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Alle Kommentare zu 'Der Einbruch'

von swriter

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  • 12 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
SWRITER

Man merkt sofort die Qualität des Autors!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

seeeehr geil, ich bin klatsch nass

enzobinoenzobinovor etwa 5 Jahren
Schöne Geschichte

Sehr schön geschrieben, bitte lass noch einen weiteren Teil folgen. Danke.

SadisimoSadisimovor etwa 5 Jahren
Wieder ein stimmige Geschichte.

Deine Geschichten lese ich immer wieder gerne. Auch dieses mal passt alles. Von der Idee zur Umsetzung und der erotischen Handlung.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Frisch und natürlich erzählt ...

... klasse, wie such ganz langsam eine erotische Spannung aufbaut

helios53helios53vor etwa 5 Jahren
Wirklich gut!

Ein echter swriter, weil das Markenzeichen, das "schelmische Grinsen" unauffällig eingebaut ist und doch weitgehend untypisch. Da wird nicht lang überlegt und dann beschlossen, sondern es wird sukzessive gehandelt in absolut nachvollziehbaren Schritten. Wie die beiden einerseits aus der Not heraus das Beste für sich herausholen und andererseits sich spielerisch in den sexuellen Clinch hineinblödeln und -verlocken, das hat mir sehr gut gefallen. Dazu kam der Verzicht auf verschrobene Formulierungen und wenn die mal vom Normalen abwichen, dann diesmal genau richtig.

Für "Rebecca ließ ihre Freundin mit dem gespendeten Sarkasmus alleine ..." gehört dir Applaus, auch wenn ich anmerken muss, dass "alleine" NICHT die hochdeutsche Version von "allein" ist. Es verhält sich genau umgekehrt. Es heißt "allein" und "alleine" ist der umgangssprachliche Versuch, geschwollen zu klingen. Hat sich vermutlich eingebürgert, weil sich "alleine" so schön auf "Beine" reimen lässt.

;)

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Wow

Total schön geschrieben, und hat mich sehr erregt. Der slip is jedenfalls feucht ... Danke :)

LG Lilly

hunter61kkhunter61kkvor etwa 5 Jahren
und wieder...

ein Meisterwerk!

Danke für die Arbeit!

swriterswritervor etwa 5 JahrenAutor
@helios53

Zunächst einmal danke an alle, die mit ihren positiven Kommentaren ihre Zufriedenheit zum Ausdruck gebracht haben.

Nun zu dir, helios.

Ich freue mich über dein positives Feedback. Hatte ich so nicht erwartet. Ich hatte eher erwartet, dass du unbequeme Fragen stellen würdest (Ich habe meinen Text jetzt mal selber bewusst kleinlich hinterfragt).

Warum stehlen die Diebe Schmutzwäsche?

Warum haben sie die Decke und die Badetücher nicht geklaut, mit denen sich die Freundinnen zwischenzeitlich bedeckten?

Warum hat die Vermieterin den beiden keine Ersatzwohnung beschafft?

Warum haben die Freundinnen den Urlaub nicht sogleich abgebrochen, sondern geben sich trotz allem relativ entspannt?

In früheren Texten waren es diese "Unstimmigkeiten", die dich oftmals aus der Reserve gelockt haben.Umso besser, dass du dir das in der vorliegenden Story verkniffen hast. Manchmal muss man einfach akzeptieren, dass etwas so ist, wie es nun einmal ist, auch wenn man sich als neutraler Beobachter wundert.

Was das Wort "alleine" betrifft, so gebe ich dir recht. Da bin ich versehentlich ins Umgangssprachliche gerutscht, was in wörtlicher Rede besser aufgehoben gewesen wäre. Und ... Vicky ist auch mal als Vixky aufgetaucht. Haben hoffentlich nicht viele Leser bewusst wahrgenommen. ;)

swriter

helios53helios53vor etwa 5 Jahren
Fragen über Fragen?

Ich antworte dir gern:

1) Die Einbrecher sind eine (wichtige) Randerscheinung, keine Protagonisten. Deren Beweggründe sind für die Story irrelevant. Alles lässt sich erklären´, wenn man will, aber es ist unwichtig. Auch das Auftauchen der Vermieterin ist nicht wichtig und hätte, wenn du es schon aufs Tapet bringst, vermutlich besser gestrichen werden sollen. Denn nur als Stichwortbringerin für lesbische Aktionen erfüllt sie keinen bedeutenden Zweck.

Die eine zieht alle Vorhänge zu.

Die andere: "Hast du Angst, dass man dich anschaut? Du gehst ja sonst auch zum FKK und in die Sauna. Und bei lesbischen Aktinen wird man uns wohl kaum beobachten können."

Die eine: "Und warum eigentlich nicht?" - Und schon wärst du beim Thema und die Frage nach Ersatzfernseher oder Leihklamotten hätte sich gar nicht erst gestellt.

Aber, wie gesagt, das sind Nebenerscheinungen.

Weil du wieder auf deine jugendliche Hobbynutte anspielst: Mein Beweggrund war damals eigentlich: Warum zum Teufel lässt er seinen Familienvater nicht einfach über eine ihm sonst fremde Straße in sein Städtchen einfahren (oder überhaupt woanders), dort wo sonst weder er, noch andere Nachbarn vorbeikommen. Das hat mich sehr gestört, weil daran ja letztlich die ganze Story hing. Wenn sie nämlich nicht dort stehen KANN, wo sie angeblich steht, entzieht das der Story den Boden.

Hier haben eben hektische Einbrecher ALLES zusammengerafft, was ihnen gerade in die Hände fiel und als sie nicht noch mehr tragen konnten, liefen sie wieder raus und ließen Badetücher und Decke zurück. Kein logischer Widerspruch.

Und noch etwas: Du bist hier stilistisch neuerlich gereift. Wenn sich alles so flüssig und auch humorig (ohne gezwungene Heiterkeit) liest, fliegt man über kleine Unstimmigkeiten einfach hinweg.

Weiter so!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Guter Wein reift

Wie die Geschichten dieses Autors.

Dem letzten Absatz von helios53 schliesse ich mich 100% an.

Den einmaligen Namen-Wechsel von Vicky habe ich auch bemerkt, aber wenn der Rest so stimmig ist, mag man nicht ein Haar im Glas dieses guten Weines suchen. ;-)

Bobby

adventuregadventuregvor fast 5 Jahren
Sehr schön

Eine tolle Geschichte, die immer mehr Fahrt aufnimmt.

Vielen Dank dafür!

Anonymous
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Anonym
userswriter@swriter
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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