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Der Friedhofsgärtner 02

Geschichte Info
Eine Woche später zieht es die Jungwitwe wieder zum Friedhof.
2.8k Wörter
4.56
23.3k
6
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/12/2021
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Eine Woche später zieht es die Jungwitwe wieder zum Friedhof!

Kurt hatte vorige Woche sehr wohl mitbekommen, dass Sandra nach ihrem Besuch bei ihm im Aufenthaltsraum an der Ecke stehen geblieben war und beobachtete, ob die von ihm angekündigte Frau wirklich kommen würde. Sie traute ihm anscheinend nicht zu, dass er an diesem Tag noch eine dritte Frau mit seinem Monsterschwanz bedienen würde. Er begrüßte diese dann überschwänglich noch vor der Eingangstür mit einem intensiven Zungenkuss und packte mit seinen überdimensionierten Händen kräftig in deren eher bescheidenen Hintern. Seine Hände kreisten stimulierend auf den Backen, quetschten sie und zogen sie auseinander. Dabei beobachtete er Sandra aus den Augenwinkeln, die gebannt zu ihnen hinschaute. Sollte sie doch ruhig ein bisschen eifersüchtig werde. Er war sicher, dass er sie wiedersehen würde.

Er hatte die ganze Woche nicht mehr an diese attraktive, blonde Witwe mit ihren prallelastischen Titten, dem vielleicht unentjungferten , muskulösen Knackhintern und der fast ungedehnten Jungfotze gedacht.

Automatisch schaute er zu der Stelle, wo diese, sich ihrer sexuellen Ausstrahlung wohl nicht bewusste Spannerin vorige Woche gestanden hatte, als von der anderen Seite seine schwarzhaarige Sparringspartnerin das Feld betrat. Es hatte schon etwas für sich, dass Ihre Hängemelonen bei jedem Schritt auf den hochhackigen Schuhen unter der luftigen Sommerbluse frei schwangen.

Sie drückte diese Weichheit und ihr Becken feste an ihn bei dem fordernden Zungenkuss. Dann trat sie etwas zurück, zog die Bluse aus dem Rock und knöpfte sie völlig auf. Platzfordernd drängten sich die prächtigen Euter hervor, und der Gärtner ergriff sie mit seinen schwieligen Pranken. Er quetschte sie nach oben und zur Mitte und saugte an den steifen Zitzen.

Die Frau stöhnte hemmungslos ihre Geilheit heraus. Sie fasste dem Gärtner in den Schritte, lächelte, als sie seine leichte Erregung fühlte. Geübt öffnete sie den Latz des Overalls und wichste seinen halberegierten Dödel bis er stramm stand. Die andere Hand spielte mit seinen mächtigen Eiern, als ob sie deren Potenz prüfen wolle.

Als sie ihren roten Slip bis zu den Kniekehlen hinab streifte, sah Kurt die dunkelfleckige Durchweichung. Sie hielt den Rock hoch und Kurt wölbte seine Hand über ihren ausgeprägten Venushügel mit der schwarzen Krauswolle. Sein Mittelfinger teilte die glitschige Spalte und fickte sie an. Ihre Brust zu einem dicken Brett gequetscht erstickte seine Zunge ihr wolllustiges Stöhnen.

Sie stützte sie sich auf dem Grabstein ab und der Gärtner schlug ihr mit der flachen Hand auf beide freigelegten, weißen Halbkugeln. Ihr Wimmern begann wieder, als er sie mit drei Fingern verwöhnte. Ihr Geilsaft glänzte auf der Innenseite ihrer Oberschenkel. Er setzte seinen Pfahl an der nassen Pflaume an und verschwand sofort in gesamten Länge in ihrem Kanal. Beide schwieligen Hände zogen an ihren baumelnden Eutern, wenn er sie auf seine Lanze zog.

Kurt schaute wieder zum Eingang des Gräberfeldes...und dort stand wieder diese blonde Jungfotze. Sie winkte ihm sogar zu und er lächelte sie an. Wie zur Begrüßung zog er sein nass glänzendes Prachtexemplar aus der schmatzenden Fotze und hielt sie wichsend der Beobachterin hin.

Womit er nicht gerechnet hatte, war ihre Reaktion. Sie hob den kurzen Sommerrock an und zeigte ihm einen schwarzen String, der auf ihrer weißen Haut besonders gut kontrastierte. Sie lächelte tatsächlich zurück als sie ihre Hand dahinter verschwinden ließ und sich zu streicheln begann. "Sieh an, was bei einer entsprechenden Stimulation aus einem zurückhaltenden, entsagenden grauen Mäuschen werden kann!"

