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Der Globetrotter

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In den folgenden Minuten erlebte Hubertus, wie seine Hoden einzeln betastet und zwischen den Fingern gerollt wurden, während eine Hand die Röhre im Damm walkte. Sein Schwanz wippte währenddessen wie ein Lämmerschwanz auf und ab und zeigte am Nillenschlitz erste Tropfen männlicher Vorfreude aufs Spritzen.

Der Häuptling kommentierte dies heiser krächzend: „Oh! Deine Lenden werden heiß! Der Dorn will die Milch der Fruchtbarkeit versprühen! Jaaaa! Du bist ein herrlicher Büffel!"

Hubertus hörte dies nur im Unterbewusstsein, weil sich sein Spermapfropf in der Röhre drängend sammelte und die Lust zu spritzen alle Gedanken vernebelte.

Es war wie ein Hilfeschrei in ihm, als ihn der Gedanke durchzuckte: „Du Sau! Nur ein kleines Bisschen weiter und ich rotze dir das Gesicht voll!"

Plötzlich endete die Steigerung der Lust jäh. Der Häuptling hatte von ihm abgelassen, richtete sich auf und wandte sich mit erhobenem Kopf zum Gehen, während er laut sagte: „Der Rest ist für die Weiber!"

Dann stolzierte er wie ein Pfau zurück in die Gruppe der Männer und winkte in Richtung der Frauen.

Aus der Gruppe der Frauen löste sich eine Gestalt, die sich im Watschelgang zum Häuptling bewegte. Das Weib war ein unförmiger Fleischklos mit aufgeschwemmtem Gesicht und im Verhältnis zu ihrer Größe unglaublichen Monstertitten, die wie Euter an ihr herunterhingen und auf einer dicken Bauchfalte in Höhe des Nabels auflagen. Ihre Schenkel waren so fett, dass die Innenseiten sich beim Gehen aneinander rieben, wobei der gewaltige Hängearsch wabbelte. Der Häuptling wechselte einige kurze Worte mit ihr.

Dann kam sie auf Hubertus mit strahlend funkelnden Augen zu und sagte, als sie vor ihm stand und seinen erigierten Schwanz vor dem Gesicht hatte: „Ich werde die fleischige Mutter genannt! Du kannst mich „die Fleischige" nennen! Ich werde dir jetzt helfen, die Milch der Fruchtbarkeit von dir zu geben, damit dein Dorn und die heißen Lenden abkühlen! Es bleibt dir überlassen, ob du dich dagegen wehrst oder es in männlicher Lust genießt! Mit dem Verspritzen deiner Milch wirst du mich in jedem Fall erfreuen. Die Frauen unseres Volkes sind es gewohnt, den Dorn zu melken, auch wenn dies dem Mann widerstrebt!"

Ihr Griff um den Stamm des Schwanzes war kräftig und während sie rhythmisch wichste, rieb sie Hubertus Damm, wobei sie lockend säuselte: „Die Milch! Schenke mir die Milch!"

Hubertus hatte keine Kraft mehr zum Widerstand.

Er warf sein lustverzerrtes Gesicht hin und her und keuchte: „Ja! Ja! Gleich kommt es!"

Dann holte er Luft, verdrehte die Augen und begleitete das gleisende und gleichzeitig erlösende Lustgefühl, mit dem das Sperma durch den Schwanz raste, mit röhrendem Gebrüll. Die drei Fontänen, die aus seinem Nillenschlitz schossen, waren an Menge und Druck gewaltig, weil sich doch seit seinem letzten Fick viel aufgestaut hatte. Das Sperma flog einem Kometen gleich ca. 1m weit und kippte dann nach unten, wo es auf die Erde klatschte und einen trüben See bildete.

Zuerst war bei den Zuschauern bewundertes Staunen, dann brandeten Jubelschreie auf, in die der Häuptling besonders laut einfiel: „Diese strotzende Kraft der Lenden! Ich werde bei der Zeugung einem Gott gleich sein!"

