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Der Fernfahrer 10

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Aber wie das so ist: Keine Zeit, keine Zeit.

Der Anordnung meiner Regierung aber wagte ich mich nun nicht mehr zu widersetzen.

Beim Friseur war es sehr voll. Also richtete ich mich auf eine längere Wartezeit ein. Gelangweilt blätterte ich in Illustrierten, griff mir eine nach der anderen. Noch immer war nicht abzusehen, wann ich an der Reihe sein würde. In der dritten oder vierten Zeitschrift fand ich ein angefangenes Kreuzworträtsel. Da schon jemand in der Zeitung herumgemalt hatte, konnte ich ja ohne weiteres weitermachen.

Französische Hauptstadt mit einem bereits ausgefüllten "a" als zweitem Buchstaben. Gab es wirklich jemanden, der das nicht wußte? 1963 ermorderter US-Präsident. Klar, Kennedy. Frauenkosename: Fünf Buchstaben, ein "y", das vom Kennedy, als letzten. Da gibt es viele. Also erst einmal weitermachen. Aha, zweiter Buchstabe ein "o". Und noch mal aha, dritter ein "n". Also .on.y? Bonny? Conny? Donny? Halt Conny! Kommt von Constanze.

Conny... Conny....

Zwei Dinge spielten sich gleichzeitig in meinem Gehirn ab und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Daß ich nicht eher darauf gekommen war!

Der Titel einer der Fotoserien in den Sex-Magazinen, auf die Kerstin mich seinerzeit hingewiesen und die ich auf ihr Anraten hin gekauft hatte, war "Conny" gewesen. Schon damals war ja nicht nur mir die frappierende Ähnlichkeit zwischen dem Model und meiner Frau aufgefallen.

Das mußte sie sein, die verschollene Schwester!

"Der nächste bitte." - Das war ich.

Zwanzig Minuten später verließ ich mit kurz geschorener Matte den Frisiersalon; um eine Erkenntnis reicher und sicher, daß Kerstin mir würde helfen können, Anke und ihre Schwester wieder zusammenzubringen.

Erst einmal aber hatte ich nur noch zwei Stunden Zeit. Die nächste Fuhre, diesmal nach Bozen, stand an. Wenn alles glatt ging, konnte ich am Abend in Bayern sein und die Nacht irgendwo in der Gegend von Rosenheim oder so verbringen. So kam es dann auch.

Am zweiten Tag erreichte ich gegen Mittag mein Ziel. Es dauerte bis zum frühen Nachmittag bis mein Zug entladen war und da ich keine andere Ladung hatte, machte ich mich leer auf die Rückfahrt.

Wenn ich nachts nicht zu lange schlief, würde ich am späten Nachmittag wieder in Hamburg sein und zu Gudrun und den anderen gehen können. Von dort aus ein Anruf, daß ich es nicht mehr schaffte, sondern erst am nächsten Morgen zu Hause sein würde.

Glück hatte ich auch noch. Am Brenner war kein Stau. Die Abfertigung dauerte lediglich ein knappe Stunde. Gerade wollte ich losfahren, als es an der Fahrertür laut klopfte.

Ich ließ das Fenster 'runter.

"He, Kumpel, kannst du mich mitnehmen?"

"Was ist denn?" fragte ich, in meinem Gegenüber sofort einen Kollegen erkennend.

"Ich muß schnellstens nach Hamburg," antwortete der, "meine Mutter ist ganz plötzlich krank geworden.

Fernfahrer sind nun mal auf gegenseitige Hilfe angewiesen und jeder, der eine erbetene Hilfe verweigert, hat bald ausgespielt. Sowas spricht sich in unseren Kreisen schnell herum und derjenige, der ohne triftigen Grund erbetene Hilfe verweigert, ist für immer und ewig gebrandmarkt und aus der Gemeinschaft ausgeschlossen.