"Fick mich weiter, ich bin kurz davor!" Die Frau drückte sich breitbeinig nach hinten und der Gärtner pfählte sie wieder. Seine Hände legten ihre noch ansehnliche Rosette frei, und sein an der Spalte angefeuchteter Finger überwand den Widerstand des Schließmuskels.

Er zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten, und wieder sah Sandra zu, wie die Schwarzhaarige mit lustverzerrtem Gesicht ihren Orgasmus herausschrie. Der Mann hielt sie fest, als er in ihr abspritzte und wartete, bis ihre kontrahierende Fotze ihn leer gemolken hatte. Nachdem sie ihren Slip hochgezogen und sein hängendes Teil abgeleckt und samt den Kugeln in seinem Overall verstaut hatte, drückte sie ihm den Umschlag mit dem Geld in die Hand. Er sah zu, wie sie ihre Bluse über den Monstertitten schloss und kniff ihr in den nachgiebigen Birnenarsch. "Wie immer, nächsten Mittwoch?" "Wie immer!"

Kurt schaute auf, aber die Beobachterin war bereits verschwunden. Er suchte sie im benachbarten Urnenbegräbnisfeld vergebens, war enttäuscht, denn er hätte geschworen, dass sie wieder von ihm verwöhnt werden wollte. Doch sie wartete bereits vor der Tür seines Aufenthaltsraumes. Er grinste, gab ihr mit den Worten "Na, hast Du es mal wieder nötig?" einen leichten Schlag auf den knackigen Hintern. Sie nickte nur kurz und betrat den Raum. Ihr Blick fiel sofort auf den Tisch, auf dem der Gärtner sie befriedigt hatte. Sie spürte bei dem Gedanken daran das verstärkte Ziehen im Unterleib und wusste, dass ihre Pflaume nun den String völlig durchweichte.

Kurt hatte sich wieder auf den Stuhl gesetzt und sah zu seiner Verwunderung, dass diese geile Witwe von selbst anfing, sich auszuziehen. In einer Art Stripteas schob sie den Rock nach unten und stieg heraus. Dann knöpfte sie die Bluse auf und streifte sie ab. Sie trat näher an den Friedhofsgärtner heran und wog sich lasziv in den Hüften.

Sie hatte seine Beule in der Hose schon bemerkt, beugte sich über ihn und öffnete wortlos seinen Hosenstall. Wieder roch sie die Mischung aus Geilsaft und Sperma der vorangegangenen Kopulation. "Darf ich Dich da waschen? Es wäre mir lieber wir hätten auf beiden Seiten eine frische Ausgangssituation." Gleichzeitig grub sie in einem Kuss ihre Zunge in seinen Mund. Der Gärtner umfasste mit seiner schwieligen Hand ihre Apfeltitte und gab ihr mit der anderen einen zustimmenden Klaps auf den Po. Sie öffnete seine Hose weiter, zog sein ganzes Gemächt aus der Feinripphose und säuberte mit einem nassen Lappen den erstarkenden Schwanz und das klebrige, schwarze Schamhaar. Bis weit hinauf konnte sie sehen, dass er stark behaart war.

Sie wichste ihn leicht und spielte mit seinen stattlichen Brunftkugeln. Als sie ihre warmen Lippen über die nicht nur vom Lappen feuchte Eichel stülpte, gab er ihr einen so kräftiger Schlag auf den Hintern, dass Striemen sichtbar wurden. "Du sollst doch etwas für Dein Geld bekommen und willst nicht etwa, dass ich jetzt schon abspritze!" Schmerzlich hatte er sie daran erinnert, dass seine Liebesdienste nur käuflich zu bekommen waren, dass sie aus Geilheit zu diesem Kerl zurück gekommen war, der sie nach so einer langen Zeit der Abstinenz durchgevögelt und zu mehreren Orgasmen gebracht hatte. Sie ging zu ihrer Handtasche und legte 50 Euro auf den Tisch. "Reicht das?" Er nickte kurz. "Zumindest für Deinen ersten Abgang!"

Sandra stellte die zwei Stühle vor den Tisch und setzte sich auf die Tischkante. "Ich hab mir übrigens die Pille besorgt." Sie stellte ihre Füße darauf und legte sich mit dem Rücken auf die Platte. "Bitte fick mich, ich kann nicht länger warten!" Sie spreizte ihre Beine und bot ihm ihre leicht geöffnete, duftende Pflaume dar. Kurt trat zwischen ihre Schenkel, beugte sich über sie und küsste sie. Sofort stieß ihre Zunge hervor und forderte das Spiel der Schlangen. Sein Speichel vermischte sich mit ihrem und ihre Münder badeten sich darin.

