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Der Fernfahrer 09

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"Ich tu's, "stöhnte Anke lustvoll, "ich stecke mir die Finger in den Hintern.... siehst du das... kannst du sie sehen, die Finger in meinem Arsch.... meine eigenen Finger.... daß ich das fertigbringe... Wahnsinn... Wahnsinn.... und so geil.... komm' jetzt... ich bin naß genug... komm' in mich...."

Schon wollte ich mich auf Anke stürzen, ihr mein heißes, steifes Rohr ohne Rücksicht in den After treiben, als ich doch noch einmal zur Vernunft kam.

Nein, so ging das nicht. Hatte Anke mir nicht gerade vorhin erzählt, wie sie unter der rohen Gefühllosigkeit und Unerfahrenheit des Jungen gelitten hatte, der sie damals entjungferte? Nein, diesen Fehler durfte ich nicht wiederholen.

Wenn ich einen Fehler machte, waren Spiele dieser Art vorbei, noch ehe wir sie richtig begonnen hatten. Konnte sogar passieren, daß Anke sich wieder auf ihr altes Verhalten besann, sich auf vertrauten Boden zurückzog. Alles durfte geschehen, nur das nicht.

Deshalb rutschte ich ein wenig zum Fußende des Bettes hin und beugte mich hinüber zu Anke, die in ihrer gespreizten Stellung auf mich wartete. Meine Lippen schlossen sich über der nach hinten hinausgedrückten Vulva, meine Zunge leckte in langen Streichen durch die geöffnete Furche, drang ein wenig in die enge Tiefe des nässenden Liebeskanals ein.

Doch nicht für lange. Anke wedelte ungeduldig mit ihrem Hintern. Ich zog mich auch sofort zurück und ließ meine Zunge über den Damm flattern, näher hin zu dem gekräuselten hinteren Loch, das ich erwartungsvoll zucken fühlte, kreiste darum herum, verfehlte dabei aber absichtlich das Ziel.

"Michael... Michael... was machst du?" hörte ich Anke keuchen, "was machst du mit mir..... schön.... schön ist das..... aufregend... hhhmmmm.... ich mag das.... hhmmmmm..... hör nicht auf... mach' weiter... mach' immer weiter....."

Ich hatte nicht die Absicht gehabt, aufzuhören und so verstärkte ich meine Bemühungen noch. Meine Zunge arbeitete sich in enger werdenden Spiralen auf den Mittelpunkt des Kreises zu; langsam, quälend langsam.

Ich hörte Anke seufzen und stöhnen, die Luft zischend zwischen ihren Zähnen herausgepressen.

Als ich das Ziel erreicht hatte und mich vorsichtig und langsam in die runzelige Tiefe bohrte, gellten Ankes jubelnde Schreie durch unser Schlafzimmer.

"Ahhhh..... aaaahhhhhh..... das gibt's nicht.... du.... du leckst meinen Arsch.... aaaiihhh.... hhhssssssss..... ich fühle deine Zunge in mir.... du.... du hast sie in meinem Arsch..... du steckst sie mir in den Arsch.... oooohhhh.... ooohhhhh.... das ist geil... duuuhh... das ist so geil... und so schön... aaaaaahhh.... und jetzt fickst du mich.... fickst du mich mit der Zunge..... du Ferkel... du geiles Ferkel... mich im Arsch zu lecken... aaachchch Gott... was eine Schweinerei.... welch herrliche Schweinerei...."

Noch länger beherrschen? Nein, das konnte ich nicht mehr. Mich aufrichtend kniete ich mich hinter Anke, die mir nun ihren Hintern weit entgegenstreckte, nahm meinen zum Bersten geschwollenen Riemen in die Hand und führte ihn ein..... in das "normale" Loch! Bewußt forderte ich Ankes Protest heraus; und er kam auch prompt:

"Nein.... nein.... nicht da.... ich will's im anderen.... im Poloch.... im Arschloch.... los doch.... mach'.... quäl' mich doch nicht so..."

