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Der etwas andere Swingerclub 03

Geschichte Info
die Besamung und der Schock.
3.1k Wörter
4.58
40.2k
11

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2021
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Der nächste Mittwoch brach an und ich fuhr ins Büro und erledigte die Sachen, zu denen keine besondere Konzentration nötig war. Ich frühstückte mit Harald, der mich von seiner Frau fragen ließ, ob ich nicht in den nächsten Tagen bei ihr vorbeikommen wolle, um ihr nochmal nett die Hand zu geben. Harald bestätigte, dass er damit auch einverstanden war, aber keinen Spaß daran hätte seiner Frau in den Bauch zu greifen. Als Belohnung für seine Zustimmung war ihm aber häuslicher Analverkehr in Aussicht gestellt worden, was seine Augen zum Leuchten brachte. Ich ließ Jutta ausrichten, dass ich sie bereits in den Tagen mit einer Gebärmuttermassage beehren würde. Damit konnte ich als guter Freund schließlich Beiden helfen und Jutta machte es nach Aussage von Harald nicht gerne, aber blasen konnte sie, dass musste man ihr lassen.

Ich fuhr nach Hause und Klara war schon im Bad zugange und machte sich für ihren Mädelsabend zurecht. Sie brauchte fast eineinhalb Stunden und sah als sie fertig bekleidet war wieder zum Anbeißen aus. Ich fragte sie, ob ich sie wieder zu ihren Mädels ins Restaurant bringen solle. Sie nahm mein Angebot gerne an, dann braucht sie nur für die Heimfahrt ein Taxi und konnte was trinken. Sie lud mich diesmal ein mit den Mädels zusammen zu essen. Ich gab ihr aber zu verstehen, dass ich gerne mit ihnen zusammen was trinken würde, aber sie dann lieber mit ihren Frauenthemen sich selbst überlassen würde. Ich hatte für mich bereits geplant beim Thailänder essen zu gehen, da Klara diese Küche nicht mochte und sie ihr auch zu scharf gewürzt war.

Also betraten wir das Restaurant und waren heute die Ersten die eintrafen. Wir nahmen an dem großen reservierten Ecktisch Platz und der Kellner begrüßte Klara mit Vornamen und Küsschen rechts-links. Wieder ein kleiner Stich in die Magengrube, da Klara sonst immer behauptete, dass ihr eine solche Begrüßung nicht behagen würde. Britta betrat das Restaurant und steuerte sofort auf uns zu und begrüßte uns. Ebenfalls mit Küsschen rechts-links, aber nicht nur bei Klara, sondern auch bei mir. Sie hatte wieder mit ihrem Parfüm übertrieben, aber ich merkte mir ihren heutigen Duft für später. Manu und Sabine kamen zusammen und waren mir reichlich Einkaufstüten beladen und auch schon ein bisschen angetrunken. Die Beiden begrüßten uns ebenfalls mit Küsschen, Sabine sogar bei und beiden frech auf den Mund. Sofort erzählte sie von ihren Einkauferlebnissen und den Proseccos in jeder Boutique. Ich bemerkte dass Manu die ganze Zeit etwas schief auf ihrem Stuhl saß, also sprach ich Klara darauf an. Klara fragte sie daraufhin direkt und wir bekamen zur Antwort, dass ihr Mann ihr ein Tattoo auf dem Arsch geschenkt hatte und dieses noch nicht komplett verheilt war und etwas schmerzte wenn man direkt darauf saß. Ich trank aus und verabschiedete mich von der Bande und fuhr zu meinem Thailänder, um mir dort mein Lieblingsgericht zu gönnen. Aber durch meine Aufregung schmeckte es mir nicht wie sonst.