Er hatte ihre Titten fest im Griff und zwirbelte die Zitzen so, dass sie einen Schmerzenslaut ausstieß. Seine Zunge umkreiste die Brustwarzen und er knabberte an den Stippen. Sie begann laut zu stöhnen und drückte seinen Kopf über den flachen Bauch in Richtung ihrer Scham.

Die Lippen hatten sich geöffnet und aus dem rosafarbenen Inneren strömte ihm der Geruch ihrer Geilheit entgegen. Er stülpte seinen Mund über die ganze Fotze und saugte an der Muschel. Seine raue Zunge durchpflügte den schlüpfrigen Spalt, drang kurz in die kleine Öffnung ein und spielte mit dem kleinen Penis am oberen Ende, da, wo die äußeren Lippen zusammen kamen.

Die Vibrationen mit der Spitze seiner Zunge daran ließen ihre Säfte fließen, ihre zunehmende Geilheit konnte sie nicht mehr unterdrücken und offenbarte sich dem Gärtner mit lauten Schreien. Sie drückte seinen Kopf mit beiden Händen an die klaffende Auster. In einem Wechselspiel verwöhnte seine Zungen den Kitzler und das sich weitende Liebesloch.

Ihr Saft floss über den Damm zu ihrer wunderschönen Runzelrosette, und Kurt drückte mit dem Mittelfinger leicht dagegen. "Bitte nicht hier. Da hat mich noch nie jemand berührt!" Das würde er später nachholen, deshalb fickte er sie nun mit zwei Fingern in ihrer Grotte, die so erstaunlich eng war. Als sie den G-Punkte stimulierten, schrie Sandra und warf den Kopf hin und her. Kurt beobachtete, wie der Orgasmus sie überrollte. Ihre schmatzende Vagina saugte sich an seinen Fingern fest und ihre Kontraktionen förderten reichlich Flüssigkeit an ihnen vorbei.

Der Gärtner richtete sich auf und legte ihre Unterschenkel auf seine Schultern. Er benetzte seinen Schwanz in der schlüpfrigen Muschel. Sandra schaut nach unten und setzte ihn an. " Bitte komm jetzt zu mir, ich brauche Dich und Deinen herrlich dicken Stamm." Fast in Zeitlupe drückte er zu und sah, wie dieser mit der Eichel in dem rosa Fleisch verschwand. Die junge Frau rang deutlich nach Luft und quittierte die Dehnung mit einem Schmerzenslaut.

Er hatte seine Hände unter den festen Hintern geschoben und zog sie langsam auf seine enorme Erektion. Sie gewöhnte sich an diese Größe, die sie wie beim ersten Mal völlig ausfüllte und dehnte. Ihre kleinen Schamlippen waren nach innen gestülpt und das rosa Fleisch spannte wie ein Ring um die Wurzel seines Schwanzes.

Ihre Hand fand den Weg zu ihrem steil aufgerichteten Kitzler und stimulierten ihn. Kurt zog sich fast ganz aus ihr zurück um dann entnervend langsam wieder bis zur Gebärmutter vorzudringen. Sie stöhnte und rang nach Luft. "Ja, das ist es, was mir so lange gefehlt hat. Bitte hör diesmal nicht auf und komm in mir."

Ihre Enge massierte seinen ein- und ausfahrenden Liebesknochen. Aus den Hüften heraus bestimmte er nun den Takt seiner Stöße, seine Hoden klatschten gegen ihren Hintern. Schmatzend folgten ihre inneren Schamlippen seinem zurückgezogenen Schwanz. Er zog an ihren Titte und presste sie zusammen. Dann wieder packte er sie an den Hüften und beobachtete die im Takt seiner Stöße schaukelnden Brüste.

In dem Moment, da sie in einem erlösenden Schrei mit verlangenden Kontraktionen ihrer Vagina kam, stieß er noch mal bis zur Schwanzwurzel zu, fühlte den Widerstand des Gebärmutterhalses und hielt sie in dieser Position gefangen. Heiß schossen ihre die Schübe seines Spermas in den Bauch. Er fickte sie weniger fordernd weiter, bis das Zittern ihrer Oberschenkel aufhörte und ihre enge Vagina seinen Schwanz nicht mehr auszuwringen schien.