Und während Anke sich nur mit dem Kopf auf dem Bett abstützte, ihn seitlich verdrehte, um so nach hinten sehen zu können, legte sie beide Hände auf ihre schwellenden Pobacken, zog sie weit, noch weiter auseinander, öffnete sich mir ganz und vorbehaltlos. Sie machte sich selbst wehrlos, lieferte sich mir schutzlos, auf Gedeih und Verderb aus.

Mich zurückziehend beugte ich mich gleichzeitig weit nach vorn, umschlang Ankes Oberkörper und ließ mich, Anke so mit mir ziehend, auf die Seite fallen, bis wir uns in der "Löffelstellung" ansonsten aber unverändert, wiederfanden.

Wie auf einer glatten Rutschbahn und wie von einem Magneten angezogen glitt mein Harter zwischen die Pofurche, hin zu der richtigen Stelle und drang dann unter stetigem Druck wie in einen engen Flaschenhals ein.

Anke zog nicht zurück, wie ich halb und halb erwartet hatte. Sie kam mir entgegen und sie hatte auch keine Schwierigkeiten mich in diesem engen Loch aufzunehmen, in das ich mich nun unaufhaltsam tiefer und tiefer, bis zum Anschlag, versenkte.

Meinen rechten Arm in die der Matratze zugekehrte Halsbeuge schiebend, mit dem linken sie umfangend und ihre Brüste streichelnd, raunte ich meiner Anke von hinten ins Ohr:

"Wie willst du's haben? Schnell? Oder soll es lange dauern? Ich möchte es lange dauern lassen; ich will es genießen. Wie oft habe ich mir das gewünscht, wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet."

"Ja, Michael, laß' es uns genießen..... laß' es dauern.... lange dauern... ich hätte gar nicht gedacht, daß man auch daran Spaß haben kann.... und.... und es tut gar nicht weh.... davor hatte ich die meiste Angst..... es ist anders... ganz anders als vorne.... als in der Fotze..... es hat einen eigenartigen Reiz auf diese Art zu ficken... aber schön ist es..... richtig schön.... und du bist so zärtlich.... ich glaube, daran kann ich mich gewöhnen.... ich mag es... du... jjjaaaahhhh.... ich mag das.... wirklich....."

Während Anke ihre Empfindungen kommentierte, hatte ich mich unendlich langsam zurückgezogen und ebenso wieder nach vorn geschoben und kleine, nasse Küsse auf ihrem Nacken verteilt. Eine Gänsehaut nach der anderen jagte den frei vor mir liegenden Rücken hinunter.

Kein Zweifel: Anke genoß unser erstes anales Beisammensein genauso, wie ich.

"Du... mein Schatz..... ich muß dir was beichten...," flüsterte Anke plötzlich.

"Du mußt mir was beichten?"

Jetzt?"

"Gerade jetzt.... gerade, weil wir es zum ersten Mal auf diese Art miteinander treiben.... und weil ich gar keine Hemmungen mehr habe.... weißt du... ich muß auch das einfach noch loswerden.... weil es mir gerade in den Sinn kommt und weil mich der Gedanke, dir gerade jetzt etwas von mir zu erzählen, richtig geil macht."

"Na, da bin ich aber gespannt."

"Weißt du, es ist, glaube ich, so, daß Simone immer recht hatte... ich bin nicht anders als sie. Ich habe es immer gewußt.... nur eingestehen konnte ich es nicht.... dir nicht... und zuerst nicht einmal mir selbst.... Immer.... immer habe ich heimlich davon geträumt... mich so zu geben, wie Simone.... immer, wenn du mal was anderes mit mir machen wolltest, drängte es mich, deinen Wünschen nachzugeben, aber ich konnte es einfach nicht.... Und wenn du wieder auf Tour warst, war ich wütend auf mich, nichts als wütend.

Und dann habe ich von all den Sachen geträumt, die du mit mir machen wolltest, mir vorzustellen versucht, daß du mich geil fickst, mir dein Zeug auf den Bauch spritzt, daß du mich leckst oder ich dich, daß ich auf dir reite und mich auf deinen Schwanz ramme, daß du mich zwischen die Titten fickst und ich deinen Saft mit der Zunge auffange. Ach, ich weiß gar nicht mehr, was ich mir noch gewünscht habe. Ja, ich habe auch davon geträumt, daß du mich in den Arsch ficken würdest, so... so wie jetzt...

