Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Fernfahrer 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zwischenzeitlich waren auch Babs und Knut wieder erschienen. Beider Augen glänzten verräterisch. Da aber Knuts Harter sich deutlich unter seinem Slip abzeichnete, war davon auszugehen, daß beide miteinander nur "gespielt" hatten.

Als so ziemlich alles in meiner Nähe war, rief ich laut in die Runde:

"Hört doch bitte mal alle her, ich muß was mit euch besprechen!"

Zuerst berichtete ich von Ankes wunderbaren Wandlung, was zum einen allgemeine Verwunderung, zum anderen aber auch ehrlichen Beifall hervorbrachte.

Als ich dann davon erzählte, wie und wodurch Ankes Verhaltensänderung verursacht worden war, brach lautes Gelächter aus.

„Das gibt's doch nicht, kaum zu glauben, da kann man mal sehen, was passiert, wenn man Türen offen stehen läßt..." So und ähnlich lauteten die Kommentare.

„Tja," meinte ich und nun ist nur noch die Frage zu klären, ob ihr alle damit einverstanden seid, daß Anke zu uns stößt. Ich enthalte mich dabei zwangsläufig der Stimme.

„Wir werden darüber abstimmen sobald Harald wieder daheim ist. Ich gehe aber mal davon aus, daß sie willkommen sein wird," entschied Gudrun. Die anderen nickten beifällig.

„Wir müssen dann nur noch zusehen, wann wir dann zum ersten Mal alle zusammen sein werden und wie wir das im einzelnen arrangieren. Aber ich denke, auch da fällt uns was ein."

„Na, dann ist das ja soweit geklärt. Ich freue mich schon auf Ankes verdutztes Gesicht," sagte ich.

Aber ich habe noch etwas auf dem Herzen....

"Kerstin, sag' mal, als ich dir damals Ankes Bild zeigte, da glaubtest du doch, sie zu kennen, weißt du noch?"

"Ach ja, richtig und dann habe ich dich auf die zwei Magazine aufmerksam gemacht, in denen sie Fotoserien hatte. War es nicht so? Und diese Conny ist die Schwester deiner Frau, deine Schwägerin also? Ist ja toll."

"Langsam, langsam. Ich vermute das bloß, ich weiß es nicht. Aber ich kann mir eigentlich nichts anderes vorstellen. Bei der Ähnlichkeit. Aber was anderes. Weißt du, wie ich die finden kann? Kannst du das nicht irgendwie 'rauskriegen? Ich meine so über deinen Verlag und so?"

"Wenn sie noch im Geschäft ist, ganz sicher. Wenn nicht... versprechen kann ich dir nichts. Ich werd's aber versuchen. Aber wenn das so ist... also, das wär ja 'nen Ding, ein richtiges Ei wäre das," konnte Kerstin sich nicht beruhigen.

*********************************************************

Fünf Tage später:

Das Telefon klingelte. Anke, mir gegenüber am Schreibtisch sitzend, nahm ab und schob nach ihrem "Salmann" mir das Telefon zu.

"Salmann"

Ich erkannte Kerstins Stimme sofort. Sie meldete sich aber so, wie sie es wohl bei Anke getan hatte, damit ich Bescheid wußte und richtig reagieren konnte. Denn noch hatte ich ja keine Zeit gefunden, Anke in meine, oder vielmehr unsere Geheimnisse einzuweihen und zum damaligen Zeitpunkt wollte ich das auch noch nicht. Mir war eine andere Idee gekommen.

"Ja," sagte ich, "was kann ich für Sie tun?"

Kerstin hatte Erfolg gehabt. Sie nannte mir Connys vollständigen Namen und ihre Adresse und erklärte, daß sie immer noch in ihrem "künstlerischen" Beruf tätig sei. Der Name bewies mir übrigens: "Die Conny" war Ankes Schwester!

Ich bedankte mich dann laut für den Auftrag und schrieb unter gleichzeitigem Nachfragen Connys Adresse auf. Nur, das ich statt Conny "Konnie GmbH" schrieb und ein Datum dahinter.

