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Der Einbruch

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„Mmmmh ... Schön", seufzte Rebecca und ließ sich das Verwöhnprogramm gefallen. Wenig später war die andere Brust an der Reihe, die nicht minder gut versorgt wurde.

„Jetzt lass mich mal."

Rebecca drückte Vicky zurück und beugte sich im gleichen Moment nach vorne. Auch sie streckte die Zunge heraus und begann, die Nippel der anderen Frau vorsichtig zu umkreisen. Nach einer Weile wurde sie routinierter und saugte und knabberte an Vickys Brustwarzen. Mit breitem Grinsen sahen sie später einander an. Rebecca wies auf Vickys Brüste und meinte: „Ganz schön spitz die Dinger."

Vicky sah an sich herab, so als ob sie sich selber ein Bild machen müsste. „War ja auch ganz schön geil."

„Warum haben wir das nicht schon längst mal versucht?", zeigte sich Rebecca ratlos.

„Keine Ahnung ... Wahrscheinlich, weil wir früher nie Opfer eines Einbruchdiebstahls geworden sind ... Es hat wohl eines besonderen Ereignisses bedurft."

„Und jetzt?"

„Ich weiß ja nicht, was du so denkst", begann Vicky. „Aber von mir aus können wir ruhig noch etwas weiter experimentieren."

Rebecca ersparte sich eine Antwort und rückte ein Stück von Vicky ab. Dann kniete sie sich auf die Sitzfläche der Couch und brachte ihren Kopf zwischen Vickys Schenkel. Mit zärtlichen Küssen wagte sie sich näher an Vickys Muschi heran und spürte, wie ihre Freundin mit jedem Kuss unruhiger wurde. Kurz vor der glänzenden Spalte hielt Rebecca inne und schaute nach oben. Ihre Blicke trafen sich. Vicky nickte stumm, woraufhin Rebecca erneut abtauchte. Dieses Mal konzentrierte sie ihre Bemühungen auf die einladend duftende Spalte und leckte mit der Zunge behutsam über die äußeren Schamlippen. Vicky stöhnte auf und zuckte merklich zusammen. Rebecca wartete einen Augenblick ab und schob ein weiteres Mal die Zunge voran. Sie spürte die feuchte Wärme rund um ihre Zungenspitze und konzentrierte das sanfte Spiel auf Vickys Kitzler. Zungenschlag um Zungenschlag glitten über den kleinen Lustpunkt, bis Vicky Hören und Sehen verging und sie sich keuchend zurückzog.

„Was ist?", fragte Rebecca neugierig und richtete sich auf.

„Hast du nicht gespürt, dass ich gekommen bin?"

„Nein ... Echt?"

Vicky schnappte nach Luft. „Wow ... Das war heftig."

Rebecca wirkte peinlich berührt und zuckte mit den Schultern. „Freut mich aber, dass ich dir etwas Gutes tun konnte."

Vicky blieb eine Weile mit geschlossenen Augen am Couchende sitzen, dann warf sie Rebecca einen kecken Blick zu. Vicky rückte kniend auf ihre Freundin zu.

„Was hast du vor?"

„Jetzt bist du dran."

„Und wenn ich nicht will?", fragte Rebecca scherzhaft.

Vicky ignorierte den Einwand und näherte sich ihrer Freundin. Rebecca wollte sie ärgern und wandte sich von ihr ab. Sie blieb mit dem Rücken zugewandt auf der Couch knien und wartete ab. Schon bald spürte sie den heißen Atem ihrer Gespielin in ihrem Nacken. Vicky legte ihre Hände vorsichtig auf Rebeccas Taille und küsste Schultern, Halspartie und den oberen Teil des Rückens. Mit jedem Kuss lief Rebecca ein gehöriger Erregungsschauer über diesen. Vicky legte beide Hände von hinten auf Rebeccas Brüste und spielte voller Interesse an den aufgeblühten Knospen.

„Gefällt dir das?", hauchte sie Rebecca ins Ohr, die den Kopf in den Nacken warf und zufrieden seufzte.

Vicky streichelte zärtlich, wohin ihre Hände hingelangten. Dann legte sie die flache Hand auf Rebeccas Rücken und ihre Freundin beugte sich nach vorne. Sie lehnte sich über die Couchlehne und heftete den Blick auf den Teppichboden. Es war zwar etwas unbequem, doch wahnsinnig aufregend, da sie nicht sehen konnte, was Vicky im Schilde führte. Vicky ließ sich Zeit und legte ihre Hände auf Rebeccas Hintern. Sie streichelte die runden Backen und glitt mit den Fingern immer wieder gefährlich nahe an Rebeccas Schoß entlang. Rebecca streckte den Hintern in die Höhe und schnurrte wie ein Kätzchen, als Vicky weitere Male über Po und Schenkelinnenseiten streichelte. Dann spürte Rebecca den heißen Atem ihrer Geliebten an ihrem Schmuckkästchen. Vicky pustete ihren Atem auf die Schamlippen. Flink glitt ein Finger durch die heiße Spalte. Dann gab Vicky ihr die Zunge zu spüren.

