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Der Familienurlaub A Teil 2

Geschichte Info
Die Fortsetzung des Urlaubes der anders läuft als geplant.
3k Wörter
4.61
51.6k
13

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/28/2022
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„Ähm...also Luke mein Schatz, was deine Schwester damit sagen wollte, ist das sie mich einfach schön zu Ende massiert hat, bis alle Verspannungen gelöst waren" antworte ich meinem Sohn mit möglichst fester Stimme und halte dabei den Blick zu ihm, während ich mich zwinge alle Gedanken an diese verbotene Massage aus meinem Kopf zu verbannen.

„Oh Mum, habe ich dich etwa nicht richtig massiert?" harkt Luke etwas eingeschnappt nach und blickt mich bedeppert an.

„Klar Luke, du hast mich auch gut massiert. Deine Schwester hat das nur noch etwas...mhhhhm...anders gemacht" sage ich mit einer kurzen verträumten Unterbrechung, als ich es nicht verhindern kann, dass ich den Bruchteil einer Sekunde an den Orgasmus eingeleitet durch meine eigene Tochter zurückdenken muss.

„Ohhhh man, was hat denn Lisa besser gemacht als ich? Mum bitte ich muss das wissen, sonst werde ich doch nie eine Freundin finden, wenn ich so ein Loser bin" redet Luke auf mich ein und kurz schaue ich meinen attraktiven Sohn nachdenklich an, da ich ihm natürlich nicht sagen kann, dass seine Schwester den Ort ihrer beider Herkunft ausgiebig mit ihrer Massage erkundet hat.

„Ach mein Schatz du bist kein Loser. Du wirst schon sehr bald eine Freundin finden und die zeigt dir dann wie sie gerne massiert werden möchte" reagiere ich abwehrend und schaue dabei mit einem leicht aufkommenden Schamgefühl zu Boden, da sich immer wieder kurz Bilder in meinen Gedanken zeigen wie mich deine Schwester nach allen Regeln der Kunst gefingert hat.

„Hmm...Mum und was spricht dagegen wenn du mir das zeigst? Komm schon lass mich dich noch einmal massieren und bitte sag mir was ich besser machen kann, damit ich genauso gut wie Lisa werden kann" platzt es aus Luke nach einem kurzen Moment der Stille heraus und seine Augen funkeln mich nun fast herausfordernd an.

„Oh Luke, wenn du nur wüsstet. So wie deine Schwester darfst du mich niemals massieren..." denke ich so bei mir, wobei mein Blick kurz über seine Badeshorts gleitet unter der sich eine ganz leichte Ausbeulung präsentiert.

„...damit kommt er ganz sicher tiefer in mich, als seine Schwester" ergänzt eine innere perverse Stimme, als mein Blick auf Höhe des Penis meines Sohns ruht. Mit einem Kopfschütteln wende ich mich schnell ab und versuche meine Gedanken zu unterdrücken. Bei dem Versuch erhebe ich mich etwas plötzlich für Luke, sodass ich nun ganz nah vor ihm stehe, sodass mein nur von einem knappen Bikini verborgener, kurvenreicher Körper fast gegen den seinen drückt.

„Klar mein Engel alles was du möchtest" antworte ich ihm und gebe ihm eine kurze feste Umarmung bei der ich meine großen Brüste an seinen von einem T-Shirt verhüllten Oberkörper drücke. Deutlich spüre ich, wie die dabei ein kurzes Schaudern durch seinen Körper geht.

„Aber vorher geht es erstmal zum Abendbrot" sage ich abschließend und beende die Umarmung. Mit schwingender Hüfte gehe ich nun an ihm vorbei und spüre dabei förmlich seinen Blick der auf meinem halbnackten Hintern liegt, der hin und her wippend vor ihm entlang schreitet.