Die Fleischige war beim Wichsen sichtlich außer Atem gekommen und schnaufte zufrieden: „Du hast viel fruchtbare Milch in dir! Du hast mir eine große Freude gemacht, alles auszuspritzen!"

Sie verschwand mit ihrem Watschelgang und machte dem Häuptling Platz, dessen Augen hinter der Maske glühend funkelten.

Mit einem begehrlichen Griff in das Gemächt, erklärte er mit lüsterner und bebender Stimme: „Wir werden, sobald die Götter nicht mehr weinen, wenn die Sonne senkrecht am Himmel steht, ein großes Fest feiern, bei dem ich mir deine Nüsse nehmen werde! Bei allen Göttern, wäre dieser Tag doch jetzt schon! Ich kann es nicht mehr erwarten!"

Dann wurde Hubertus losgebunden und von vier Männern in seine Hütte geschleppt, wo sie ihn wieder fesselten und grußlos mit seinem Chaos an Gedanken allein ließen.

Am Morgen erwachte Hubertus vom geschäftigen Treiben draußen, das sich entwickelt hatte, weil die Männer sich auf die Jagd vorbereiteten und die Frauen ihren Hausarbeiten nachgingen. Ihr Geplapper hörte sich unbeschwert an. Als die Männer im Gänsemarsch im Dschungel verschwunden waren, kam die Fleischige und brachte ihm eine gebratene Schlange, sowie kühles Quellwasser zum Frühstück.

Während Hubertus das zähe Fleisch mit Heißhunger in sich hinein schlang, sagte die Frau sehr freundlich und als ob es die Nacht vorher nie gegeben habe: „Im Palaver der Männer wurde beschlossen, dass ich deine Fragen, die du hast, beantworten soll. Wir können uns daher jeden Tag in dieser Hütte zusammen setzen, während draußen die Götter weinen!"

Hubertus, der nur essen im Sinn hatte, nickte geistesabwesend und bemerkte nicht, wie die Fleischige die Hütte verließ. Nachdem er satt war, machte er eine Runde durch das Lager, verfolgt von den neugierigen Blicken der Frauen, und erkundete, wie er flüchten konnte. Denn dass er sich wie ein geduldiges Schaf entmannen ließ, kam nicht in Frage. Vorher wollte er im Dschungel verrotten! Nachdem er in die Hütte zurück kam, war seine Hoffnung auf eine gelungene Flucht auf dem Nullpunkt. Es war völlig aussichtslos, ohne Kompass und Machete, den Urwald zu besiegen, zumal er ja auch keine Kleider mehr am Leib hatte, die ihn hätten vor dem dichten Lianengestrüpp schützen können. Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung übermannten ihn. Er warf sich auf seine Lagerstatt und verfluchte zum ersten Mal seine Abenteurerlust.

Als sich draußen am Himmel die Wolken hoch auftürmten und die ersten Regenschauer des mittäglichen Monsunregens über den Dorfplatz fegten, war die Fleischige wieder da. Sie setzte sich prustend im Schneidersitz auf den Boden, so dass ihre behaarte fette Möse aufgeklappt ihren roten Spalt zeigte.

„Wenn du Fragen hast, dann stelle sie!", sagte sie, ihm aufmunternd zulächelnd.

Hubertus setzte sich kniend, den Po auf die Fersen gepresst, vor sie ihn und wollte gerade die Frage stellen, die ihn am meisten beschäftigte, als sie ihn zurecht wies: „Es ist ungehörig mit jemand ein Palaver zu haben, ohne die Sitzstellung dafür einzunehmen. In der Stellung, in der ich sitze, beweist man dem Gegenüber seine uneingeschränkte Offenheit, indem man den Kelch der Lust oder den Dorn als Zeichen des Vertrauens freimütig zeigt"

Hubertus murmelte, „Das wusste ich nicht! Verzeihe!" und setzte sich ebenfalls im Schneidersitz vor sie, was sie schmunzelnd mit dem Blick auf seinen Schwanz zur Kenntnis nahm.