"Gut," schloß ich, "ich komme dann übermorgen vorbei, um mir die Ladung mal anzusehen und dann mache ich Ihnen ein Angebot. Einverstanden? Gut? Ja, danke, wiederhören."

Zwei Tage später, nach einer Kurztour ins Ruhrgebiet und einem erfrischenden Bad, schlüpfte ich morgens gegen neun Uhr in die von Anke bereitgelegte frische Wäsche und in meine "Kundenfangklamotten", eine farblich aufeinander abgestimmte Kombination, die ich eigentlich gar nicht hätte anzuziehen brauchen. Wenn ich aber anders losgefahren wäre, hätte das Ankes Argwohn erregen können.

Einen PKW zu fahren ist doch was anderes, als mit einem LKW durch die Gegend zu gurken, denn kaum hatte ich den Motor angelassen, war ich auch schon in Eppendorf, wo Simone wohnte.

Unterwegs vom Parkplatz zu ihrer Wohnung stolperte ich noch über einen Blumenladen und hatte die Idee, daß ein Strauß Blumen der ganzen Angelegenheit förderlich sein würde.

So bestückt bestieg ich im Erdgeschoß des Hauses, in dem Simone wohnte, den Fahrstuhl und ließ mich in den fünften Stock hinauftragen. Dort suchte ich kurz die Nummer des Appartements und drückte dann meinen Daumen auf die Klingel.

Als habe da jemand nur auf das Klingeln gewartet, wurde die Tür geöffnet und das fröhliche "Herein mit dir", blieb der Person unter dem Türsturz fast im Halse stecken. Der freudig-erwartungsvolle Gesichtsausdruck wechselte in ein normales Alltagsgesicht mit einer normalen Alltagshöflichkeit.

Trotzdem gefiel mir, was ich sah: Eine Frau, die Anke hätte sein können, nur etwas kleiner und irgendwie zierlicher, ein Mini, gerade recht, um reizend, aber nicht aufreizend zu wirken. Darüber eine bunte Seidenbluse, die, wenn sie hielten, was ihre Ansätze versprachen, auf die ich durch die drei geöffnete Knöpfe blicken konnte, zwei wunderschöne Brüste verbarg.

Der Blick der Frau glitt hinunter zu dem Blumenstrauß, den ich in der Hand hielt und wurde etwas weicher und das "Was wollen Sie?" fiel doch etwas weicher aus, als es zunächst beabsichtigt erschien und wurde noch durch ein "bitte" ergänzt.

"Frau Barkei?"

"Ja, sicher, wen glauben Sie denn hier anzutreffen?"

"Oh, man kann ja nie wissen. Aber trotzdem, zu Ihnen möchte ich."

"Ja was gibt's denn? Nun reden Sie schon," wurde meine schöne Schwägerin leicht ungeduldig.

"Also... also..." hampelte ich herum, nicht recht wissend, wie ich denn nun richtig beginnen sollte, packte dann aber den Stier bei den Hörnern, hielt meiner Schwägerin die Blumen hin und sagte:

"Gestatten, Michael Salmann, ich bin Ihr Schwager."

So, das war heraus und nun war Simone es, die den Mund nicht wieder zukriegte und die nichts herausbrachte.

"Mein... mein was....? Schwager....? Wieso Schwager?"

"Nun," gewann ich Oberwasser, "der angetraute Ehemann Ihrer Schwester ist doch Ihr Schwager, oder?"

Ganz mechanisch nahm Simone die Blumen, die ich ihr immer noch hinhielt, lud mich aber nicht ein, näher zu treten. Also mußte ich die Initiative ergreifen.

"Wollen wir uns weiter auf dem Flur unterhalten, oder...."

"Ach nein. Entschuldigen Sie, kommen Sie doch herein."

"Ich will aber nicht stören. Offensichtlich haben Sie doch jemanden erwartet. Ich meine, weil Sie die Tür so schnell..."