*************************

Später beim Abendessen

Nachdem ich mir schnell ein frisches, luftiges Sommerkleid übergeworfen habe, begebe ich mich mit meinem Sohn Luke Richtung Buffet Restaurant in dem bereits mein Mann und meine beiden Töchter auf uns warten. Schnellen Schrittes durchqueren wir die große Eingangshalle, in der bereits eiliger Betrieb herrscht und viele Menschen am hin und her laufen sind. Als wir das Restaurant erreichen muss ich feststellen, dass es einfach brechend voll ist.

„Luke, weißt du wo dein Vater einen Platz reserviert hat?" frage ich an meinen Sohn gerichtet und spreche ihn das erste Mal seitdem wir den Pool verlassen haben wieder direkt an.

„Hmm kein Plan aber ich schaue mal" antwortet er und im nächsten Moment flitzt er schon an mir vorbei. Ich sehe nur wie er nun einige Meter vor mir inne hält und sich auf Zehenspitzen nach links und rechts umsieht. Dies wiederholt er einige Male bis er dann wieder zu mir zurückkommt.

„Habe sie gefunden" sagt er zufrieden und zeigt in eine Ecke, in der ich zwei junge Frauen und einen älteren Mann ausmachen kann.

Mit Luke im Schlepptau preschen wir Richtung unserer weiteren Familienmitglieder und haben knapp eine Minute später den Platz erreicht.

„Ach wen haben wir denn hier endlich?" sagt mein Mann sarkastisch und schenkt mir einen tadelnden Blick.

„Sag nichts, sag nichts...ich weiß wir sind zu spät. Ich bin leider am Pool eingenickt" sage ich abwehrend und lasse mich auf einen freien Platz direkt gegenüber von Lisa sinken.

„Mum warst du etwa so Tiefen entspannt?" fragt Lisa mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen und sofort rutscht mir mein Herz in die Hose.

„Lisa, wie meinst du das?" reagiere ich etwas zu panisch auf ihre eigentlich harmlose Frage, doch ihr Auftreten und ihr wissender Blick machen mich sichtlich nervös.

„Naja, dass du nach meiner liebevollen Massage und nachdem ich diese innere Verspannung bei dir gelöst habe so entspannt warst, dass du direkt vor Erschöpfung eingeschlafen bist. Papa scheint wohl nicht oft genug deine Verspannungen zu lösen" sagt sie und wirft dabei einen zwinkernden Blick zu ihrem Vater, der nur etwas irritiert zu seiner Tochter schaut.

„Also ich habe keine Ahnung was ihr gemacht habt aber Hauptsache, dass du jetzt wieder entspannt bist. Gut gemacht Lisa" sagt mein Mann flüchtig und wirft sehr auffällig einen schnellen Blick Richtung Buffet.

„Ich will ja nicht unhöflich sein aber ich brauche jetzt was zu essen" ergänzt er und etwas zu hektisch springt er auf.

„Warte Papa ich komme mit dir" ruft meine andere Tochter Janice ihrem Vater hinterher und springt nun auch auf, sodass nur noch Luke, Lisa und ich am Tisch sitzen.

„Lisa was hast du mit Mama gemacht? Du scheinst echt gute Massagen zu geben. Ich will das auch so können wie du" ergreift nun Luke das Wort und fragt seine Schwester. Bei diesen Worten spüre ich, wie mir wieder direkt sehr warm wird und die Schamesröte ins Gesicht steigt.

„Ach kleiner Luke, dass sind Geheimnisse von Frauen. Hast du Mama noch nicht gefragt, was ich schönes mit ihr gemacht habe?" sagt sie provozierend und sprachlos blicke ich zu meiner Tochter, die mich nur glücklich anlächelt.

„Na klar aber sie wollte auch nicht so recht mit der Sprache rausrücken. Aber ich darf sie nochmal massieren und da will sie mir zeigen, wie ich so gut werde wie du" antwortet Luke.

