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Der Fernfahrer 10

Geschichte Info
Erlebnisse eines Brummifahrers.
16.5k Wörter
4.64
8.8k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/01/2021
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"Das ist schön... und ich... ich mag es auch... dich da hinten... zu verwöhnen... bald... bald schon werde ich es tun... Nur heute.. heute nicht mehr..... ich bin auf einmal so müde.... so müde," gähnte sie unvermittelt und war gleich darauf und ohne noch ihre Lage zu verändern, eingeschlafen.

Gerade noch, daß ich Anke in ihre Schlafposition bringen und das Licht löschen konnte, bevor auch ich vom Schlaf übermannt wurde. Mein letzter Gedanke war, wie gut es doch sei, ausschlafen zu können, nicht auf Tour zu müssen.

*************************************************************

Nach einem tiefen, traumlosen Schlaf wurde ich am Morgen -fast bin ich versucht zu sagen: Am Morgen danach- vom Kaffeeduft geweckt, der durch die offenstehende Schlafzimmertür zu mir hereinwehte.

Ich sprang auf, ins Bad, wo ich mich zuerst fast brühheiß und dann eiskalt abduschte, wo ich mich, fröhlich vor mich hinpfeifend, rasierte, mir den Bademantel anzog, um dann voller Energie und bärenhungrig dem verlockenden Kaffeeduft zu folgen.

Als ich unsere Küche betrat, traf mich bei Ankes Anblick fast der Schlag. Schwarze Strümpfe an einem roten Straps befestigt und dazu ihre hochhackigen, schwarzen Pumps, das war alles, was sie trug. Mit leicht gespreizten Beinen stand Anke vor der sich am Fenster entlangziehenden Arbeitsplatte und hantierte dort umher und als sie sich einmal kurz nach vorn beugte, konnte ich von meinem Standort aus zwischen ihren Schenkeln hindurch nach vorn, genau auf das Schamhaar sehen.

Noch in der Küchentür blieb ich stehen, um dieses sagenhafte Bild genießerisch in mir aufzunehmen.

Und das alles spielte sich vor dem durch keine Gardine vor fremder Einsichtnahme geschützten Küchenfenster ab! Jeder, der draußen vorbeiging und zufällig einen Blick durch das Fenster warf, mußte Anke sehen und glauben, sie sei nackt. Und das schönste daran war: Es störte mich überhaupt nicht, daß Anke sich so offen zeigte und daß die Möglichkeit bestand, daß man sie von draußen so sehen konnte.

Das war entschieden nicht die Frau, die uns gestern -war es wirklich erst oder noch gestern gewesen?- züchtig bekleidet an der gleichen Stelle das Frühstück zubereitet hatte. Diese Frau dort vor mir war die Sinnlichkeit in Person. Allein schon die Art, in der sie sich bewegte, konnte einem das Wasser in die Augen und das Blut in den Schwanz treiben.

Lange hielt es mich nicht auf meinem Platz. Schritt um Schritt trat ich näher an Anke heran, umfing sie von hinten, legte eine Hand auf ihre Brüste; die andere ließ ich über ihren Leib hinabgleiten, hinab zu ihrem Haarbusch, den ich sacht kraulte, während ich Anke einen heißen Kuß in den Nacken drückte; gerade unterhalb des Haaransatzes. Sofort lief Anke eine Gänsehaut über den Rücken. Und genau das hatte ich beabsichtigt.

"Guten Morgen, mein Schatz," sagte ich, "Hast du gut geschlafen?"

"Gut, sehr gut. So gut, wie lange nicht."

"Das freut mich und äähhh... sieht toll aus, was du da trägst und vor allem, wie du es trägst."

"Ich hatte gehofft, daß du das sagen würdest."

"Warst du dir nicht sicher, oder warum sagst du gehofft? Meinst du etwa, daß ich am Nichtvorhandensein gewisser Kleidungsstücke Anstoß hätte nehmen können? Also ehrlich, ich mag das. Du bist mir so tausendmal lieber, als der Bundeskanzler im Frack."