„Der Dorn hat sich erholt! Er zeigt die Kraft deiner Lenden ist zurück! Das erfreut besonders uns Frauen, da unser Führer in der Lage sein wird Vielen einen dicken Bauch zu schenken, wenn er deine Nüsse und Kraft in sich hat!"

Hubertus reagierte zurückhaltend, obwohl er sie am Liebsten mit Zorngebrüll aus der Hütte gejagt hätte: „Mein Dorn und die Hitze in den Lenden brauchen nur kurze Zeit, um erneut nach einem Kelch zu dürsten. Ist das bei den Männern deines Volkes nicht so?"

Ihr Gesicht verzog sich schmerzlich, während sie leise antwortete: „Der Gott der Fruchtbarkeit zürnt uns und trotz allem Befragen durch den Medizinmann antwortet er nicht, was ihn erzürnt hat. Er straft uns, indem er die Nüsse der Männer verkümmern und die Milch spärlich spritzen lässt. Daher gelingt es den Männern nur selten, einer Frau einen dicken Bauch zu schenken. Auch das Feuer in den Lenden wird schwächer, so dass es manchmal viele Monde dauert, bis ein Mann seinen Dorn zeigt."

Hubertus musste an sich halten, um nicht prustend loszulachen. Denn sie sagte dies in einer solchen Einfältigkeit, die fast rührend war, wenn nicht harte Realität dahinter gestanden hätte. Er wußte, woran das lag! Der Stamm war durch Inzucht degeneriert und erntete jetzt die Folgen davon. Die Männerschwänze waren einfach so klein mutiert, dass beim Ficken das befruchtungsfähige Sperma nicht den Muttermund erreichte."

Da er auf ihre Bemerkung schwieg, führte sie weiter aus: „Das ist auch der Grund, warum der Medizinmann in langen Beschwörungen zur Ansicht kam, die Männer könnten die Hitze in den Lenden und die Milch in den Nüssen nur zurückbekommen, wenn sie die Nüsse eines anderen Mannes genießen".

Jetzt grinste Hubertus, trotz der Lage in der er sich als Hodenspender befand, und sagte: „Das ist absolut falsch! Was ihr Frauen braucht, ist ein Fick mit einem richtigen Mann! Ich garantiere, du hast im Handumdrehen einen dicken Bauch, wenn mein Dorn deinen Kelch mit Milch füllt!"

Die Fleischige quiekte auf wie ein Schweinchen und stieß atemlos heraus: „Du Büffel! Deine hitzigen Lenden sind gefährlich!"

Hubertus wechselte das Thema und fragte: „Wie lange ist es noch hin, bis die Götter nicht mehr weinen, wenn die Sonne am Höchsten steht?"

Die Fleischige wurde nachdenklich. Man sah, dass sie in Gedanken die Tage zählte. Dann antwortete sie: „Der Mond muss noch die Finger von sechs Händen lang leuchten. Dann wirst du deine Nüsse verlieren und zu den Göttern gehen, die dich aufs Angenehmste aufnehmen werden."

Hubertus interpretierte ihre Antwort und kam erleichtert aufatmend zu dem Schluß, dass er noch zwei Monate Zeit hatte, eine Fluchtgelegenheit zu finden. Draußen hatte der Regen aufgehört.

Die Fleischige wuchtete ihren fetten Körper hoch und verabschiedete sich mit den Worten: „Bis morgen, du Büffel mit den heißen Lenden!"