„Oh Mama, wirklich?" fragt Lisa noch immer mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

„Ich...ich...ich ähhh ja wollte Luke nochmal etwas Nachilfe geben" sage ich unsicher und muss dabei den Blick von meiner Tochter abwenden, da ihr durchdringender Blick mich komplett nervös macht.

„Ja wenn das so ist, dann wird mein kleiner Bruder aber reichlich Spaß haben" sagt Lisa und gibt ihrem Bruder kurz den Daumen hoch.

„Hahaha ja und ich werde besser sein als du" reagiert Luke ohne die Zweideutigkeit in Lisas Worten zu ordnen zu können. Dabei gleitet mein Blick nun zu Luke der herausfordernd seine Schwester anfunkelt.

„Das werden wir ja sehen. Aber Brüderchen, wenn du Hilfe brauchst sag Bescheid dann zeig ich dir ein paar Tricks wie du unsere Mutter um den Verstand bringen kannst" sagt Lisa und schenkt mir wieder einen intensiven Blick.

„Lisa" reagiere ich empört, nachdem ich endlich meine Stimme wieder gefunden habe.

„Ach Mum, diese Art von Lisa kenne ich doch schon sehr gut von dir" scherzt sie wieder zweideutig und direkt wird mir bewusst was sie damit meint.

„Also ich habe jetzt auch Hunger. Bis gleich ihr Langweiler" ergänzt sie und erhebt sich von ihrem Platz, sodass nur noch ich und Luke da sitzen.

„Und Mum wann darf ich dich denn dann nochmal massieren?" durchbricht Luke die plötzliche Stille an unserem Platz. Nachdenklich und unsicher schaue ich zu meinem Sohn der mich erwartungsfroh anschaut.

„Ach Luke mein Schatz, ich weiß nicht ob wir das wirklich nochmal tun sollten...ich bin doch deine Mutter, solltest du nicht viel eher Mädchen in deinem Alter nach Massagen fragen" versuche ich Luke ein bisschen Enthusiasmus zu nehmen und sehe sofort wie er mich traurig anschaut.

„Also willst du nicht von mir massiert werden? Bin ich echt so schlecht? Was mache ich nur falsch?" fragt er enttäuscht.

„Oh nein Luke so war das nicht gemeint. Ich dachte nur das es etwas komisch ist, dass du deine alte Mutter massieren willst, während es so viele schönere Mädchen da draußen gibt" sage ich beschwichtigend und glücklicherweise sehe ich an Lukes Miene, wie er sich wieder etwas entspannt.

„Ich will nicht irgendein Mädchen massieren Mum. Ich will dich massieren und bitte sag nicht, dass du alt bist ich finde dich sehr hübsch" sagt Luke mit einem Schlucken und ich sehe wie ein Hauch rosa seine Wangen umspielt.

„Ah mein Schatz, ich danke dir das tut echt gut manchmal zu hören, dass man noch hübsch sei" sage ich mit einem breiten Lächeln.

„Gut Morgen darfst du mich ausgiebig massieren okay? Dann sage ich dir auch alle Tricks" ergänze ich noch und sehe wie sich auf Lukes Gesicht ein breites Grinsen abzeichnet.

„Juhhhuuuu danke Mum, ich kann Morgen kaum erwarten" sagt er freudig und springt fast von seinem Stuhl auf.

„Hihihi...dann heb dir deine Energien mal für Morgen auf und lass uns erstmal was zu Essen holen" sage ich lachend und gemeinsam mit meinem Sohn gehe ich zum Buffet.

