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Der Geburtstag zweiter Teil

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Sie blickte selbst in ihr Dekolletee, als ob sie prüfen wollte, dass genug zu sehen gewesen wäre. Dann hob sie ihren Kopf und sah zu mir.

Als wir Geräusche von der Wohnungstür her hörten, streckten wir unsere Köpfe in diese Richtung.

Die Polizisten meinten, sie könnten jetzt nichts tun, weil es ja jetzt leise sei und außerdem niemand öffnete. Es täte ihnen leid, aber sie würde jetzt wieder fahren. Falls noch etwas wäre, sollte man sich melden.

Als wir die Schritte auf den Treppen hörten und etwas später das Zufallen der Haustür kroch Mirko zum Balkon. Er konnte die Tür um einen Spalt aufdrücken.

Autotüren wurden geöffnet und kurz danach geschlossen. Ein Motor startete. Das Knistern eines losfahrenden Autos auf diversesten, lockeren Steinchen ertönte.

Jetzt sah ich im Laternenlicht eine Gestalt sich aufrichten. Es musste Mirko sein.

Ich konnte sehen, dass die Balkontür weiter geöffnet wurde. Mirko stellte sich auf den Balkon und beobachtete unseren unerwarteten Besuch.

„Sie sind weg", flüsterte er.

„Na gut", sagte Claudia. Im gleichen Moment ging das Licht an. Sie stand mit der Hand am Lichtschalter an der Tür. „Jetzt ist Schluss. Mir reicht es. Ich gehe schlafen."

Wir mussten alle blinzeln um uns wieder an das Licht zu gewöhnen.

„Ach komm, Claudi", sagte Viola. Sie klang traurig. „Bleib noch ein bisschen. Ohne dich ist es nicht so schön."

Viola war schon wieder aufgestanden und ging zur Frau des Gastgebers um sie zu umarmen.

Claudia lächelte.

„Danke, das ist schön, dass du das sagst aber ich bin jetzt echt müde. Und ich wäre froh, wenn ihr nicht mehr so laut macht."

Mit diesen Worten löste sie die Umarmung. Sie gab zuerst Viola einen kleinen Kuss auf den Mund, dann ging sie zu Mirko, küsste ihn viel heftiger und uns musste ein Kuss auf ihre Fingerspitzen genügen, den sie uns dann zu warf.

„Gute Nach liebe Leute", sagte sie während wir nur noch ihre Rückseite bewundern durften.

Ich fühlte mich auch müde. Mein Abend hatte schon früh begonnen und jetzt wurde langsam der Tribut gefordert. Meine Augenlider wurden schwerer und schwerer. Außerdem fehlte mir der Impuls weiter zu trinken.

Also stand ich auf und sagte: „Ja, das nehme ich auch zum Anlass, um mich zu verabschieden. Ich bin ziemlich müde."

Zu Mirko mit einer kleinen Verbeugung meinte ich: „Es war mir eine Ehre deinem Geburtstagstag beizuwohnen. Spannend wie immer."

Ich drehte mich zu Viola und Tom die auch schon wieder aufrecht standen. Er hatte seine Hand in ihrer Hüfte und sie ihren Arm um seine Schultern.

„Es freut mich, dass wir uns begegnet sind, aber ich werde, wie gesagt, jetzt gehen. Auf ein baldiges Wiedersehen."

„Tschüss ihr beiden, macht es gut", sagte ich noch zu Harry und seiner Begleitung.

Damit drehte ich mich in Richtung Ausgang und ging zur Tür.

Was ich nicht sehen konnte, war dass sich Tom und Viola kurz ansahen und sie ihm zu nickte.

Kurz bevor ich die Tür erreichte rief mich Tom von hinten. Ich drehte mich zu ihm um und sah, dass er mit entgegen kam.

Ich blickte zu ihm hoch. Er machte ein überaus freundliches Gesicht. Gemischt mit etwas Unsicherheit.

Doch dann nahm er einen halb tiefen Atemzug. Ich meine er hätte viel tiefer Atmen können, also war er doch nicht so nervös, wie ich dachte.

„Um es kurz zu machen. Willst du mit Viola schlafen?", kam es dann ohne Umschweife aus seinem Mund.

Ich muss am Fallen gewesen sein, denn er hielt mich mit beiden Armen an den Schultern.

In seinem Gesicht erkannte ich keine böswillige Unterstellung. Auch dass es vielleicht ein Witz sein könnte, sah ich nicht darin.

Was meinte er damit: „Willst du mit Viola schlafen?"?

Ich meine sie hatte alles, was ich mir bei einer Frau vorstelle. Den richtigen Arsch, die richtige Oberweite und ihr Lächeln war umwerfend, wie gesagt.

Meinte er, ob ich mit seiner Frau schlafen wollte?

Ich starrte ihm in die Augen und versuchte eine Gemütsregung zu erkennen.

Oder hatte er gesehen, dass ich öfter mal einen Blick auf sie geworfen hatte, und jetzt bekam ich eins auf die zwölf dafür?

Aber es gab keine Anzeichen für Aggression, abgesehen von seinen mächtigen Händen an meinen Schultern.

„Hä?", war alles war ich heraus brachte.

Drüben in dem Zimmer bewegte sich etwas. Als ich kurz den Blick schwenkte, sah ich Viola, die sich zu uns gesellte.

„Ja, schau sie dir an!", forderte er mich auf. „Wenn ich sie nicht schon geheiratet hätte, würde ich es auf der Stelle wieder tun. Also was ist? Willst du oder nicht?"

Ich sah wieder in seine Augen.

Er zog leicht die Augenbrauen hoch und nickte ebenso leicht.

Wieder drehte ich den Kopf zu Viola. Vielleicht zeigte sie ja irgendwie die Auflösung des Scherzes oder was auch immer es war.

Aber sie lächelte ihr Lächeln.

„Was wäre, wenn ich ja sagte?", wollte ich dann wissen, wieder Tom anblickend.

„Dann würde ich euch viel Spaß wünschen.", meinte der Mann vor mir, als wäre es das Normalste der Welt.

Dann schaltete sich endlich Viola ein.

„Du musst nicht, wenn du nicht willst. Aber es wäre schön."

Ich hatte das Gefühl, das meine Augen aus meinem Kopf treten mussten. Passierte das jetzt wirklich? Oder lag ich irgendwo auf einer Couch oder einem Boden und phantasierte vor mich hin?

Zur Vorsicht zwickte ich mich. Es tat weh und ich verschwand nicht aus dieser Situation. Es musste also echt sein.

„Wie äh wie, ich meine..aähh", stotterte ich immer noch ungläubig dahin.

„Na ja, die Frage ist, ob du mit mir schlafen möchtest.", sagte Viola.

Mein Kopf zeigte wieder ihn ihre Richtung.

„Du hast mir schon gefallen, als du über die Straße gegangen bist. Das Anrempeln war ein bisschen Absicht.", kicherte die schöne blonde Frau. „Normal hätte ich ein bisschen mit dir geflirtet und wäre weiter gegangen. Wie du gesehen hast, in die falsche Richtung. Taktik, damit du nicht denkst ich wäre hinter dir her. Die Party hätte ich schon gefunden. Es gibt ja das Handy."

Sie zeigte nach hinten, wo bestimmt ihr Smartphone lag.

Langsam schmolz das Eis, das mich begriffsstutzig machte. Ich begann tatsächlich zu glauben, dass es die beiden Ernst meinten.

„Und du äh willst dann zu schauen oder wie?", fragte ich Tom, um den Rahmen etwas ab zu stecken.

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Der dritte Teil ist in Arbeit.

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