Ich... ich wußte zum Beispiel, daß du immer Pornohefte bei dir hast und konnte mir ja denken, daß du sie dir nicht nur aus Spaß ansiehst, sondern daß du dabei onanierst und daran denkst, all das zu tun, was man darin sehen kann. Und das ist ja nicht wenig, nicht wahr?

Wenn du wüßtest, wie die flüchtigen Blicke, die ich beim Saubermachen auf die Pornos werfen konnte, meine Phantasie angeheizt haben. Wochenlang gingen mir die Bilder und Geschichten nicht aus dem Kopf. Du kannst dir nicht vorstellen, wie mich die Erinnerung daran wieder und immer wieder aufgeilte. Ich war fast ständig naß zwischen den Beinen und es war keine Seltenheit, daß ich es mir drei-, viermal am Tag selbst gemacht habe. Ja, du hörst richtig. Masturbiert habe ich, wie verrückt masturbiert. Aber eben nur das und nichts weiter.

Ach, was war ich, wenn du weg warst, mutig. Was wollte ich, wenn du wieder zu Hause warst, alles tun. Und wenn es soweit war, wenn du zurück warst, dann konnte ich wieder nicht aus meiner Haut, dann gab ich, obwohl ich es doch gar nicht wollte, wieder das dumme Gerede von den Perversitäten von mir.

Als ich merkte, daß ich es auf diese Art nicht schaffen würde, habe ich daran gedacht, dir eines meiner getragenen Höschen zwischen die Pornohefte zu legen. Extra lange wollte ich es tragen, damit es ganz stark nach mir roch. Du solltest es finden und daran riechen, wenn du es dir selbst besorgst und ich hoffte, daß du den richtigen Schluß ziehst. Aber selbst das schaffte ich nicht.

Es.... also.... fast glaube ich.... daß ich irgendwie nur darauf gewartet habe, daß du mich einfach dazu zwingst, dir alle deine Wünsche zu erfüllen. Ohhhh... Schatz... hättest du..... hättest du an einem Höschen von mir gerochen, wenn du es gefunden hättest... daran gerochen und dabei gewichst... und mich dann zu Hause so richtig hergenommen...?"

"Ohne Unterbrechung.... von Rom oder von sonstwo bis nach Hause wäre ich ohne Unterbrechung gefahren, wenn ich ein von dir getragenes Höschen gefunden hätte. Über dich hergefallen wäre ich... ja, das wäre.... gefickt hätte ich dich... wie... wie ein Steinesel....."

"Dann tu's doch endlich," schrie Anke plötzlich mit lustgequälter Stimme auf, "dann tu's doch.... sei doch nicht mehr so verdammt zärtlich... fick' mich..... hart... wild..... härter.... fick' in meinen Arsch... ramm' dich rein.... in meinen Arsch.... mach's mir doch.... härter.... härter....."

Ankes Schreie ließen die Wellen der Lust über mir zusammenschlagen. Auch mit meiner Beherrschung war es vorbei. Ich hackte los, trieb meinen Dorn erbarmungslos in den mir entgegenstoßenden Leib.

"Oohhh.... aaahhhhh.... Michael.... ich fühle es....," jaulte Anke unter meinen Stößen, "ich fühle es kommen... es kommt mir.... es kommt..... oooohhhh mein Gott... es ist wieder soweit..... ich kann.... ich kann mein Wasser nicht halten.... ich muß pinkeln... aaahhhhh.... ich pisse.... ich kommeee.... ich kommmeeee...."

Ankes Unterleib, ein einziges zuckendes Lustbündel. Und ich steckte mittendrin. Und zu allem Überfluß noch der Gedanke, daß sie vor lauter Geilheit ihr Wasser nicht halten konnte.... daß sie es einfach laufen ließ.... laufen lassen mußte....