****************************

Der nächste Tag

Nach einer ereignislosen Nacht und einem ziemlich ruhigen Frühstück befinde ich mich gerade alleine im Zimmer, da mein Mann eine Runde Karten mit zwei anderen deutschen Touristen spielen wollte. Noch nackt und mit nassem Haar stehe ich vor dem Spiegel des Badezimmers und betrachte meinen in die Jahre gekommenen kurvenreichen Körper. Als ich auf meine großen DD-Cup Brüste im Spiegel schaue, bin ich schon etwas stolz auf mich, da sie trotz zweier Kinder und meiner 43 Jahre noch immer schön prall sind. Zwar nicht mehr so stramm stehen wie mit Mitte 20 aber dennoch immer noch schön und voll nach vorne abstehen. So wirkt mein kleines Bäuchlein fast schon schmeichelhaft, da ich durch meine ansonsten schlanke Tailie und den großen Brüsten noch immer sehr schlank wirke. Alles in allem kann ich mich eigentlich nicht beschweren bei dem Anblick meines Körpers.

„Wenn das auch mal mein Mann so sehen würde" sage ich nachdenklich zu mir selber und fasse dabei meine beiden Brüste einmal fest an, sodass sich meine empfindlichen Knospen direkt leicht aufrichten.

*Klopf*

*Klopf*

„Wer ist da?" rufe ich laut und schnappe mir direkt den weißen flauschigen Bademantel der über einem Stuhl liegt. Schnell schlüpfe ich den Bademantel und binde diesen vorne zu, sodass mein nackter Körper nicht mehr zu sehen ist.

*Klopf*

„Wer ist denn da?" wiederhole ich noch einmal ohne eine Antwort zu erhalten, als ich vor der Tür inne halte und auf eine Reaktion warte. Als ich nach ein paar Sekunden noch immer keine erhalten habe, öffne ich die Tür und blicke nach draußen wer der Störenfried ist.

„Lisa, was machst du denn hier?" frage ich meine 19jährige Tochter mit einem leichten Unbehagen in der Stimme. Währenddessen steht Lisa nur mit verschränkten Armen und einem nicht zu deutenden Lächeln vor mir.

„Hey Mum, na wie geht es dir?" haucht sie mir entgegen und kommt dabei einen kleinen Schritt auf mich zu. Unsicher und etwas überrascht durch ihr Verhalten trete ich einen Schritt zurück.

„Äh ganz gut würde ich sagen. Lisa was machst du nun hier? Willst du nicht an den Pool?" frage ich sie und schaue gespannt zu ihr. Inzwischen hat sie ihre Arme von ihrer Brust gelöst, sodass ich nun sehen kann, dass sie nur einen schlichten schwarzen Bikini trägt der ihre mittelgroßen Brüste umschließt aber ansonsten ihre schlanken, athletischen Körper komplett frei lässt.

„Na Mum gefällt dir was du siehst? Findest du mich sexy?" fragt sie mich verführerisch ohne auf meine Fragen einzugehen und kommt noch einen Schritt näher auf mich zu, sodass sie nun auf der Türschwelle steht.

„Lisa...Lisa...was wird das? Was hast du vor?" frage ich sie nun eindringlich nachdem sie noch einen Schritt auf mich zu kommt und sie nun genau vor mir steht.

„Na Mum wonach sieht es denn aus? Ich würde sagen wir machen da weiter wo wir gestern aufgehört haben" haucht sie mir zu und mit einer flüssigen Bewegung schlägt sie mit ihrem Fuß die Tür zu und im nächsten Moment spüre ich bereits wie sie flink meinen Bademantel öffnet der im nächsten Augenblick meinen komplett nackten Körper den neugierigen Blick meiner Tochter freigibt.

„Lisa...Lisa...was machst du da?" frage ich empört, nachdem meine eigene Tochter meinen Bademantel geöffnet hat, sodass ein Teil meiner großen Brüste, meines Bauches und meiner Muschi nun von meiner Tochter begutachtet werden kann.

„Wonach siehst es denn aus Mum? Ich begutachte deine schönen kurvenreichen Körper und was ich da so sehe macht mir gleich wieder Appetit auf dich" sagt Lisa selbstbewusst und lässt ihren Blick ungeniert über meinen halbnackten Körper gleiten.