Kurt musste sich eingestehen, dass er diesen Fick wirklich genossen hatte, so, wie schon lange keinen mehr. Dieser junge, durchtrainierte Körper verbunden mit der bei ihr aufkommenden Geilheit hatten bei ihm echtes Begehren geweckt. Sie griff nach seiner schleimigen Schlange, als er sie aus ihr zog.

"Bitte zieh mir den String an, ich möchte Deinen Samen eine Weile in mir fühlen. Ich habe einmal gelesen, dass das eingespritzte Sperma eines Mannes bei der Frau Glückshormone freisetzt, die eine wichtige Rolle bei der Befruchtung spielen. Und ich bin gerade sehr, sehr glücklich!" Kurt schaute sie wohl etwas erstaunt an, denn sie fuhr fort: " Keine Angst, ich nehme wirklich die Pille!" Er nahm den String und zog ihn über die emporgestreckten Beine, sie hob das Becken an und er straffte das kleine Stück Stoff über die geschwollene, weiß getränkte und offenstehende Pflaume.

Kurt half ihr, sich aufzurichten, und als sie ihn leidenschaftlich küsste, drückte er sie so an sich, dass er ihre straffen Brüste an sich spürte. Sie griff wieder nach seinem schlaffen Glied und wichste es. "Deinen ersten Abgang hast Du bezahlt, der zweite war von mir eine Zugabe, aber für den Dritten müsstest Du wieder löhnen!" Er lachte unverschämt.

Sie leckte ihre vom Wichsen seines Schwanzes angefeuchteten Finger ab. " Das war es wirklich wert. Ich hatte den Geschmack Eures Männerspermas schon fast vergessen." Sie spielte mit den Kugeln in seinem geschrumpften Hodensack und verstaute dann sein Teil in dem Overall.

"Mal sehen, was die Dame nach mir zu unserem Liebesparfum sagt. Sie kommt doch gleich, oder?" "Da muss ich Dich leider enttäuschen, sie ist heute verhindert. Diesmal hättest Du nicht an der Ecke warten müssen, ob sie auch kommt." Er lachte. "Ich hätte Dich hier im Raum versteckt, ich weiß doch, dass Dich Spannen enorm anturnt. Ich weiß allerdings nicht, wie Du reagiert hättest, wenn ich sie vor Deinen Augen auf dem gleichen Tisch gevögelt hätte, auf dem ich Dich zuvor besamt habe." Sandra rutschte von der Tischkante als hätte sie auf einem heißen Blech gesessen.

"Vögelst Du alle Frauen hier auf dem Tisch?" Wieder musste Kurt lachen. "Nein, sie haben so ihre Vorlieben, manche stützen sich mit den Ellbogen auf ihm ab, ich genieße ihre baumelnden Euter und ficke sie von hinten." "Auch anal?" "Na klar, es ist für manche der Höhepunkt schlechthin, und für mich erleichtert es die Sache, denn da sind sie alle besonders eng! Wir sollten es mal zusammen ausprobieren! Mit einem behutsamen Vorgehen meinerseits würde es auch für Dich eine wunderschöne, neue Erfahrung sein!" "Vielleicht. Aber dann musst Du wirklich zärtlich sein und mich gut vorbereiten."

Verschmitzt schaute Sandra ihn an. Sie stand noch etwas breitbeinig. Die Leere in ihr, nachdem er sich zurück gezogen hatte, wurde ihr bewusst. "Wenn die Dame nicht kommt, dann... dann könnte ich ja eine Extraportion bekommen!" Sie wackelte mit ihren Jungtitten und küsste ihn leidenschaftlich fordernd.

"Ich erkenne Dich nicht mehr wieder, Du hast Dich zu einem schwanzgeilen Nimmersatt entwickelt!" Sie drückte ihn auf den Stuhl und kniete sich zwischen seine Schenkel. Diesmal war es ihr eigener Geruch und der seines Spermas, der ihr aus seinem wieder geöffneten Hosenstall entgegen strömte.

Gekonnt zog sie seinen halbsteifen Dödel samt Eiern heraus und verwöhnte sie mit der Wärme ihrer Hände und ihres Mundes. Wie eine Schlange umzüngelte sie seine vom Speichel nasse Eichel. Ihre Hand umspannte mühevoll seinen pochenden Penis und wichste seine Vorhaut.

"Entweder bist Du ein Naturtalent, oder der Oralsex hat Dir schon immer gefallen!" Sie leckte über seine tropfende Nille. "Mein Mann hatte nicht so ein ausgeprägtes Stehvermögen wie Du, da musste ich oft nachhelfen! Und irgendwann hat es mich selbst so erregt, dass ich in der nachfolgenden Missionars- oder Hündchenstellung auch meinen Abgang hatte. Er ist nie in meinem Mund gekommen, und er hat mich nie bis zum Orgasmus geleckt!"