Ich sah nichts davon und fühlte nichts und doch: Allein der Gedanke, daß Anke dermaßen aufgewühlt war, brachte mich an den Rand der Auslösung.

Ich fühlte die Spitze meines Gliedes sich verdicken, den Prickel in es hineinschießen. Schwer atmend, geradezu keuchend gab ich mich dem irren Gefühl des allmählichen Zerberstens meiner Eichel hin. Ich fühlte meinen Samen tief in meinem Becken sich sammeln, spürte den sich aufbauenden Druck, als ich plötzlich ins Leere stieß.

Anke hatte sich von mir gelöst, sich schon herumgeworfen, mich mit überraschender Kraft mit einem Ruck auf den Rücken gewälzt und keuchte, jammerte geradezu:

"Ich will auch das noch..... das andere.... spritz' in meinen Mund.... los... in meinen Mund...."

Und sie brachte das Kunststück fertig, meinen ungehemmt losspritzenden Schwanz zwischen ihre Lippen zu nehmen, noch bevor der erste Schuß das Geschütz verlassen hatte.

Ich stöhnte und ejakulierte, spritzte mir fast die Seele aus dem Leib und keuchte meine Lust laut heraus und ich fühlte Anke schlucken und hörte zwischen den einzelnen Bewegungen ihres Kehlkopfes auch sie tief hinten in ihrem Hals gedämpft aber ungemein lustvoll stöhnen.

Wieder fühlte ich es an meinem Glied kalt werden. Ankes Mund hatte sich von mir gelöst; dafür fühlte ich eine Hand mich reibend, wichsend umschließen.

Ich sah es und berauschte mich: Samenschlieren in Ankes weit geöffnetem Mund, von einer umhertastenden Zunge bewegt, Samenschlieren, die sie aus mir hervorwichste, sie im Gesicht treffen; ich sah ihre wild flackernden Augen und hörte ihre erneuten Lustschreie:

"Es kommt mir..... nochmal...... nochmal..... aaahhhh... es kommt mir.... oohhhh... ich spritze.... ich spritze auch.... ooohhhiiiihhhh... jaaa... ich hab's.... ich hhhaaabbsss....."

Völlig entspannt ließ ich mich wohlig zurücksinken und obwohl ich längst schon den letzten Spritzer meines Samens von mir gegeben hatte, blieb Anke über mich gebeugt. Sie säuberte mich mit ihrer Zunge, leckte mich sauber, wie eine Katze ihr Junges und so schnurrte sie auch dabei.

Langsam ließen die Gefühle in meinem Pint nach und im selben Maß fiel er in sich zusammen. Ich genoß die Behandlung, die Anke mir angedeihen ließ, mit allen Fasern meines Körpers. Meine Gedanken jedoch schweiften ab. Da war etwas, was mir keine Ruhe ließ.

Anke hatte in ihren Orgasmen laut geschrien, daß sie ihr Wasser nicht halten könne und daß sie pinkeln müsse. Tatsächlich hatte ich ja auch eine Flüssigkeit aus ihr herausrinnen sehen. Es verwunderte mich allerdings, daß diese Flüssigkeit farblos und nicht goldgelb gewesen war. Deshalb begann ich zu forschen.

Mein suchender Blick fand die feuchte Stelle im Bett. Doch auch dort konnte ich keine Färbung erkennen. Also weiter. Meine Hand fand einen Schenkel, tastete sich zur Innenseite, glitt daran hinauf, einer klebrigen Spur folgend.

Je höher ich kam, desto feuchter wurde es und hoch oben, im Scheitelpunkt des aus zwei festen, fleischigen Schenkeln bestehenden Dreiecks fühlte ich eine Nässe, die mir in ihrer Konsistenz unbekannt vorkam. War ihr Sekret sonst eher zähflüssig, irgendwie glatt und ölig-geschmeidig, fühlte es sich nun wie hartes Wasser an. Ja, das war ein Unterschied und ich war überzeugt davon, daß Anke sich in ihrer Extase nicht bepinkelt hatte, jedenfalls nicht mit "normalem" Urin.