Schon von daher also mußte ich den Kollegen mitnehmen. Außerdem kam er mir aber aus noch einem anderen Grund sehr gelegen. Wir beide hatten es eilig, nach Hamburg zu kommen. Schließlich wollte, nein mußte ich Gudrun und die anderen auf das vorbereiten, was auf sie zukommen würde. Und das wollte ich tun ohne, daß Anke unnötig auf mich warten mußte. Deshalb mein:

"Okay, steig' ein." Und los ging's.

Bei relativ freier Autobahn und fliegendem Fahrerwechsel hatten wir die Strecke in knapp 11 Stunden geschafft. Der Kollege war's zufrieden und ich auch, hatte ich doch nun einen ganzen Tag gespart und konnte, wenn es sich gar nicht vermeiden ließ, ohne weiteres auch noch die Nacht anhängen.

Damit meine Kiste nicht auffiel, hatte ich sie auf Haralds Firmenhof geparkt. Der Platzmeister kannte mich schon und so hatte ich auch keine Schwierigkeiten Gudrun anzurufen und sie zu bitten, mich abzuholen.

Es dauerte dann vielleicht zwanzig Minuten, bis ihr weißer Porsche auf das Betriebsgelände fuhr und über den Hof geschossen kam. Gudrun stieg aus, umarmte mich unter den erstaunten Blicken des Platzmeisters, ja, sie küßte mich sogar.

"Schön, daß du mal wieder Zeit für uns hast," lächelte Gudrun mich an. Es war ein eigenartiges Lächeln, das ich nicht einzuordnen wußte. Vielleicht aber bildete ich mir das auch nur ein.

"Willst du fahren oder soll ich?" Gudrun wußte, wie scharf ich auf "Porschefahren" bin.

"Wenn du mich läßt?"

"Dich lasse ich immer, und nicht nur fahren," grinste Gudrun und erst da ging mir auf, wie doppeldeutig meine Frage gewesen war. Na ja, nach der langen Nacht war ich eben nicht mehr so ganz auf der Höhe.

Noch über dieses Wortspiel lachend ging Gudrun hinüber auf die Beifahrerseite. Ich folgte ihr rasch, öffnete die Tür und bot ihr die Hand, um ihr beim Einsteigen behilflich zu sein.

Gudrun zwängte sich zunächst seitlich auf den Sitz und hob dann ihr linkes Bein in den Wagen. In dem Augenblick, als sie ihr Bein abwinkelte, hob sie den Saum ihres Rockes hoch und ich sah genau zwischen ihre Beine. Nur kurz war der Moment, bis sie ihr rechtes Bein nachzog, aber ich hatte genug gesehen:

Lachsfarbene Strapse und Höschen. Der Zwickel des Slips ein wenig dunkler gefärbt, also mindestens feucht, wenn nicht naß.

Ich lief um den Wagen herum, setzte mich ans Steuer und dann ließ ich den Motor heulen und die Kupplung kommen. Affengeil, diese Beschleunigung. Schade, daß man nur sehr selten dazu kommt, solch ein Auto richtig auszufahren. Auf der Straße mußte ich es dann zwangsläufig gemächlicher angehen lassen.

Irgendwann unterwegs kam Gudruns Hand und legte sich vorn auf meine Hose.

"Ich freu' mich auf dich," sagte sie leise, wobei sie die Finger zucken ließ, was mir ausnehmend gut gefiel.

"Ich hab's gesehen," gab ich zurück und lächelte ebenfalls.

"Was hast du gesehen?"

Sie wollte es mal wieder genau wissen.

"Den nassen Flecken in deinem Höschen," sprach ich aus, was sie hören wollte.

"Ach du," stöhnte Gudrun und das war für die nächsten fünf Minuten alles, was sie sagte. Sagte; denn der Saum des ohnehin schon sehr kurzen Rocks glitt wie von Zauberhand bewegt weiter und weiter nach oben und gab den Blick auf ihre makellosen, bestrumpften Schenkel frei.

Als wir auf das Hansen'sche Grundstück einbogen, fragte ich:

"Sind wir allein, oder ist sonst noch wer da?"

"Wir zwei sind allein. Schlimm?"

"Nein, warum schlimm?"