Kurt packte mit seinen Tatzen ihren Blondschopf und gab den Takt ihrer Fickbewegungen vor. Ihre Brüste spannten sich und ihre Zitzen wurden hart. Sie lutschte hörbar genussvoll an seiner klebrigen Zuckerstange. Er drückte ihre prallen Brüste und massierte sie im Gleichklang mit ihrem fickenden Saugmund.

Sandra röchelte, als sein Penis in ihr noch weiter anschwoll und seine Sahne in Schüben ihre Mundhöhle und den Rachen flutete. So sehr sie sich bemühte, den salzigen Saft zu schlucken, drang doch an den Mundwinkeln das weiße Sperma hervor.

Als sie den Mund von dem Kolben löste, sah er die Restlache auf ihrer Zunge. Sie leckte begierig die Verklebung an seiner Schwanzspitze auf und schaute ihn an.

"Macht geschlucktes Sperma eine Frau auch glücklich?", fragte Kurt sie. "Ja, und das ganz ohne den Umweg über die Hormone zu nehmen!" Sie hielt seinen Schwanz hoch und saugte an seinem Hodensack.

"Sehen wir uns nächste Woche? Ich würde Dich allerdings gerne an einem anderen Ort treffen!" Sie schaute reflexartig zu dem Tisch. Er schmunzelte. "Ich hab Dir ja schon gesagt, dass ich auch Hausbesuche mache. Besonders Frauen, die schon länger verwitwet sind, lieben es, wenn ich sie im ehemalig gemeinsamen Ehebett begatte. Da zeigt sich, welche Gewohnheiten sie früher beim Sex hatten, ob Missionar, Hündchen oder Ritt auf der Lanze."

Es schien, als überlegte Sandra, was sie früher bevorzugt hatte. "Hast Du nicht erwähnt, dass Du manchmal eine Dame auch bei Dir zuhause empfängst? Meine Nachbarn würden Deinen Besuch bei mir sicher mitbekommen und sich das Maul zerreißen. Da muss noch etwas Zeit ins Land gehen."

"Das ist absolut die Ausnahme, denn auch meine Wohnungsnachbarn sind klatschsüchtig. Vielleicht, weil sie neidisch sind, denn es sind ja auch hübsche Feger dabei, die mich besuchen. Es sind nicht nur Witwen, die meine Dienste zu schätzen wissen. Ehekrisen gibt es manchmal schon nach wenigen Jahren. Oder Schwangere, die von ihrem Mann aus den verschiedensten Gründen nicht mehr bestiegen werden, aber einfach geil sind. Meine nebenberufliche Tätigkeit lebt von der Mundpropaganda. "

Sandra lächelte wegen der Doppeldeutigkeit dieser Aussage. "Es kommt mir langsam so vor, dass ich auch zu diesen geilen Frauen gehöre. Mein Mann und ich, wir hatten sicherlich nicht das schlechteste Sexleben, aber Du bist sehr dominant und zeigst mir, wo es lang geht. Mein Mann hat mich nie oral befriedigt. Gefingert, ja, aber mit der Zunge zum Orgasmus war ein neues Erlebnis....das ich jetzt nicht mehr missen möchte." Sie errötete tatsächlich.

"Okay, Dienstags habe ich frei, ich meine nicht von der Arbeit auf dem Friedhof!" "Das könnte ich mir so einrichten. Um wieviel Uhr denn?" "Ab 17 Uhr bin ich zuhause, da habe ich auch länger Zeit. Dann rechne ich allerdings mit einem Stundensatz ab!" Er wollte seine dominante Rolle weiter spielen, ihr nicht zeigen, dass er den Sex mit ihr auch genoss. "Also dann bis Dienstag, ich schreib Dir hier die Adresse auf, meine Telefonnummer hast Du ja bereits!"

Er zog sie wieder an sich, spürte die prallelastischen Titten und den flachen Bauch. Seine groben Hände packten beide Pobacken und zogen sie knetend auseinander. Sandra ihrerseits entging nicht die beginnende Festigkeit, die sich gegen ihren Venushügel drückte.

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2 Kommentare
RiderandhorsesRiderandhorsesvor 28 Tagen

auch die fortsetzung im wahrsten sinne des wortes inhaltsvoll. ich hätte die dame noch ein gutes stück mehr erniedrigt wirken lassen

ThePervertedThePervertedvor mehr als 2 Jahren

Wirklich einfach nur Geil

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