*

Später am Swingerclub angekommen läutete ich am Tor und nannte das Codewort meiner Reservierung. Auf dem Parkplatz zog ich mir schon meine Haube auf den Kopf um nicht erkannt zu werden. Am ersten Abend war ich wohl allen Kameras entkommen, wollte es aber auch nicht provozieren. Benno führte mich in die Umkleide und als ich ihm wie letztes Mal achtzig Euro für meinen Abend geben wollte, zeigte er auf die Preistafel an der Wand. Einzelne Herren zahlten den doppelten Betrag. Aber das war es mir Wert. Ich zog mich um und hatte mich heute für die neue schwarze Kombination aus Body und Haube entschieden. Der Laden war heute voller als letzten Mittwoch. Die Liegewiese war schon mit drei Pärchen belegt, die Liebesschaukel besetzt und eine auf den Gynostuhl geschnallte Frau wurde von vier Kerlen gleichzeitig bedient. Am Andreaskreuz war ein Kerl mit dem Gesicht zur Wand angekettet, während eine Frau zwischen seinen Beinen am Boden saß und seinen Schwanz bearbeitet und dabei von einer zweite Frau mit einen dicken Dildo in den Arsch gefickt wurde. Auf der Tanzfläche tanzten zwei Pärchen und ein Mädel-Duo. Der mittlere Monitor zeigte wieder einen Porno, das bedeute dass der Glory-Holes-Raum noch nicht besetzt und noch nicht geöffnet war.

Ich bestellte bei Babs ein alkoholfreies Bier und schaute mir den Porno an. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, wie die beiden Plätze rechts und links von mir besetzt wurden. Ich sah nach rechts und schaute in ein nettes frauliches Gesicht mit hohen Wangenknochen und blauen Augen. Umrahmt von gelockten schwarzen Haare. Als sie mich freundlich anlächelte und dabei leicht den Mund öffnete sah ich diese auffällige Zahnlücke zwischen ihren Schneidezähnen, eine Diastema mediale. Sieht man eigentlich heute nur noch selten, da heutzutage diese Zahnfehlstellung schon im Kindesalter mit einer Zahnspange korrigiert wurde. Bei ihr sah es aber trotzdem nicht schlecht aus, da es ihrem Gesicht etwas Freches, Kokettes gab. Ich nickte ihr grüßend zu und wand mich zur anderen Seite und schaute in das gleiche Gesicht, mit dem gleichen Zahnfehler, aber von blonden Haare mit der gleichen Frisur umgeben.

Sie hatten auch die gleichen Korsagen an, die Blonde in Schwarz und Schwarze in Weiß. Das waren die Mäuse von der Tanzfläche, die miteinander getanzt hatten und sich dabei gegenseitig mit den Zungen die Mandeln gespült hatten. Sie stellte sich als Sonja und Saskia vor, worauf ich bemerkte, dass sie ja dann nicht nur die gleichen Gesichter, sondern auch die gleichen Monogramme hätten. So entwickelte sich bald ein reges Gespräch mit den Beiden. Erst verbal, dann nutzen sie immer mehr ihre Hände, um mich an der einen oder anderen Stelle zu berühren. Sie fragten mich auch warum ich hier mit der Haube mein Gesicht verbergen würde und ich gestand das ich verheiratet war und aus einem unnennbaren Grund hier wäre, den sie mir sowieso niemals glauben würden. Nach einiger Zeit gingen die zwei zusammen auf die Toilette, ließen aber ihre Getränke bei mir stehen, so rechnete ich eigentlich mit ihrer Rückkehr. Als ich schon fast nicht mehr an ihre Rückkehr glaubte, da es für einen Toilettengang viel zu lange dauerte. Babs, die Bedienung kam gerade und wollte die Gläser der Mädels abräumen, als beide wieder den Raum betraten und sich zu mir setzten.

Sie hatten eben auf der Toilette beschlossen, dass ich für ihren Plan der richtige Mann wäre. Sie kannten weder mein Gesicht, noch sonst irgendwelche Einzelheiten über mich. Das war ihnen ganz recht so, denn eigentlich sind die Beiden lesbisch. Schon in frühester Jugend hatten sie als Zwillinge damit begonnen sich gegenseitig zu erforschen und sexuell zu stimulieren. Sie leckten und fingerten sich immer wieder zu herrlichen Orgasmen.