Anke lächelte vergnügt und meinte:

"Also, ich glaubte nicht, daß du es ablehnen würdest, mich so zu sehen. Aber.... aber man kann von draußen hereinsehen....", was mir bewies, daß Anke sich dieses Aspektes der Angelegenheit wohl bewußt war.

"Wenn es dich nicht stört, daß man von draußen auf die Idee kommen könnte, du seist nackt...?"

"Nein... nein.... es stört mich nicht; ganz und gar nicht.... nicht mehr... im Gegenteil.... es gefällt mir."

"Na also.... damit wären wir uns mal wieder einig," grinste ich.

Anke legte das Buttermesser, mit dem sie trotz unseres Gespräches weiterhin unsere Brötchen geschmiert hatte, beiseite, drehte sich zu mir um, umarmte mich nun ihrerseits, bot mir ihren Mund zum Kuß. Doch noch bevor unsere Lippen aufeinandertrafen, meinte sie:

"Zieh' doch diesen scheußlichen Bademantel aus.

Weißt du, ich habe mir vorgenommen, von nun an immer so oder so ähnlich gekleidet, wie jetzt im Haus herumzulaufen; zumindest dann, wenn wir allein sind. Und ich möchte, daß du es auch tust."

"Hahahah," lachte ich, "wie soll ich das denn machen? Für Männer gibt es keine Reizwäsche."

"Na, daß du dir keine Strapse anziehst, ist mir klar. Ein durchsichtiger Slip dürfte es aber schon sein."

"Ich fürchte, selbst die wird es nicht geben."

"Extra für Männer sicherlich nicht. Aber warum nicht ein Frauenhöschen? Größe vierundvierzig, denke ich, müßte dir passen."

"Sag' mal, du meinst das ernst, nicht?"

"Ja, was glaubst du denn?"

"Und du meinst, sowas ziehe ich an?" sträubte ich mich, insgeheim jedoch schon von dem Gedanken gepackt, es zu tun, "warum sollte ich?"

"Weil du mir damit eine Freude machen würdest. Weil es mich anturnt. Allein der Gedanke, deinen Schwanz zwar unter Stoff verborgen, aber doch ganz deutlich sehen zu können, wann immer ich will, macht mich ganz heiß. Genausogut, wie ihr Männer auf Reizwäsche abfahrt, gibt es auch Frauen, die Männer gern in Reizwäsche sehen. Und zu denen gehöre seit gestern auch ich."

"Und du wirst mich nicht auslachen?"

"Auslachen? Lachst du mich aus? Anmachen werde ich dich, anmachen, bis er dir steht, bis du glaubst, er platzt dir."

"Bei solchen Aussichten bleibt mir wohl nichts anderes übrig," gab ich nach.

"Du," hauchte Anke nun an meinem Mund, "ich freue mich darauf. Riesig. Haachach, wenn ich mir das vorstelle... deinen Schwanz... steif... unter durchsichtiger, schwarzer Seide.... haachch... das geht mir durch und durch.... Laß' uns gleich nach dem Frühstück losfahren, ja? Und nun zieh' endlich das Ding da aus. Ich will dich nackt sehen und deine Haut spüren."

Anke löste den Gürtel meines Bademantels, der gleich darauf hinter mir zu Boden fiel, umschlang mit gespreizten Fingern meine Schultern, krallte sich förmlich hinein und küßte mich, beugte sich dann weit hinunter und küßte auch mein Glied.

"Guten Morgen, mein Guter," flüsterte sie fast andächtig, "ich liebe dich. Dich und den großen, langen Kerl da, zu dem du gehörst."

War das ein Neubeginn in einer zu erkalten drohenden Beziehung!?

"So, nun komm' aber frühstücken," sagte Anke resolut. Mit wenigen, eingeübten Handgriffe stellte sie die vorbereiteten Brötchen auf den Tisch und goß Kaffee in die Tassen. Schon saß sie da und biß herzhaft in ein Brötchen.