"Ach, das ist nichts... ich glaubte, meine Nachbarin hätte geklingelt. Sie wollte mir Brötchen mitbringen. Na, macht nichts, muß ich eben noch ein wenig warten. Aber nun kommen Sie schon 'rein."

"Und keine Angst," konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen, "daß ich ein Sex-Gangster bin und Sie vergewaltigen will?"

"Ach," lachte Simone hell, "der Mann vor dem ich mich fürchte, muß erst noch geboren werden. Mich kann man nämlich gar nicht vergewaltigen."

"Ach, das kann man nicht?!"

"Nein, kann man nicht."

Ich betrat also den Flur der kleinen Wohnung, folgte Simone, die vor mir her ins Wohnzimmer ging. Dort versorgte sie erst einmal die Blumen und ließ mich stehen.

"So," fragte sie dann, ins Du verfallend, "du bist also mein Schwager. Und wie kommst du hierher? Hat mein liebes Schwesterlein von mir erzählt, von der Nutte? Und kommt nun der saubere Ehemann, um sein Glück zu versuchen?"

"Halt, halt, so nicht. Wenn du das glaubst, kann ich gleich wieder gehen. Anke weiß nicht, wo du steckst und sie weiß nicht, daß ich hier bin. Sie hat mir von dir erzählt und es tut ihr ehrlich leid, was damals passiert ist und sie möchte es wiedergutmachen."

"Und wenn sie, wie du sagst, nicht weiß, wo ich bin, wie hast du mich gefunden?"

"Ach, das ist ein lange Geschichte, die ich dir gern erzählen will; dir werden die Augen und die Ohren übergehen. Und wie ich dich gefunden habe? Sagt dir der Name Kerstin, Kerstin..... etwas?"

"Kerstin...... meinst du vielleicht Kerstin Dr.......?"

"Ja, die meine ich. Und bevor du mich fragst, das ist wieder eine andere Geschichte und ob ich dir die erzähle, weiß ich noch nicht. Aber bevor ich nun mit der ersten Story beginne, vorausgesetzt, du willst sie überhaupt hören, wie ist das? Darf ich mich setzen und hast du vielleicht eine Tasse Kaffee für deinen lieben, gut aussehenden, großen, starken Schwager übrig?"

Nun mußte Simone doch leicht lächeln. Ich schätzte, daß ich das Eis ein wenig aufgebrochen hatte, jedenfalls verschwand sie hinter einer der Türen, kam aber sogleich wieder zum Vorschein, als es an der Tür klingelte.

"Endlich, meine Brötchen," sagte sie.

Eine halbe Minute später kam sie zurück und winkte mit der Brötchentüte.

"Auch eins?"

"Gern, mit Mettwurst, wenn du hast, sonst mit Käse."

"Also Käse!"

Wieder verschwand sie hinter der Tür, hinter der ich die Küche vermutete und gleich darauf hörte ich das typische Bröddeln und Blubbern einer halb verkalkten Kaffeemaschine.

Währenddessen hatte ich Gelegenheit, mich in dem Raum, in dem ich saß, umzusehen. Geschmackvoll eingerichtet das Ganze und großzügig. Helle Möbel, bunte Bezugsstoffe auf den Sitzgelegenheiten. Dazu passende, pastellfarbene Tapeten. Die Wände hier und da mit Postern versehen. Aktfotos der aufreizenden Art, aber gut gemacht. Das Model? Ausschließlich und immer: "Simone".

Simone nackt, rittlings auf einem Stuhl. Simone wie ein Säugling bäuchlings auf einem Eisbärenfell, vor einer Ballettstange, den einen Fuß auf dem Holm, zwischen den weit offenen Schenkeln waren deutlich die Haare und ein kleiner Teil der Schamlippen zu sehen.

Und: Simone, ganz große Dame, mit langen Handschuhen, einem großen, schwarzen Hut mit Schleier, lange Zigarettenspitze in halterlosen Strümpfen, ansonsten völlig nackt auf einer Stufe stehend, die in irgendeinen Raum hinabführt.