Ihren sechzehnten Geburtstag feierten sie mit ihrer damaligen Clique aus der Schule. Bald waren sie die einzigen Mädchen auf der Feier, weil die anderen Mädchen bereits nach Hause mussten. Es war schon reichlich Alkohol geflossen und ihre männlichen Klassenkameraden beschlossen die Beiden als zusätzliches Geburtstaggeschenk zu entjungfern. Dabei wurde auch leichte Gewalt angewendet, halb wollte sie es, halb wurde sie gezwungen. Sie wurden sich gegenüber auf dem Bauch liegend auf einen Tisch positioniert. Sie hielten sich gegenseitig an den Händen, als ihnen die Jeans und die Slips über die Ärsche nach unten gezogen wurden und damit ihre Mösen frei gelegt wurden. Sie hatten zwar ihre lesbischen Erfahrungen vorher schon miteinander gemacht, hatten aber nie ihre Jungfernhäutchen durchstoßen und keine Dildos für ihre Spiele genutzt. Zwei der Jungs traten hinter sie, wichsten ihre Schwänze, rieben sie zwischen den Schamlippen und sie wurden dadurch auch ein bisschen feucht. Dann kam der Abzählreim:

Eene meene Miste, es rappelt in der Kiste,

Eene meene Muh, und drin bist du.

und beim Wort ´drin´ rammten die beiden Jungs ihre harten Schwänze einfach in ihre Mösen und sprengten die Jungfernhäutchen. Sie erinnerten sich daran wie sie unter Schmerzen geschrien hatten und sich aneinander festhielten wie die Kerle sie so aufbockten. Sie blieben in dieser Stellung auf dem Tisch weinend liegen bis sie von alles Jungs zumindest einmal, meist mehrere Male gefickt worden waren. In der darauf folgenden Nacht beschlossen Beide, dass sie für ihr ganzes Leben genug mit Männern gefickt hatten und keine Schwänze mehr in sich dulden wollten.

Sex mit einer Frau war für sie wesentlich befriedigender. Sie hatten jahrelang Sex miteinander, aber als sie nach dem Gymnasium verschiedene Fächer an verschiedenen Unis studierten, lernten beide auch andere Frauen kennen und beide lebten inzwischen in festen Beziehungen mit Frauen. Sonja wollte demnächst sogar eine gleichgeschlechtliche Ehe eingehen. Sie erzählten mir das alles, damit ich den Hintergrund für ihren Wunsch verstand. Sie wünschten sich Beide zur Komplettierung ihrer Beziehungen ein Kind. Da ihnen meine Statur und meine nette Art gefielen, war ihre Wahl auf mich gefallen und sie baten mich um mein Sperma.

Ich erklärte den Mädels, dass ich mich sehr geehrt von ihrer Nachfrage fühlen würde, aber nicht hier wäre um fremdzugehen und ich sie nicht ficken würde. Saskia erklärte mir wie sie sich, dank ihres abgebrochenen Medizinstudiums, die Vorgehensweise vorgestellt hatten. Sie würden gerne mit Hand und/oder Mund mein Sperma aus mir herauslocken. Dann das Ejakulat auffangen und gleich auf eine Spritze ziehen. Die Spritze mit einem ganz dünnen Schlauch verlängern, dann mit einem Spekulum die Fotze öffnen und das Sperma über den Schlauch direkt in die jeweilige Gebärmutter spritzen. Sie hätten Beide auch wirklich kein Verlangen einen echten Schwanz in sich zu fühlen und gestoßen zu werden. Sie wollten heute die Sperma-Ladungen aufnehmen, da sie nach eigenen Temperatur-messungen heute ihren fruchtbarsten Tag nach dem Eisprung hatten und so ihr Glück herausfordern wollten.

Nach einigen Momenten hatte ich einen Entschluss gefasst und versprach den Mädels meine Spermien. Saskia ging schnell in die Umkleide um ihr Arztköfferchen aus ihrem Schrank zu holen. Sonja zog mich derweil in den Raum mit der kleineren Liegewiese und dem Fickbock der dort aufgestellt war. Der Raum war außer uns unbesetzt. Sonja beugte sich über den Bock und forderte mich auf meinen Ficker aus dem Body zu holen. Also befreite ich ihn über den Reißverschluss im Schritt und stellte mich vor ihren Kopf und präsentierte meinen halbsteifen Schwanz. Bevor Saskia mit ihren Gerätschaften zu uns trat, hatte Sonja meine Kuppe angesaugt und in ihrer Mundhöhle verwöhnte sie sie, was mir sehr schnell eine knallharte Erektion bescherte. Warum konnte eine Frau die kein Interesse an Sex mit Männer hatte, so extrem herrlichen einen Schwanz blasen. Manchmal ist die Welt einfach ungerecht.

