ihn endlich zu bekommen. Mein altes Ich würde in dieser Situation versuchen, zu tun, als würde es mir nichts ausmachen und verschämt und leidend ins Bett kriechen. Es würde einfach so tun, als ob nichts wäre. Egal, wie schwer es mir auch fallen würde. Aber mein neues Ich ist anders. Es hat sich auf Dinge eingelassen, die neu und geil sind. Es ist mutiger und nicht mehr so verklemmt. Dieses Ich will endlich kommen.

„Das kannst du nicht machen", protestiere ich.

„Was kann ich nicht machen?", grinst er süffisant.

„Mich nicht zu erlösen."

„Was möchtest du also von mir? Sprich es aus! Dann könnte es sein, dass ich noch Meinung ändere."

„Fick mich! Verdammt Gerry, fick mich!", bettle ich.

„Wie soll ich dich ficken?"

„Wie immer du willst. Mach mit mir, was du willst, aber bring mich zum Höhepunkt."

Er lächelt selbstzufrieden. Er hat mich ja auch genau dort, wo er mich haben will. Ich habe ihn angefleht, mich zu vögeln und ihm dabei freie Hand eingeräumt. Ich habe mich erniedrigt, nur um Erlösung zu erlangen.

„Leg dich aufs Bett?"

Ich werfe meine Kleidung auf einen Stuhl neben dem Bett und klettere hinauf. Einen Moment überlege ich, dann lege ich mich auf den Rücken.

„Du musst noch viel lernen", meint er.

„Was muss ich lernen?", frage ich. „Bitte, sag es mir. Ich mache alles! Wirklich alles!"

„Wenn ich sage, du sollst dich aufs Bett legen und nicht sage, wie du es machen sollst, dann legst du dich auf den Rücken, spreizt die Beine und streckst die Arme zur Seite hin aus."

Augenblicklich korrigiere ich meine Position. Ich spreize meine Schenkel weit und lege die Arme ausgestreckt zur Seite. Damit hat er einen herrlichen Blick auf meinen Körper. Da er sich ans Fußende des Bettes stellt, kann er mir genau zwischen die Beine schauen. Ich bin unglaublich erregt, das Vib-Ei in mir bewegt sich immer noch. Die Reizung an sich ist zwar gering, ist aber ständig da und lässt mich nur um ein Haar nicht kommen. Außerdem ist jede Faser meines Körpers angespannt und in Erwartung der alles erlösenden Entspannung. Es ist heftig. Noch nie war ich so verrückt danach, endlich kommen zu dürfen. Wenn ich nicht bald erlöst werde, drehe ich noch durch. Doch Gerry lässt sich alle Zeit der Welt.

Er beginnt sich langsam auszuziehen. Dabei lasse ich ihn keinen Moment aus den Augen. Mir wird bewusst, dass ich ihn bisher noch nie nackt gesehen habe. Er hat mich zwar am Bühnenrand gevögelt, aber da stand er hinter mir und hatte vermutlich nur die Hose heruntergelassen. Sehen konnte ich sowieso nichts, da ich zur Bühne schauen musste und mich nicht getraut hätte, umzublicken.

Als er sich aus dem Hemd schält, kommt ein bestens trainierter und muskulöser Oberkörper zum Vorschein. Seine Muskeln sind wohl proportioniert und deutlich definiert. Er ist aber kein Muskelprotz. Dieser Mann weiß genau, wie er auf Frauen wirkt und spielt wohl auch deshalb so gekonnt mit meinem Verlangen. Sehr langsam öffnet er den Gürtel, dann den Knopf und schließlich den Reißverschluss seiner Hose. Dann lässt er sie nach unten gleiten und zum Vorschein kommt sein bereits weitgehend erigierter Penis. Er hat keine Unterhose an.

Er steigt aus der Hose, kommt auf das Bett zu und zieht sich dabei lässig die Socken aus. Als er sich quälend langsam zwischen meine Beine hockt, hoffe ich, dass er mich endlich nimmt. Aber er bleibt nur sitzen und schaut mir ungeniert auf mein Fötzchen.

„Du hast einen sehr schönen Körper", meint er anerkennend.

„Der nur darauf wartet, dass du ihn in Besitz nimmst."

„Das habe ich doch schon."

„Tu es bitte noch einmal und lass mich endlich kommen", bettle ich.

„Was bietest du mir dafür?"

„Was soll ich dir denn bieten?", frage ich überrascht.

„Ich hätte da einen Vorschlag."

„Und der wäre?"

„Wir werden morgen oder in den nächsten Tagen jene Dinge festlegen müssen, welche du bereit bist zu tun und welche nicht."

„Ok, das verstehe ich."

„Wenn wir das haben, darf ich einen Punkt auf dieser Liste verschieben. Ich darf also etwas, das du nicht machen möchtest, wieder zurückholen."

„Etwas?"

„Ja, etwas nach meiner Wahl."

„Und, wenn ich das ganz und gar nicht machen möchte?"

„Da wirst du mir wohl oder übel vertrauen müssen, dass ich etwas aussuche, das du dir zwar nur nicht vorstellen kannst, welches dir aber, meiner Meinung nach, gefallen dürfte."