**************************************************************************************

"Du dürftest ruhig mal wieder zum Friseur gehen," machte Anke mich drei Tage später an, "du siehst aus, wie ein Löwe um die Eier."

"Wenn du doch nicht alles so dramatisieren würdest," wehrte ich mich, wohl wissend, daß der Gang zum Friseur schon vor drei Wochen hätte erledigt sein müssen.

Aber wie das so ist: Keine Zeit, keine Zeit.

Der Anordnung meiner Regierung aber wagte ich mich nun nicht mehr zu widersetzen.

Beim Friseur war es sehr voll. Also richtete ich mich auf eine längere Wartezeit ein. Gelangweilt blätterte ich in Illustrierten, griff mir eine nach der anderen. Noch immer war nicht abzusehen, wann ich an der Reihe sein würde. In der dritten oder vierten Zeitschrift fand ich ein angefangenes Kreuzworträtsel. Da schon jemand in der Zeitung herumgemalt hatte, konnte ich ja ohne weiteres weitermachen.

Französische Hauptstadt mit einem bereits ausgefüllten "a" als zweitem Buchstaben. Gab es wirklich jemanden, der das nicht wußte? 1963 ermorderter US-Präsident. Klar, Kennedy. Frauenkosename: Fünf Buchstaben, ein "y", das vom Kennedy, als letzten. Da gibt es viele. Also erst einmal weitermachen. Aha, zweiter Buchstabe ein "o". Und noch mal aha, dritter ein "n". Also .on.y? Bonny? Conny? Donny? Halt Conny! Kommt von Constanze.

Conny... Conny....

Zwei Dinge spielten sich gleichzeitig in meinem Gehirn ab und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Daß ich nicht eher darauf gekommen war!

Der Titel einer der Fotoserien in den Sex-Magazinen, auf die Kerstin mich seinerzeit hingewiesen und die ich auf ihr Anraten hin gekauft hatte, war "Conny" gewesen. Schon damals war ja nicht nur mir die frappierende Ähnlichkeit zwischen dem Model und meiner Frau aufgefallen.

Das mußte sie sein, die verschollene Schwester!

"Der nächste bitte." - Das war ich.

Zwanzig Minuten später verließ ich mit kurz geschorener Matte den Frisiersalon; um eine Erkenntnis reicher und sicher, daß Kerstin mir würde helfen können, Anke und ihre Schwester wieder zusammenzubringen.

Erst einmal aber hatte ich nur noch zwei Stunden Zeit. Die nächste Fuhre, diesmal nach Bozen, stand an. Wenn alles glatt ging, konnte ich am Abend in Bayern sein und die Nacht irgendwo in der Gegend von Rosenheim oder so verbringen. So kam es dann auch.

Am zweiten Tag erreichte ich gegen Mittag mein Ziel. Es dauerte bis zum frühen Nachmittag bis mein Zug entladen war und da ich keine andere Ladung hatte, machte ich mich leer auf die Rückfahrt.

Wenn ich nachts nicht zu lange schlief, würde ich am späten Nachmittag wieder in Hamburg sein und zu Gudrun und den anderen gehen können. Von dort aus ein Anruf, daß ich es nicht mehr schaffte, sondern erst am nächsten Morgen zu Hause sein würde.

Glück hatte ich auch noch. Am Brenner war kein Stau. Die Abfertigung dauerte lediglich ein knappe Stunde. Gerade wollte ich losfahren, als es an der Fahrertür laut klopfte.

Ich ließ das Fenster 'runter.

"He, Kumpel, kannst du mich mitnehmen?"

"Was ist denn?" fragte ich, in meinem Gegenüber sofort einen Kollegen erkennend.

"Ich muß schnellstens nach Hamburg," antwortete der, "meine Mutter ist ganz plötzlich krank geworden.

Fernfahrer sind nun mal auf gegenseitige Hilfe angewiesen und jeder, der eine erbetene Hilfe verweigert, hat bald ausgespielt. Sowas spricht sich in unseren Kreisen schnell herum und derjenige, der ohne triftigen Grund erbetene Hilfe verweigert, ist für immer und ewig gebrandmarkt und aus der Gemeinschaft ausgeschlossen.