Hubertus, der seine Fluchtgedanken noch immer nicht aufgegeben hatte, beschloss, jeden Vormittag, wenn die Männer auf der Jagd waren, Körperübungen zu machen, um sich körperlich fit zu halten. Als er sich zum ersten Mal streckte und einen Baumstamm als Hantel benutzte, fand dies sofort Aufmerksamkeit bei den Frauen. Zuerst geschah dies nur versteckt, indem sie kichernd zu ihm schielten. Mit Fortlauf seiner Übungen wurden einige Frauen auch zutraulicher und nahmen dies als willkommenen Anlass, nicht weit von ihm sitzend, offen zuzusehen und ihre Kommentare mit glühend begehrlichen Augen abzugeben. Ohne dass Hubertus es wollte, meldete sich dabei auch sein Schwanz mit einer gewaltigen Erektion zu Wort, was bei den Frauen bewundernde Rufe auslöste. Unter den Frauen saß eine, die ihm extrem gut gefiel. Sie war zart gebaut, hatte ein Gesicht wie ein Engel und kleine kegelartige spitze Brüste, die leicht hüpften, wenn sie mit schräg gelegtem Kopf lachte. Die Hüfte war schmal und mündete hinten in einen festen runden Knackpo, der in jeder Backe ein Grübchen hatte. Die Möse war von einem wilden Haargestrüpp überwuchert, so dass nicht auszumachen war, ob diese wulstig oder flach war. Ihre Augen blitzten wie zwei Sterne, wenn sie ihn ansah. In einer Pause zwischen seinen Übungen nahm er sich die Zeit, dieses wundervolle Wesen in Ruhe zu betrachten und konnte nicht verhindern, dass dabei sein Schwanz anfing zu kleckern. Sie registrierte dies mit strahlendem Lächeln und einem erregenden Lecken ihrer Lippen mit der Zungenspitze. Bei genauerem Hinsehen entdeckte Hubertus, dass die Mösenhaare genau über der weiblichen Spalte verflochten waren, so dass der Schlitz in ganzer Länge verdeckt und versiegelt war. Dies verwunderte ihn, denn er fragte sich, wie dieses süße Weib gefickt werden konnte. Als er seine Übungen wieder aufnahm und mit wippendem Schwanz kreisende Hüftbewegungen machte, sah er, dass die junge Frau vor Erregung zitterte und wie gebannt auf seinen Wonneprügel und die schaukelnden Hoden starrte. Er konnte nicht anders, als ihr zu zeigen, dass er scharf auf sie war. Jede Mal, wenn er mit dem Unterleib nach vorne gestoßen war, griff er sich an den Schwanz und zog die Vorhaut mit lüsternem Stöhnen zurück. Die Frau antwortete wortlos, indem sie sich mit der Hand durch den Schritt strich und seufzte. Es waren Seufzer, die Hubertus in wilde Erregung stürzten. Trotz dieses wortlosen Zwiegesprächs fand er jedoch nicht den Mut, sie anzusprechen. Aber er nahm sich vor, die Fleischige nach diesem süßen Weib zu fragen.

Die Fleischige kam, wie immer, bei den ersten Tropfen des mittäglichen Platzregens und fragte, nachdem sie sich zum Palaver bereit gesetzt hatte: „Wie geht es dir heute, Büffel!"

Er lachte: „Gut! Sehr gut! Auch wenn mir die Lenden bersten, weil ich schon lange meinen Dorn nicht mehr in einen Kelch gesteckt habe."

Die Fleischige warf einen deutlichen Blick auf sein Gemächt und murmelte grinsend: „Dafür sieht er aber noch ganz unschuldig aus!"

Hubertus, der immer noch das Bild dieser jungen Frau im Kopf hatte, begann seine Erkundigung vorsichtig.

„Mir ist etwas bei euch Frauen aufgefallen, mit dem ich nichts anzufangen weiß. Warum gibt es welche, bei denen, so wie bei dir, die Behaarung kurz und der Kelch offen zugänglich, und andere deren Kelch durch verflochtene Mösenhaare geschlossen ist?", fragte er neugierig.