„Und wenn ich dir nicht vertraue?"

„Vertrauen ist die Basis unserer Beziehung. Wenn du keines hast, dann schalte ich wohl besser das Vib-Ei aus und wir gehen schlafen."

„Du bist ein Schuft!"

„Deine Entscheidung!"

Er grinst gemein. Ich dagegen muss mir, wenn ich ehrlich bin, eingestehen, dass ich sehr wohl Vertrauen in ihn habe. Ich kenne ihn noch nicht lange, das mag schon sein, aber er hat mich bisher nicht im Mindesten enttäuscht. Er hat mich über Grenzen geführt, die ich alleine nie überschritten hätte und es hat mir gefallen. Sehr sogar. Offenbar kennt er mich und meine Wünsche besser als ich selbst.

„Einverstanden!", lenke ich ein.

„Womit?"

„Du darfst einen Punkt der Liste zurückfischen."

„Und was soll ich im Gegenzug machen?"

„Mich ficken!"

„Nur ficken?"

„Ja, jetzt!" flehe ich. „Und vögle mir das Hirn aus dem Kopf."

„Wenn du es so willst", grinst er. „Bleib so liegen, bis ich dir etwas anderes erlaube."

Er reckt ganz langsam seinen Mund meiner Scham entgegen. Allein schon der Gedanke, dass er mich gleich berühren wird, verursacht ein ungeheuer starkes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich bin am Auslaufen. Inzwischen muss alles dort unten patschnass sein.

„Du riechst intensiv", lacht er.

„Du bringst mich ja auch um den Verstand!", hauche ich verlegen.

Seine Zunge fährt schnell und kaum spürbar meine Spalte hinauf. Ich kann nicht anders, ich zucke zusammen, ein heftiges Stöhnen entkommt meiner Kehle und ich biege ihm mein Becken entgegen. Ich bin hochsensibel und schon diese zarte Berührung hat mich beinahe um den Verstand gebracht.

„Du schmeckst herrlich", lobt er.

Erneut fährt seine Zunge über meine Spalte. Diesmal teilt er mühelos die Schamlippen, die Zunge dringt ganz leicht dazwischen ein und rutscht dann auch über meinen geschwollenen und vorwitzig hervorlugenden Kitzler. Diese unscheinbare Berührung ist dann doch zu viel für mich. Ich keuche auf, drücke mein Becken noch weiter nach oben, ich presse damit meine Klit stärker gegen seine Zunge und lasse im selben Moment los. Ein spitzer Lustschrei verlässt meine Kehle und ein heftiger Schauer durchfährt meinen Körper. Ich explodiere vor Lust und Verlangen, so wie er es mir vorhergesagt hat. Mein Körper bäumt sich auf, wird von heftigen Kontraktionen erfasst und ich gebe mich nur noch diesem herrlichen Gefühl der Erlösung hin.

Doch Gerry gibt sich damit nicht zufrieden. Er zieht das immer noch vibrierende Vib-Ei an dem dafür vorgesehenen Bändchen mit einem Ruck aus mir heraus, wirft es zur Seite, legt sich meine Beine auf seine Schultern. Das alles ist eine fließende Bewegung. Er fummelt noch an seinem Penis herum und schiebt in schließlich bis zum Anschlag in mein Loch. Erneut keuche ich laut auf. Er dringt in mich ein, während noch immer heftige Kontraktionen meine Scham zum Beben bringen.

Doch damit nicht genug. Er fickt sofort los und zwar tief und hart. Rücksichtslos hämmert er seinen Prügel in mein Fickloch. Die Reize und Gefühle, die er damit in mir auslöst, überschlagen sich, sind unglaublich schön, aber auch kaum auszuhalten. Doch ich habe ja eh nichts zu sagen und gebe mich deshalb bereitwillig seinen hemmungslosen Stößen hin. Ich genieße es, so heftig gevögelt zu werden.

Im Vergleich zu meinen bisherigen sexuellen Erfahrungen ist das, was Gerry mit mir abzieht, unglaublich heftig und stellt alles Bisherige bei Weitem in dem Schatten. Da merkt man eben den Unterschied. Gerry ist ein Mann mit viel Erfahrung und eine ordentliche Portion sexuelles Selbstbewusstsein. Gegen ihn waren meine bisherigen Freunde viel zu unerfahren und zu unsicher. Natürlich hilft die Größe seiner Männlichkeit auch mit, mir intensive Empfindungen zu schenken. Aber es liegt auch daran, wie er seinen Prügel einsetzt, wie er ihn in mir bewegt und, dass er mich schon vorher an den Rand des Verlangens gebracht hat.

Er fickt mich erbarmungslos. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass mich ein Mann einmal derart rücksichtslos benutzt, sich mit meinem Körper einfach so vergnügt, wie es ihm gefällt. Trotzdem ist es auch für mich ein Erlebnis. Es ist kaum auszuhalten, aber es ist intensiv und lässt mich meinen Körper und meine Sexualität ganz neu erleben. Er schenkt mir damit nicht nur einen weiteren Orgasmus, es ist vielmehr eine Welle immer wieder aufflammender Höhepunkte, die meinen Körper nicht mehr loszulassen scheinen.

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