Schon von daher also mußte ich den Kollegen mitnehmen. Außerdem kam er mir aber aus noch einem anderen Grund sehr gelegen. Wir beide hatten es eilig, nach Hamburg zu kommen. Schließlich wollte, nein mußte ich Gudrun und die anderen auf das vorbereiten, was auf sie zukommen würde. Und das wollte ich tun ohne, daß Anke unnötig auf mich warten mußte. Deshalb mein:

"Okay, steig' ein." Und los ging's.

Bei relativ freier Autobahn und fliegendem Fahrerwechsel hatten wir die Strecke in knapp 11 Stunden geschafft. Der Kollege war's zufrieden und ich auch, hatte ich doch nun einen ganzen Tag gespart und konnte, wenn es sich gar nicht vermeiden ließ, ohne weiteres auch noch die Nacht anhängen.

Damit meine Kiste nicht auffiel, hatte ich sie auf Haralds Firmenhof geparkt. Der Platzmeister kannte mich schon und so hatte ich auch keine Schwierigkeiten Gudrun anzurufen und sie zu bitten, mich abzuholen.

Es dauerte dann vielleicht zwanzig Minuten, bis ihr weißer Porsche auf das Betriebsgelände fuhr und über den Hof geschossen kam. Gudrun stieg aus, umarmte mich unter den erstaunten Blicken des Platzmeisters, ja, sie küßte mich sogar.

"Schön, daß du mal wieder Zeit für uns hast," lächelte Gudrun mich an. Es war ein eigenartiges Lächeln, das ich nicht einzuordnen wußte. Vielleicht aber bildete ich mir das auch nur ein.

"Willst du fahren oder soll ich?" Gudrun wußte, wie scharf ich auf "Porschefahren" bin.

"Wenn du mich läßt?"

"Dich lasse ich immer, und nicht nur fahren," grinste Gudrun und erst da ging mir auf, wie doppeldeutig meine Frage gewesen war. Na ja, nach der langen Nacht war ich eben nicht mehr so ganz auf der Höhe.

Noch über dieses Wortspiel lachend ging Gudrun hinüber auf die Beifahrerseite. Ich folgte ihr rasch, öffnete die Tür und bot ihr die Hand, um ihr beim Einsteigen behilflich zu sein.

Gudrun zwängte sich zunächst seitlich auf den Sitz und hob dann ihr linkes Bein in den Wagen. In dem Augenblick, als sie ihr Bein abwinkelte, hob sie den Saum ihres Rockes hoch und ich sah genau zwischen ihre Beine. Nur kurz war der Moment, bis sie ihr rechtes Bein nachzog, aber ich hatte genug gesehen:

Lachsfarbene Strapse und Höschen. Der Zwickel des Slips ein wenig dunkler gefärbt, also mindestens feucht, wenn nicht naß.

Ich lief um den Wagen herum, setzte mich ans Steuer und dann ließ ich den Motor heulen und die Kupplung kommen. Affengeil, diese Beschleunigung. Schade, daß man nur sehr selten dazu kommt, solch ein Auto richtig auszufahren. Auf der Straße mußte ich es dann zwangsläufig gemächlicher angehen lassen.

Irgendwann unterwegs kam Gudruns Hand und legte sich vorn auf meine Hose.

"Ich freu' mich auf dich," sagte sie leise, wobei sie die Finger zucken ließ, was mir ausnehmend gut gefiel.

"Ich hab's gesehen," gab ich zurück und lächelte ebenfalls.

"Was hast du gesehen?"

Sie wollte es mal wieder genau wissen.

"Den nassen Flecken in deinem Höschen," sprach ich aus, was sie hören wollte.

"Ach du," stöhnte Gudrun und das war für die nächsten fünf Minuten alles, was sie sagte. Sagte; denn der Saum des ohnehin schon sehr kurzen Rocks glitt wie von Zauberhand bewegt weiter und weiter nach oben und gab den Blick auf ihre makellosen, bestrumpften Schenkel frei.