Die Fleischige lächelte und erklärte: „Es gibt drei Arten, wie Mädchen und Frauen behaart sind. Mädchen, die noch nicht geschlechtsreif sind, lassen die Haare wuchern. Wenn sie zwar geschlechtsreif sind, aber noch zu jung, um einen dicken Bauch zu bekommen, wird ihr Kelch verschlossen, indem die langen Haare geflochten werden. Wer diesen Schmuck trägt, befindet sich in einer Lehre, in der sie darauf vorbereitet wird, einem Mann die Hitze aus den Lenden zu nehmen. Dies geschieht unter uns Frauen in vielfältiger Art und Weise, über die wir Frauen mit euch Männern aber nicht reden. Nachdem in einem Frauenpalaver darüber entschieden wurde, dass eine junge Frau reif für den Dorn ist, steht es dem Häuptling zu, das Geflecht in einem Zeremoniell vor allen zu entfernen und ihr mit seinem Dorn die Milch der Fruchtbarkeit zu schenken"

Jetzt konnte sich Hubertus nicht mehr zurück halten. Sein Schwanz schnellte schräg nach oben, als er hastig nachfragte: „Was ist, wenn eine „Verschlossene" von einem Mann begehrt wird? Was muss er tun, um sie zu bekommen?"

Die Fleischige zog sichtbar die Augenbrauen hoch, weil sie seine männliche Erregung bemerkt hatte und antwortete ziemlich reserviert: „Das gibt es nicht! Der Häuptling ist immer der Erste, der ihren Kelch kostet! Doch die Reaktion deines Dorns zeigt mir, dass dir eine „Verschlossene" Hitze in den Lenden bereitet! Wer ist sie?"

Da Hubertus den Namen nicht kannte, beschrieb er die Frau seiner Begierde in blumigen und feurigen Worten übersprudelnd wie ein Quell.

Die Fleischige lachte laut: „Halt ein! Halt ein! Das kann nur Ayuna sein! Ja, sie ist läufig wie ein Schakal und temperamentvoll wie ein Vulkan! Aber schlage dir die aus dem Kopf! Dein Dorn wird nie in ihr stecken!"

Sie wurde sehr ruhig und entschlossen: „Ayuna ist ausersehen eine „Offene" an dem Tage zu werden, an dem du zu den Göttern gehst. Der Häuptling wird ihr mit deiner Kraft in den Lenden einen dicken Bauch machen! Das hat das Frauenpalaver so beschlossen!"

Hubertus geriet außer Rand und Band und stieß heraus „Ich will sie! Und ich werde sie bekommen! Diesen Pavian mit dem Wurm als Dorn wird sie nie gehören!"

Der Blick der Fleischigen war traurig und zornig zugleich: „Büffel, du bist ein armer Mann! Es ist so von den Göttern vorbestimmt und daran wirst du nichts ändern können".

Als sie sah, dass Hubertus Tränen in den Augen standen, strich sie ihm mit den Fingerspitzen sanft über den Schwanz und sagte tröstend: „Wenn du einen Kelch für deinen prächtigen Dorn brauchst, dann sage mir, welche „Offene" du haben willst. Du wirst sie bekommen! Dafür sorge ich! Aber vergiß Ayuna! Ich werde jetzt gehen, damit du dich wieder beruhigen kannst. Ein Mann zeigt bei uns keine Tränen wegen eines Weibes!"

Damit war das Palaver beendet und die Fleischige verschwand im Dunst der Regenböen, die über den Dorfplatz fegten.

Die nächsten Tage vergingen wie immer. Ayuna beglückte Hubertus mit ihren glühenden und bewundernden Blicken und ließ sich sogar von ihm ansprechen. Schließlich nahm er sich ein Herz und fragte, ob sie mit ihm im nahen Dschungel, der rund um das Dorf mit kleinen Trampelpfaden durchzogen war, einen Spaziergang machen wolle. Ihre Reaktion war gehetzt und zugleich von offener Freude.

„Das wird nicht gern gesehen! Besonders bei dir! Du bist bestimmt, zu den Göttern zu gehen! Die Fleischige hat mir gesagt, dass dein Dorn nach meinem Kelch dürstet und mir noch einmal ausdrücklich verboten, ihn für dich zu öffnen. Ich werde nur mit dir gehen, wenn du mir bei allen Göttern schwörst, dass du nicht versuchen wirst, deinen Dorn in mich zu stecken!", sagte sie kaum vernehmbar.

Hubertus schwor und sah sie dann so bittend an, dass sie heraus sprudelte: „Dann komm! Ich weiß, wo wir allein sein können!"