„Oooooaah!", stöhnte Rebecca auf und zitterte wie Espenlaub. Vickys Zunge drang tief und zielsicher zwischen die Schamlippen ein und begann, den kleinen Lustpunkt zu bearbeiten. Dies kam einer Wohltat gleich, und Rebecca begleitete jede Bewegung der Zunge mit intensivem Stöhnen.

Als Vicky ihren Kopf zurückzog, wollte Rebecca sogleich protestieren, da es in dem Moment so wunderschön und geil gewesen war. Viel hatte nicht mehr zur finalen Erlösung bei ihr gefehlt. Doch Vicky hatte nicht vor, ihre Freundin zu vernachlässigen, und setzte nun ihre Finger ein. Mehrmals glitt der ausgestreckte Finger durch die nasse Spalte und spendete erregende Lust. Rebecca ließ sich gehen und seufzte ihre geile Freude in die Welt hinaus. Plötzlich dockte Vickys Daumen an der anderen kleinen Öffnung ihrer Freundin an. Erschrocken japste Rebecca auf, doch da ihr die Annäherung an ihr Poloch gefiel, versuchte sie sich im nächsten Moment zu entspannen. Knapp einen Zentimeter tief drang der Daumen in das enge Loch, sodass Rebecca die Luft wegblieb. Im nächsten Moment spürte sie, wie Vickys Finger Zugang zu ihrer Muschi begehrte. Als beide Gliedmaßen in die Löcher getaucht waren, begann Vicky, ihre Freundin lustvoll zu ficken. Daumen und Finger glitten zunächst sanft, dann fordernd vor und zurück und brachten die Beglückte zum Schreien und Winden. Seufzer um Seufzer kamen über ihre Lippen und Rebecca wurde es nicht leid, ihre Freude über das geile Spiel in die Welt hinaus zu schreien.

„Jetzt gleich ... Ooooaah!"

Vicky ließ nicht locker und stieß Finger und Daumen beherzt in Möse und Darm. Rebeccas Lustsaft war über die Gliedmaßen gelaufen. Schmatzende Geräusche begleiteten jede Bewegung. Dann war es bei Rebecca so weit.

„Ich kommeee!!!"

Sie wand sich und stieß unregelmäßig ihren Atem aus. Ihr Körper erzitterte, als der Orgasmus Besitz von ihrem Körper ergriff. Das geile Gefühl erreichte entfernteste Stellen ihres Leibes und ließ die junge Frau in vollen Zügen genießen. Erst, als Rebecca einen lang gezogenen Seufzer verlauten ließ und die Flucht nach vorne antrat, ließ Vicky von ihr ab und zog ihre Hand zurück. Rebecca blieb erschöpft aber glücklich über der Couchlehne gebeugt und versuchte verzweifelt, zu Atem zu kommen. Vicky streichelte ihr zärtlich über den Po und wartete geduldig ab. Nach einer Weile drehte sich Rebecca um und sah Vicky mit verschämtem Blick in die Augen. „Das ist mir jetzt aber peinlich."

„Warum?"

„Weil ich mich so habe gehen lassen."

„War doch geil. Mir hat es gefallen."

„Und mir erst", bestätigte Rebecca. „Wie bist du denn darauf gekommen, mir ... mir den Daumen in den Hintern zu stecken?"

Vicky grinste frech „Ich habe wohl viel Fantasie."

Rebecca ließ sich in die Arme ihrer Freundin fallen, und die nächsten Minuten schmusten, streichelten und küssten sie sich. Dann richtete sich Rebecca auf und musterte Vicky intensiv. „Ich glaube, wir müssen den Einbrechern irgendwie dankbar sein ... Ohne den Verlust unserer Klamotten wäre es nie hierzu gekommen."

„Das stimmt wohl ... Aber ich hätte liebend gerne den Spaß gehabt und wäre doch nicht ausgeraubt worden."

„Auch wieder wahr", stimmte Rebecca zu. „Machen wir halt das Beste aus der Situation."

„Und das heißt ...?"

Rebecca grinste schelmisch. „Dass wir uns kurz im Bad frisch machen und dann gemeinsam unter die Bettdecke schlüpfen."

„Zum Glück haben sie uns die ja nicht auch noch geklaut."

Rebecca erhob sich und reichte ihrer Freundin die Hand. „Hat diese Frau Thomas gesagt, wann morgen früh der Schlüsseldienst auf der Matte stehen würde?"

„Nein, warum?"

„Weil ich große Lust hätte, die kommende Nacht nicht schlafend zu verbringen", verriet Rebecca.