Saskia ging hinter ihrer Schwester auf die Knie und ihr Gesicht verschwand zwischen ihren Arschbacken. So wie mir Sonja in meinen Schwanz stöhnte, wurde sie wohl von ihrer Schwester geleckt. Aber nur bis eine gewisse Feuchtigkeit erreicht war, dann nahm Saskia das Spekulum zur Hand, schob es in Sonjas Möse und drehte an einer Schraube des Gerätes und spreizte so die Schamlippen auseinander. Mit einer kleinen Taschenlampe leuchtete sie in die Fotze ihrer Schwester und kontrolliert den freien Zugang zur Gebärmutter. Dann stellte sie sich mit einer, aus einer sterilen Verpackung genommenen Pappschale hinter mich und massierte mit der freien Hand meine Kronjuwelen. So doppelt stimuliert war ich schon bald fertig zum Abspritzen und Saskia hielt mir Pappschale unter den Schwanz und hielt schützend die Hand darüber, damit nichts daneben ging. Sie ging mit der Pappschale zu ihrem Köfferchen, brachte eine Spritze zum Vorschein und saugte mein Sperma hinein. Sie sagte mir, dass eine Ladung von knapp 12 Milliliter eine stattliche Leistung ist. Sie verband den Schlauch mit der Spritze und mit einer langen, vorne gebogenen Klemme schob sie ihrer Schwester den Schlauch in die Gebärmutter. Sie wies mich an dabei die Taschenlampe zu halten und genau zuzuschauen, da ich die zweite Hälfte bei ihr einspritzen sollte. Dann drückte sie den Kolben der Spritze bis die Hälfte meiner Spermien in Sonjas Gebärmutter eingespritzt waren.

Sie sagte zu Sonja, nachdem sie das Spekulum aus ihrer Schwester gezogen hatte, sie soll sich mit dem Becken nach oben an diesen Bock oder eine Wand legen, damit das kostbare Nass nicht aus ihr herauslaufen konnte und mindestens zwanzig Minuten so zu verharren. Dann nahm sie den Platz von Sonja auf dem Bock ein. Ich ging vor ihr auf die Knie und prüfte mit der Zungen an Saskias Fotze ob sie bereits feucht genug für den kommenden Eingriff war. Nach kurzem Trommelschlag meiner Zungenspitze auf ihre Klitoris fing sie auch schon an auszulaufen. Ich schob, wie ich es eben in entgegengesetzter Richtung gesehen hatte, das Spekulum in ihre Fotze und spannte es mit der Schraube auf. Die Taschenlampe hatte ich im jetzt im Mund, damit ich die Hände für die Manipulationen frei bekam. In der Tiefe ihrer Möse sah ich den runden Kopf ihrer Gebärmutter mit einer rötlich verfärbten kleinen Öffnung. Mit der gebogenen Klemme in der einen Hand und die Spritze in der Andern, führte ich den Schlauch erst in ihren Fickkanal und dann in ihren Muttermund. Als ich den Schlauch ungefähr zwei Zentimeter in die Gebärmutter geschoben hatte spritze ich den Rest meines Spermas direkt hinein. Zog Schlauch und Spekulum aus Saskia heraus. Sie bedankten sich bei mir und fragten, ob ich in einer Stunde für eine weitere Runde Befruchtung zur Verfügung stehen würde, aber bevor ich antworten konnte erlosch das Licht im Club und begann im Hauptraum der Countdown für den Glory Holes Raum. Wortlos ließ ich die Mädels im Dunkeln zurück um meinen Platz am Tresen einzunehmen.