Aus Spaß an der Sache half ich Gudrun wieder aus dem Wagen und das Spiel von vorhin wiederholte sich; nur, daß der Einblick, den sie mir gewährte, diesmal erheblich länger dauerte und daß sie sich nicht an meinem Arm festhielt, sondern an meiner Hüfte, an der sie mich nah an sich heranzog, um das Gesicht auf meine Hose zu pressen. Wer soll dabei ruhig bleiben? Mir jedenfalls gelang es nicht.

Als Gudrun mir dann auch noch den Hosenschlitz öffnete und mein bereits halb steifes Glied aus der Unterwäsche hervorholte, es in den Mund nahm, es, zärtlich darüber hinleckend, begrüßte, war alles klar. Ich würde nicht zum Schlafen kommen, bevor ich Gudrun nicht gevögelt hatte. Und dabei war ich nach der durchfahrenen Nacht doch reichlich müde.

Eng umschlungen gingen wir ins Haus. Gudrun hatte meinen Priaps, der nun stramm aus der Hose stand, nicht losgelassen und ich konnte es mir nicht versagen, meine Hand von hinten zuerst unter ihren Rock und dann von oben in ihr Höschen zu schieben und ihren strammen Po zu massieren und zu kneten. Daß dabei mein Mittelfinger ganz unversehens tief in die Pofalte rutschte, sich weiter nach unten, hin zu der zu fließen beginnenden Quelle ihres Liebestaus bewegte, lag in der Natur der Sache.

Nur kurz schoß es mir durchs Gehirn, welches Bild schamlos schöner Erregung wir für einen heimlichen Beobachter abgegeben haben würden. Und noch an eins dachte ich: Welch ein Glückspilz war ich doch. Ich bekam schon morgens um sieben, wovon andere ein Leben lang nur träumen konnten und das nicht nur von einer Frau. Denn ich wußte: Wäre ich überraschend nach Hause gekommen, hätte sich nun, nachdem Anke sich so grundlegend gewandelt hatte, Ähnliches ereignet.

Ein langes Vorspiel benötigten Gudrun und ich nicht, nicht mehr. Auf dem Weg über den Flur in irgendein Zimmer, es wurde zufällig das Wohnzimmer, flog zuerst Gudruns Bluse achtlos zu Boden; dann der BH. Auch ich war nicht untätig geblieben. Hemd und Unterhemd lagen auch schon irgendwo auf dem Flur und ich stand nackt da, wobei sich mein Horn herausfordernd nach vorn streckte.

Eine zärtliche Hand kam, umfaßte es, rieb es leicht und zärtlich, während die Fingerspitzen gegen meinen Sack stießen und ihn betupften. Ein kalter Schauer nach dem anderen jagte über meinen Rücken.

Gudrun ließ mich los, um sich ihr Höschen abzustreifen. Langsam glitt es zu den Knien hinunter. Ich überlegte es mir aber anders.

"Laß' es an," forderte ich, "ich möchte es dir durchs Hosenbein machen."

Ich nutzte die Zeit, in der Gudrun ihr Höschen wieder hochzog, um selbst aus meinen Hosen zu steigen, die sich um meine Füße kringelten und um mir Schuhe und Socken auszuziehen. Es gibt für mich nichts Lächerlicheres als einen nackten Mann in Socken!

Wieder griff Gudrun nach mir, mich an meinem Mast hinter sich herziehend. Auf der Couch fanden wir uns wieder. Ich saß. Gudrun hockte sich, das Gesicht zu mir gekehrt, über mich, faßte in ihren Schritt, zog den Zwickel des Höschens auf die Seite, spreizte in derselben Bewegung ihre Schamlippen auf und kam dann ganz über mich.

"Nen scheunen Fick in the morning-time is better as'n ganzen Daag goar kein," kalauerte sie in Pidgin-Englisch.

Diesen Spruch, mir nicht unbekannt, hatte ich nicht erwartet. Jedenfalls nicht in diesem Augenblick und daß ihn eine Frau aussprach....

Ich lachte lauthals los und Gudrun stimmte fröhlich ein.