"Gefällt dir, was du siehst?" kam ihre Stimme von hinten. Ich hatte sie nicht kommen hören.

"Wirklich gut, die richtige Anmache, denke ich."

Simone ging nicht darauf, wohl aber auf meinen leichten Ton von vorhin ein:

"So, lieber Schwager, deine schöne, gut gebaute, charmante Schwägerin hat dir einen Kaffee gekocht und ein Brötchen geschmiert. Und was ich sonst noch so bin und kann, mußt du selbst herausfinden."

"Das heißt, wenn ich dich lasse," schränkte sie noch im selben Atemzug ein.

"Und wenn ich will," konterte ich.

Na, das waren ja schöne Aussichten.

Das Brötchen war schnell gegessen und bei einer weiteren Tassen Kaffee und einer "schönen" Zigarette kamen wir peu á peu ins Plaudern und nach ungefähr einer Stunde war Simone über mich und Anke so einigermaßen im Bilde.

Nein, von Ankes Wandlung hatte ich genauso wenig berichtet, wie von sexuellen Details.

"Sieh' an, mein liebes Schwesterchen, hat sie das schlechte Gewissen doch noch gepackt. Na gut, besser spät als gar nicht. Natürlich werde ich mich mit ihr treffen und ehrlich gesagt, freue ich mich sogar darauf. Und einen netten Schwager bekomme ich gratis dazu. So ganz allein auf der Welt zu sein, ist auch nicht so schön.

Aber zwei Fragen habe ich noch. Erstens: Woher der plötzliche Sinneswandel bei meiner Schwester? Sie müßte wissen, daß ich mich nie ändere, also muß sie sich geändert haben. Hat das mit dir zu tun? Hast du sie Toleranz gelehrt und ihr diese verdammte Prüderie abgewöhnt? Und zweitens: Wie paßt die Kerstin da hinein? Ich weiß, daß sie kein Kind von Traurigkeit ist und daß sie ganz bestimmte Männer mag. Was hast du oder was habt ihr mit der zu tun?"

Donnerwetter, die Frau da vor mir war nicht nur schön und sinnlich, denken konnte sie auch noch.

Sollte ich oder sollte ich nicht? Ich konnte jetzt eine Geschichte erfinden, die, soweit sie Kerstin betreffen würde, von dieser sicherlich bestätigt werden würde, wenn ich sie darum bäte. Ich konnte aber auch die Wahrheit sagen und auf Simones Reaktion warten.

Ich entschloß mich für die Wahrheit. Denn wenn Simone so heiß war, wie Anke sie mir geschildert hatte und wie ich sie von ihren Bildern und von Kerstins Kommentaren her zu kennen glaubte, dann bestand die Chance, daß wir unsere Gemeinschaft um mindestens zwei Mitglieder erweitern konnten. Anke und Simone dazu; da kämen harte Zeiten auf uns vier Männer zu.

Nach weiteren eineinhalb Stunden wußte Simone alles. Ich hatte nichts ausgelassen und auch nicht mit intimen Details gespart, die Gründe für mein "Fremdgehen" offenbart und sonst noch alles Wesentliche berichtet, lediglich mir unwichtig erscheinende Kleinigkeiten weggelassen.

Diese eineinhalb Stunden aber, die hatten es in sich.

Ich merkte zunächst, daß Simone immer nervöser wurde. Zuerst zitterte nur die Hand, die die Tasse oder die Zigarette zum Mund führte, ein wenig. Später spitzelte eine nervöse Zungenspitze über aufblühende Lippen. Ab und an hob ein tiefer Atemzug den Oberkörper meiner Schwägerin und mit ihr hoben und senkten sich auch die wundervollen Brüste mit den hart in die Bluse stechenden Nippeln. Die Nasenflügel vibrierten leicht und ihre Augen bekamen jenen eigenartigen, verhangen-glänzenden Ausdruck beginnender Erregung.