Wenig später saßen die Zwei in einer kleinen Lichtung auf einem Baumstamm und erzählten sich gegenseitig aus ihrem Leben. Ayuna hörte ihm fasziniert mit großen Augen zu, was er für sie unglaubliche Dinge berichtete und beschrieb. Sie nahm hin, dass er sie mit einem Arm umfasste und sanft eine Brust liebkoste. Ihr Atem wurde kurzatmig und sogar hechelnd, wenn sein Finger die harte Knospe über den Warzenhof umkreiste.

„Du machst mir Gefühle eines hungrigen Weibes! Mein Kelch läuft über!", schnaufte sie erschauernd, als seine Hand plötzlich in ihren Mösenhaaren kraulte.

Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie auf den Mund. Ayuna zuckte zusammen, als habe sie ein Schlag getroffen und stöhnte laut in seinen Mund, als sein Finger in den Mösenhaaren kreisend den oberen Teil des Schlitzes fand und die Haare in die Spalte rieb. Er spürte den harten Lustknopf und kreiste die Haare gegen ihn drückend langsam und rhythmisch.

Ayuna wurde schlaff in seinen Armen und trällerte: „Nein! Das dürfen wir nicht! Doch! Doch! Mache weiter! Es ist wie im Himmel bei den Göttern!"

Zum Zeichen, dass sie es wollte, öffnete sie ihre Schenkel weit und gab sich seinem Fingerspiel keuchend und windend hin. Das unvermeidliche Ende kam abrupt. Ayuna verdrehte ihre dunklen Augen, seufzte lang gezogen auf und wurde von den Spasmen eines wilden Orgasmus geschüttelt. Dann erschrak sie sichtlich, riss seine Hand von ihrer Möse und klemmte hektisch die Schenkel zusammen.

„Das war Unrecht! Du durftest das nicht tun!", stieß sie entsetzt heraus und öffnete ihre Schenkel erneut, um nachzusehen, ob der Verschluss ihrer Spalte noch unverletzt war.

Hubertus, der sie entzückt und liebevoll betrachtete, murmelte zärtlich: „Süße Ayuna, ich war vorsichtig! Sieh selbst, die Haare sind nur herrlich nass vom Saft des Begehrens! Du bist immer noch eine „Verschlossene"! Es wird niemand wissen, dass du mir höchstes Glück und Freude bereitet hast!"

Ayuna bekam Tränen in die Augen, warf sich, ihn mit beiden Händen am Hals umklammernd, gegen ihn und schluchzte: „Ich möchte doch auch deinen Dorn spüren! Ich bin sehr traurig!"

Von diesem Tag an, wurde die Lichtung das morgendliche Refugium für die zwei, in dem sie sich kennen und lieben lernten. Hubertus beschenkte seine geliebte Ayuna jedes Mal mit einem himmlischen Orgasmus und sie bedankte sich, indem sie mit wilden Liebkosungen seines Schwanzes die Milch spritzen ließ. Die Fleischige hatte sehr wohl das Verschwinden von Ayuna bemerkt und nahm dies mit Unwillen zur Kenntnis. Doch gleichzeitig gönnte sie den Zweien diese Zeit des Glückes, weil sie merkte, dass sowohl Ayuna als auch Hubertus förmlich aufblühten.

Sie sah sich nur genötigt, Hubertus die Grenzen aufzuzeigen, indem sie zu ihm sagte: „Ich dulde etwas, was ich unterbinden müsste! Mache Ayuna nicht unglücklich, indem du in sie deinen Dorn steckst. Sie würde dafür furchtbar bestraft werden! Eine „Verschlossene", die ohne die vorherige Erlaubnis durch das Frauenpalaver ihren Kelch öffnet, wird lebendig begraben und verfault, ohne jemals Zutritt zu den Göttern zu haben!"

Hubertus, der bereits damit liebäugelte, Ayuna einfach flach zu legen und zu ficken, erschrak und versprach bei allen Göttern, er werde sich zurück halten, obwohl seine Lenden heiß und sein Dorn gierig zucke.