*

Ich orientierte mich in der Dunkelheit an den am Boden eingelassenen leuchtenden Leitpfeilen. So am Tresen angekommen, verklang gerade die Erkennungsmusik und die Männerstimme verkündete wieder die Öffnung des speziellen Raums. Der große mittlere Monitor wechselte gerade zur Sicht auf die Glory Holes und auch die anderen Monitore und das Licht schalteten sich dazu. Auf den ersten Blick sah alles aus wie beim letzten Mal. Da es heute voller war als bei meinem letzten Besuch, waren schnell alles vier Öffnungen belegt und Leckschlampe, Fickschlampe, Rammelsau und Blasemaul bekamen ihre erste Runde für heute Abend.

Ich ging also zurück zu den lesbischen Schwestern und fragte nach ihrem Befinden. Sie lagen immer noch mit ihren Fotzen nach oben mit den Becken an der Wand und strahlten dabei vor Glück über ihre Gesichter. Saskia wiederholte ihre Frage nach einer zweiten Besamung und sie würden ja auch gerne mal einen Schwanz im Mund haben, da Sonja ihr erzählt hatte, dass es nicht so eklig ist, wie sie gedacht hatte. Sonja hatte wohl heute ihren ersten Blowjob heute gegeben und dafür hatte sie alles sehr richtig gemacht. Ich sagte noch nicht fest zu, da ich noch in eigener Mission unterwegs sei, aber versprach mich innerhalb der kommenden halben Stunde zu entscheiden. Sie sagten, dass solange niemand diesen Raum nutzen wollte, sie hier auf der Liegewiese bleiben würden.

Über den großen Monitor, zurück am Tresen, konnte ich die zweite Schicht an den Öffnungen arbeiten sehen. Ich bestellte mir ein weiteres alkoholfreies Bier und schaute dem Treiben im Glory Holes Raum zu und stellte bald fest, dass mich der erste Blick getäuscht hatte und die Öffnungen heute anders besetzt waren als am letzten Mittwoch. Als der erste Kerl seine Ladung verspritzt hatte und damit eine Öffnung frei war, ging ich in den Glory Holes Raum um zu sehen, welche Position meine Klara eingenommen hatte. Ich zweifelte kaum noch daran, dass sie eine der vier Weiber war die sich hier wöchentlich besteigen ließen.

Die jetzt freie Öffnung war Fickschlampe in der Doggy-Stellung. Der Arsch war eindeutig zu groß, als dass es Klara sein konnte. Dieses enorme Becken und die dicken Schenkel konnten nur Sabine gehören. Dann wurde die Leckschlampe frei und ich konnte sehen, dass sie komplett blank rasiert war. Hatte Klara ihren rotblonden Busch geopfert? Als ich herantrat, um zwischen Arsch und Fotze nach dem roten Herz zu schauen, sah ich den fast verheilten Fuchskopf mit den rubinroten Augen auf einer Arschbacke. In dieser Lage stand er auf dem Kopf. Der Kerl der gerade Rammelsau bockte zog seinen strammen Schwanz aus ihr heraus, riss sich das Kondom herunter und wechselte zur Öffnung von Blasemaul, das gerade frei wurde. Kaum das sein Schwanz in dem Maul steckte spritzte er auch schon grunzend seinen Ladung in den Kopf.

Rammelsau zuckte mit dem ganzen Unterleib, da der Kerl wohl seine Latte heraus gezogen hatte, als sie kurz vor ihrem Abgang stand. Ich teilte mit beiden Händen Schamlippen und Arschbacken und sah zwischen dem zuckenden Schließmuskel und der wie ein Karpfenmaul schnappenden Fotze, das von mir gemalte rote Herz. Obwohl ich das Ergebnis schon geahnt hatte, war die Sicherheit trotzdem wie Schlag in die Magengrube. Meine geliebte Klara ließ sich hier nicht nur lecken, sondern auch durchficken und war dabei zum Orgasmus fähig. Wahrscheinlich übernahm sie auch gelegentlich die Position als Blasemaul. Mit dieser Mischung aus Wut, Enttäuschung und Kopfkino, was alles hier mit Klara gemacht wurde, erwuchs mir eine so starke Erektion, wie ich sie wohl noch nie in meine Leben gehabt hatte. Also holte ich meinen Schwanz heraus und wollte meine Frau ficken und ihr dabei auch wehtun um sie zu bestrafen. Ich spuckte ihr auf ihr Arschloch und trieb ihr ohne Rücksicht und ohne Kondom meinen Prügel durch den Schließmuskel und fickte sie hart. Aber statt Gegenwehr hörte ich Schreie der Lust durch die Öffnung und da sie schon vor meiner Penetration kurz vor einen Orgasmus war, durschüttelte sie dieser und sie schrie hinter der Wand wie eine Verrückte ihre Lust heraus. Das war das erste Mal, dass ich meine Klara in den Arsch fickte. Noch bevor sie sich beruhigt hatte spritzte ich ihr in den Darm und ich konnte jetzt Harald besser verstehen, denn Arschficken ist geil. Ich zog einfach raus, drehte mich weg und ging mit heraushängendem Schwanz zu den Schwestern.