Perplex von dem Verhalten meiner eigenen Tochter stehe ich ohne eine weitere Reaktion einfach so vor ihre während sie mich in Seelenruhe begutachtet. Anstatt das ich einfach meinen Bademantel wieder schließe lass ich es zu, dass mich Lisa wie ihr Mittagessen in Augenschein nimmt.

„Mhhhhm ich kann es kaum erwarten deine süße Muschi wieder auszuschlecken...ah dein Geilsaft war sowas von köstlich Mum mhhhm" summt meine Tochter gedankenverloren, während ich sie nur sprachlos anschaue.

„Lisa" sage ich atemlos, fassungslos, ja komplett entgeistert von ihren Worten.

„Shhhhh Mum, ich weiß du willst es auch, du willst wieder einen so geilen Orgasmus haben, wie ich ihn dir gestern geschenkt habe nicht wahr? Und Mum ich werde ihn dir wieder schenken aber diesmal musst du auch mal meine kleine Pflaume lecken, sie wünscht sich so sehr die reife Zunge ihrer Mutter zu spüren" sagt meine Tochter und funkelt mich dabei gefährlich an.

„Lisa...Lisa...Lisa du bist meine Tochter....wir...wir..." stottere ich verzweifelt bis mir meine Tochter ihren Zeigefinger auf die Lippen legt und mich so zum Schweigen bringt.

Wie versteinert schaue ich sie nur an ohne noch etwas zu sagen. Mein ganzer Körper kann sich nicht bewegen und wartet nur auf das was als Nächstes passiert. Verführerisch lächelt mich Lisa an, als sie beginnt ihren Zeigefinger von meinen vollen Lippen sanft über meinen Hals gleiten zu lassen, sodass ich direkt eine Gänsehaut bekomme. Auf Höhe meiner Brüste lässt sie ihren Finger zart um meine beiden Knospen fahren ohne dabei meine Nippel direkt zu berühren aber auch diese sanften Berührungen reichen aus, dass sich zur Freude meiner Tochter meine Nippel deutlich versteifen. Zufrieden mit sich fährt ihre Finger tiefer über meinen Bauch und noch tiefer über meinen Venushügel, bis sie sanft durch meinen Liebesspalt fährt.

„Ahhhhh" muss ich aufstöhnen, nachdem sie ihren Finger gekonnt auf meine Clit legt und diese mit kreisenden Bewegungen zärtlich manipuliert.

„Na Mum, immer noch so abwehrend oder bist du bereit für etwas Mutter/Tochter Action?" fragt sie mich und haucht mir dabei ihre Frage sanft ins Ohr, was bei mir eine komplette Gänsehaut auslöst und sie zu allem übel meine empfindlichen Brustwarzen nun deutlich sichtbar komplett versteift haben.

„Lisa bitte stopp, wir müssen damit aufhören" versuche ich mit möglichst kräftiger Stimme meine Tochter zu besänftigen, die noch immer ihren Finger gekonnt über meine Clit fahren lässt.

„Komm schon Mum, willst du echt nochmal dieses Spielchen spielen? Wir wissen doch Beide, dass du es willst oder willst du mir tatsächlich weiß machen, dass du nicht erregt bist?" fragt mich Lisa ohne im geringsten mit ihrer Stimulation aufzuhören, wohlwissend was sie da gerade mit ihrer Mutter anstellt.

„Lisa bitte" hauche ich schwach ohne mich ihren Manipulationen entziehen zu können.

„Mum, was denn bitte? Bitte aufhören oder bitte weitermachen?" fragt sie diabolisch und drückt ihren schlanken Körper nun etwas näher an mich ran, sodass ich ihren heißen Atem an meinem Ohr spüren kann.

„Bitte Lisa...auf...auf...aufhöööören" pruste ich leise stöhnend hervor. Doch anstatt das Lisa aufhört beginnt sie mit ihren Finger nun zwischen meinen geschwollenen Schamlippen entlang zu fahren, was meine Erregung ungewollt noch weiter steigert.

