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Der Fernfahrer 10

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Nach dem ersten tiefen Eindringen zog Simone sich zurück, entließ mich für einen Moment aus ihrem Mund.

"Nimm meine Titten," forderte sie hechelnd, "nimm sie... massiere... knete sie.... greif' hart zu.... ich mag das...."

Und wieder flutschte mein Riemen wie von selbst in ihren Mund, der nicht wieder herzugeben bereit schien, was er eingefangen, geschluckt hatte.

Ich faßte nach Simones Brüsten, legte meine Hände flächig darüber. Die harten Nippel stachen in meine Handflächen, brannten sich förmlich darin ein und dann langte ich zu. Kräftig, hart.

Ein wollüstiges Stöhnen tief in Simones Rachen ließ meine Nille vibrieren. Dieses rauhe Schaben der Zunge an meinem Eichelbändchen..... Wahnsinn, Himmel und Hölle zugleich. Diese Behandlung konnte ich nicht lange mehr aushalten.

Simones Stöhnen und Keuchen wurde lauter und heftiger. Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück, vor und zurück. Nicht ich fickte sie in den Mund, ihr Mund fickte mich und gleichzeitig wetzten nun ihre beiden Hände durch ihren Schritt; die eine vor, die andere zurück.

Der Reiz wurde zu stark. Die Spannung raste durch meine Gehirnwindungen, wie Strom durch eine Zündspule. Plötzlich brach das Feld zusammen, entluden sich die hochvoltigen Blitze, der Funke sprang über und ließ mich explodieren. Tief in Simones Rachen steckend schoß ein erster, glühendheißer Strahl kochender Lava aus meinem Geschlecht, ein zweiter, ein dritter. Simone schluckte und würgte, während ich, mich krümmend und windend, stöhnend, hechelnd und keuchend, ejakulierte.

Simones fast zur gleichen Zeit einsetzender, möglicherweise auch erst durch meinen Abgang ausgelöster Höhepunkt war ein Erlebnis, ein Naturereignis. Sie hatte meinen letzten Schuß noch nicht in sich aufgenommen, als sich ihr Mund zu einer Kette ununterbrochener Lustschreie öffnete. Schreie, wie ich sie noch nie gehört hatte.

Kurz, abgehackt, fast gequält, wimmernd, jammernd, dann wieder langgezogen, heulend und während sie schrie, tobten ihre Hände in ihrem Schritt, rissen ihn förmlich auf, spreizten sich ihre Beine womöglich noch weiter, flog ihr Unterkörper unkontrollierbar auf dem Sessel auf und nieder.

Fast fünf Minuten hatte es wohl gedauert, bis wir beide uns beruhigt hatten und zumindest ich mein Erstaunen über die Intensität, mit der es Simone gekommen war, überwunden hatte.

"Nun, wie gefällt dir deine Schwägerin?"

"Gut, ausnehmend gut, und das meine ich ehrlich."

"Nicht geschockt?"

"Wovon?"

"Von mir, von wem sonst? Weißt du....das passiert mir selten.... aber..... aber wenn ich erst mal so richtig heiß bin, geht es mit mir durch..... und wenn ich dann nicht ficken kann.... oder will, muß ich mir zwischen die Beine fassen und mich streicheln und wichsen... egal, wo ich gerade bin.... und überhaupt... wenn es mir gut kommt.... dann muß ich einfach schreien... ich kann nichts dagegen tun...."

"Dann ist es dir also gut gekommen?" konstatierte ich fragend.

"Und wie.... als du losgespritzt hast.... so tief in meinem Mund.... da ist mir die Sicherung durchgebrannt. Und obendrein mußte ich daran denken, was meine Schwester wohl sagen würde, wenn sie wüßte, daß ihr Mann ihrer Schwester eine Ladung in den Mund verpaßt. Früher hat sie das mal gesehen, war vor Geilheit halb von Sinnen und hat dann doch das große Spucken gekriegt."

"Ich glaube, das ist vorbei und ich glaube auch, daß sie nichts dagegen hätte. Im Gegenteil. Sie will sogar dabei zusehen, wenn ich es mit einer anderen Frau treibe. Ich denke, du erkennst deine Schwester nicht wieder."

"Das will sie? Tatsächlich? Na, ich weiß nicht. Das glaube ich nicht eher, als ich es mit eigenen Augen sehe."