Doch es kam noch besser. Irgendwann begannen die zunächst auf den Armlehnen ruhenden Hände zu zucken, sich zu verkrampfen, auf dem Bezug der Lehnen auf und ab zu gleiten. Hier und da ein noch verhaltenes, aber deutlich hörbares Stöhnen. Vor allem, als ich schilderte, was Joan und ich mit den Hansens erlebt hatten, damals, auf dem Rastplatz.

Es gab für mich überhaupt keinen Zweifel mehr: Simone war erregt, sehr sogar. Ich sah das alles und es bereitete mir ein ungeheures Vergnügen, Simone allein mit meinen Erzählungen noch mehr aufzuheizen. Ich genoß diese Situation und um ihre Erregung weiter zu steigern, ging ich noch mehr ins Detail, wobei ich mich einer zunehmend obszöneren Sprache bediente. Anke hatte mir erzählt, daß Simone diese Sprache mochte, und ich nutzte mein Wissen konsequent aus.

Mich selbst nahm all das, was ich so aus meiner Erinnerung hervorkramte, auch ganz schön mit. Dazu der Anblick der schönen, erregten Frau. Nein, ruhig war ich auch nicht mehr. Mein Schweif stand steif und stramm, fühlte sich in seinem Gefängnis gar nicht wohl.

Irgendwann war es dann mit Simones Beherrschung vorbei.

"Hör' auf.... hör' auf," keuchte sie, "siehst du nicht, wie geil mich dein Reden macht....? Haaachch...... hhachchch.... ich halt's nicht mehr aus..... aaaahhhh..... hhhsssss.... ich kann nicht anders.... ich... ich muß mich anfassen.... nein.... hör' nicht auf.... erzähl' weiter.... ich spiele dabei mit mir... ja.... laß' mich dabei wichsen.....!"

Sich nicht um meine Antwort kümmernd, rutschte sie in ihrem Sessel weit nach vorn, legte sich nach hinten über. Der Mini zog sich höher und höher und die sich weit spreizenden Schenkel meiner Schwägerin gaben den Blick frei auf ihren fast nackten Unterleib. Ihre Blöße, beziehungsweise das, was man so bezeichnet, wurde von einem String mehr unterstrichen, als bedeckt. Simone trug halterlose, schwarze Strümpfe, die von rot-schwarzen Strumpfbändern gehalten wurden. Der String des Tangas schnitt tief in ihren Schlitz ein, hatte die Schamlippen sichtbar geteilt. Weit öffnete Simone ihre Beine, ganz weit. Fast ein Spagat im Sitzen.

Während ich nun genüßlich weitersprach, kam eine Hand, kroch an den Innenseite des rechten Oberschenkels nach oben. Finger faßten nach dem String, zogen ihn beiseite, in die Leistenbeugen, glitten dann hinein, in die schlüpfrige Spalte.

Ein tiefes, kehliges Stöhnen wehte zu mir herüber:

"Ooohhhh..... oooaaaahhhhh.... hhhmmmmm.... schööhhnn... geil..."

Auch meine Stimme wurde kehlig, mein Hals vor Erregung trocken, als ich weitersprach, von Ankes plötzlichem Sinneswandel berichtete, von dem, was mir miteinander getrieben hatten.

Simones linke Hand gesellte sich zu ihrer rechten, half dieser. Daumen und Zeigefinger spreizten die Blütenblätter der inneren Schamlippen seitlich auf. Rosafarben leuchtende, feuchte Schleimhaut wurde sichtbar und über dem zuckenden Scheideneingang der aus seiner Haube hervorragende Kitzler, steif, erigiert.

Ein vorsichtiger, zärtlicher Mittelfinger, dessen Kuppe den Zipfel brennenden Fleisches betupfte, ihn umkreiste, wieder betupfte, der tiefer glitt, die Ränder des sich öffenden Liebesmundes umschmeichelte und bis zum zweiten Gelenk darin verschwand.

"Oohhhh.... ooohhhh....," wand Simone sich schon in kleinen Krämpfen. Der Mund, dieser Mund! Lüstern sich verziehend, aufgeworfen in zügelloser Erregung, kündete er von der Qual der Lust, die Simone sich mit ihren Fingern selbst bereitete.