Die Erschütterungen, die unser gemeinsames Lachen in unseren Körpern hervorrief, ließen mich ganz ohne Anstrengung tief und immer tiefer in Gudrun eindringen und erst ihre Gebärmutter setzte mir Widerstand entgegen.

Würde ich sagen, daß es mir unangenehm war, würde ich lügen.

In langsamen, stetigen Schwüngen hob und senkte Gudrun sich auf mir, während ich ihre seitlichen Bewegungen mit meinen Händen lenkte, die ich über ihre herrlich straffen Hinterbacken gespreizt hatte. Was konnte ich dafür, daß Gudrun' Brüste genau in der Höhe meines Gesichtes schwangen und daß eine vorwitzige Brustwarze sich geradezu in meinen Mund drängte, der sie küssend empfing und sich dann daran festsog.

"Gut... gut machst du das," hörte ich Gudrun über mir flüstern, "Und ich? Mache ich es dir auch gut...? Ficke ich dich gut?"

"Oh ja... und wie gut," antwortete ich, woraufhin Gudrun, als habe sie mich falsch verstanden, ihre Bemühungen eher noch forcierte.

Meine Finger, nun unter dem Rand des Höschens hindurchgeschoben, krallten sich in zunehmender Heftigkeit in das Fleisch ihrer Pobacken, spreizten es auf, glitten nach innen, hinein in die Falte, drangen noch weiter vor und gleich darauf fühlte ich ihre zuckende Rosette an der Kuppe meines Mittelfingers.

Gudrun jauchzte und stieß aufgeregt die Luft zischend durch ihre Zähne.

Ich sah sie ihren Kopf senken, an unseren schwingenden Leibern entlang nach unten blicken. Dorthin, wo mein Schwanz, auf einer Seite vom Stoff des Höschens umrahmt, zwischen ihren Beinen verschwand.

"Gut sieht das aus," keuchte Gudrun, "auf was für Ideen du kommst... durch's Hosenbein zu ficken.... das ist richtig geil... und deine Hände an meinem Po.... herrlich... es ist herrlich, so zu ficken."

Unmerklich steigerte Gudrun die Geschwindigkeit ihrer Stöße, die ich, nicht faul, von unten erwiderte. Ich fühlte meine Eichel nun bei jedem Stoß tief im Innern Gudruns auf ein Hindernis stoßen, so stark, daß sie sich verformte und mit jeder dieser Kollisionen mit dem unsichtbaren Hindernis wurde der Prickel stärker.

"Aaah.," heiserte Gudrun, "wie... wie tief du in mir steckst.. so tief... so tief.... hhhssshhhh..."

Gudrun ritt nun im Galopp auf mir, wobei sich ihre Hände nun der eigenen Brüste bemächtigten, sie wild und zügellos walkten und kneteten, deren steife Türmchen sie zwischen Daumen und Zeigefingern einkniff und langzog. Sie näßte jetzt so stark, daß ich den Saft in meine Schamhaare sickern fühlte. Ein Blick belehrte mich, daß da unten, zwischen unseren Leibern, alles naß war, quitschnaß! Mein Horn glänzte, meine Haare waren feucht verklebt und am Steg ihres Slips war kein trockener Faden mehr. Dazu die Geräusche und dieser Duft....

Wir tobten nun, schlugen uns auf unserem Weg zum Orgasmus tief und wild ineinander. Wieder und immer wieder.

In nun schon lang andauernder Praxis aufeinander abgestimmt hielten wir plötzlich in unserem Rasen inne. Gudrun hatte mit zielsicherem Instinkt erkannt, daß es mir bald kommen würde und ich bemerkte an ihrem ganzen Verhalten, daß auch ihr Höhepunkt unmittelbar bevorstand.

Erst, als die fast schäumende Erregung abgeklungen war, bewegten wir uns wieder. Langsam schoben wir uns ineinander und ich fühlte meine Eichel an den rauh gewordenen Innenwänden von Gudruns Scheide entlangschaben, fühlte den Prickel, den Juck in meinem Schwanz stärker werden, stöhnte lustvoll in ihre Brüste, die plötzlich wieder vor mir standen, nahm eine der harten Warzen in den Mund, lutschte an einem borkig aufgeworfenen Halbmond.