„Wirklich Mum? Du bist ja so nass, wie eine läufige Hündin. Macht dich deine Tochter etwa so geil, hmm? Komm schon gib es doch einfach zu, dass ich dich geil mache, dass dich deine eigene Tochter geiler macht als dein Schlappschwanz von Ehemann" sagt Lisa mit einem diabolischen Lachen ohne von mir ab zu lassen. Wie versteinert stehe ich noch immer da und lasse es zu, dass mich meine Tochter immer geiler macht, während ich mit aller Kraft versuche irgendwas zu tun, doch ich kann nichts machen, ich bin den Händen meiner eigenen Tochter einfach hilflos ausgeliefert.

*Klopf*

„Mum bis du da?" ruft eine bekannte Männerstimme von draußen und geschockt blicke ich von Lisa zur Tür.

„Luuuuuuke" rufe ich mit einem Aufstöhnen, nachdem im gleichen Moment meine Tochter ihren Finger in meine triefend nasse Liebeshöhle gesteckt hat.

„Oh wie schön. Das wird ja hier heute eine richtige Familienzusammenführung" sagt Lisa nach einer kurzen Pause freudig und bevor ich mich versehe lässt sie ihren Finger aus meiner feuchten Muschi gleiten und geht zu meinem Schock zur Tür.

„Lisa" rufe ich ihr noch heiser hinterher, doch mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen hat sie schon die Klinke in der Hand um im nächsten Moment die Tür zu öffnen, vor der ihr Bruder steht und verwundert seine Schwester anschaut.

„Mum was macht denn Lisa hier?" fragt er an mich gerichtet und muss sehen wir ich krampfhaft versuche den weißen Bademantel zusammen zuhalten, sodass er meinen nackten, erregten Körper nicht sehen kann.

„Deine Schwester kam unerwartet vorbei und wollte..." beginne ich außer Atem und werde direkt von meiner forschen Tochter unterbrochen.

„Ich wollte unsere Mutter nochmal etwas massieren, damit sie wieder so schön entspannt ist wie gestern" sagt sie und zwinkert mir dabei provokant zu, was mir direkt die Schamesröte ins Gesicht jagdt.

„Oh was? Mum ich war doch heute dran, du wolltest mir doch beibringen was Lisa besser macht als ich" reagiert er angesäuert und schaut enttäuscht zu mir.

„Keine Sorge Bruderherz wir können doch Mama zusammen massieren und ich kann dir direkt ein paar Kniffe beibringen, wie du sie um den Verstand bringen kannst" sagt sie kichernd und schaut dabei von ihrem Bruder zu mir, wie ich sichtlich angespannt in der Ecke stehe.

„Das klingt super. Wollen wir gleich loslegen?" fragt Luke munter und schaut erwartungsfroh zu mir.

„Natürlich mein lieber Bruder, Mum hat doch nichts dagegen. Nicht wahr Mum?" fragt Lisa rhetorisch und ich weiß, dass ich aus dieser Situation nicht einfach rauskomme.

„Nein, ich habe nichts dagegen" sage ich heiser ohne zu Wissen auf was ich mich hier gerade eingelassen habe.

*******************************

Fortsetzung folgt....

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11 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor 3 Monaten

Amüsant. Ein großer erwachsener Mann? Aber ein Gemüt wie ein fünfjähriger.

redwalkerredwalkervor mehr als 1 Jahr

Hi, gibt es noch Fanilienurlaub B oder den dritten Teil von A.

Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, noch mehr von dieser Familie zu lesen.

Danke fürs Schreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

An und für sich nicht schlecht, bloss dieses ewige extrem langziehen der Worte nervt irgendwann, vor allem in der häufigkeit

Old12LesGeiOld12LesGeivor mehr als 1 Jahr

Geile Geschichte mit allerdings kleinen Ungereimtheiten: Hat sie nun zwei oder drei Kinder?

Trotzdem wäre eine geile Fortsetzung überfällig!!

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