Obwohl ich gerade erst einen fulminanten Orgasmus gehabt hatte, gab Anke keine Ruhe. Noch immer verwöhnte sie mich mündlich und ich merkte, daß ich schon wieder steif wurde. Ich fühlte ihre Hand mein Skrotum umfassen und ihre Finger meine verhärteten Brunstkugeln massieren. Zwischendurch immer wieder ihre vorwitzige Zungenspitze, die mich mal hier und mal da berührte, dann aber stetig an meinem zurerst nur noch viertel- dann aber schon halbsteifen Glied hinunterglitt. Schon bald darauf fühlte ich Anke erst den einen und dann den anderen Hoden in den Mund nehmen, ihn zärtlich und behutsam mit der Zunge hin- und herrollen.

Es hatte den Anschein, als würde Anke nicht so schnell von ihrem neuen Spielzeug ablassen. Und für mich war es keine Frage, daß ich es ihr so lange überließ, wie sie es haben wollte. Ich hatte also Gelegenheit, mich wieder meinen Gedanken zu überlassen und mit meinen "Forschungen" fortzufahren.

Gut, ich hatte eine andere Konsistenz des Sekretes festgestellt. Ob es auch anders roch oder schmeckte?

Sogleich die Probe aufs Exempel machend, löste ich meine Finger aus Ankes Schritt und als sie etwa dreiviertel des Weges zu meiner Nase zurückgelegt hatten, nahm ich schon einen wahnsinnig intensiven Duft wahr, der mit jedem Zentimeter, den meine Hand auf ihrem Weg zu meiner Nasenspitze zurücklegte, noch verstärkte.

Ein nie wahrgenommener Duft hüllte mich schließlich ein, berauschte mich förmlich.

Wie beschreibt man eine sinnliche Wahrnehmung, die man noch nie zuvor erfahren hat?

Ich fing dieses wunderbare Aroma -je eine Prise Zimt und Pfeffer, kräftig überlagert von Moschus und untermalt von Jasmin- das meinen Fingern entströmte, mit weit geblähten Nasenflügeln auf, damit mir nur ja nichts davon entging. Mehr, noch mehr wollte ich: Alles. Darin wollte ich schwelgen!

Vorsichtig, um meinen Kontakt zu Ankes Mund nicht zu verlieren, brachte ich mich in eine neue Postition, verdrehte solange Körper und Kopf, bis letzterer zwischen Ankes Schenkeln steckte und ich bequem und ohne allzu große Mühe die ganze Herrlichkeit mit der Zunge erreichen konnte.

Der Geschmack dieser Flüssigkeit entsprach ihrem Geruch und meine Geschmacksnerven begannen zu jubeln. Etwas säuerlich-scharf im Bouquet hatte sie die Eigenschaft, sich mit meinem Speichel zu einer Art klebrigen Belag zu verbinden, der das Gefühl hervorrief, als sei mein Mund völlig ausgetrocknet und der einen zähen, kleinen Kloß im Rachen hinterließ.

Immer wieder fuhr meine Zunge leckend durch Ankes Schoß, drang in ihre Vagina ein, umrundete den Kitzler, glitt längelang von vorn bis hinten zum Damm durch den köstlich duftenden und schmeckenden Schlitz.

Ich erwachte aus meinem Rausch erst, als nichts mehr da war, was meine Zunge aufnehmen konnte. Ich kam wieder zu mir, als Anke, die ihre Tätigkeit immer noch nicht aufgegeben hatte, meine Beine weit auseinanderspreizte, mein Skrotum mit zärtlich Fingern anhob, nach oben drückte und ihre Zunge zwischen meine Pobacken wühlte.

Ich fühlte die Speerspitze ihrer Zunge wie suchend hin- und herfahren und sich dann ein klein wenig in mein Afterloch hineinbohren, sich schraubend und drehend hineinbohren.

Doch nicht lange. Schon nach einem kurzen Augenblick kam Anke wieder hoch und mit flirrenden, schwimmenden Augen mich ansehend, fragte sie:

"Magst du das? Magst du es, wenn ich dich dort lecke?"

"Da fragst du noch?" stöhnte ich selig zurück.

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