Zwei, drei tiefe, genußvolle und langsame Stöße noch, dann hatte ich den Wechselpunkt überschritten und Gudrun mit mir.

"Ooohhh.... ooohhhh.... oooohhh," hörte ich Gudrun schwer keuchen, als die Woge mich hochhob, immer höher, immer höher und dann über mir zusammenschlug, mich verwirbelte, hin- und herwarf.

"Gudrun...... Gudrun..... ich komme.... ooohhhh.... aaaahhhh..... mir kommt's.... ich spritze.... ich spritze.... jetzt.... jetzt... jeeetzzzztttt....."

Gudrun antwortete mir ebenso lustvoll:

"Oh ja.... spritz' es in mich.... spritz' dich in mir aus... gib mir deinen Samen," und als mein Samen, diesmal nicht stoßartig peitschend, sondern geradezu quälend langsam aus meiner Eichel quoll:

"Du kommst.... ich fühle es.... ich fühle dich spritzen.... ja... ja... mach' mich voll.... hhhsssss.... iich auch.... ich komme jetzt auch.... ich hab's.... ich hab's... ooohhhh.. oooaaahhh..."

Ungemein lustvoll verströmten wir uns ineinander, umklammerten uns, stöhnten unsere Lust in den Mund des anderen.

Als wir uns beruhigt hatten und die jagenden Pulse wieder normal waren, wäre ich fast eingeschlafen. Die lange Nacht auf der Autobahn forderte ihren Tribut.

Gudrun löste sich mit einem leisen, fast mütterlich zu nennenden Lächeln von mir. Obwohl sich ihr Höschen fast augenblicklich wieder an die richtige Stelle zog, konnte sie es nicht verhindern, daß ihr unsere miteinander vermischten Säfte an den Beinen hinunterliefen, bald schon den Rand der Strümpfe erreicht hatten und sogar noch darin einsickerten.

"Ich sehe es dir an: Du bist redlich geschafft und möchtest jetzt schlafen, nicht wahr?"

"Wie gut du mich kennst," grinste ich schief und nickte dabei.

"Na, dann leg' dich erst mal hin," meinte Gudrun warm und zärtlich, "heute nachmittag wecke ich dich und dann sehen wir weiter, ja?"

Wieder nickte ich, ging dann, so, wie ich war, in die oberen Räume, wo ich mich auf das große Lotterbett warf und kaum, daß ich lag, auch schon eingeschlafen war.

Geweckt wurde ich auf die angenehmste Weise, die ein Mann sich nur vorstellen kann.

Ich fühlte eine leise Berührung an meinem Geschlecht und gleich darauf fühlte ich es in eine zärtlich saugende Höhle gleiten.

Das konnte nur Babs sein! Und richtig:

"Er schmeckt ja noch nach dir, Mutti," hörte ich sie sagen, was mir bewies, daß auch Gudrun in der Nähe war.

Langsam öffnete ich die Augen und sah seitlich vor mir die nur mit einem mintfarbenen BH und einem ebensolchen French bekleidete Babs neben mir kauern.

"Oh, hab' ich dich geweckt?" tat sie unschuldig, "das wollte ich nicht."

"Du lügst, ohne rot zu werden," entrüstete ich mich künstlich, zugleich die Beine aus dem Bett schwingend. Lange genug geschlafen!

"He, bleib' hier," versuchte Babs mich festzuhalten, "ich war noch nicht fertig mit dir."

"Das war's auch, was ich verhindern wollte," lachte ich, "daß du nie die Zeit abwarten kannst.... tsss... tsss..."

"Bäähhh... dann eben nicht," spielte Babs die Beleidigte, "aber glaub' nicht, daß du nachher...."

"Wenn ich dir nachher ganz lieb die Musch lecke, dann...."

"Ja dann.... aber das ist unfair.... du weißt, daß ich mich nicht zurückhalten kann, wenn ich geleckt werde....."