Ich berichtete ihnen, dass ich gerade meiner Frau in der Arsch gefickt hatte und mein Schwanz jetzt nicht mehr der Sauberste wäre für die nächste Besamung. Saskia wies mich auf ihren Koffer und die darin befindlichen milden Desinfektions-tücher hin, damit könne ich mir den Schwanz säubern und sie würde es gerne versuchen meine schlappen Krieger nochmals Leben einzuhauchen. Also reinigte ich meinen Schwanz, nahm auch eine neue Pappschale heraus und kniete mich über Saskia Kopf. Ich legte ihr meine Eier auf die Augen und rutschte langsam über ihren Nasenrücken und steckte ihr meinen schlaffen, aber schon zuckenden Schwanz zwischen die Lippen. Sie saugte ebenso geschickt wie ihre Schwester meine Eichel in die Mundhöhle und saugte und leckte bis ich wieder einen stattlichen Ständer hatte. Nicht so groß und hart wie zuvor, als ich Klara in den Arsch fickte, aber zum abgemolken werden ausreichend. Sonja hatte derweil wieder Saskias Möse mit dem Spekulum zur Besamung vorbereitet und kam jetzt dazu, um sich mit ihrer Schwester meinen Schwanz zu teilen. Zwischen den beiden Mündern kroch mir schon bald die Sahne wieder aus den Eiern hoch und ich spritze eine eher kleine Ladung in die Pappschachtel. Dann verabschiedete ich mich von beiden mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss und ging nach Hause.

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4 Kommentare
Hans_48Hans_48vor fast 3 Jahren

Bin Begeistert.

Also die ersten drei Teile musste ich mit 5 Punkten bewerten, freue mich auf den 4. Teil

LG Hans

Susi83Susi83vor fast 3 Jahren

Hallo anonymer Schreiber

Klar habe auch ich, wie vermutlich jeder andere auch, meine Fantasien und Wünsche.

Aber ich denke, dass man mit seinem Partner darüber reden kann. Was man aber mit bedacht angehen sollte. Wenn man seinen Partner kennt unyd sieht, wie er reagiert, weiss man auch, ob man aufhören sollte oder seine Wünsche weiter äussern sollte. Das gehört zu einer Beziehung dazu.

Deine weiteren Fragen, werde ich dir hier sicher nicht beantworten, das ist zu privat für die Öffentlichkeit.

Traust du dich eine PN zu schicken und mir deine Gehekmnisse zu verraten :-)

LG Susi

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Liebe Susi, wenn Frau eine Neigung hat, dann hat sie eine Neigung. Die meisten Frauen verstecken diese Neigung. Sie könnten ihren Mann überfordern, ihr Mann könnte es abstoßend finden usw, letztlich aus Angst, sie könnten ihren Mann verlieren, ihr Existenz, ihren Freundeskreis. Es ist nicht so einfach zu sagen "fick meinen Arsch du Sau" obwohl sie das gerne hätte. Wenn du die Story so toll findest, hättest du den Mut dich in einem Glory Hole von Fremden ficken zu lassen? und es deinem Mann zu erzählen? Oder gehörst du zu den Glücklichen die so etwas ausleben?

Susi83Susi83vor fast 3 Jahren

Tolle Story.

Ich freue mich wirklich schon auf die Fortsetzung und der Erklärung, warum betrügt man dermassen seinen Mann, sorry, das kann ich nicht ganz nachvollziehen.

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