Als wir auf das Hansen'sche Grundstück einbogen, fragte ich:

"Sind wir allein, oder ist sonst noch wer da?"

"Wir zwei sind allein. Schlimm?"

"Nein, warum schlimm?"

Aus Spaß an der Sache half ich Gudrun wieder aus dem Wagen und das Spiel von vorhin wiederholte sich; nur, daß der Einblick, den sie mir gewährte, diesmal erheblich länger dauerte und daß sie sich nicht an meinem Arm festhielt, sondern an meiner Hüfte, an der sie mich nah an sich heranzog, um das Gesicht auf meine Hose zu pressen. Wer soll dabei ruhig bleiben? Mir jedenfalls gelang es nicht.

Als Gudrun mir dann auch noch den Hosenschlitz öffnete und mein bereits halb steifes Glied aus der Unterwäsche hervorholte, es in den Mund nahm, es, zärtlich darüber hinleckend, begrüßte, war alles klar. Ich würde nicht zum Schlafen kommen, bevor ich Gudrun nicht gevögelt hatte. Und dabei war ich nach der durchfahrenen Nacht doch reichlich müde.

Eng umschlungen gingen wir ins Haus. Gudrun hatte meinen Priaps, der nun stramm aus der Hose stand, nicht losgelassen und ich konnte es mir nicht versagen, meine Hand von hinten zuerst unter ihren Rock und dann von oben in ihr Höschen zu schieben und ihren strammen Po zu massieren und zu kneten. Daß dabei mein Mittelfinger ganz unversehens tief in die Pofalte rutschte, sich weiter nach unten, hin zu der zu fließen beginnenden Quelle ihres Liebestaus bewegte, lag in der Natur der Sache.

Nur kurz schoß es mir durchs Gehirn, welches Bild schamlos schöner Erregung wir für einen heimlichen Beobachter abgegeben haben würden. Und noch an eins dachte ich: Welch ein Glückspilz war ich doch. Ich bekam schon morgens um sieben, wovon andere ein Leben lang nur träumen konnten und das nicht nur von einer Frau. Denn ich wußte: Wäre ich überraschend nach Hause gekommen, hätte sich nun, nachdem Anke sich so grundlegend gewandelt hatte, Ähnliches ereignet.

Ein langes Vorspiel benötigten Gudrun und ich nicht, nicht mehr. Auf dem Weg über den Flur in irgendein Zimmer, es wurde zufällig das Wohnzimmer, flog zuerst Gudruns Bluse achtlos zu Boden; dann der BH. Auch ich war nicht untätig geblieben. Hemd und Unterhemd lagen auch schon irgendwo auf dem Flur und ich stand nackt da, wobei sich mein Horn herausfordernd nach vorn streckte.

Eine zärtliche Hand kam, umfaßte es, rieb es leicht und zärtlich, während die Fingerspitzen gegen meinen Sack stießen und ihn betupften. Ein kalter Schauer nach dem anderen jagte über meinen Rücken.

Gudrun ließ mich los, um sich ihr Höschen abzustreifen. Langsam glitt es zu den Knien hinunter. Ich überlegte es mir aber anders.

"Laß' es an," forderte ich, "ich möchte es dir durchs Hosenbein machen."

Ich nutzte die Zeit, in der Gudrun ihr Höschen wieder hochzog, um selbst aus meinen Hosen zu steigen, die sich um meine Füße kringelten und um mir Schuhe und Socken auszuziehen. Es gibt für mich nichts Lächerlicheres als einen nackten Mann in Socken!

Wieder griff Gudrun nach mir, mich an meinem Mast hinter sich herziehend. Auf der Couch fanden wir uns wieder. Ich saß. Gudrun hockte sich, das Gesicht zu mir gekehrt, über mich, faßte in ihren Schritt, zog den Zwickel des Höschens auf die Seite, spreizte in derselben Bewegung ihre Schamlippen auf und kam dann ganz über mich.

"Nen scheunen Fick in the morning-time is better as'n ganzen Daag goar kein," kalauerte sie in Pidgin-Englisch.