Selbstverständlich war das alles nur Spaß und Babs bewies mir, daß sie es als solchen auffaßte, dadurch, daß sie zu mir kam, mich genauso, wie Stunden zuvor ihre Mutter, umarmte, ganz lieb küßte und zärtlich: "Schön, daß du wieder da bist. Ich freue mich," flüsterte.

"Das Vergnügen liegt ganz auf meiner Seite," war ich übertrieben höflich, wobei ich sogar noch eine Verbeugung machte. Im Gegensatz zu dieser Höflichkeit stand, daß ich -unsere übliche Begrüßung- meine Finger zwischen Babsens Beine gleiten ließ und sie kurz in dem sich spreizenden Schritt streichelte.

Gudrun ware schon verschwunden. Sie deckte ganz bestimmt den Kaffeetisch. Ich freute mich schon auf einen starken Kaffee und auf ihren selbst gebackenen Kuchen, der ganz bestimmt nicht fehlen würde.

Doch zunächst sprang ich unter die Dusche. Babs kam hinterher. Sie wollte es sich nicht nehmen lassen, mir den Buckel abzuseifen. Daß es nicht beim Buckel blieb, war mir klar gewesen; eigentlich war es auch gar nicht der Rücken, den sie mir einseifte, vielmehr waren es alle möglichen und unmöglichen erogenen Zonen, denen sie ihre Tätigkeit widmete.

Als ich unter der Dusche hervorkam, war ich steif und Babs naß.

Nicht zwischen den Beinen (gut, da vielleicht auch, ich prüfte das nicht nach), sondern am ganzen Körper. Das Wasser der Dusche hatte sie von oben bis unten besprüht und so klebten ihre Dessous fest auf der Haut und unter dem dünnen Gespinst schimmerten Babsens Brüste, ihr Leib, die Haare ihres Schamdreiecks. Ein überaus reizender Anblick.

Ich hatte richtig vermutet; einen guten Kaffee gab es und einen Kirschkuchen, einen Kirschkuchen..!!

Ich trug die im Hause der Hansens bevorzugte Kleidung: Einen nur knappen Slip, der gerade das Nötigste bedeckte, es eigentlich mehr hervorhob, als verbarg. Auch die Frauen hielten sich an diese stillschweigende Vereinbarung, hatten nichts weiter als ihre Wäsche an. Babs hatte sich nicht umgegezogen, sie ließ die nassen Sachen auf ihrer Haut trocknen.

Beim Kaffee mußte ich erzählen, wo ich gewesen war, was ich erlebt hatte und und und. Die Unterhaltung plätscherte so dahin, als Knut erschien, hungrig, wie ein Wolf. Als wir uns dann alle vom Tisch erhoben hatte er eine ganz schöne Lücke in dem Kuchen hinterlassen.

"Ich gehe mich jetzt duschen," verkündete er, "wer kommt mit?"

Babs ging mit ihm. Konnte ja auch gar nicht anders sein. Und so kam es, daß ich mit Gudrun allein war.

Wir räumten gemeinsam den Kaffeetisch ab, trugen das Geschirr in die Küche und bestückten damit die Spülmaschine. Gudrun, über die Maschine gebeugt, irgendein Pulver hineingebend, streckte ihren göttlichen Hintern weit heraus. Was konnte ich dafür, daß meine Hände sich selbständig machten und mitten hineingriffen, ins pralle, volle Menschenleben?

"Ach du," sagte Gudrun, "das gefällt dir wohl, was? Eine wehrlose, unschuldige Frau zu betatschen, das magst du, nicht wahr?"

Ich nickte eifrig mit dem Kopf, sagte aber:

"Unschuldig? Na, ich weiß ja nicht. Schuldlos vielleicht, aber unschuldig....? Nein... nein...."

Auf diese Art frozzelten wir uns noch einige Zeit. Und dann ging es Schlag auf Schlag. Joan kam und Rüdiger, kurz darauf erschien auch Kerstin. Die ganze Mannschaft war, bis auf Harald, komplett.