Vicky erhob sich und ergriff die ausgestreckte Hand ihrer Freundin. „Wir werden schon noch ein paar Stunden Schlaf finden ... Doch zunächst ..."

Sie ließ den Satz unvollendet und begleitete Rebecca auf ihrem Weg Richtung Badezimmer.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
12 Kommentare
adventuregadventuregvor fast 5 Jahren
Sehr schön

Eine tolle Geschichte, die immer mehr Fahrt aufnimmt.

Vielen Dank dafür!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Guter Wein reift

Wie die Geschichten dieses Autors.

Dem letzten Absatz von helios53 schliesse ich mich 100% an.

Den einmaligen Namen-Wechsel von Vicky habe ich auch bemerkt, aber wenn der Rest so stimmig ist, mag man nicht ein Haar im Glas dieses guten Weines suchen. ;-)

Bobby

helios53helios53vor etwa 5 Jahren
Fragen über Fragen?

Ich antworte dir gern:

1) Die Einbrecher sind eine (wichtige) Randerscheinung, keine Protagonisten. Deren Beweggründe sind für die Story irrelevant. Alles lässt sich erklären´, wenn man will, aber es ist unwichtig. Auch das Auftauchen der Vermieterin ist nicht wichtig und hätte, wenn du es schon aufs Tapet bringst, vermutlich besser gestrichen werden sollen. Denn nur als Stichwortbringerin für lesbische Aktionen erfüllt sie keinen bedeutenden Zweck.

Die eine zieht alle Vorhänge zu.

Die andere: "Hast du Angst, dass man dich anschaut? Du gehst ja sonst auch zum FKK und in die Sauna. Und bei lesbischen Aktinen wird man uns wohl kaum beobachten können."

Die eine: "Und warum eigentlich nicht?" - Und schon wärst du beim Thema und die Frage nach Ersatzfernseher oder Leihklamotten hätte sich gar nicht erst gestellt.

Aber, wie gesagt, das sind Nebenerscheinungen.

Weil du wieder auf deine jugendliche Hobbynutte anspielst: Mein Beweggrund war damals eigentlich: Warum zum Teufel lässt er seinen Familienvater nicht einfach über eine ihm sonst fremde Straße in sein Städtchen einfahren (oder überhaupt woanders), dort wo sonst weder er, noch andere Nachbarn vorbeikommen. Das hat mich sehr gestört, weil daran ja letztlich die ganze Story hing. Wenn sie nämlich nicht dort stehen KANN, wo sie angeblich steht, entzieht das der Story den Boden.

Hier haben eben hektische Einbrecher ALLES zusammengerafft, was ihnen gerade in die Hände fiel und als sie nicht noch mehr tragen konnten, liefen sie wieder raus und ließen Badetücher und Decke zurück. Kein logischer Widerspruch.

Und noch etwas: Du bist hier stilistisch neuerlich gereift. Wenn sich alles so flüssig und auch humorig (ohne gezwungene Heiterkeit) liest, fliegt man über kleine Unstimmigkeiten einfach hinweg.

Weiter so!

swriterswritervor etwa 5 JahrenAutor
@helios53

Zunächst einmal danke an alle, die mit ihren positiven Kommentaren ihre Zufriedenheit zum Ausdruck gebracht haben.

Nun zu dir, helios.

Ich freue mich über dein positives Feedback. Hatte ich so nicht erwartet. Ich hatte eher erwartet, dass du unbequeme Fragen stellen würdest (Ich habe meinen Text jetzt mal selber bewusst kleinlich hinterfragt).

Warum stehlen die Diebe Schmutzwäsche?

Warum haben sie die Decke und die Badetücher nicht geklaut, mit denen sich die Freundinnen zwischenzeitlich bedeckten?

Warum hat die Vermieterin den beiden keine Ersatzwohnung beschafft?

Warum haben die Freundinnen den Urlaub nicht sogleich abgebrochen, sondern geben sich trotz allem relativ entspannt?

In früheren Texten waren es diese "Unstimmigkeiten", die dich oftmals aus der Reserve gelockt haben.Umso besser, dass du dir das in der vorliegenden Story verkniffen hast. Manchmal muss man einfach akzeptieren, dass etwas so ist, wie es nun einmal ist, auch wenn man sich als neutraler Beobachter wundert.

Was das Wort "alleine" betrifft, so gebe ich dir recht. Da bin ich versehentlich ins Umgangssprachliche gerutscht, was in wörtlicher Rede besser aufgehoben gewesen wäre. Und ... Vicky ist auch mal als Vixky aufgetaucht. Haben hoffentlich nicht viele Leser bewusst wahrgenommen. ;)

swriter

hunter61kkhunter61kkvor etwa 5 Jahren
und wieder...

ein Meisterwerk!

Danke für die Arbeit!

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