Und ich war immer noch nicht fertig mit dem, was Simone erfahren sollte. Aber, ich gestehe es, es fiel mir immer schwerer, weiterzusprechen.

"... und so haben wir dann beschlossen, daß ich dich suche und sehe, was ich tun kann, daß ihr beide wieder zusammenkommt," schloß ich, um dann auf Kerstins Hilfe zu sprechen zu kommen, wozu ich dann aber doch nicht mehr kam.

"Sag' mal," heiserte Simone, "was bist du eigentlich für einer.... kannst du nicht oder willst du nicht? Komm', hol' ihn 'raus.... laß' ihn mich sehen.... ich will ihn wenigstens sehen.... ist er steif....? Hart.... und steif.... und geil...?

Es wäre eindeutig über meine Kraft gegangen, dieser Aufforderung nicht nachzukommen. Ich sprang auf, öffnete meine Hose, ließ sie hinunterfallen. Meine Schwägerin heftete ihren Blick auf die Stelle meines Slips, die sich unter dem Druck meines Penis gewaltig beulte.

Was Simone sah, mußte ihr gefallen, denn abermals leckte die Zunge nervös über trockene Lippen.

Bevor ich mich ihr jedoch ganz zeigte, entledigte ich mich noch des Hemdes, der Schuhe und der Socken.

Unterdes flatterten die Hände meiner Schwägerin wie toll und verrückt durch die nun weit klaffende Spalte. Der Mittelfinger, zu einem kleinen Haken gekrümmt, drang beim Abwärtsgleiten jedesmal tief in das aufgeworfene Liebesloch hinein und in der Aufwärtsbewegung quetschte er den steif gespannten Kitzler. Und dabei stöhnte Simone; stöhnte, daß es eine Freude war, ihr zuzuhören. Sie zeigte hemmungslos, was ihr diese Wichserei vor meinen Augen gab.

Mit langsamen Bewegungen klemmte ich beide Daumen unter das Gummi meines Slips und zog ihn Stück für Stück nach unten. Gerade wurde die Spitze des Mastes sichtbar, als ich mich umdrehte und meiner Schwägerin meinen Achtersteven zeigte. Die Beine etwas auseinanderstellend bückte ich mich und zog meinen Slip nun ganz aus. Ich wußte, daß Simone von hinten durch meine Beine hindurch und auf meinen stramm gefüllten Hodenbeutel sehen konnte. Und selbst dieser Anblick, den sie eigentlich gar nicht wollte, entlockte ihr ein weiteres Stöhnen.

Mit beiden Händen mein Geschlecht bedeckend -die eigene Berührung tat mir unendlich wohl- machte ich abermals eine Kehrtwendung. Simone war nicht zufrieden.

"Los.... mach' schon.... zeig' ihn mir..... zeig' mir deinen Schwanz.... los doch.... ich will ihn sehen..." und als ich ihr dann endlich den Gefallen tat, entfuhr es ihr:

"Ooohhhh..... aaachcch.... ist der steif... so hart und steif und geil..... hhhhssssss.... oohhhmmmm.... ich mag steife Schwänze gern sehen.... und..... und anfassen... und lutschen.... komm' zu mir... gib ihn mir.... gib ihn deiner Schwägerin.... ich will ihn lutschen... den Saft aus ihm herauslutschen...."

Schritt für Schritt, die eine Hand wichsend am Schwanz, ging ich näher auf Simone zu, die ihre Stellung nicht veränderte, deren gierig glänzende Augen aber erwartungsvoll auf mein Rohr gerichtet waren.

Ich trat seitlich vom Sessel an sie heran und als ich nahe genug war, legte sie den Kopf auf die Seite und ohne Mühe konnte ich in den geöffneten, mich erwartenden Mund einfahren.

Heiße, sofort gierig zu saugen beginnende Lippen empfingen mich. Ich fühlte meine Eichel an Simones Gaumen entlangschaben und von einer rauhen Zunge beleckt werden.