Diesen Spruch, mir nicht unbekannt, hatte ich nicht erwartet. Jedenfalls nicht in diesem Augenblick und daß ihn eine Frau aussprach....

Ich lachte lauthals los und Gudrun stimmte fröhlich ein.

Die Erschütterungen, die unser gemeinsames Lachen in unseren Körpern hervorrief, ließen mich ganz ohne Anstrengung tief und immer tiefer in Gudrun eindringen und erst ihre Gebärmutter setzte mir Widerstand entgegen.

Würde ich sagen, daß es mir unangenehm war, würde ich lügen.

In langsamen, stetigen Schwüngen hob und senkte Gudrun sich auf mir, während ich ihre seitlichen Bewegungen mit meinen Händen lenkte, die ich über ihre herrlich straffen Hinterbacken gespreizt hatte. Was konnte ich dafür, daß Gudrun' Brüste genau in der Höhe meines Gesichtes schwangen und daß eine vorwitzige Brustwarze sich geradezu in meinen Mund drängte, der sie küssend empfing und sich dann daran festsog.

"Gut... gut machst du das," hörte ich Gudrun über mir flüstern, "Und ich? Mache ich es dir auch gut...? Ficke ich dich gut?"

"Oh ja... und wie gut," antwortete ich, woraufhin Gudrun, als habe sie mich falsch verstanden, ihre Bemühungen eher noch forcierte.

Meine Finger, nun unter dem Rand des Höschens hindurchgeschoben, krallten sich in zunehmender Heftigkeit in das Fleisch ihrer Pobacken, spreizten es auf, glitten nach innen, hinein in die Falte, drangen noch weiter vor und gleich darauf fühlte ich ihre zuckende Rosette an der Kuppe meines Mittelfingers.

Gudrun jauchzte und stieß aufgeregt die Luft zischend durch ihre Zähne.

Ich sah sie ihren Kopf senken, an unseren schwingenden Leibern entlang nach unten blicken. Dorthin, wo mein Schwanz, auf einer Seite vom Stoff des Höschens umrahmt, zwischen ihren Beinen verschwand.

"Gut sieht das aus," keuchte Gudrun, "auf was für Ideen du kommst... durch's Hosenbein zu ficken.... das ist richtig geil... und deine Hände an meinem Po.... herrlich... es ist herrlich, so zu ficken."

Unmerklich steigerte Gudrun die Geschwindigkeit ihrer Stöße, die ich, nicht faul, von unten erwiderte. Ich fühlte meine Eichel nun bei jedem Stoß tief im Innern Gudruns auf ein Hindernis stoßen, so stark, daß sie sich verformte und mit jeder dieser Kollisionen mit dem unsichtbaren Hindernis wurde der Prickel stärker.

"Aaah.," heiserte Gudrun, "wie... wie tief du in mir steckst.. so tief... so tief.... hhhssshhhh..."

Gudrun ritt nun im Galopp auf mir, wobei sich ihre Hände nun der eigenen Brüste bemächtigten, sie wild und zügellos walkten und kneteten, deren steife Türmchen sie zwischen Daumen und Zeigefingern einkniff und langzog. Sie näßte jetzt so stark, daß ich den Saft in meine Schamhaare sickern fühlte. Ein Blick belehrte mich, daß da unten, zwischen unseren Leibern, alles naß war, quitschnaß! Mein Horn glänzte, meine Haare waren feucht verklebt und am Steg ihres Slips war kein trockener Faden mehr. Dazu die Geräusche und dieser Duft....

Wir tobten nun, schlugen uns auf unserem Weg zum Orgasmus tief und wild ineinander. Wieder und immer wieder.

In nun schon lang andauernder Praxis aufeinander abgestimmt hielten wir plötzlich in unserem Rasen inne. Gudrun hatte mit zielsicherem Instinkt erkannt, daß es mir bald kommen würde und ich bemerkte an ihrem ganzen Verhalten, daß auch ihr Höhepunkt unmittelbar bevorstand.