"Aber wenn ich's doch sage. Gut, solch eine Absicht zu äußern und sie später dann auch zu verwirklichen, das sind sicherlich zwei Paar Schuhe. Aber nach dem, was ich erlebt habe... doch, ich glaube es wirklich."

"Schwager," sprang Simone auf, "der Gedanke könnte mir gefallen, er gefällt mir sogar sehr.... Hättest du was dagegen, wenn ich diese andere Frau wäre, mit der du es treibst? Oh ja, laß' mich diese Frau sein. Laß' mich in das Gesicht meiner Schwester sehen, wenn du mich fickst. Einverstanden?"

"Einverstanden, aber...."

Ich knüpfte mein Einverständnis an die Zustimmung der anderen und machte sie davon abhängig, daß sie sowohl Anke als auch sie, Simone, in unseren Kreis aufnehmen würden und daß alles innerhalb unserer Gemeinschaft zu geschehen habe.

"Wenn es zur Abstimmung kommt, die übrigens einstimmig ausfallen muß, gehört meine Stimme bereits dir," schloß ich, schon vorfreudig erregt.

"Wehe, wenn nicht," drohte Simone mir mit dem Zeigefinger, meinte es aber offensichtlich nicht ernst.

"Und ihr habt es alle miteinander," forschte sie neugierig weiter. "Jeder mit jedem und alle quer durcheinander und jeder kann mitmachen, wenn er will, oder nur zusehen, wenn er keine Lust hat?"

"Hhmmm," bestätigte ich.

"Toll... du, das find' ich toll... wenn ich nur daran denke... dann... dann fängt mein Fötzchen schon wieder zu jucken an..."

"Dann bist du bei uns genau richtig," freute ich mich.

"Da ist aber vielleicht noch eine Schwierigkeit. Sieh' mal, du kannst dir ja denken, daß ich nicht abstinent lebe... also ich habe einen Freund.... was soll's? Genauer gesagt, sogar zwei. Einer allein kann mich gar nicht schaffen, auf Dauer jedenfalls nicht. Nun.... und was ihr zu acht treibt, demnächst vielleicht zu neunt, das tun wir zu dritt. Wir verstehen uns gut und von daher ist mir Gruppensex nichts Neues. Werde ich auch meine Freunde mitbringen können?"

"Du kannst dir ja denken, daß ich auch darüber nicht allein entscheiden kann. Wir müssen deine Freunde kennenlernen, dann sehen wir weiter. Aber schlecht wäre das nicht. Dich und deine Freunde dazugerechnet, Anke nicht zu vergessen.... dann wären wir zwölf, sechs Paare.... hhmmm, das wäre nicht schlecht."

"Also gut, Schwagerherz, dann sieh' mal zu, was du machen kannst. Ich hoffe, ich höre bald von dir?"

"Ich verspreche: Ich tue mein möglichstes."

Wenig später verabschiedete ich mich von meiner reizenden Schwägerin. Nicht, ohne noch einen heißen und ganz und gar unschwägerlichen Kuß mit auf den Weg bekommen zu haben. Und noch im Auto meinte ich, Simones heiße Hände auf meiner Hose zu spüren.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Hallo.

Die Geschichte finde ich prima. Das sie zweimal vorhanden ist ist nicht so schlimm. Das die Schwester der Ehefrau unterschiedliche Namen hat solltest du vielleicht noch korrigieren. Sonst weiter so es ist toll zu lesen.

sirarchibaldsirarchibaldvor fast 3 JahrenAutor

Entschuldigung!!!!

Irgendwie habe ich es geschafft, den Text vom 10. Teil gleich zweimal in das Textfenster zu kopieren. Das wollte ich nicht! Habe Lit gebeten Teil 10 zu löschen. Hat bisher aber nicht geklappt.

Bitte nicht böse sein

Euer/Ihr geknickter sirarchibald

sirarchibaldsirarchibaldvor fast 3 JahrenAutor

Entschuldigung!!!

Irgendwie habe ich es geschafft

gerhardhubertgerhardhubertvor fast 3 Jahren

Auch ich würde mich auf folgende Geschichten freuen.

smiley666smiley666vor fast 3 Jahren

Anscheinend ist hier etwas durcheinander gekommen da es zwar 6 Seiten sind aber ab Ende der 3. Seite kam einem alles bekannt vor. Aber sonst ist die Geschichte intteressant wie die vorhergehenden sodass man sich darauf freut die weiteren Erlebnisse zu lesen

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